DE2936399C2 - Vorrichtung zum Gewinnen gelöster Wertstoffe aus Meerwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Gewinnen gelöster Wertstoffe aus Meerwasser

Info

Publication number
DE2936399C2
DE2936399C2 DE19792936399 DE2936399A DE2936399C2 DE 2936399 C2 DE2936399 C2 DE 2936399C2 DE 19792936399 DE19792936399 DE 19792936399 DE 2936399 A DE2936399 A DE 2936399A DE 2936399 C2 DE2936399 C2 DE 2936399C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adsorber
water
sea water
uranium
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792936399
Other languages
English (en)
Other versions
DE2936399A1 (de
Inventor
Peter Dr. Koske
Klaus 2054 Geesthacht Ohlrogge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKSS Forshungszentrum Geesthacht GmbH
Original Assignee
GKSS Forshungszentrum Geesthacht GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKSS Forshungszentrum Geesthacht GmbH filed Critical GKSS Forshungszentrum Geesthacht GmbH
Priority to DE19792936399 priority Critical patent/DE2936399C2/de
Priority to PCT/DE1980/000111 priority patent/WO1981000727A1/de
Priority to EP19800901401 priority patent/EP0035507A1/de
Publication of DE2936399A1 publication Critical patent/DE2936399A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2936399C2 publication Critical patent/DE2936399C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B60/00Obtaining metals of atomic number 87 or higher, i.e. radioactive metals
    • C22B60/02Obtaining thorium, uranium, or other actinides
    • C22B60/0204Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium
    • C22B60/0217Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes
    • C22B60/0252Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes treatment or purification of solutions or of liquors or of slurries
    • C22B60/0265Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes treatment or purification of solutions or of liquors or of slurries extraction by solid resins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gewinnen von in Meerwasser gelösten Wertstoffen, insbesondere von Uran, mit einem in einem Behälter untergebrachten Adsorberbett.
Die derzeit bekannten abbauwürdigen terrestrischen Vorkommen an Uran belaufen dch je nach Autor bzw. Quelle der Abschätzung auf 2 bis 4 Mio. Tonnen, wenn man von Lagerstätten mit geringfügigerer Urankonzentration, wie beispielsweise Phosphaten, absieht. Andererseits enthalten die Wertmeere 4,5 · 109I Uran, allerdings mit der sehr geringen Konzentration von 33 ppb (mg/t). Es ist dakir vers>Endlich, daß seit einigen Jahren in verschiedenen Ländern Forschungsarbeiten zur Uran-Extraktion aus Meer· 'asser durchgeführt werden, wobei sich aus der Vielzahl der zunächst möglichen Vorgehensweisen inzwischen allgemein der Adsorptionsprozeß als am günstigsten erwiesen hat.
Hierbei wird Meerwasser mit einem geeigneten, normalerweise fein verteilten Adsorber in Kontakt gebracht, wobei das gelöste Uran auf den Adsorber übergeht und auf diesem angereichert wird. Dieser Vorgang wird insofern begünstigt, als im Gegensatz zu anderen, in Meerwasser vorkommenden Spurenelementen das Uran weltweit praktisch konstante Konzentrationsverhältnisse aufweist, was wahrscheinlich auf die hohe Stabilität des Tricarbonato-Komplexes [UO2 (CCh^}1- zurückzuführen ist, in dem das gelöste Uran bei dem pH-Wert 8,2 in Meerwasser praktisch ausschließlich vorliegt.
Als geeignetes Adsorbermaterial ist ein Titan-Oxid-Hydrat gefunden worden, das in der Lage ist, bei Kontaktzeiten zwischen 10 und 50 Sekunden 30 bis 80 Prozent des im kontaktierten Meerwasser enthaltenen Urans aufzunehmen bei Beladungen bis zu 500 ppm und mehr. Neben der Entwicklung eines geeigneten Adsorbermaterials sind auch die Art und Weise des Kontaktierens von Meerwasser und Adsorber Gegenstand umfangreicher Untersuchungen, da wegen der o. a. geringen Konzentration des Urans in Meerwasser beträchtliche Wässermengen mit dem Adsorber in Kontakt zu bringen sind. So ist bei einem Adsorptionswirkungsgrad von 0,3 (definiert als adsorbierte Uranmenge bezogen auf die gesamte Uranmenge in dem durchgesetzten Wasservolumen) z. B. ein täglicher Seewasserdurchsatz von 0,28 · 109m3 erforderlich, um eine Jahresproduktion von 100 t U zu erzielen.
Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um derartige große Wasservolumina mit dem Adsorber in Kontakt zu bringen:
— statische Bettanordnungen, in denen das granulierte Adsorbermaterial von über Leitungen mit Pumpen herangeführtem Meerwasser durchströmt wird,
— in Küstennähe angeordnete, den Gezeitenkraftwerken ähnliche statische Bettanordrungen, in denen das granulierte Adsorbermaterial aufgrund natürlicher Meeresströmungen bzw. Gezeitenströmungen mit Meerwasser in Kontakt gebracht wird,
— Misch- oder Rührbetten, in denen über Leitungen zugeführtes Meerwasser und Adsorbergranulat in
υ herkömmlichen Rührwerken oder Mischern kontaktiert werden,
— fluidisierte Adsorberbetten, in denen Meerwasser von unten nach oben gegen die Schwerkraft das Adsorbermaterial durchströmt und die Fluidisierung des Bettes bewirkt,
— von einem Mutterschiff gezogene halbtauchende Schiffskörper, die an seitlichen Auslegern Adsorberbetten tragen, welche bei relativ geringem Meerwasserduchsatz durch Relativbewegung von Schiff und Meeresströmung vom im wesentlichen horizontal strömenden Meerwasser durchflossen werden (DE-CS 25 50 751).
Die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen zur Urangewinnung aus Meerwasser mittels durchströmter Adsorberbetten s'md bisher aus naheliegenden Gründen noch nicht zum Einsatz gekommen, und zwar wegen der in Küstennähe normalerweise beträchtlichen Wasserverschmutzung, die zu einer Beeinträchtigung des Adsorberverhaltens führt, bzw. wegen des bei küstenfernen Adsorberbetten erforderlichen Energiebedarfs, da das mit Pumpen zu fördernde Meerwasser Höhendifferenzen und Leitungswiderstände von einigen Metern Wassersäule zu überwinden hat, bzw. wegen des relativ kleinen "rvleerwasserdurchsatzes und der hohen Kosten für die Bewegung von Adsorberbetten mit einem Mutterschiff.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung, die einen erheblich geringe-
ren Energiebdarf hat und sich durch einen bisher nicht bekannten hohen Wirkungsgrad auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Adsorberbett in pontonförmigen Schwimmkörpern untergebracht ist und eine Pumpe zum Zuführen des Meerwassers durch den Schwimmkörper vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anlage zum Gewinnen von Uran aus Meerwasser nach dem Adsorptionsverfahren sind für ein Arbeiten auf hoher See ausgelegt und vermeiden somit die Probleme der Wasserqualität in küstennahen Zonen. Aufgrund aktiven Wassertransports durch Pumpen werden auch die hydrodynamisehen Probleme einer in natürlicher Meeresströmung verankerten Anlage umgangen.
Das Auslegungsprinzip dei erfindungsgemäßen Anlage in Form von im Meer schwimmenden ponton- oder floßartigen Produktionseinheiten ermöglicht zudem im
b5 Gegensatz zu landfesten oder in Küstennähe auf dem Meeresboden erstellten Anlagen eine Minimalisierung der Pumpenergie, wobei aufgrund der erfindungsspezifischen direkten Kombination von Pumpe und Produk-
tionseinheit ohne zwischengeschaltete, längere Rohrleitungen oder Wasserführungssysteme die zu überwindende hydrostatische Höhe im Bereich von 30 bis 40 cm Wassersäule liegt und somit eine beträchtliche Energieersparnis (90% und mehr) gegenüber bisher bekannten und vorgeschlagenen Verfahren mit aktivem Pumpen gegeben ist.
Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung eine technische Produktionsanlage modular aus einer größeren Zahl identischer Produktionseinheiten aufgebaut ι ο wird, erreicht man, im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik eine bessere Anpassung der Produktion an den Bedarf und einfachere Verfahrensweisen zur Elution und Kreislauffühning des Adsorbermaterials.
Im einzelnen ist zu der Ausführung der vorliegenden ι ί Produktionsanlage Folgendes zu sagen: das verfahrenstechnische Grundprinzip besteht in einer Kombination von floßartigen Produktionseinheiten, die das Adsorberbett tragen, mit direkt darunterhängenden oder seitwärts angebrachten Pumpen, die die erforderliche Wassermenge durch das etwa in der Meeresoberfläche befindliche Adsorberbett drücken und dibei eine Fluidisierung des Adsorbergranulats bewirken. Wie Untersuchungen gezeigt haben, ist zur Fluidisierung eines etwa 50 cm hohen Adsorberbettes aus Titanoxidhydrat-Granulat eine äquivalente hydrostatische Höhe von 8— IO cm Wassersäule Zu überwinden. Die ponton- oder floßartigen ProduktiQnseinheiten werden nach erfolgter Beladung in eine zentrale Überwachungs- und Eluierungseinheit (Mutterschiff) übernommen, dort so einem Elutionsprozeß unterworfen, bei dem das adsorbierte Uran in geeigneter Weise von dem Adsorber heruntergewaschen wird, und anschließend zu erneuter Beladung auf See eingesetzt.
Ein Zahlenbeispiel ."soll den modularen Aufbau und die s> dadurch ermöglichten Handhabungsvorteile unterstreichen. Wie weiter oben bereits ausgeführt, ist für eine Produktionsanlage mit einer Kapazität von 100 t U/a bei einem Adsorptionswirkungsgrad von 03 ein Wasserdurchsatz von 0,28 · 109m3/d erforderlich, was-»n einem stündlichen Wasserdurchsatz von 11,5 · 10* m3 entspricht. Dieser Wasserdurchsatz kann erfindungsgemäß durch 200 identische Produktionseinheiten gewährleistet werden, die jede durch eine Pumpe von 60 000 m3/h versorgt werden. Bei z. B. einer Gesamtsor- 4-, berbettfläche von 64 000 m2 muß d;s einzelne Produktionseinheit eine Fläche von 320 m2 aufweisen und ca. 200 bis 2501 Adsorbermaterial aufnehmen. Damit ergeben sich für die einzelnen ponton- oder floßartigen Produktionseinheiten in diesem Berechnungsbeispiel "·" Abmessungen, die bei 10 m-32 m in den äußeren Dimensionen und bei einer Gesamtwasserverdrängung von etwa 300 bis 350 t liegen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. 1ηί~> Zeichnungen zeigt
— F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anlage zur Extraktion von Uran aus Meerwasser und w>
— Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer als Ponton ausgebildeten Produktionseinheit mit Adsorberbett und Pumpe.
Wie F i g. 1 zeigt, werden beispielsweise 200 ah Ponton oder Floß ausgebildete Produktionseinheiten an einem schwimmenden Stegsystem angekoppelt, welches aus miteinander verbundenen Quer- und Längsstegen 2, 3 besteht Dieses System 2, 3 kann sowohl verankert als auch gekoppelt mit der Versorgungseinheit, bzw. dem zugehörigen Mutterschiff 4 freitreibend ausgeführt werden. Die für die Pumpen der Produktionseinheiten notwendige Stromversorgung, sowie weitere mögliche Verbindungen (z. B. Meß- bzw. Steuerleitungen) verlaufen über eine gemeinsame Versorgungsleitung 5, die an das Mutterschiff 4 als zentrale Betriebs- und Elutions-Einheit angeschlossen ist
Für die Handhabung der einzelnen Produktionseinheiten 1 ist vorgesehen, daß sie nach der Beladung mit Uran mit Hilfe geeigneter Bugsier-Fahrzeuge von ihrem Ple.:z am Gtegsystem 2, 3 zum Mutterschiff geschafft werden und dort auf verschiedene .·*. · t zur Elution und Regeneration des Adsorbers an bc :d genommen werden können. Die Fig. 1 zeigt zwei Möglichkeiten der Anbordnahme: das An-Bord-Winschen der Produktionseinheiten über eine Heckschleppe 6, bzw. das Einschwimmen der Produktionseinheiten 1 über seitliche Pforten 7 des Mutterschiffes 4.
Wenn man von dem vorstehenden Berechnungsbeispiel ausgeht, nimmt eine Gruppe von zwanzig Produktionseinheiten eine Fläche von ca. 110 · 70 m ein. Bei einem angemessenen Abstand zwischen den einzelnen Zwanziger-Gruppen ergibt sich dann für die Gesamtheit von zweihundert Produktionseinheiten eine Fläche von ca. 220 · 520 m.
Die in F i g. 2 dargestellte Produktionseinheit besteht entsprechend einem denkbaren Ausführungsbeispiel aus einem Ponton 10 mit einer unter dem Ponton 10 hängenden Tauchpumpe 11. Mittels dieser Tauchpumpe
11 wird das Seewasser über einen VerteiiungSirichter 12, der für eine gleichmäßige Verteilung des Wasserdurchsatzes zu sorgen hat, dem eigentlichen Adsorberbett 13 zugeführt. Der Ponton 10 ist ein Schwimmkörper beliebigen Querschnitts, der mit einem auswechselbaren, siebartigen Boden 14 ausgestattet ist, dessen Durchlaßöffnungen kleiner als der Korndurchmesser des Adsorbergranulates im Adsorberbett 13 sind. Dieser Siebboden 14 soll zusammen mit dem Verteilertrichter
12 bewirken, daß der Wasserstrom das Adsorberbett 13 gleichmäßig über die gesamte Querschnittsfläche durchsetzt. Das in F i g. 2 angegebene Bezugszeichen WL kennzeichnet die Wasserlinie.
Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fi g 2 besteht auch die Möglichkeit, die Seewasserpumpe mit über d;r Wasserlinie WL liegendem Antriebsmotor seitlich am Ponton 10 anzubringen und ein rampenartiges Wasserverteilüngssystem vorzusehen, über das das von der Seewasserpumpe kommende Wasser über die Adsorberbettfläche verteilt wird.
Eine weitere Variante der seitlichen Anordnung der Pumpe kann darin bestehen, daß man die Pumpe nicht an der Produktionseinheit, sondern am Stegsystem montiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Gewinnen von in Meerwasser gelösten Wertstoffen, "insbesondere von Uran, mit einem in einem Behälter untergebrachten Adsorberbett, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorberbett (13) in pontonförmigen Schwimmkörpern (10) untergebracht ist und eine Pumpe (11) zum Zuführen des Meerwassers durch den Schwimmkörper (10) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von untereinander gleichen pontonförmigen Schwimmkörpern (10) gruppenweise gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine unter dem Adsorberbett (13) angeordnete Tauchpumpe (11) ist
DE19792936399 1979-09-08 1979-09-08 Vorrichtung zum Gewinnen gelöster Wertstoffe aus Meerwasser Expired DE2936399C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936399 DE2936399C2 (de) 1979-09-08 1979-09-08 Vorrichtung zum Gewinnen gelöster Wertstoffe aus Meerwasser
PCT/DE1980/000111 WO1981000727A1 (fr) 1979-09-08 1980-08-30 Procede et dispositif pour extraire des matieres de valeur dissoutes dans l'eau de mer
EP19800901401 EP0035507A1 (de) 1979-09-08 1981-03-23 Verfahren und vorrichtung zum gewinnen gelöster wertstoffe aus meerwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792936399 DE2936399C2 (de) 1979-09-08 1979-09-08 Vorrichtung zum Gewinnen gelöster Wertstoffe aus Meerwasser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2936399A1 DE2936399A1 (de) 1981-04-02
DE2936399C2 true DE2936399C2 (de) 1983-08-04

Family

ID=6080414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792936399 Expired DE2936399C2 (de) 1979-09-08 1979-09-08 Vorrichtung zum Gewinnen gelöster Wertstoffe aus Meerwasser

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0035507A1 (de)
DE (1) DE2936399C2 (de)
WO (1) WO1981000727A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241497C2 (de) * 1982-11-10 1984-11-08 Gkss - Forschungszentrum Geesthacht Gmbh, 2054 Geesthacht Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Uran oder anderen in Meerwasser gelösten Wertstoffen
DE10116953B4 (de) * 2001-04-05 2010-04-29 Wismut Gmbh Verfahren zur Abtrennung von Schwermetallen, Metallen, Arsen, Uran und Radium aus schadstoffbelasteten Wässern durch ein aus mehreren Komponenten bestehendes reaktives Material
CN108872885B (zh) * 2018-05-29 2021-07-13 西安电子科技大学 交变磁场测量实验仪

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550751C2 (de) * 1975-11-12 1981-10-15 Uranerzbergbau- GmbH, 5300 Bonn Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von gelösten, suspendierten oder chemisch gebundenen Stoffen aus einer Flüssigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
EP0035507A1 (de) 1981-09-16
DE2936399A1 (de) 1981-04-02
WO1981000727A1 (fr) 1981-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924411T2 (de) Mit druck betriebene meerwasserentsalzungsvorrichtung und verfahren mit gravitationsbetriebener laugenrückführung
DE19704692B4 (de) Reinigungsverfahren und Reinigungssystem für Seen und Sümpfe
EP0065035B1 (de) Verfahren zur Denitrifikation von Wasser und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE1269071B (de) Vakuum-Flotationsverfahren und -vorrichtung
DE2140836A1 (de) Vorrichtung zur Durchfuhrung von Flussig Flussig Extraktion und Elektro lyse
DE102009013014B4 (de) Wellenkraftanlage
DE102010026168B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Feststoffen und/oder Tröpfchen aus einem Gewässer
DE2936399C2 (de) Vorrichtung zum Gewinnen gelöster Wertstoffe aus Meerwasser
DE2950710A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwasser
DE1961343B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kuestennahen erdoelproduktion
EP1277831A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ernte mikrobieller Biomasse aus einem Kultivationssystem
DE930424C (de) Belueftung von Wasser in Wasserlaeufen und Seen
DE2901509A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwasser
DE2239041A1 (de) Reinigungsanlage fuer abwasser
DE3027740C2 (de) Gasreinigung
DE2854679C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwermetallverbindungen, insbesondere von Uran aus natürlichen Wässern, insbesondere aus dem Meer
AT396229B (de) Vorrichtung zur begasung von gewaessern
DE2711609C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von in Meerwasser gelöstem Uran
DE10155760B4 (de) Verfahren zur in situ-Entsäuerung schwefelsauren Wassers
DE3241497C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Uran oder anderen in Meerwasser gelösten Wertstoffen
DE68902622T2 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die qualitaetsmodifizierung einer grossen wassermenge.
DE2609470C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung mit Wasser von wasserarmen Gebieten
DD266088A1 (de) Verfahren zur selbsttaetigen reaktorumwaelzung
DE3208231C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von radioaktivem Jod aus Schmutzstoffe enthaltendem Abwasser
DE2361167C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwasser, das mit Chromationen verunreinigt ist

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B01D 15/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee