DE2933454A1 - Ansteuerschaltung fuer ein programmsteuerbares geraet der haustechnik - Google Patents

Ansteuerschaltung fuer ein programmsteuerbares geraet der haustechnik

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DE2933454A1
DE2933454A1 DE19792933454 DE2933454A DE2933454A1 DE 2933454 A1 DE2933454 A1 DE 2933454A1 DE 19792933454 DE19792933454 DE 19792933454 DE 2933454 A DE2933454 A DE 2933454A DE 2933454 A1 DE2933454 A1 DE 2933454A1
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Helmut Dipl Ing Waigand
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • G05B19/108Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B2219/20Pc systems
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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Ansteuerschaltung für ein programmsteuerbares Gerät der Haus-
  • technik Die Erfindung betrifft eine Ansteuereinrichtung für ein programmsteuerbares Gerät der Haustechnik, insbesondere für Herde, mit Systemwahlschalteinrichtungen und davon abhängig steuerbaren zueinander parallelliegenden Funktionswahlschalteinrichtungen für Betriebszustände.
  • In elektrischen Hausgeräten liegen vielfach mehrere Funktionsebenen einer Steuerung-bereinander. So sind dem Drehschalter für die Programmwahl sowohl bei Waschmaschinen wie auch bei Geschirrspülmaschinen Funktionswahlschalter nachgeordnet, die beispielsweise eine Spariunktion, einen Intensivwasch- bzw.
  • -spülgang auslösen. Bei Herden sind ebenso zum normalen Back-oder Bratverfahren durch Drehknopi oder Tastenield Zusatziunktionswahlschalter in Tasten- oder Drehknopfausführung für Grillen, Heißluftgrillen, Ober- und Unterhitze sowie für einen pyrolytischen Selbstreinigungsvorgang bekannt. Auf diese Weise füllt sich langsam mit steigendem Zusatziunktionsumiang das Bedienield mit verschiedenen zusätzlichen Schaltern, Knöpfen oder Tasten. Andererseits sinkt damit verbunden die Übersichtlichkeit des Bedienieldes und führt mitunter zu ialscher Funktionswahl oder mehrfacher Belegung der gleichen Zusatziunktion mit verechiedenen gleichberechtigten Funktionen, was insbesondere für Steuereinrichtungen ilt Mikroprozessoren von Nachteil sein kann. Fernerhin führt' die Vielzahl von Steuerkontakten zu einem Ansteigen von Störungen, die auf Kontaktiehler oder ähnlichem beruhen.
  • Der Erfindung liegt somit die Auigabe zugrunde, die Anwahleinrichtung für die Zusatzfunktionen so auszubilden, daß gleichberechtigte Zusatzfunktionen nur alternativ anwählbar sind und daß die Zahl der hierbei zu betätigenden Kontakte minimiert wird.
  • Diese Auigabe wird dadurch gelöst, daß mit den Funktonswahlschalteinrichtungen mit - n - möglichen Schaltstellungskombinationen - n - Betriebsfunktionen einer Gerätesteuerung eindeutig zuordenbar sind.
  • Dadurch wird mit einem minimalen Einsatz an Schaltkontakten, die einer Störung unterliegen können, ein Maximum an Kombinationsiöglichkeiten zur Ansteuerung einer Programmsteuereinrichtung erzielt.-Als Schalteinrichtungen sind hieriür bistabile Schalter, Mehrfachkontaktschalter oder auch in mehreren parallelen Schaltebenen angeordnete Mehriachkontaktschalter denkbar. Fernerhin läßt sich ein bistabiler Schalter durch ein Tastschaltelement mit einer nachgeschalteten elektronischen Kippstufe realisieren und ein Mehriachkontaktschalter mit eine Tastschaltelement und eines nachgeschalteten Zähler oder Schieberegister.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die durch die Schiteinrlchtungen eingestellten Signalpegel über Opto kopplerelesente an die Programmsteuereinrichtung anlegbar sind. Damit ist eine Potentialtrennung zwischen dem Stromkreis der Schalteinrichtungen und der Programmsteuereinrichtung möglich. Dieser Gesichtspunkt ist beim Einsatz von Berührtasten im Hinblick auf die damit zusammenhängenden Schutzvorschriften von Interesse, insbesondere dann, wenn für die Programmsteuereinrichtung ein Spartransformator Verwendung findet. Weiterhin verringert diese Ankopplungsweise der Schaltelemente an die Programmsteuereinrichtung die Störanfälligkeit der Steuereinheit, weil im Stromkreis der Schalteinrichtungen induzierte Spannungsspitzen und Einstreuungen nicht direkt die Eingangsglieder der Programmsteuereinrichtung beaufschlagen.
  • Wird als Programmsteuereinrichtung ein Mikroprozessor oder Kleinrechner eingesetzt, erweisen sich die Optokopplerelenente als besonders vorteilhaft, da diese direkt an dessen Eingabeports angeschlossen werden können. Pegelanpaßschaltungen können bei der Verwendung der Mikroprozessorspannungsversorgung für die Phototransistorversorgung der Optokoppler entfallen. Solchermaßen werden die empfindlichen Eingänge des dikroprozessors oder des Kleinrechners vor schädlichen Signalspannungspegeln, Störspannungsspitzen und ähnlichem bewahrt und bringt somit eine Schutzwirkung für diese kostspieligen Bauelemente mit sich.
  • ine bevorzugte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Zustandskombination der Schalteinrichtungen der Funktionswahl-3chaltelemente vorgesehen ist die die Programmsteuereinrichtung abschaltet und eine manuelle Steuerung der Geräteeinrichtung zuläßt. Mit dieser Kombination der Schaltzustände der ,chalteinriehtungen ist eine Umgehung der meist mikroprozessorresteuerten Einrichtung zum Ablauf einer Gerätefunktion möglich und gibt die Programmsteuereinrichtung für andere Aufgaben frei. Weiterhin läßt diese Einrichtung eine freie Gerätesteuerung zu, entsprechend den visuellen Informationen aus dem Gerät selbst. Beispielsweise läßt sich ein spezielles Back- oder Bratverfahren Bedingungen anpassen, die von denen einer eingebauten Brat- oder Backautomatiksteuerung abweichen.
  • In weiterer Ausbildung schlägt die vorliegende Erfindung vor, daß wenigstens die Funktionswahlschalterelemente potentialfrei in den Steuer-Signal zweig der Programmsteuereinrichtung eingefügt sind.
  • Diese Anordnung verringert die Störanfälligkeit von Bedienungselektronik und Schaltern, da über die Schaltelemente nur digitales Massepotential angelegt wird, welches dem Gerätemassepotential entspricht. Wird - wie im vorliegenden Beispiel - das Potential geschlossener Schalter als Kriterium für den IIandbetrieb benutzt, besteht am Gerät im Störfall weiterilin die Möglichkeit des Handbetriebes im Falle von Kurzschlüssen der Schalteinrichtungen gegen Masse.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand der Zustands tabelle erläutert. Eine ausführliche Beschreibung folgt im Anschluß.
  • Die Zeichnung zeigt das erläuternde Schaltbild einer Backofensteuerung mit Funktionswahlschaltern 1,2 und einer mikroprozessorgesteuerten Programmsteuereinrichtung 3, die ferner noch die Matrizierung der aus den Eingangssignalen Ei und E2 ableitbaren Gerätefunktionen daß der nachfolgenden Zustandstabelle bewerkstelligt. Die Schalter 1 und 2 liegen in offener" Stellung auf Massepotential, welches mit der digitalen Erde des Mikroprozessors identisch ist. Wird einer der Schalter i bzw. 2 geschlossen, fließt überyeusineszensdiodenteil 4 bzw. 5 des Optokopplers 6 bzw. 7 ein durch einen Vorwiderstand 8 bzw. 9 begrenzter Strom über den entsprechenden Schalter 1 und/oder 2 nach Masse. Die Lunineszenzdiode 4, 5 des Optokopplers 6, 7 leuchtet und steuert in diesem den ausgangsseitig optisch angekoppelten Phototransistor 10 bzw. ii durch, der das Signalpotential über den Laetwiderstand 12, 13 am Eingangsport der mikroprozessorgesteuerten Programnsteuereinrichtung 3 auf nlow"-Potential setzt. Über die in der mikroprozessorgesteuerten Programmsteuereinrichtung 3 enthaltene Matrix A werden entsprechend der im folgenden Abschnitt angegebenen Zustandstabelle Steuersignale einer Bratautomatik 14 einer Zeitschaltuhr 15 einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung 16 des Herdes oder die Steuersignale der BetätigungsknUpie 17, 18 der Handbedienung für die Garzeiten 17 und die Gartemperatur 18 an die Leistungsschalter, die Energieregler und deren Taktsteuerung zur Heizung des Backrohres 19 durchgeschaltet. Aus dem Backrohr 19 erhält die Prograg steuereinrichtung ihrerseits von Tenperaturfühlern die Führungsgröße zur Temperaturregelung. Im gezeichneten Beispiel ist die Bratautomatik 14 und die Zeitschaltuhr 15 als eine Jeweils von Hand (Pfeile) einstellbare Subeinheit der Programmsteuereinrichtung dargestellt, die Taktsignale und Speicherplätze der Programmsteuereinheit benutzen und damit Steuersignale erzeugen. Die Einrichtung zur Steuerung der pyrolytischen Selbstreinigung, ebenialls ein Bestandteil der Programmsteuereinrich tung, steuert ein festes Temperatur-Zeitprotil, das in der Programisteuereinrichtung gespeichert enthalten ist. Die manuelle Steuerung von Temperatur und Zeit läuft ebenfalls über die Prograimsteuereinrichtung, die die Temperatur des Backrohres dem eingegebenen Sollwert anpaßt und über die eingegebene Zeitspanne t konstant hält. Hierbei wird die Zeitschaltuhr,die Teil der Programmsteuereinheit ist, mitbenutzt und die Temperatur£hlersignale aus dem Backrohr, die durch die Programasteuereinheit aufbereitet sind, werden direkt zur Steuerung der Energieregler in den Backrohrheizeinrichtungen mitbenutzt0 Kurzschlüsse zwischen den Funktionswahischaltern 1 bzw. 2 und den Kathoden der Lumineszensdioden 4, 5, die auf den langen Zuleitungswegen vom Eingabefeld zur Steuereinheit möglich sind, führen hierbei nie zu iehlerhaftem Betrieb der pyrolytischen Selbstreinigung, die wegen ihrer hohen Betriebstemperaturen für den Benutzer gefährlich werden könnte. Dieser Sachverhalt geht aus der Zustandstabelle hervor.
  • Da Kurzschlüsse nach Masse einem geschlossenen Schaltelement der zugehörigen Leitung entsprecIn, leuchtet die zugehörige Leuchtdiode und steuert über den Optokoppler das Steuerport der Programmsteuereinrichtung an, Fernerhin bleibt in allen drei möglichen Kurzschlußfällen nach Masse (Leitung i nach Masse, Leitung 2 nach Masse oder beide Leitungen nach Masse) der manuelle Betrieb möglich, der dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Schalter geschlossen sind. Bei Ausfall der Versorgungsspannung kann ebensowenig fehlerhafterweise die mit hohen Temperaturen verbundene pyrolytische Reinigungsfunktion angeschaltet werden, weil die nicht Programmsteuereinrichtung ebenfalls ohne Versorgungsspannungyarbeitsfähig ist. Mit geschlossenem Schalter 2 bei offenem Schalter 1 wird die Bratautomatik, die von Hand programmiert wurde, zur Regelung der Temperatur über der Zeit benutzt. Mit geschlossenem Schalter 1 bei offenem Schalter 2 wird der Einschaltzeitpunkt und die Zeitdauer eines Back- oder Bratprozesses von der Zeitschaltuhr, die hierfür von Hand auf die entsprechenden Zeiten eingestellt werden muß, automatisch geschaltet.
  • Die nachstehende Zustandstabelle zeigt die Wirkung der Stellung der einzelnen Funktionswahlschalter i, 2 auf die Steuerstrecke 19 durch Auswahl der entsprechenden Führungseinrichtungsmittel 14; 15; 16; 17, 18, die da sind Bratautomatik 14, Schaltuhr 15, Ilandsteuerknebel für Zeit 17 und Temperatur 18 und ähnliches.
  • In der Tabelle bedeutet einen offenen und 1 einen geschlossenen Schaltkontakt.
  • Schalter Nr.: 1 2 Funktionen: Selbstreinigung # # Handbetrieb 1 1 Bratautomatik 1 Do+v4 ah iiat Schaltuhr 1 L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche ' i. Ansteuereinrichtung für ein programmsteuerbares Gerät ½der Haustechnik, insbesondere für Herde, mit Systemwahischalteinrichtungen und davon abhängig schaltbaren, zueinander parallelliegenden Funktionswahlschalteinrichtungen für Betriebszustände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Funktionswahlschalteinrichtungen mit - n - möglichen Schaltstellungskombinationen - n - Betriebsfunktionen einer Gerätesteuerung eindeutig zuordenbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schalteinrichtungen eingestellten Signalpegel über Optokopplerelemente an die Programmsteuereinrichtung anlegbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuereinrichtung aus einem Mikroprozessor oder Kleinrechner besteht und daß die Optokopplerelemente direkt mit dessen Eingabeleitungen verbindbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zustandskombination der Schalteinrichtungen der Funktionswahlschalteinrichtungen vorgesehen ist, die die Programmsteuereinrichtung abschaltet und eine manuelle Steuerung der Geräteeinrichtung zuläßt.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Funktionswahlschalter potentialfrei in den Steuersignalzweig der Programmsteuereinrichtung eingefügt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179229A2 (de) * 1984-09-19 1986-04-30 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Einstellen eines für die Ausführung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Betriebsarten ausgelegten Gerätes, insbesondere eines Datenübertragungsgerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0179229A2 (de) * 1984-09-19 1986-04-30 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Einstellen eines für die Ausführung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Betriebsarten ausgelegten Gerätes, insbesondere eines Datenübertragungsgerätes
EP0179229A3 (en) * 1984-09-19 1988-03-30 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Circuit arrangement for setting a device designed to work in a number of different operating modes, in particular a data transmission device

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