DE2932226A1 - Geraet und verfahren zum abwickeln zylindrischer heuballen - Google Patents

Geraet und verfahren zum abwickeln zylindrischer heuballen

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DE2932226A1
DE2932226A1 DE19792932226 DE2932226A DE2932226A1 DE 2932226 A1 DE2932226 A1 DE 2932226A1 DE 19792932226 DE19792932226 DE 19792932226 DE 2932226 A DE2932226 A DE 2932226A DE 2932226 A1 DE2932226 A1 DE 2932226A1
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bale
mandrel
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English (en)
Inventor
Raymond Horace Smith
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RAYGLEN SAFETY FRAMES Pty Ltd
Original Assignee
RAYGLEN SAFETY FRAMES Pty Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Gerät und Verfahren zum Abwickeln zylinderischer Heuballen
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zum Abwickeln zylindrischer Heuballen.
  • Zylindrische Heuballen werden weitgehend in der gleichen Weise geformt, wie ein Teppich aufgewickelt wird. Ein Ballenformer sammelt auf dem Boden verstreutes Heu längs einer gewissen Breite und dient dazu, es so aufzuwickeln, daß es einen sich kontinuierlichen erweiternden Zylinder bildet. Das Aufwickeln wird unterbrochen, wenn der Zylinder eine bestimmte Größe erreicht, worauf der zylindrische Ballen gebunden wird. Eine übliche Größe für solche Ballen ist eine Bereite vor. 5 m mit gleichem Durchmesser und der Ballen kann ein Gewicht von etwa 7 Zentner (1500 lbs) haben.
  • Es wurde festgestellt, daß, wenn der Ballen lediglich aufgebunden und in einer mehr oder weniger umgekehrten Weise abgewickelt wird, das Heu wieder einen etwas flachliegenden Zustand einnimmt, der weitgehend gleich der Situation vor der Ballenformung an der ersten Stelle ist. Natürlich nimmt das Heu nach dem Abwickeln etwa das gleiche Ausmaß an Bodenaus breitung ein wie vor dem Wickeln. Eine Untersuchung der Freßgewohnheiten von Kühen hat zu der Annahme geführt, daß diese deutlich Heu bevorzugen, das hoch auf dem Boden steht und sogar noch stärker Heu bevorzugen, das in getrennten Haufen liegt (im Vergleich zu einem relativ langen ununterbrochenen Strang Heu). Hierin liegt auch die Begründung für das Entwickeln der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einem Merkmal besitzt ein erfindungsgemäßes Gerät zum Abwickeln eines zylindrischen Heuballens Organe zum Kuppeln des Gerätes mit dem hinteren Ende eines Schleppfahrzeugs; eine Anordnung zur Lagerung des Ballens zur Drehung um seine Achse, wobei sich im Betrieb des Gerätes die Achse in einer im wesentlichen Vorwärts-Rückwärts Richtung mit Bezug auf die Bewegungslinie des Fahrzeugs erstreckt; und eine Einrichtung zum Drehen des Ballens um seine Achse.
  • Die Kombination einer Drehbewegung und einer Vorwärtsbewegung des Ballens kann zu einer Verdrehung führen so daß das Heu zumindest stellenweise aufgerichtet sein kann. Eine Verdrehung kann ferner die Breite des abgewickelten Heus verringern.
  • Ballen in aufgewickelter zylindrischer R=m werden dem Gerät gewöhnlich beispielsweise mit einer Schnur zusammengebundenen Zustand zugeführt. Ein Auf bringen auf das erfindungsgemäße Gerät wird die Schnur geschnitten, worauf der Ballen eine mehr oder weniger sofortige Neigung hat, daß er beginnt, sich abzuwickeln. Das Fahrzeug, mit dem das Gerät gekuppelt ist, wird dann in Gang gesetzt, d.h. die Dreheinrichtung, und der Ballen abgewickelt. Obwohl der Ballen kontinuierlich abgewickelt werden kann, bis der Kern erreicht ist - welcher Kern, nebenbei erwähnt, gewöhnlich vernichtet wird - ist es vorzuziehen das Abwickeln intermittierend vorzunehmen, so daX getrennte Partien oder Haufen Heu abgelagert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Abwickeln eines zylindrischen Heuballens wird der Ballen zur Drehung um seine Achse gelagert; der so gelagerte Ballen in einer Abwickelrichtung gedreht und der so gelagerte und abgewickelte Ballen in einer Richtung bewegt, die im wesentlichen der axialen Richtung des Ballens ent spricht.
  • Die Lagerung weist vorzugsweise einen Dorn auf, der im betrieb dazu dient in den Ballen hinein und durch diesen längs seiner Achse hindurchzudringen. Der Dorn kann drehbar sein und ist vorzugsweise drehbar. Ferner ist der Dorn vorzugsweise mit einer (gewöhnlich runden) Platte verbunden, er erstreckt sich durch die Mitte der Platte oder steht in der Mitte derselben ab. Die Platte kann als Abstützfläche für das eine Ende des Ballens dienen. Die Platte kann einen weiteren Dorn oder weitere Dorne tragen, welcher Dorn sich von der Platte bzw. welche Dorne sich von der Platte im wesentlichen parallel zum axialen Dorn erstreckt bzw. erstrecken. Der oder jeder weitere Dorn, wenn vorhanden, ist normalerweise von kürzerer Länge als der axiale Dorn. Die Platte und der weitere Dorn bzwo die weiteren Dorne können drehbar sein. Ferner kann die Platte mit einer diametralen Rippe oder einem ähnlichen Vorsprung versehen sein, gegen welchen das vordere Ende des Ballens anliegt, wenn das Gerät in Gebrauch ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Dorn durch ein Gehäuse, das vor (mit Bezug auf das Fahrzeug) der Platte angeordnet ist und Kupplungselemente enthält. Ferner kann das Gehäuse mit einem Drehantrieb versenen sein, der beispielsweise die Form eines hydraulisch betätigbaren Antriebs haben kann.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung weist der Antrieb einen Hydromotor und eine umlaufende endlose Kette auf, die mit dem Motor und dem Dorn gekuppelt ist, so daß beim Einschalten des Motors der Dorn in Drehung versetzt wird.
  • Eine bevorzllgte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätes; Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes nach Fig. 1 von der Seite gesehen; Fig. 3 eine Endansicht des Gerätes nach Fig. 1 (vom Kupplungsende); Fig. 4 ein Abschnitt bei dem de in Fig. 1 gezeigte Zone A mit näheren Einzelheiten dargestellt ist und Fig. 5 eine Seitenansicht ohne nähere Einzelheiten, welche die geneigte Anordnung des Gerätes mit Bezug auf das schleppende Fahrzeug darstellt.
  • In Fig. 5 ist das allgemein mit 1 bezeichnete Gerät am hinteren Ende eines Schleppers 2 dargestellt. Zur Verbindung dient ein Dreipunktanbau 3g siehe auch die drei Paare von mit Öffnungen versehenen Halterungen 4, 5 in Fig. 1 und 2.
  • Ein im wesentlichen dreieckiges Gehäuse 6 (siehe Fig. 3) trägt die Halterungen 4, 5 und enthält eine hydraulisch angetriebene Gelenkkette 8, die ihrerseits einen Dorn 9 zur Drehung antreibt, dessen festes Ende 10 durch zwei entgegen gesetzt angeordnete Lagergehäuse 11, lla getragen wird. Die Kette 8 wird durch einen Hydromotor 12 angetrieben, der mit einer hydraulischen Leitung 13 gekuppelt ist, welche mit einem Hydrauliksystem auf dem Schlepper 2 in Verbindung steht.
  • Der Dorn 9 erstreckt sich durch die Mitte 14 einer flachen kreisförmigen Platte 15. Die Rückseite 16 der Platte 15 trägt zwei weitere (jedoch wesentlich kürzere) Dorne 17, die sich parallel zum Dorn 9 verstecken, und eine diametrale Rippe 18.
  • In der Zone A sind, wie sich aus Fig. 4 ergibt, auf der Platte 15 zwei entgegengesetzte verschweitSte Bunde 19, 20 vorgesehen. Der Bund 19 erstreckt sich durch die Mitte 14 und ist oben und unten (nicht gezeigt) geteilt. Die entgegengesetzten Laschen 21 am äußeren Ende des Bundes 19 ermöglichen das Festspannen des Bundes um den Dorn 9. Der Bund 20 endet andererseits an der Vorderseite 22 und ist bei 23 verkeilt. Der Keil 23 stellt ein wirksames Hindernis gegen jede Abscherung dar, wenn ein Ballen durch das Gerät getragen wird und das Gewicht des Ballens sich gegen die Platte 15 abstützt.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung können natürlich bei der dargestellten Ausführungsform verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise braucht der Dorn 9 nicht drehbar zu sein und statt dessen die geneigte Platte 15 für diesen Zweck dienen. Außerdem braucht die Platte 15 und damit das übrige Gerät nicht unbedingt geneigt zu sein, wie dargestellt.

Claims (18)

  1. A n s p r ü c h e Gerät zum Abwickeln eines zylindrischen Heuballens, Z e k e n n z e i c h n e t durch ein Organ (3) zum Kuppeln des Gerätes mit dem hinteren Ende eines Schlepp fahrzeugs (2), eine Anordnung zur Lagerung des Ballens zur Drehung um seine Achse, wobei ini Betrieb des Gerätes die Achse sich mit Bezug auf die Bewegungslinie des Fahrzeuqs in einer im wesentlichen VorwärtsbRückwärts~Richtung erstreckt, und eine Einrichtung zum Drehen des Ballens um seine Achse.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerung anordnung einen Dorn (9) aufweist, der im Betrieb des Geraten dazu dient, in den Ballen längs dessert Achse einzug dringen und hindurchzutreten.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch , e k e n n z e i c h n e t , daß der Dorn (9) drehbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehantrieb durch einen hydraulischen Antrieb (8, 12) gebildet wird.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb mit dem Dorn verbunden ist, um diesem einen Drehantrieb mitteilen zu können.
  6. Gerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dorn sich durch die Mitte einer Platte (15j oder dieser heraus erstreckt, welche im Betrieb des Gerätes eine Abstützung oder Auflagefläche für das eine Ende des Ballens bildet.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Dorn (9) durch die Platte (15) hindurch erstreckt.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dorn (9) sich ferner durch ein Gehäuse (6) erstreckt, das (mit Bezug auf das Fahrzeug) vor der Platte (15) angeordnet ist und das eine Kupplung (3) enthält.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse ferner einen hydraulischen Antrieb enthält.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb einen Hydromotor (12) und eine Gelenkkette (8) aufweist, die mit dem Motor und dem Dorn (9) verbunden ist, um beim Einschalten des Motors dem Dorn einen Drehantrieb mitteilen zu können.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Drehantrieb derart ist, daß der Ballen in einer Abwickel- oder AuSwickelrichtung zur Drehung angetrieben werden kann.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dalQ sich mindestens ein weiterer Dorn von der Platte (15) aus erstreckt und zum axialen Dorn (9) parallel ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei weitere, diametral entgegengesetzte Dorne (17) vorgesehen sind, von denen jeder in der Nähe des Umfangs der Platte (15) angel ordnet ist.
  14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dato die Platte (15) ferner mit einer diametralen Rippe (18) oder einem ähnlichen Vorsprung versehen ist, genen welchen sich das vordere Ende des Ballens abstützt, wenn das Gerät in Betrieb ist.
  15. 15e Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspruche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daf3 das Gerät so ausgebildet ist, da es mit dem Fahrzeug so gekuppelt werden kann, das ein von der Lagerung getragener Ballen eine geneigte Anordnung annimmt, wobei das hintere Ende des Ballens höher liegt als das vordere Ende des Ballens.
  16. 16. Verfahren zum Abwickeln eines zylindrischen Heuballens, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ballen zur Drehung um seine Achse gelagert wird, der so gelagerte Ballen in einer Abwickelrichtung zur Drehung angetrieben wird und der so gelagerte und abgewickelte Ballen in einer Richtung gelegt wird, die im wesentlichen der axialen Richtung des Ballens entspricht.
  17. 170 Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ballen in einer Aufwickelrichtung drehbar ist.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daR der Ballen in geneigter Stellung gelagert wird derart, daß das hintere Ende des Ballens höher als dessen vorderes Ende liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511963A1 (fr) * 1981-09-03 1983-03-04 Sominex Appareil pour supporter, transporter et debiter des balles de fourrage en rouleaux
WO1999011113A1 (en) * 1997-08-20 1999-03-11 Adolfsson Lars Gunnar A device for unwinding a bale of vegetable material

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FR2511963A1 (fr) * 1981-09-03 1983-03-04 Sominex Appareil pour supporter, transporter et debiter des balles de fourrage en rouleaux
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