DE2937461A1 - Verfahren zur messung des stromverbrauchs bei an das oeffentliche stromversorgungsnetz angeschlossenen tarifabnehmern - Google Patents

Verfahren zur messung des stromverbrauchs bei an das oeffentliche stromversorgungsnetz angeschlossenen tarifabnehmern

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DE2937461A1
DE2937461A1 DE19792937461 DE2937461A DE2937461A1 DE 2937461 A1 DE2937461 A1 DE 2937461A1 DE 19792937461 DE19792937461 DE 19792937461 DE 2937461 A DE2937461 A DE 2937461A DE 2937461 A1 DE2937461 A1 DE 2937461A1
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DE19792937461
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Dipl.-Ing. Rudolf 3015 Wennigsen Heierberg
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HEIERBERG, RUDOLF, DIPL.-ING., 3015 WENNIGSEN, DE
Original Assignee
Landis and Gyr AG
LGZ Landis and Gyr Zug AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/57Multi-rate meters
    • G01R11/58Tariff-switching devices therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Messung des Stromverbrallcllx bei an das öffent-
  • liche Stromversorgungsnetz angeschlossenen Tarj fabnehmern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur messung des Stromverbrauchs bei an das öffentliche Stromversorgungsnetz angeschlossenell Tarifabnemern, unter Verwendung von mindestens einem bei den Tarifabnehmern installierten, den Stromverbrauch iiber der Zeit integrierenden und an einem Zählwerk anzeigenden Zähler.
  • Bei jedem an ein offentliches Stromversorgungsnetz angeschlossenen Tarifabnehmer, das ist jeder Stromabnehmer, der den von ihm verbrauchten Strom nach einem bestimmten Tarif bezahlt, egal ob es sich dabei um einen privaten Haushalt oder um einen gewerblichen oder landwirtschaftlichen Betrieb handelt, ist mindestens ein Zähler angebracht, der den Stromverbrauch mißt, über der Zeit integriert und an einem Zählwerk zur Anzeige bringt. Der vom Tarifabnehmer verbrauchte Strom muß dem Lieferanten desselben, also dem Elektrizitätsversorgungs- Unternehmen, im folgenden kurz "VU" genannt, bezahlt werden. Auf die unterschiedlichen tariflichen Regelungen braucht hier nicht eingegangen zu werden.
  • Solange eine normale Versorgungslage vorliegt, ist ein EVU in der Lage, alle Stromanforderungen ihrer angeschlossenen Tarifabnehmer zu befreidigen, zumal beispielsweise in Deutschland alle EVU im sogenannten Verbundnetz zusammengeschaltet sind und sich daher in Fällen höherer Belastung aushelfen können. Da die Elektrizität nicht beliebig gespeichert werden kann, kommt es den EVU darauf an, daß ihr Angebot entsprechend der installierten Leistung an Kraftwerken und Verteilungsnetzen zu jeder Tageszeit möglichst gleichmäßig voll ausgenutzt wird. Wenn' hingegen viele Tarifabnehmer gleichzeitig sehr viele Verbrauchergeräte einschalten, kann für das EVU eine Engpaßsituation eintreten.
  • Eine derartige Engpaßsituation kann beispielsweise dann entstehen, wenn viele Taritabnehmer wegen der steigenden Preise bei Heizöl und Gas zu einer Direktheizung mit beweglichen elektrischen Heizkörpern übergehen. Hierdurch ergibt sich die Gefahr einer Überlastung der EVU, die ihre Leistung kurzfristig nicht in ausreichendem Maße erhöhen können, was zu einem Zusammenbruch des gesamten Netzes oder auch von Teilbereichen führen kann. Ein solcher Zusammenbruch bringt erhebliche wirtschaftliche Verluste in Gewerbe- und Industrieunternehmen (Stillstand von Produktionsanlagen) und auch Verluste in privaten Haushalten (Tiefkühltruhen) mit sich. Der Wiederaufbau des Netzes ist zeitraubend und mit erheblichem Aufwand verbunden. Eine vergleichbare Situation kann auch eintreten, wenn der Stromverbrauch der Tarifabnehmer ständig steigt, ohne daß die EVU wegen zu geringer Karftwerksausbauten ihre Leistung in ausreichendem Maße erhöhen können In diesem Falle besteht dauernd die Gefahr eines Zusammenbruches des Netzes Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es einerseits möglich ist, allen Tarifabnehmern eine drohende Überlastung ihres EVU anzuzeigen und sie zur Abschaltung von Stromverbrauchern zu veranlassen, und mit dem andererseits das EVU den Stromverbrauch jedes einzelnen Tarifabnehmers während der Zeiten hoher Belastung bzw. drohender Überlastung feststellen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei jedem Tarifabnehmer mindestens ein zweites Zählwerk sowie eine mit dem das Stromversorgungsnetz steuernden Unternehmen (EVU) verbundene Rundsteueranlage installiert werden, daß vom Unternehmen aus zu beliebigen Zeitpunkten für eine vorgegebene Zeitdauer mittels der Rundsteueranlage das zweite Zählwerk eingeschaltet wird, und daß mit dem zweiten Zählwerk eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung, die beim Einschalten des Zählwerks in Betrieb gesetzt wird, und ein die Anzahl dieser Einschaltungen registrierender Anzeiger verbunden werden.
  • Durch den Einsatz dieses Verfahrens kann das EVU jederzeit bei starker Belastung des gesamten Netzes oder auch nur einzelner Ortsnetze bei den jeweiligen Tarifabnehmer das zweite Zählwerk einschalten, wodurch gleichzeitig die Signaleinrichtung eingeschaltet wird. Den Tarifabnehmern wird dadurch angezeigt, daß eine hohe Belastung ihres EVU vorliegt.
  • Sie sollen dann Stromverbraucher, insbesondere solche mit hoher Leistungsaufnahme, abschalten, so daß die Belastung des EVU vermindert wird.
  • Während der Einschaltung des zweiten Zählwerks wird der Stromverbrauch der Tarifabnhemer von diesem Zählwerk registriert.
  • Die Einschaltung erfolgt jeweils für eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise für eine Stunde, und die Anzahl der Einschaltungen wird an dem Anzeiger des zweiten Zählwerks registriert.
  • Das EVU hat dadurch die Möglichkeit, sich den Stromverbrauch (Leistung), der am zweiten Zählwerk angezeigt wird, vom Tarifabnehmer mit einem stark erhöhten Preis bezahlen zu lassen, wenn dieser Stromverbrauch oberhalb einer für jeden Tarifabnehmer individuell vorgegebenen Grenzleistung liegt.
  • Die Grenzleistung wird beispielsweise bei einem Gewerbebetrieb nach der installierten Leistung und bei einem privaten Haushalt nach der Raumzahl vorgegeben bzw. berechnet. Der am zweiten Zählwerk innerhalb einer Ableseperiode, beispiels- weise ein Jahr, gezählte Stromverbrauch wird durch die Anzahl der von dem Anzeiger registrierten Einschaltungen dividiert.
  • Wenn der sich so ergebende Quotient unterhalb der Grenzleistung liegt, wird der Stromverbrauch nach dem geltenden Tarif berechnet. Liegt der Quotient jedoch über der Grenzleistung, dann muß der Tarifabnehmer den gesamten am zweiten Zählwerk registrierten Stromverbrauch oder die entsprechende Durchschnittsleitung mit dem stark erhöhten Preis bezahlen.
  • Da die Zeiten der Einschaltung des zweiten Zählwerks den Tarifabnehmern durch die Einschaltung der Signaleinrichtung angezeigt werden, können sie während dieser Zeiten ihren Stromverbrauch so weit vermindern, daß der Grenzleistungswert eingehalten wird. Es soll hierdurch insbesondere erreicht werden, daß die Tarifabnehmer Stromverbraucher mit hoher Leistungsaufnahme nicht gleichzeitig, sondern nacheinander betreiben. Das gilt beispielsweise für Geschirrspüler, Waschmaschinen und bewegliche Heizgeräte. Es kann dadurch die gewünschte gleichmäßigere Belastung des EVU ohne wesentliche Spitzen erreicht werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt durchgeführt: Bei jedem Tarifabnehmer werden ein zweites Zählwerk und ein Rundsteuerempfänger installiert, welcher mit dem EVU über die Versorgungsleitungen verbunden ist und von dort aus beispielsweise mittels tonfrequenter Signale betätigt werden kann. Das zweite Zählwerk kann mit dem ersten Zähler gekoppelt werden oder in Form eines zweiten Zählers oder auch durch den Einsatz eines Zählers mit zwei Zählwerken, insbesondere eines Doppeltarifzählers, installiert werden. Mit dem zweiten Zählwerk kombiniert sind eine Signaleinrichtung und ein Anzeiger, der die Anzahl der Einschaltungen registriert. Die Signaleinrichtung kann optisch und/oder akustisch ausgebildet sein. Sie kann auch extern herausgeführt sein. Im Regel falle bleibt sie während der Engpaßsituation eingeschaltet. Der Tarifabnehmer kann jedoch, etwa nach dem Abschalten einzelner Stromverbraucher, die Signaleinrichtung auch abschalten. Es muß aber dafür gesorgt werden, daß die Signaleinrichtung bei erneuter Einschaltung des zweiten Zählwerks wieder in Gang gesetzt wird.
  • Die in einem Stromversorgungsnetz von allen Tarifabnehmern in Anspruch genommene Leistung wird im EVU ständig registriert.
  • Wenn die Inanspruchnahme von Leistung so hoch wird, daß das EVU, oder auch nur Teilbereiche desselben, sehr hoch belastet wird und eine mögliche Überlastung droht, dann werden vom EVU aus mittels der Rundsteueranlagen bei allen Tarifabnehmern bzw.
  • bei den Tarifabnehmern in den betroffenen Teilbereichen, die zweiten Zählwerke für eine bestimmte Zeitdauer, beispielsweise für eine Stunde, eingeschaltet. Der am Zählwerk angebrachte Anzeiger zählt und registriert die Einschaltung und die Signaleinrichtung wird gleichzeitig eingeschaltet.
  • Wenn daraufhin alle Tarifabnehmer einen Teil ihrer Stromverbraucher abschalten, sinkt die Belastung des EVU. Sollte die Belastung nach der festgelegten Einschaltdauer des zweiten Zählwerks immer noch zu hoch sein, dann wird das zweite Zählwerk ein zweites Mal eingeschaltet. Auch diese Einschaltung wird registriert und die Signaleinrichtung wird wieder eingeschaltet.
  • Durch die Tarifabnehmer, die Stromverbraucher mit hoher Leistung dauernd oder zumindest im Zeitraum der Einschaltung des zweiten Zählwerks1 der ihnen durch die Signaleinrichtung angezeigt wird, nicht gleichzeitig betriben, wird eine möglichst gleichmäßige Belastung des EVU begünstigt. Wenn ein Tarifabnehmer hingegen mehrere starke Stromverbraucher gleichzeitig betreibt und dieselben insbesondere während der Einschaltzeiten des zweiten Zählwerks eingeschaltet läßt, trägt er mit zu der hohen Belastung des EVU bei und er muß diesen Stromverbrauch dann mit erhöhtem Preis bezahlen, wenn sein oben erwähnter Grenzwert überschitten ist.
  • Das zweite Zählwerk kann, wie bereits erwähnt, mit dem bei jedem Tarifabnehmer ohnehin vorhandenen Zähler gekoppelt, d. h. also von diesem angetrieben werden. Es kann jedoch zusätzlich zu dem vorhandenen Zähler auch ein zweiter Zähler installiert werden und es ist auch möglich, statt des vorhandenen Zählers einen Doppeltarifzähler einzubaun. Die Einschaltung des zweiten Zählwerks kann zlssätzlich zu dem Zählwerk des vorhandenen Zählers erfolgen oder es kann auch eine Umschaltung vom ersten auf das zweite Zählwerk erfolgen. in jedem Fall werden die Signaleinrichtung mit eingeschaltet und der Anzeiger betätigt.
  • Die Abschaltung des zweiten Zählwerks kann nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer vom EVU aus mittels der Hundsteueranlage durchgefiihrt werden. Es kann hierfür jedoch auch ein beim Tarifabnehmer installiertes Zeitglied, das vorzugsweise elektronisch arbeitet, verwendet werden.
  • Sollte eine drohende Überlastung des EVL trotz der Einschaltung der zweiten Zählwerke nicht beseitigt werden können, dann hat das EVU zusätzlich die ilöglichkeit, unter Einsatz der Rundsteueranlagen alle oder einen ausgewählten Teil der Tarifabnehmer auf einen Stromkreis umzuschalten, der niedriger abgesichert ist. Diese Tarifabnehmer erhalten dann erst wieder Strom, wenn sie Geräte mit hoher Leistung abgeschaltet haben.

Claims (7)

  1. Patentanspriiche 1. Verfahren zur i-!escungdes Stromverbrauchs bei an das öfTentliclie Stromversorgungsnetz angeschlossenen Tarifabnehmern, unter Verwendllng von mindestens einem bei den Tarifabnehmern installierten, den Stromverbrauch iiberder Zeit integrierenden iind an einem Zählwerk anzeigenden Zähler, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Tarifabnehmer mindestens ein zweites Zählwerk sowie eine mit dem das Stromversorgungsnetz steuernden Unternehmen (EVU) verbundene Rundsteueranlage installiert werden, daß vom Unter nehmen aus zu beliebigen Zeitpunkten für eine vorgegebene Zeitdauer mittels der Rundsteueranlage das zweite Zählwerk eingeschaltet wird, und daß mit dem zweiten Zählwerk eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung, die beim Einschalten des Zählwerks in Betrieb gesetzt wird, und ein die Anzahl dieser Einschaltungen registrierender Anzeiger verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Stromabnehmer ein mit zwei Zählwerken ausgerüsteter Zähler, vorzugsweise ein Doppeltarifzähler, installiert wird, an dem Signaleinrichtung und registrierende Anzeige angebracht sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zählwerk mit dem vorhandenen Zähler gekoppelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zählwerk iii lortn eines zweiten Zählers installiert wird.
  5. . Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurc)1 gekennzeichnet, daß die Summe der innerIial b einer Ableseperiode am zweiten Zählwerk angezeigten hilowattstunden durch die Anzahl der an dem Anzeiger registrierten Einschaltungen dividiert und mit einem für jeden Tarifabnehmer individuell festgelegten Grenzwert verglichen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zählwerk mittels der Rundsteueranlage wieder abgeschaltet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zählwerk über ein Zeitglied wieder abgeschaltet wird.
DE19792937461 1979-09-15 1979-09-15 Verfahren zur messung des stromverbrauchs bei an das oeffentliche stromversorgungsnetz angeschlossenen tarifabnehmern Ceased DE2937461A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060920A2 (de) * 1981-03-21 1982-09-29 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH Schaltungsanordnung zur elektrischen Energiemessung mit Bewertung der Leistung im Tarifbereich

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060920A2 (de) * 1981-03-21 1982-09-29 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH Schaltungsanordnung zur elektrischen Energiemessung mit Bewertung der Leistung im Tarifbereich
EP0060920A3 (de) * 1981-03-21 1983-01-05 Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH Schaltungsanordnung zur elektrischen Energiemessung mit Bewertung der Leistung im Tarifbereich

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