DE2935880A1 - Kondensoreinrichtung - Google Patents

Kondensoreinrichtung

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DE2935880A1
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William J Darm
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D21/0001Recuperative heat exchangers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Gaskondensor- bzw. -kondensiereinrichtung, in der Wärmeaustauscher verwendet werden, die Kühlgaskanäle zum Kondensieren von Wasser und anderen darin enthaltenen Stoffen, wie beispielsweise organischen Lösungsmitteln, aus dem behandelten Gas haben. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine solche Kondensoreinrichtung, in der zwei Wärmeaustauscherstufen verwendet werden, und zwar mit einer Rückführungseinrichtung zum Leiten des behandel.ten Gases vom Ausgang der zweiten Stufe zurück durch beide Stufen, so daß sich ein Betrieb des Kühlgases mit größerem Wirkungsgrad bzw. erhöhter Leistungsfähigkeit ergibt. Darüber hinaus wird das behandelte Gas vorzugsweise in der ersten Stufe genügend weit abgekühlt, so daß in dieser ersten Stufe Wasser aus dem Gas herauskondensiert wird, während das behandelte Gas in der zweiten Stufe weiter gekühlt wird, um die Lösungsmittel zu kondensieren. Dadurch werden kondensiertes Wasser und Lösungsmittel voneinander getrennt, so daß die Lösungsmittel leichter erneut verwendet werden können.
Es ist bisher bereits bekannt gewesen, Wärmeaustauscher vom Gegenstromtyp als Kondensoren bzw. Kondensierungseinrichtungen zu verwenden. Jedoch war das Kühlströmungsmittel ein von dem zu kühlenden Gas gesondertes Gas oder eine von ersterem gesonderte Flüssigkeit, wie aus dem US-Patent 3 827 343 von W. J. Darm, erteilt am 6. August 1974, dem US-Patent 3 232 o29 von W. R. Evans, Jr., erteilt am 1. Februar 1966 und aus dem US-Patent 2 169 o54 von J.J. Mojonnier, erteilt am 8. August 1939, ersichtlich ist. Das zweite der vorstehend erwähnten Patente ist kein Gegenstrom-Wärmeaustauscher, und obgleich nach diesem Patent zwei Wärmeaustauscherstufen verwendet wird, ist die zweite Stufe ein Erhitzer und kein Kondensor. Auch wird nach keinem dieser Patente das
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Kühlströmungsmittel dadurch hervorgebracht, daß man das behandelte Gas nach der Kondensation von Wasserdampf oder Lösungsmittel aus diesem Gas zurückführt. Infolgedessen sind die Kondensoren dieser Patente nicht so leistungsfähig und haben einen nicht so hohen Wirkungsgrad wie der Kondensor nach der vorliegenden Erfindung.
In dem britischen Patent 711 o67 von Guinot, erteilt am 23. Juni 1954, ist ein Kondensorsystem dargestellt, in dem zwei Wärmeaustauscherstufen zum Kühlen verwendet werden. Jedoch wird die zweite Stufe dazu verwendet, die Kühlflüssigkeit, die in der ersten Stufe benutzt wird, zu kühlen. Darüber hinaus ist diese Kühlflüssigkeit gesondert von dem behandelten Gas, das in der ersten Stufe kondensiert wird. Daher unterscheidet sich die vorliegende Erfindung in mehrfacher Hinsicht von diesem Patent. Darüber hinaus ist es nach keinem der oben erörterten Patente so, daß das Wasser in der einen Wärmeaustauscherstufe.und die Lösungsmittel in einer zweiten Wärmeaustauscherstufe kondensiert werden, um das kondensierte Wasser und das Lösungsmittel in der Art der vorliegenden Erfindung zu trennen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird infolgedessen eine verbesserte Gaskondensoreinrichtung zur Verfügung gestellt, die in hohem Maße leistungsfähig ist bzw. einen hohen Wirkungsgrad hat und in der das behandelte Gas nach der Kondensation als Kühlgas dieser Kondensier - bzw. Kondensoreinrichtung verwendet wird.
Weiterhin wird mit der Erfindung eine solche Kondensier- bzw. Kondensoreinrichtung geschaffen, in der zwei Wärmeaustauscherstufen zum Kühlen des behandelten Gases verwendet werden und in der das. Kühlgas durch diese Stufen in der entgegengesetzten Reihenfolge gegenüber der Reihenfolge, in welcher das behandelte Gas durch diese Stufen während der Kondensation strömt, zurückgeführt wird.
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Außerdem wird mit der Erfindung eine solche Kondensier- bzw. Kondensoreinrichtung vorgeschlagen, in der die Temperatur des behandelten Gases am Eingang der ersten Stufe nur wenig höher als die Temperatur des Kühlgases am Ausgang der Kühlkanäle dieser ersten Stufe ist bzw. in welchem der Temperaturunterschied zwischen dem zugeführten und abgezogenen Gas gering ist.
Auch wird mit der vorliegenden Erfindung eine solche Kondensor- bzw. Wärmeaustauschereinrichtung zur Verfügung gestellt, in der Wasser aus dem behandelten Gas in der ersten Stufe herauskondensiert wird, während organische Lösungsmittel aus dem behandelten Gas in der zweiten Stufe herauskondensiert werden, so daß das kondensierte Wasser und die kondensierten Lösungsmittel voneinander getrennt werden und auf diese Weise die Wiederverwendung dieser Lösungsmittel leichter ermöglicht wird, wann immer eine solche Wiederverwendung praktikabel ist.
Schließlich wird mit der vorliegenden Erfindung eine solche Kondensier- bzw. Kondensoreinrichtung vorgeschlagen, in der die Temperatur des behandelten Gases am Ausgang der ersten Kondensor- bzw. Wärmeaustauscherstufe über der Gefriertemperatur des Wassers gehalten wird, während der Feuchtigkeitsgehalt in dieser ersten Stufe aus dem behandelten Gas herauskondensiert wird.
Endlich wird mit der vorliegenden Erfindung eine solche Kondensier- bzw. Kondensoreinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine automatische Steuerung aufweist, in welcher eine Hilfskühlschlange am Eingang der ersten Stufe verwendet wird, um das behandelte Gas in Übereinstimmung mit einem Steuersignal zu kühlen, das von einem Temperaturfühler am Ausgang der ersten Stufe erzeugt wird, so daß die Temperatür des behandelten Gases an diesem Ausgang oberhalb der Gefriertemperatur des Wassers gehalten wird.
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Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Gaskondensoreinrichtung geschaffen, in der zwei Wärmeaustauscherstufen zum Kondensieren von Viasserdampf und anderen im Gas enthaltenen Stoffen, wie beispielsweise organischen Lösungsmitteln, aus heißer Luft oder anderem behandelten Gas kondensiert werden, und zwar mittels eines Kühlgases, das man dadurch erhält, daß das behandelte Gas durch d.ie Kühlkanäle dieser Wärmeaustauscherstufen zurückgeführt wird, nachdem das Wasser und die Lösungsmittel aus dem Gas entfernt worden sind. Die Wärmeaustauscher sind vom Gegenstromtyp, so daß die Strömung des behandelten Gases und die Kühlgasströmung in entgegengesetzten Richtungen durch die Wärmeaustauscher verlaufen. Vorzugsweise wird der Wasserdampf von dem behandelten Gas dadurch entfernt, daß er in der ersten Stufe kondensiert wird, während die Lösungsmittel vorzugsweise dadurch entfernt werden, daß sie in der zweiten Stufe kondensiert werden, so daß auf diese Weise das kondensierte Wasser und die kondensierten Lösungsmittel voneinander getrennt werden. Am Eingang der ersten Stufe und am Ausgang der zweiten Stufe sind Hilfskühlschlangen zum weiteren Kühlen des behandelten Gases vorgesehen. Ein Temperaturfühler am Ausgang der ersten Stufe steuert die Eingangskühlschlange, so daß die Temperatur des behandelten Gases am Ausgang der ersten Stufe oberhalb der Gefriertemperatur des Wassers gehalten wird. Das behandelte Gas wird als Kühlgas verwendet und zuerst durch die Ausgangs-Wärmeaustauscherstufe und dann durch die Eingangsstufe in einer Aufeinanderfolge, die entgegengesetzt zu derjenigen der Strömung des behandelten Gases ist, zurückgeführt. Das ergibt einen sehr leistungsfähigen Betrieb bzw. einen Betrieb mit sehr hohem Wirkungsgrad, bei dem der Temperaturunterschied zwischen dem behandelten Gas am Eingang und dem Kühlgas am Ausgang klein ist, typischerweise nur etwa 11,12°C.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung seien nachfolgend anhand eines in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, beson-
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ders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Abbildung eines Ausführungsbeispiels der Kondensoreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Wärmeaustauschers, der in der Einrichtung nach Fig. 1 verwendet wird.
Wie die Fig. 1 zeigt, umfaßt die Kondensoreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Eingangswärmeaustauscherstufe 1o und eine Ausgangswärmeaustauscherstufe 12, die vom Gegenströmungstyp sein können, wie in der US-Patentschrift 3 912 oo4 dargestellt. Jeder Wärmeaustauscher enthält einen ersten Satz von Kanälen für das behandelte Gas und einen zweiten Satz von Kanälen für das Kühlgas, die durch Wärmeaustauscherplatten voneinander getrennt sind, wie sie nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erörtert sind. Eine Zuführungsleitung 14 zum Leiten von heißer Luft oder anderem Gas, die bzw. das behandelt werden soll, ist mit dem Eingang des ersten Satzes von Kanälen des Wärmeaustauschers 1o verbunden. Eine Verbindungsleitung 16 bildet eine Verbindung vom Ausgang des ersten Satzes von Kanälen des Wärmeaustauschers 1o zu dem Eingang des ersten Satzes von Kanälen des Wärmeaustauschers 12, so daß behandelte Luft längs Strömungswegen 17 durch beide Wärmeaustauscher geleitet wird. In der entgegengesetzten Richtung wird Kühlgas durch den zweiten Satz von Kanälen der Wärmeaustauscher 1o und 12 geleitet, so daß auf diese Weise das zu behandelnde heiße Gas gekühlt wird. Das behandelte Gas wird auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt, typischerweise auf etwa O0C am Ausgang eines solchen Wärmeaustauschers, wenn es in die Verbindungsleitung 16 eintritt. Als Ergebnis dieser Verhältnisse wird Wasserdampf, der in dem behandelten Gas vorhanden ist, das durch
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die Zuführungsleitung 14 geleitet wird, in der Eingangswärmeaustauscherstufe 1o kondensiert. Die kondensierte Feuchtigkeit fließt an den Wärmeaustauscherplatten nach abwärts und wird aus dieser Eingangsstufe durch eine Abflußleitung 2o am Ausgangsende des ersten Satzes von Kanälen entfernt.
Um zu verhindern, daß das kondensierte Wasser im Wärmeaustauscher 1o gefriert, ist ein Temperaturfühler 22 in der Verbindungsleitung 16 vorgesehen und elektrisch oder pneumatisch mit einer Steuereinrichtung 24 verbunden, die einen Kompressor 26 automatisch steuert, der mit einer Kühlschlange 28 verbunden ist, die am Eingang des Wärmeaustauschers innerhalb der Leitung 14 vorgesehen ist. Diese Kühlschlange ist eine konventionelle geschlossene Kühl- bzw. Gefrierschlange, die mit Gaskühlmittel gefüllt sein kann. Infolgedessen mißt der Temperaturfühler 22 die Temperatur des gekühlten Gases, nachdem dieses den Wärmeaustauscher 1o verlassen hat, und wenn diese Temperatur O0C erreicht, betätigt der Fühler 22 die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 24 so, daß die Hilfskühlschlange 28 das Eingangsgas weniger kühlt, so daß dadurch die Temperatur des gekühlten Gases am Ausgang des Wärmeaustauschers oberhalb von O0C oder einer anderen vorbestimmten Temperatur gehalten wird, bei der sich Frost bildet oder das kondensierte Wasser in diesem Wärmeaustauscher gefriert. In einem typischen Beispiel sind die Verhältnisse so, daß dann, wenn heiße Luft oder behandeltes Gas in der Zuführungsleitung 14 eine Temperatur von ungefähr 65,56°C hat, die Kühlschlange 28 mit einer Saug- bzw. Einströmungstemperatur von etwa 32,22°C gefahren wird, so daß dadurch das behandelte Gas auf ungefähr 37,78°C bis 51,67°C abgekühlt wird, bevor es in den Wärmeaustauscher 1o eintritt, und dieses behandelte Gas auf einer Ausgangstemperatur von etwa O0C gehalten wird.
Die zweite Wärmeaustauscherstufe 12 kühlt das behandelte Gas weiter von 0°C auf etwa -34,44°C und bewirkt, daß organische
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Lösungsmittel in diesem Wärmeaustauscher auskondensiert werden. Die kondensierten Lösungsmittel werden von den ersten Kanälen im Austauscher 12 durch eine Abflußleitung 3o am Ausgangsende desselben abfließen gelassen. Eine Ausgangsleitung 34 bildet eine Verbindung zwischen dem Ausgang der ersten Kanäle im Wärmeaustauscher 12 und dem Eingang eines Gebläses 36. Das behandelte Gas, das durch die* Leitung 34 strömt, wird mittels einer zweiten Kühlschlange 38, die vom gleichartigen bzw. ähnlichen Typ wie die Kühlschlange 28 ist und sich am Ausgang der Leitung 34 befindet, weiter gekühlt. Die Niedrigtemperatur-Kühlschlange 38 ist mit einer anderen Kühl- bzw. Gefriereinrichtung 4o versehen, die eine Einströmungs- bzw. Saugtemperatur von etwa -51,11°C liefert. Als Ergebnis dieser Verhältnisse wird das behandelte Gas gekühlt und vom Ausgang des Gebläses 36 bei einer Temperatur von etwa -45,56°C abgeleitet. Es sei darauf hingewiesen, daß eine gewisse zusätzliche Kondensation in der Leitung 34 auftreten kann, so daß eine Abflußleitung zwischen der Kühlschlange 38 und dem Gebläse 36 in dieser Leitung vorgesehen sein kann.
Eine Rückführungsleitung 42 verbindet den Ausgang des Gebläses 36 mit dem Eingang des zweiten Satzes von Kanälen des zweiten Wärmeaustauschers 12, und diese zweiten Kanäle leiten Kühlströmungsmittel durch die Wärmeaustauscher in entgegengesetzter Richtung zu dem behandelten Gas, wie durch den in gestrichelten Linien angedeuteten Strömungsweg 44 des Kühlgases durch diese zweiten Kanäle veranschaulicht ist. Auf diese Weise wird das behandelte Gas, nachdem es gekühlt, kondensiert und vom Ausgang der zweiten Wärmeaustauscherstufe 12 fortgeleitet worden ist, weiter durch die Kühlschlange 38 gekühlt und dann durch die Wärmeaustauscher 12 und 1o in der genannten Reihenfolge als das Kühlgas dieser Wärmeaustauscher zurückgeführt. Die Temperatur des Gases am Ausgang der Leitung 34 ist nicht genügend niedrig, als daß dieses Gas ohne weitere Kühlung als Kühlgas verwendet werden könnte. Daher ist die Kühlschlange 38 erforderlich, um das Gas weiter
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zu kühlen, bevor es als das Kühlgas der Wärmeaustauscher verwendet werden kann.
Eine zweite Verbindungsleitung 45 bildet eine Verbindung zwischen dem Ausgang der zweiten Kanäle der zweiten Wärmeaustauscherstufe 12 und dem Eingang der zweiten Kanäle der ersten Wärmeaustauscherstufe Io zum Zwecke des Zuführens von Kühlgas zu der ersten Stufe. Dieses Kühlgas strömt in entgegengesetzter Richtung zu dem behandelten Gas, das in der Stufe 1o längs des Strömungswegs 17 strömt; und das ist durch den in gestrichelten Linie angedeuteten Pfeil 44 veranschaulicht, der den Strömungsweg dieses Kühlgases zeigt. Das Kühlgas wird durch eine Kühlgasauslaßleitung 46 fortgeleitet, die mit dem Ausgang der Kühlkanäle der Stufe 1o verbunden ist, und zwar bei einer Temperatur, die für das gegebene Beispiel typischerweise etwa 54,44°C beträgt. Infolgedessen ist der Temperaturunterschied zwischen dem behandelten Gas, das der Zuführungsleitung 14 zugeführt wird, und dem Kühlgas, das durch die Auslaßleitung 46 abgeführt wird, nur etwa 11,12°C. Als Ergebnis dieser Verhältnisse wird sehr wenig Energie von der Kondensoreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verbraucht. Dieser hohe Wirkungsgrad bzw. diese hohe Leistungsfähigkeit rührt zum Teil von der Rückführung des behandelten Gases durch die Kühlkanäle beider Stufen 1o und 12 her. In dem gegebenen Beispiel kann bei einer Luftströmung durch die Leitungen 14, 16, 32, 42 und 44 von etwa 53,8o8 m pro Minute jeder der Kompressoren 26 und 4o tpyischerweise eine Kapazität von 9o71,85 kg bzw. etwa 1o Tonnen haben.Es sei darauf hingewiesen, daß die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 24 den Kompressor 26 in Ansprechung auf das Temperatursignal, das von dem Fühler 22 abgegeben wird, belastet und entlastet bzw. mit hoher und niedriger Last fährt, so daß dadurch die Kühlwirkung der Kühlschlange 28 verändert wird.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel läßt die AbfluBlei-
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tung 3o das Lösungsmittel von der Stufe 12 in einen Absetztank abfließen, von wo es von der Oberseite der Flüssigkeit in diesem Tank entfernt bzw. abgezogen werden kann, während irgendwelche kleinen Mengen an Wasser, die sich im Tank ansammeln können, vom Boden desselben abfließen gelassen werden. Infolgedessen können die Lösungsmittel erneut verwendet werden, oder sie können einer Fraktitrnsdestilliereinrichtung zugeführt werden, um die Lösungsmittel vor der Wiederverwendung in ihre Grundbestandteile aufzutrennen. Jedoch haben die Lösungsmittel in einigen Fällen nicht genügend Wert, um wiederverwendet zu werden. In diesen Fällen ist es nicht wichtig, sie vom Wasser abzutrennen. Daher können sowohl Wasser als auch Lösungsmittel beide in der zweiten Wärmeaustauschereinheit 12 kondensiert und durch eine Abflußleitung 3o in einen geeigneten Speichertank abfließen gelassen werden, bevor sie abgezogen werden. In diesem letzteren Falle wird die Kondensoreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung normalerweise in einer Art und Weise benutzt, die dazu dient, Verunreinigungsstoffe, die eine Luftverschmutzung bewirken würden, auszuschalten, und auf diese Weise Umweltschutzbestimmungen zu erfüllen, z. B. dadurch, daß sie mit. dem Abgabeschacht bzw. in der Ausgangsesse eines Holzfurniertrockners verbunden ist. Darüber hinaus ist es, anstatt die Hilfskühlschlange 28, den Kompressor 26, die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 24 und den Temperaturfühler 22 zur Aufrechterhaltung der Temperatur des Gases oberhalb des Gefrierpunkts anzuwenden, möglich, diese Elemente zu eliminieren und einfach eine automatische Stillegung des Kondensors während einer vorbestimmten Zeitdauer in jeder 8-Stunden-Schicht vorzusehen, um die Wärmeaustauscher abzutauen.
Obwohl Wärmeaustauscher vom anderen Durchströmungstyp für die Wärmeaustauscherstufen 1o und 12 in der Kondensoreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, ist der Wärmeaustauscher 48 von der Art, bei dem aufgespaltene Enden vorgesehen sind, wie er in Fig. 2 gezeigt und in dem
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US-Patent 3 912 oo4 der Anmelderin beschrieben ist, zu bevorzugen. In diesem Wärmeaustauscher sind die entgegengesetzte/1 Enden der Wärmeaustauscherplatten 5p, 52, 54, 56 und 58 in zwei Endteile aufgespalten, und diese beiden Endteile sind mit unterschiedlichen Endteilen der beiden Wärmeaustauscherplatten auf den entgegengesetzten Seiten derselben verbunden. So ist das aufgespaltene Endteil 58A. mit dem aufgespaltenen Endteil 56A verbunden, während das aufgespaltene Endteil 56B mit dem aufgespaltenen Endteil 54B verbunden ist, und zwar mittels genieteter Verbindungsteile 6o. Die aufgespaltenen Enden der Wärmeaustauscherplatten sind durch eine Teilerplatte 62 voneinander getrennt, und diese Teilerplatten sind durch Epoxyharz oder anderes geeignetes luftdichtes Dichtungsmaterial dicht mit diesen Wärmeaustauscherplatten verbunden, so daß sich ein erster Satz von Kanälen 64 ergibt, durch den das behandelte Gas strömt, sowie ein zweiter Satz von Kanälen 66, durch den das Kühlgas strömt. Das ist ein Wärmeaustauscher vom Gegenstrom-Typ, so daß das behandelte Gas in den Kanälen 64 und das Kühlgas in den Kanälen 66 in entgegengesetzten Richtungen auf entgegengesetzten Seiten der Wärmeaustauscherplatten strömen. Abstandshalter bzw. -klemmplatten 68 können quer über den oberen und unteren Rändern der Wärmeaustauscherplatten vorgesehen sein, so daß sie letztere im Abstand voneinander halten; oder es können Abstandshalterhöcker bzw. -vorsprünge auf den Oberflächen der Wärmeaustauscherplatten vorgesehen sein, so daß sie auf entgegengesetzten Seiten derselben mit Platten in Eingriff treten und hierbei einen vorbestimmten Abstand zwischen den Platten aufrechterhalten, wie in dem US-Patent 3 912 oo4 der Anmelderin erörtert ist. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gehäuse für den Wärmeaustauscher in Fig. 2 weggelassen worden ist, das mit den oberen und unteren Rändern der Wärmeaustauscherplatten durch synthetisches Plastikbzw. Kunststoffmaterial verbunden ist, so daß die Seiten der Kanäle 64 und 66 abgedichtet sind.
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Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel und dessen Einzelheiten beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Patentansprüchen zum Ausdruck kommt, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln.
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Claims (9)

  1. Patentanwälte Dipl.-:ng. H. ^eichmann, l>:?l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem.,
    Dr. Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86, DEN
    POSTFACH 860820
    MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    DSPBR
    Case: 22796
    ALLIED AIR PRODUCTS COMPANY
    315 E. Franklin, Newberg, Oregon/USA
    Kondensoreinrichtung
    Patentansprüche
    (1J Kondensoreinrichtung mit einer ersten Wärmeaustauschereinrichtung zum Kühlen von Eingangsgas, das durch erste Kanäle in der ersten Wärmeaustauschereinrichtung strömt, indem Kühlgas durch Kühlkanäle strömt, die von den ersten Kanälen
    durch Wärmeaustauscherteile getrennt sind, so daß sich ein
    gekühltes Gas ergibt, gekennzeichnet durch:
    eine zweite Wärmeaustauschereinrichtung (12) zum Kondensieren von anderem Material aus dem gekühlten Gas, das durch
    zweite Kanäle in der zweiten Kondensor- bzw. Wärmeaustauschereinrichtung (12) strömt, die mit dem Ausgang der ersten Kanäle verbunden sind, nachdem Wasserdampf aus dem Eingangsgas auskondensiert worden ist; und zwar dadurch, daß Kühlgas
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    durch Kühlkanäle strömt, die durch Wärmeaustauscherteile von den zweiten Kanälen getrennt sind, welches die zweiten Kanäle auf eine niedrigere Temperatur als die ersten Kanäle kühlt; eine Gaskühleinrichtung (38) , die das behandelte Gas, das vom Ausgang der zweiten Kanäle der zweiten Wärmeaustauschereinrichtung (12) zugeführt wird, auf eine Temperatur unter die Kondensationstemperatur des anderen Materials bringt, um das Kühlgas zu bilden; und
    eine Rückführungseinrichtung (42) zum Leiten des Kühlgases durch die Kühlkanäle der zweiten Wärmeaustauschereinrichtung (12) und der ersten Wärmeaustauschereinrichtung (1o) in der genannten Reihenfolge.
  2. 2. Kondensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Wärmeaustauscher (1o) Wasserdampf aus dem Eingangsgas herauskondensiert, bevor es dem zweiten Wärmeaustauscher (12) zugeführt wird; wobei eine Abflußleitungseinrichtung (2o, 3o) zum Entfernen des kondensierten Wassers und des kondensierten Lösungsmittels aus der ersten und zweiten Wärmeaustauschereinrichtung (1o, 12) vorgesehen ist.
  3. 3. Kondensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gaskühleinrichtung (38) eine Kühlschlange umfaßt, die zwischen dem Ausgang der zweiten Kanäle der zweiten Wärmeaustauschereinrichtung (12) und dem Eingang der Rückführungseinrichtung (42) vorgesehen ist.
  4. 4. Kondensoreinrichtung nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Wärmeaustauschereinrichtung (1o, 12) Gegenstrom-Wärmeaustauscher sind, in denen das Kühlgas in einer allgemein entgegengesetzten Richtung zu dem Gas auf der anderen Seite der Wärmeaustauscherteile strömt.
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    293588P
  5. 5. Kondensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie außerdem eine Temperatursteuer- bzw. -regeleinrichtung (22, 24, 26, 28) zum Aufrechterhalten der Temperatur in den ersten Kanälen des ersten Wärmeaustauschers (1o) oberhalb der Gefriertemperatur des Wassers umfaßt.
  6. 6. Kondensoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die TemperaturSteuer- bzw. -regeleinrichtung einen Temperaturfühler (22) umfaßt, der mit dem Ausgang der ersten Kanäle verbunden ist, und ein geschlossenes Kühlsystem (26, 28), das mit dem Fühler (22) verbunden ist und eine Kühlschlange (28) hat, die am Eingang der ersten Kanäle angeordnet ist, um das Eingangsgas um einen Betrag zu kühlen, der von der Temperatur abhängt, die von dem Fühler (22) ermittelt worden ist.
  7. 7. Kondensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Strömungs- bzw. Umwälzeinrichtung (36) zum Bewegen bzw. Umwälzen des Eingangsgases, des gekühlten Gases und des Kühlgases durch die Kondensoren bzw. Wärmeaustauscher (1o, 12).
  8. 8. Kondensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungs- bzw. Umwälzeinrichtung (36) ein Gebläse ist, das in der Verbindung zwischen dem Ausgang der zweiten Kanäle und dem Eingang der Kühlkanäle in dem zweiten Kondensor bzw. Wärmeaustauscher (12) angeordnet ist.
  9. 9. Kondensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmeaustauscher (1o, 12) Wärmeaustauscherplatten (5o, 52, 54, 56, 58) aufweisen, deren entgegengesetzte Enden in zwei Endteile (5oA, 5oB, 52A, 52B, 54A, 54B, 56A, 56B, 58A, 58B) aufgespalten sind, die mit anderen Wärmeaustauscherplatten auf
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    den entgegengesetzten Seiten derselben verbunden sind, und daß sich zwei Teiler-Teile (62) durch die aufgespaltenen Endteile an den entgegengesetzten Enden der Platten erstrekken, so daß zwei Sätze von Kanälen (64, 66) auf den entgegengesetzten Seiten der Platten gebildet werden.
    1o. Kondensoreinrichtung nach eineitt der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmeaustauscher (1o, 12) so gehalten bzw. gelagert sind, daß sich die ersten und zweiten Kanäle (64, 66) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erstrecken.
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DE19792935880 1978-09-05 1979-09-05 Kondensoreinrichtung Withdrawn DE2935880A1 (de)

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