DE2935268A1 - Blickbewegungsmesseinrichtung durch infrarotdurchleuchtung es bulbus mit hilfe des tyndalleffektes - Google Patents

Blickbewegungsmesseinrichtung durch infrarotdurchleuchtung es bulbus mit hilfe des tyndalleffektes

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DE2935268A1
DE2935268A1 DE19792935268 DE2935268A DE2935268A1 DE 2935268 A1 DE2935268 A1 DE 2935268A1 DE 19792935268 DE19792935268 DE 19792935268 DE 2935268 A DE2935268 A DE 2935268A DE 2935268 A1 DE2935268 A1 DE 2935268A1
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pupil
infrared
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Gerhard Dipl.-Psych. 8000 München Dittel
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DITTEL GERHARD DIPL PSYCH
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DITTEL GERHARD DIPL PSYCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/113Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining or recording eye movement

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Description

  • BLICKBEWEGUNGSMESEINRICHTUNG DURCH INFRAROTDURCHLEUCHTUNG DES
  • BULBUS MIT RILFE DES TYNDALLEFFEKTES B e s c h r e i b u n g : Die Erfindung Blickbewegungsmeßeinrichtung durch Infrarotdurchleuchtung des Bulbus mit Hilfe des Tyndalleffektes betrifft ein Oculometer, eine Versuchsanordnung, mit der man die Blickbewegung einer Versuchsperson (VP) bestimmen kann.
  • Bisher sind Aufnahme und Auswerteteil des Oculometers immer als geschlossene Apparatur dargest und beschrieben worden, da in der Praxis ein Meßsystem nur soviel wert ist, wie sein Auswerteteil. Durch die Erfindung des Photoelektrische Monitors (YOUNG 1970) ist seit 1970 bei mehreren Meßprinzipien eine Auswertung wesentlich erleichtert worden. D@ die Sensoren der verschiedenen Systeme nur durch ein Interface compatibel wären - es besteht die Möglichkeit dazu - läßt sich die Trennung zwischen Aufnahme und Auswerteteil rechtfertigen.
  • (GRONER 1978). Zum zweiten sind die meisten Forschungsstätten mit Rechenanlagen ausgeruestet. Nach YOUNG & SHEEA 1975 gab es bis 1974 rund 4 mal mehr Aufnahme- Wie Auswertesystems. Schließlich soll sich der Einsatz von Technik nach Möglichkeit stets nach dem gestellten Meßproblem richten, da eine Uberdimensionierung gerade bei der Blickbevegungsmessung erfahrungsgemäß zu Leitraubend sei. Auch damit kann eine hier zu beschreibende Meßeinrichtung begründet werden.
  • Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, anhand der Elliptitizät der projizierten Pupille, Blickbewegungen messen zu können. Auf Vorteile diese Prinzips soll später eingegangen werden.
  • Zum Stand der Technik: Hier seien nur die Meßprinzipien erwähnt, die auf einer Beleuchtung des Auges beruhen - das gesemte Gebiet der Elektrookulographie bleibt hier unerwähnt. Die einfachste Technik der Blickbewgungeregistrierung geht auf MACkWORTH & MACKWORTH 1958 zurück Mit einem empfindlichen Filmmaterial wird das Spiegelbild der Cornea abgefilmt, wobei das Pupillenzentrum als Bezugspunkt bei der Auswertung dient. Die Reizvorlage besteht hier, wie auch bei der nächstbeschriebenen Methode in einer Yückprojizierten Vorlage (Dia etc.) Die MACKWORTH-Methode wurde weiter ausgestaltet durch Mitprojektion eines Ortungsgitters.
  • SALAPATEK & KESSEN 1966,und BAITH (1969), bedienen sich stationär nicht gerichteter Lichtquellen als Meßbezugspunkte, aus deren Lage zueinander die Blickrichtung bestimmt werden kann.
  • Ein Meßprinzip, das ebenfalls im Zusammenhang mit dem MACKWORTHschen Erwähnung findet, ist bei MERCHANT & MORISETTE beschrieben (1974.) Rier wird ein Auge mit einer Liohtquell. in der Optischen Achse belouchtet, sodaß dieser Lichtpunkt bei der Primärstellung als Spiegolbildchen mit dem Pupillenzentrum zur Deckung kommt. Aus den radialen Abständen zum Pupillenrand kann die Blickrichtung weitgehend unabhängig von der horizontalen Stellung des Kopfes auf der Kinnetütze gemessen werden ROCRBERG verwendet die Spiegelbilder von zwei Bezugslichtquellen aus deren Abstand die Augenstellung berechnet werden kann, Das Meßprinzip nach CORNSWEET & CRANE 1977, basiert, stark vereinfacht dargestellt, auf den Lagevergleich der PURKINIE - Spiegelbildchen I und IV in Anhängigkeit von der Brechkraft der Linse. Das System wure drei mal strbessert, (CRANE & STEEL 1970) und ist das heute am genauesten messende System, welches beide Augen zum Messen benutzt.
  • Ein sehr einfaches Prinzip, welches an die Meßgenauigkeit des letstgenannten ungefähr herankommt, aber andere hier weniger interessierende Nachteile besitzt, besteht in der Anbringung eines kleinen Spiegels an einer individuell anzufertigenden Sclerallinse, die , aus Gründen der Stabilität mit einem Unterdruck von 20 mm Eg angepaßt wird.
  • (CORNSWEET & CORNSWEET 1958, DITCHBURN & GINSBORG 1953, RIGGS, RATCLIFF 1953, YARBUS 1967, WEST 1968.) Ebenfalls mit einer Sclerallinse, wie oben beschrieben, jedoch nicht unter Verwendung eines Spiegels arbeitet das Prinzip von NYRAK, MILBLED, PARQUET,LECLERQUE & DHEDIN (1969), wobei an 6telle des Spiegels luminiszierende Substanzen unter UV - Licht als "tracking point" dienen.
  • Zu den wichtigsten Versuchsanordnungen durch Beleuchtung des Auges gehört schließlich noch die als Eyemarker bezeichnete Anordnung - ebenso ein Abkömmling der MACKWORTH kamera, die mit Hilfe einer Fiberoptik das Corneaspiegelbild auf eine Videokamera oder Filmkamera leitet.
  • Auf die Mängel bisheriger Beleuohtungstechniken kann nicht allge -mein eingegangen werden, da die einzelnm m Meßanordnungen für zu unterschiedlich. Aufgaben eingesetzt werden. Alle diese Techniken haben inen Fehler gemeinsam : Bei der Aufnahme von Spiegelbildern durch Sensoren, besonders bei der Beleuchtung mit Infrarotlicht, wird die Tränensekretion, bedingt durch die Reizung der Schleimhäute, angeregt. Die Vpn verspuhren bei länger andauerndem Versuch ein Brennen in den Augen. Die so verursachte Tränensekretion erzeugt zusätzlich zu den Spiegelbildern auf der Cornea Lichtreflexe, die von den Sensoren miterfaßt werden und als Fehler in die Messung eingehen, falls der Vl nicht sofort nachpegelt oder den Versuch abbricht. (STARK, VOSSIUS & YOUNG 1962, Findlay 1974, STARK & SANDBERG 1961) Besonders anfällig sind hier die Meßsysteme, welche durch elektronische Konturierung des Videosignal durch einen "oorneal reflection disoriminator"und durch einen"pupil reflection discriminatior" Corneaglanzlicht und Pupillenform zu einander in Beziehung setzen und die Blickrichtung daraus errechnen (US. PAT 3,522,863 und 3,533,864) Nicht nur aus diesem Grunde soll eine neue technische Lösung angeboten werden. Die Erfindung löst gleichzeitig ein theoretisches Problem, das von HALL, J. R. & CUSACK, B.L. (1972) angesprochen wurde, und unter dem Begriff "elliptioity of pupil" diskutiert wurde. GRONER 1978 hat dieses Prinzip im "BERNER SYSTEM ZUR ANALYSE VON BLICKRICHTUNG UND PU-PILLENCRöSSE " mit Hilfe eines Halbautomaten angewandt. Die Voraussetzung zu einer vollautomatischen Auswertung ist neben der Beseitigung oben genannter Meßfehler der zweite entscheidende Vorteil der Erfindung. Wir sind erst jetzt in der Lage, Langzeituntereuohungenmachen Zu können,ohne eine Fehlerquelle, die durch indirekten Einfluß der Meßapparatur zustande kommt.
  • Die erfindungemäßige Lösung des Problems liegt in einer Anordnung, welche nur die Pupille "sichtbar" macht. Dies geschieht durch Zuhilfename des Tyndalleffekts. Bedingt durch die kleinen Abmessungen der Infrarotdioden ist es möglich, die Lichtquelle mit geringem Druck ans untere Augenlid in einer geeigneten Richtung zum Bulbus zu Applizieren. Der Tyndalleffekt besteht in der Streuung des Lichtes innerhalb eines Kolloides in jeder Rsumrichtung (Glaskörper) - auch in Richtung des Augenhintergrundes. Ein Teil des Lichtes tritt aus der Pupille aus. Um den Sehvorgang nicht zu beeinträchtigen wurde eine Infrarotdiode im nicht sichtbaren Bereich gewählt. Mit einer Infrarotempfindhohen Videokemera am angeschlossenen Videosystem läßt der Monitor die von innen beleuchtete Iris zunächst eindrucksvoll erkennen.
  • Die Pupille erscheint weiß, da das Infrarotlicht aus der Pupille austritt. Der für die Auswertung geforderte Effekt der Rontrastaufhebung, d. h. der Isolierung der Pupille auf dem Bildträger gelingt erstens durch Einstellung eines hohen Kontrastes am Monitor, und zweitens durch die Wahl einer mittleren Helligkeit. Beide Kriterien müssen so gewählt werden, daß der Pupillenradius nicht verkleinert wird. Ist die Richtung der IR-Diode geeignet gewählt, 50 wird die Pupille auf dem Sohirm bei Primärstellung als Kreis, bei Nicht-Primärstellung als Ellipse sichtbar. Eine auswertung nach dem oben erwähnten Prinzip kann nun vorgenommen werden (Beispielsweise mit photoelektrischem Monitor, YOUNG) Dies kann durch eine direkte Auswertung des Videosignals geschehen ohne Konturierung.
  • Der oben beschriebene Sensor wird an das Gestell einer Binocularstirnlupe mit Hilfe einer Stellschraube geeignet befestigt. Ein Beißbrott ist unerläßlich. Die Versuchsanordnung ist so einfach, daß eine Zeichnung nicht notwendig ist.
  • Da im Gegensatz zur Elektrookulographie aus dem Bereich der Medizin die hier beschriebene Versuchsanordnung der Okulometrie angehört, sollte das Patent der Wahrnehmungspsychologie zugeordnet werden.
  • Ich widme dieses Patent meinen Eltern.
  • L I T E R A T U R CORNSWEET, T. N. & CRANE. H. D., Accurate twodimensional eyetracker using first and fourth Purkinje imsges. Journ. of the Optical Sooiety of America, 1973, 63, 921.
  • CORNSWEET, T. N., New tochnique for the Measurement of small eye movements. Journ of the Optioal Sooiety of America, 1958, 48,808.
  • CRAE, H. D., & C.M. Accurate three-dimensional eydtracker Applied Optios, 1978, 17,5 691.
  • DITCHBURN, R.W., & GINSBORG, B.L., Involuntary eyemovements during fixation, Journ, of physiology, 1953,119,1.
  • HAITH, M., INfrered television recording and measurement of ooular behaviour in the human infant. Amercan Paychologist, 1969,24 279 -283.
  • HOCRBERG, J. Personaloommuniation to D. Shoona. 1974 FINDLAY, J.M.A., Simple apparatus for recording miorosacoades during visual fixation. Quarterly Journ. of Experimental Psychology, 1974,26,167 -170 GRONER, R. Hypothesen im Denkprosees,Hans Buber Bern, 1978 MACKWORTH, N.F. & MACKWORTH, H. H., Eyefixationsrecorder on changing visual soenes by the television eyemarker. Journ. of the Optical society of America, 1958,48.439.
  • MAYBAC, F., MILRLED, G., PARQUET,PH.-A mew apaproache to registration of eye movements- Application and traoking. Lille Medical, 1969,14, 685 -687.
  • RIGGS, L.A., RATLIFF, R., CORNSWEET,T.N. The disappearance of steadily fixated testobjects. Journ. of the optieal Society of America, 1953,43,495.
  • SALAPATEK, P., @ KESSEN, W. Visual scanning of triangles by the human newborn.Journ,of Experimental Childpsychology, 19663, 155-167 STARK,L., VOSSIUS,G., & YOUKG, L.R. Prediotive control of eye tracking movenente. IRE Transaktions on Human Faotors in Electronice, 1962. HFB-3. 53.
  • STARK, L., & SANDBERG, A. A simple instrument for measuring eye movements. Quarterly Progress Report 62. Ressearch Laboratory of Elektroniot, Massachusetts Institute of Technology, 268, 1961.
  • YOUNG, L. R. Recording ey. position. In M. Clynes & J.H. Milsum (Eds.). Biomedical engineering systems. N.y. MoGraw-Hill 1970 YOUNG, L., & SHEENA, D., Survey of eye movement recording methode.

Claims (1)

  1. P A T E D N T A N S P R Ü C H E (1)Blickbewegungsmeßeinrichtung durch Infrarotdurchleuchtung des Bulbus mit Hilfe des Tyndasseffektes, gekennzeichnet durch Applikstion einer Infrarotdiode am unteren Augenlid in einer geeigneten Richtung, deren austretendes Licht den Bulbus chne Irie durch eine Infrerotvideckamere auf einem geeigneten Monitor abbildet, wodurch eine einfache Auswertung des Videoeignals möglich ist (2) Applikation der Infrerotdiode nach Anspruch (1), gekennseichnet durch eine Haltevorrichtung, die eine Justierung nach Höhe Seite und Tiefe erlaubt, und am Kopf der Vereucheperson analog zur Befestigung einer Binoculersttrnlupe angebracht wird.
    (3)Infrarotdiode nach Anspruch (1), gekennzeichnet dun eine nicht gerichtete Abstrahlcherakteristik, und einer Wellenlänge in nicht eichtberen Bereich, mit siner Leistung unter 15 mW.
    (4) Infrarotvideokamera und Monitor nach Anspsruch (1),gekennzeichzeichnet durch einen weiten Einstellungsbereich von Kontrest und Helligkeit.
DE19792935268 1979-08-31 1979-08-31 Blickbewegungsmesseinrichtung durch infrarotdurchleuchtung es bulbus mit hilfe des tyndalleffektes Withdrawn DE2935268A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412443B (de) * 2001-10-01 2005-03-25 Ernst Dipl Ing Dr Pfleger Verfahren zur erfassung, auswertung und analyse von blicksequenzen
CN105193377A (zh) * 2015-10-15 2015-12-30 中国人民解放军第三军医大学第三附属医院 石墨烯眼动片、眼动心理调节仪及眼动测试方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT412443B (de) * 2001-10-01 2005-03-25 Ernst Dipl Ing Dr Pfleger Verfahren zur erfassung, auswertung und analyse von blicksequenzen
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