DE2648343A1 - Schlag- und schwenkgelenkloser rotor - Google Patents

Schlag- und schwenkgelenkloser rotor

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DE2648343A1 DE19762648343 DE2648343A DE2648343A1 DE 2648343 A1 DE2648343 A1 DE 2648343A1 DE 19762648343 DE19762648343 DE 19762648343 DE 2648343 A DE2648343 A DE 2648343A DE 2648343 A1 DE2648343 A1 DE 2648343A1
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    • B64C27/37Rotors having articulated joints
    • B64C27/45Rotors having articulated joints with a feathering hinge only

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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
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Description

Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung München
Ottobrunn, BT 012 Im/th 8048
20. Oktober 1976
Schlag- und schwenkgelenkloser Rotor
Die Erfindung bezeiht sich auf einen schlag- und schwenkgelenklosen Rotor für Drehflügelflugzeuge, bei dem die Rotorblätter jeweils an einen biegefesten Tragholm angeschlossen sind, der über radial äußere und innere Blattwinkellager drehbar
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an einer im wesentlichen starren Rotornabe gelagert ist, und zum Zentrifugalkraftausgleich zwischen den Tragholmen zugfeste VerMndungselemente vorgesehen sind.
.Bei bekannten Rotoren dieser Art (DT-PS 1 531 355), bei denen die Tragholme jeweils über radial äußere und innere Lagerstellen in hülsenförmigen Rotorarmen der Rotornabe bzw. des Rotorkopfes drehbar abgestützt sind, ist die Rotornabe zwar durch die zugfesten, als torsionselastische lamellen ausgebildeten Verbindungselemente von den Zentrifugalkräften entlastet, jedoch sind die verbleibenden Schub-, Querkraft- und Biegemomentbelastungen beträchtlich und es müssen hochfeste, metallische Werkstoffe verwendet werden, die kostspielig und schwierig zu verarbeiten sind und ein unerwünscht hohes Baugewicht des Rotorsystems zur Folge haben.
Demgegenüber soll erfindungsgemäß ein Rotor der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, der einfach und billig herzustellen ist und zugleich ein geringes Baugewicht und eine hohe Betriebszuverlässigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rotor der beanspruchten Gattung gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rotornabe obere und untere, durch Schubstege auf Abstand gehaltene, die Blattwinkellager zwischen sich abstützende Tragplatten aus Faserverbundwerkstoff mit im wesentlichen radialer Paserrichtung enthält.
Infolge der besonderen Gestaltung der Rotornabe und deren Herstellung aus Faserverbundwerkstoffen wird bei dem erfindungsgemäßen Rotor unter Berücksichtigung des anisotropen Steifigkeits- und Festigkeitsverhaltens derartiger Werkstoffe eine auch bei Wechselbeanspruchungen hochfeste, gewichts-
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mäßig leichte Bauweise und zugleich eine einfache und billige Herstellung der aus der Rotornabe und den zugehörigen Bauteilen bestehenden Baugruppe garantiert, und zusätzlich verfügt der erfindungsgemäße Rotor über eine hohe Betriebssicherheit und einen geringen Wartungsbedarf, ist unempfindlich gegen Beschädigungen und bietet in einfacher Weise die Möglichkeit einer Fail-Safe-Ausbildung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird durch im wesentlichen radial verlaufende Schubstege aus Faserverbundwerkstoff mit sich kreuzender Faserriehtung erreicht, so daß die Rotornabe unter Ausnutzung der überlegenen spezifischen Eigenschaften der Faserverbundwerkstoffe eine hohe Festigkeit gegen die einwirkenden Biegewechselbeanspruchungen in Schlagrichtung der Rotorblätter aufweist. Dabei sind die Schubstege aus Herstellungsgründen zweckmäßigerweise als kastenförmige, koaxial zu den Tragholmen zwischen Ober- und Unterplatte eingeklebte Wickelkörper gestaltet»
Ferner sind die Ober- und Unterplatten vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und an ihrem Außenrand zwischen den Tragholmen durch in Umfangsrichtung verlaufende Stege aus Faserverbundwerkstoff miteinander verbunden. Durch diese ebenfalls wieder aus dem günstigen Faserverbundwerkstoff gefertigten Umfangsstege wird die Biegefestigkeit der Nabe in Schlagrichtung der Blätter weiter verbessert und eine hohe Festigkeit in Umfangsrichtung, also in Wirkungsrichtung der Schwenk- und Antriebsmomente sichergestellt. Aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen sind die Stege am Außenrand zweckmäßigerweise einstückig an die Ober- und Unterplatte angeformt.
in besonders bevorzugter Weise verlaufen die Fasern in der
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Ober- bzw. Unterplatte tangential zu einer in dieser ausgebildeten, zentralen Öffnung, also nicht genau in Radialrichtung der Platten, so daß sich die Fasern im Bereich der Platten kreuzen und ihre Wirkung der Funktion von Fahrradspeichen entspricht und das zum Antrieb des Rotors notwendige Drehmoment in diesen Fasern eine Zugbeanspruchung erzeugt.
Eine besonders einfache Fertigung der Ober- und Unterplatte ergibt sich dadurch, daß diese gemeinsam durch Umwickeln eines der Innenkontur der Nabe entsprechenden Kerns nach dem Polwickelverfahren hergestellt sind«,
Im Hinblick auf eine den Belastungen entsprechende Querschnittsform der Ober- und Unterplatte sind diese zum Außenrand hin vorzugsweise konisch verjüngt ausgebildet, wobei sich diese konische Verjüngung bei Herstellung der Platten nach dem Polwickelverfahren wegen der zum Außenrand hin abnehmenden Faserdichte von selbst ergibt. Ein weiterer Vorteil der flachen Kegelform der Platten besteht darin, daß sich in fertigungsmäßig einfacher Weise der statische Momentenanteil des aus der Schlagbiegeschwingung der Rotorblätter resultierenden Biegemoments durch ein von der Zentrifugalkraft erzeugtes G-egenmoment ausgleichen läßt. Zu diesem Zweck sind die Ober- und Unterplatte derart konisch ausgebildet, daß die Achsen der Blattwinkellager und der Iragholme unter dem zum Ausgleich der statischen Biegemomententeile erforderlichen Konuswinkel gegenüber der Rotordrehebene nach oben geneigt angestellt sind.
Um eine torsionsfeste Ausbildung der Verbindungselemente ebenfalls aus Faserverbundwerkstoff zu ermöglichen, ist das innere, zwischen Ober- und Unterplatte befestigte Blattwinkellager vorzugsweise als Radial-Axiallager ausgebildet
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und mit seinem nabenseitigen Lagerteil an ein zugfestes Verbindungselement angeschlossen. Im Hinblick auf eine einfache Fertigung bestehen die Verbindungselemente in diesem Fall zweckmäßigerweise aus die nabenseitigen Lagerteile umgreifenden Schlaufen aus Faserverbundwerkstoff.
Um eine noch weitergehende Fertigung aus,Faserverbundwerkstoffen und werkstoffgerechte Gestaltung der aus der Rotornabe und den zugehörigen Bauteilen bestehenden Baugruppe zu erreichen, sind die Iragholme zweckmäßigerweise als Biegeträger aus Faserverbundwerkstoff mit im Bereich der verstärkten Gurtabschnitte unidirektem, an den Krafteinleitungsstellen schlaufenförmigem Faserverlauf ausgebildet. Zur weiteren Erhöhung der Biegefestigkeit der Tragholme sind ferner die Gurtabschnitte vorzugsweise durch Zwischenstege mit unidirekter Faserrichtung und Schubfelder mit sich kreuzendem Faserverlauf auf Abstand gehalten. Da die Rotorblätter im allgemeinen ohnehin aus Faserverbundwerkstoff bestehen, empfiehlt es sich im Hinblick auf eine einfache Fertigung, daß jeweils ein Tragholm und ein Rotorblatt als einstückiges Bauteil hergestellt sind.
Schließlich sind in besonders bevorzugter Weise zumindest einige Faserverbundbauteile, insbesondere die zugfesten Verbindungselemente, aus zwei Faseranteilen mit jeweils unterschiedlichem Elastizitätsmodul, jedoch im wesentlichen gleicher Festigkeit hergestellt und jeder Faseranteil ist für sich allein entsprechend den am Faserverbundbauteil angreifenden Belastungen bemessen. Durch diesen zweischichtigen Aufbau übernimmt zunächst der Faseranteil mit dem höheren Elastizitätsmodul, z.B. die Kohlefaserschicht, die auf das Bauteil einwirkenden Belastungen, und bei einem evtl. Versagen, etwa einem Bruch dieser Kohlefaserschicht kommt der bis dahin unbelastete Faseranteil mit dem niedri-
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geren Elastizitätsmodul, z.B. die Glasfaserkunststoffschicht, zum Tragen, so daß der Rotor in einfacher Weise über ein Pail-Safe-Verhalten verfügt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rotors in schematischer Darstellung;
Pig. 2 einen Schnitt des kastenförmigen Wickelkörpers
und des Tragholms des Rotors gemäß Pig. 1 längs der Linie 2-2;
Pig. 3 die Aufsicht des Schlaufenelements gemäß Pig. 1 zum Zentrifugalkraftausgleich;
Pig. 4 eine schematische Teilaufsicht der oberen
Wabenplatte; und
Pig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung einer Polwickelvorrichtung zur Herstellung der Rabenplatten.
Pig. 1 zeigt einen Vierblattrotor 2 mit einer aus einer Oberplatte 4 und einer Unterplatte 6 bestehenden Rotornabe 8, in der jeweils über radial äußere und innere Blattwinkellager 10 bzw. 12 zug- und biegefeste Tragholme 14 drehbar abgestützt sind, die sich nach innen bis zur Nähe der Rotordrehachse erstrecken und an ihrem äußeren Ende einstückig in die Blattwurzel 16 eines aus einem in Schlag- und Schwenkrichtung biegeweichen, aber torsions-
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steifen Halsabschnitt und einem bis zur Blattspitze reichenden Flügelabschnitt bestehenden Rotorblatts übergehen. Anstelle der einstückigen Ausbildung können der Tragholm ■14 und die Blattwurzel 16 auch geteilt ausgebildet und in üblicher Weise durch Blattanschlußbolzenund Beschläge miteinander verbunden sein.
Jeder Tragholm 14 ist nach Art eines Biegeträgers aus Faserverbundwerkstoff hergestellt und enthält verstärkte Gurtabschnitte 18, 20, die jeweils aus zwei Faserverbundwerkstoffsträngen 22a und 22b mit unidirekter, in Balkenlängsrichtung verlaufender Paserrichtung bestehen, welche am radial inneren Balkenende schlaufenförmig miteinander verbunden sind und bei zweiteiliger Ausbildung von Tragholm 14 und Blattwurzel 16 ebenfalls schlaufenförmig um die die Anschlußbolzen aufnehmenden Buchsen gelegt sind. Wie I1Ig. 2 zeigt, sind die beiden Gurtabschnitte 18, 20 durch ein Schubfeld 24 aus einem Faserverbundgewebe mit sich unter i 45° kreuzender Faseranordnung auf Abstand gehalten, das sich in die Faserverbundstränge 22a, 22b fortsetzt und diese umschließt. Im Bereich der Blattwinkellager 10, 12 ist das Schubfeld 24 fensterförmig ausgespart und an seinem Rand durch Zwischenstege 26, welche.die Gurtabschnitte 18, 20 miteinander verbinden, verstärkt.
Das äußere Blattwinkellager 10 ist ein Elastomerlager und enthält ein mit der Ober- und Unterplatte 4, 6 verschraubtes Lagergehäuse 28, das einen die Blattwinkellagerachse bildenden Lagerzapfen 30 zweiseitig abstützt und zugleich eine Pfostenverbindung zwischen der Ober- und Unterplatte 4, 6 bildet. Der Lagerzapfen 30 trägt einen aus abwechselnd übereinanderliegenden Elastomer- und Metallschichten 32, bestehenden Lagerring 36, der in einer mit den Gurtabschnit-
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η,
ten 18, 20 des Tragholms 14 verschraubten Lagerschale 38 sitzt. An die Lagerschale 38 ist ein nicht gezeigtes Steuerhorn zur Blattwinkelsteuerung angeschlossen. Aufgrund der Elastomerschichten 32 "bildet das Blattwinkellager 10 eine winkelbewegliche Lagerstelle, die Axialbewegungen des Tragholms 14 zuläßt, also als axiales Loslager wirkt, und durch entsprechende Auswahl und Anordnung der Elastomerschichten 32 und Metallschichten 34 läßt sich eine Dämpfungswirkung insbesondere für die aerodynamisch nur schwach ge- -JO dämpfte Blatt schwingung in Schwenkrichtung erzielen.
Das innere Blattwinkellager 12 ist ein kombiniertes Radial-Axiallager, das ein auf der inneren Gurtschlaufe des Tragholms 14 angeordnetes Paßstück 40 aufweist, welches die Quer- und Zentrifugalkräfte über ein Lagerelement 42 an ein Formstück 44 überträgt, das durch einen Distanzbolzen 46 und Yerschraubungen 48, 50 zwischen der Ober- und Unterplatte 4, 6 festgelegt ist, wobei der Distanzbolzen 46 gleichzeitig eine Pfostenverbindung von Ober- und Unterplatte 4, 6 bildet.
Zum Zentrifugalkraftausgleich dienen Schlaufenelemente 52, die sämtliche Formstücke 44 miteinander verbinden und so einen direkten Ausgleich der Zentrifugalkräfte sämtlicher Rotorblätter bewirken, ohne daß die Nabe durch diese beansprucht wird. Die Schlaufenelemente 52.(Fig. 3), die lediglich auf Zug beansprucht werden, sind aus Faserverbundwerkstoff im Fadenwickelverfahren hergestellt und bestehen jeweils aus zwei Fasersträngen mit stark verschiedenem Elastizitätsmodul, aber ungefähr gleicher Festigkeit, z.B. einem inneren Faserstrang 54 aus Glasfaserkunststoff und einem äußeren Faserstrang 56 aus Kohlefaserkunststoff. Die beiden Schlaufenstränge 54, 56 sind jeweils so bemessen, daß jeder Anteil allein die volle Zentrifugalkraft
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übernimmt.
Zusätzlich zu den Lagergehäusen 28 und den Distanzbolzen 46 sind die Ober- und Unterplatte 4, 6 durch radial verlaufende Schubstege in Form von kastenförmigen Wickelkörpern 58 aus Faserverbundwerkstoff mit sich kreuzender Paserrichtung miteinander verbunden, die koaxial zu den Tragholmen 14 und diese umschließend zwischen dem äußeren und
inneren Blattwinkellager 10, 12 mit der Ober- und Unterplatte 4, 6 verklebt sind und die Ober- und Unterplatten 4, 6 nach Art von Schubfeldern versteifen. Perner sind
die Ober- und Unterplatten 4, 6 an ihrem Außenrand durch in Umfangsrichtung verlaufende, bogenförmige Stege 60 miteinander verbunden, die im Bereich der Lagergehäuse 28 der äußeren Blattwinkellager 10 ausgespart sind und einstückig an die Ober- und Unterplatte 4, 6 angeformt sein können.
Die Ober- und Unterplatten 4, 6 sind ebenfalls aus Faserverbundwerkstoff mit im wesentlichen radialer Faseranordnung hergestellt. Zur Aufnahme der Verschraubungen werden bei der Fertigung Buchsen mit in das Laminat eingewickelt, etwa die Buchsen 62 für die Verschraubung mit dem Lagergehäuse 28 der äußeren Blattwinkellager 10 oder die Buchsen 64 für die obere Verschraubung 48 mit den Distanzbolzen 46. Im Bereich der durch die Buchsen gebildeten Krafteinleitungssteilen werden die Ober- und Unterplatte 4» 6 durch örtliehe Faserverbundlaminate mit multidirektionaler Faseranordnung, ZoB. Gewebe in mehreren Schichten, außen oder innen verstärkt, wie dies in Fig» 1 durch die den Außenrand der Ober- bzw. Unterplatte 4 bzw. 6 umgreifende
Laminatschicht 66 bzw. 68 gezeigt ist.
Die Verbindung der Unterplatte 6 mit dem Rotormast 70 erfolgt durch die untere Verschraubung 50, wobei die zuge-
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ordnete, in die Unterplatte 6 einlaminierte Buchse 72 als Ms in den Plansch des Rotormastes/reichende Scherbuchse ausgebildet und zwischen der Unterplatte 6 und dem Rotormast 70 eine mit einem Gleitmittel beschichtete Zwischenlage zur Verhinderung von Reibeinflüssen angebracht ist, um so das vom Rotormast 70 an die Rotornabe 8 übertragene Drehmoment aus Sicherheitsgründen auf einen vorgegebenen Maximalwert zu begrenzen. Zusätzlich zu den Distanzbolzen können im Bereich des inneren Plattenrandes zwischen die Ober- und Unterplatte 4, 6 weitere Distanzstücke eingesetzt sein, die mit der Ober- und Unterplatte 4, 6 auf die anhand der Verschraubungen 48, 50 erläuterte Weise verbunden sindp wie dies in Pig. 4 durch die die Verschraubungen aufnehmenden Buchsen 76 angedeutet ist.
Die kreisförmigen, sich im Querschnitt zum Außenrand hin verjüngenden Ober- und Unterplatten 4f 6 werden einschließlich der sie verbindenden Stege 60 in einer Polwickelvorrichtung (Pig. 5) hergestellt, die einen um eine Achse A drehbaren Wickelarm 78 mit einem Padenauge 80 zur Zuführung des Padens 82 sowie einen um eine Achse B drehbaren Wickeldorn 84 enthält, der einen der Innenkontur der Rotornabe 8 entsprechenden Wickelkern trägt. Während des Wickelvorgangs wird durch entsprechende Zuordnung der Drehbewegung des Padenauges und des Wickeldorns 84 der geforderte Paserverlauf erzielt, wobei die Verschraubungsbuchsen 62, 64, 72, 76 gleichzeitig mit eingewickelt werden. Die Umlenkung des Padens um die Buchsen erfolgt durch kegelförmige, in die Buchsen gesteckte Abweiser 86. Eine besonders rationelle Herstellung läßt sich erreichen, wenn die kastenförmigen Wickelkörper 58 .30 vorgefertigt und in den Wickelkern mit eingebaut werden. Nach Auflaminieren der vorgefertigten Laminatschichten 66, 68 sowie evtl. weiterer, multidirektionaler Gewebeschichten im Bereich der Verschraubungsbuchsen 64, 72 und
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76 wird die Rotornabe 8 in einem einzigen Vorgang ausgehärtet, wobei der der Innenkontur der Rotornabe entsprechende, etwa aus Schaumstoff gebildete Wickelkern als verlorener Kern stehenbleiben kann. Anschließend wird der bogenförmige, 'die Ober- und Unterplatte 4, 6 an ihrem Außenrand verbindende Steg 60 im Bereich der Lagergehäuse 28 z.B. durch Ausfräsen entfernt. Wahlweise kann dieser Steg nach dem Aushärteprozeß durch Abdrehen auf einer Drehmaschine auch vollständig entfernt und der geteilte Kern herausgenommen werden.
-JO Gemäß Fig. 4 wird der Fadenverlauf so gewählt, daß die Fasern vom äußeren Plattenrand im wesentlichen radial nach innen tangential an die durch den Wickeldorn 84 gebildete, zentrale Plattenöffnung 88 verlaufen, diese teilweise umschlingen und anschließend wieder unter Bildung eines Öffnungswinkels von 10 bis 15° zwischen den Fadenabschnitten a, b zum Außenrand zurücklaufen. Wegen der nach innen zunehmenden Fadendichte ergibt sich in erwünschter Weise eine Aufdickung im Bereich der zentralen Öffnung 88 und der Verschraubungsbuchsen 64, 72 und 76 mit einer radial nach außen allmählich abnehmenden Wandstärke. Die zentrale Öffnung 88 gibt Zugang zum inneren Blattwinkellager 12 für Inspektionszwecke und zur Montage bzw. Demontage des Rotorsystems. Ein an der Öffnung 88 der Oberplatte 4 angebrachter Deckel 90 (Fig. 1) schließt das Rotorsystem nach oben ab.
Wie Fig. 1 zeigt, können die Innenflächen der Ober- und Unterplatten 4, 6 flach kegelig verlaufen, derart, daß die Achsen der Blattwinkellager 10, 12 und der Tragholme 14 unter einem festen Konuswinkel gegenüber der Rotordrehebene nach oben geneigt angestellt sind, wodurch die statischen Momentenanteile des aus der Schlagbewegung der Rotorblätter resultierenden Biegemoments im Nennbetrieb des Rotors durch ein gleich großes, unter Zentrifugelkraftwirkung erzeugtes aegenmoment ausgeglichen werden.
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-Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Schlag- und schwenkgelenkloser Rotor für Drehflügelflug-V__yzeuge, bei dem die Rotorblätter jeweils an einen biegefesten Tragholm angeschlossen sind, der über radial äußere und innere Blattwinkellager drehbar an einer im wesentlichen starren Rotornabe gelagert ist, und zum Zentrifugalkraftausgleich zwischen den Tragholmen zugfeste Verbindungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Rotomabe (8) obere und untere, durch Schubstege (46, 58, 60) auf Abstand gehaltene, die Blattwinkellager (10, 12) zwischen sich abstützende Tragplatten (4» 6) aus Faserverbundwerkstoff mit im wesentlichen radialer üaserrichtung enthält.
    2. Rotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im wesentlichen radial verlaufende Schubstege (58) aus Faserverbundwerkstoff mit sich kreuzender Paserrichtung.
    5. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstege als kastenförmige, koaxial zu den Tragholmen (14) zwischen Ober- und Unterplatte (4, 6) eingeklebte Wickelkörper (58) gestaltet sind.
    4. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterplatten (4, 6) kreisförmig ausgebildet und an ihrem Außenrand zwischen den Tragholmen (i 4) durch in Umfangsrichtung -verlaufende Stege (60) aus Faserverbundwerkstoff miteinander verbunden sind.
    5. Rotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (60) am Außenrand einstückig an die Ober- und Unterplatte (4, 6) angeformt sind.
    6. Rotca? nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern (a, b) in der Ober- bzw. Unterplatte (4 bzw. 6) tangential zu einer in dieser ausgebildeten, zentralen Öffnung (88) verlaufen.
    7. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterplatte (4, 6) gemeinsam durch Umwickeln eines der Innenkontur der Habe (8) entsprechenden Kerns nach dem Polwickelverfahren hergestellt sind.
    8. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterplatten (4, 6) zum Außenrand hin konisch verjüngt ausgebildet sind.
    9. Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterplatten (4, 6) derart konisch ausgebildet sind, daß die Achsen der Blattwinkellager (10, 12) und der Tragholme (14) unter dem zum Ausgleich der statischen Biegemomentanteile erforderlichen Konuswinkel gegenüber der Rotordrehebene nach oben geneigt angestellt sind.
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    10. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere, zwischen der Ober- und Unterplatte (4, 6) befestigte Blattwinkellager •(12) als Radial-Axiallager ausgebildet und mit seinem nabenseitigen lagerteil (44) an ein zugfestes Verbindungselement (52) angeschlossen ist.
    11. Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekenn.ζ eich net, daß die Verbindungselemente aus die nabenseitigen lagerteile (44) umgreifenden Schlaufen' aul Faserverbundwerkstoff bestehen.
    12. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragholme (14) als Biegeträger aus Faserverbundwerkstoff mit im Bereich der verstärkten Gurtabschnitte (18, 20) unidirektem, an den Krafteinleitungsstellen schlaufenförmigem Faserverlauf ausgebildet sind.
    15. Rotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtabschnitte (18, 20) durch Zwischenstege (26) mit unidirekter Paserrichtung und Schubfelder (24) mit sich kreuzendem Faserverlauf auf Abstand gehalten sind.
    14. Rotor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn' zei chn e t , daß jeweils ein Tragholm (Η) und ein Rotorblatt als einstückiges Bauteil hergestellt sind.
    15. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Faserverbundbauteile, insbesondere die zugfesten Verbindungselemente (52), aus zwei Faseranteilen (54, 56) mit jeweils unterschiedlichem Elastizitätsmodul, jedoch im wesentlichen
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    gleicher Festigkeit hergestellt sind und jeder Faseranteil (54, 56)/s¥£h allein entsprechend den am Faserverbundbauteil (52) angreifenden Belastungen bemessen ist.
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