DE2932131A1 - Daempfungsvorrichtung - Google Patents

Daempfungsvorrichtung

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DE2932131A1
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DE
Germany
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cylinder
ring
damping device
piston
elastomer
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DE19792932131
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English (en)
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Andries Paul Erwee
Herbert Scheffel
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South African Inventions Development Corp
Original Assignee
South African Inventions Development Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • B61G9/08Draw-gear combined with buffing appliances with fluid springs or fluid shock-absorbers; Combinations thereof
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Description

Dämpfungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung mit einem starren Zylinder und einem in dem Zylinder bewegbaren starren Kolben, der an mindestens einer Seite aus dem Zylinder herausragt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Dämpfungseinrichtung zu schaffen, die mit geringen Kosten herzustellen ist, zuverlässig arbeitet und von kompakter Konstruktion ist. Die Dämpfungsvorrichtung soll mit geringen Abwandlungen auch so zu konstruieren sein, daß sie eine bestimmte elastische Rückstellkraft gegen Relativbewegungen zweier Teile liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Zylinder und dem Kolben ein elastomerer Ring fluiddicht befestigt ist, der eine elastische Kraft gegen axiale Relativbewegungen zwischen Kolben und Zylinder erzeugt, daß zwischen dem elastischen Ring, dem Kolben und dem Zylinder ein abgedichteter Raum gebildet ist, und daß der abgedichtete Raum durch Trennwände in mindestens zwei Räume mit variablem Volumen unterteilt ist, die miteinander über mindestens eine Öffnung in den Trennwänden verbunden sind, die den Flüssigkeitsfluß zwischen den Räumen variablen Volumens drosselt.
Die Einrichtung zur Bildung eines abgedichteten Raumes kann eine weitere Dichtung zwischen dem Kolben und dem Zylinder in dem Falle bilden, daß der Kolben durch beide Enden des Zylinders hindurchragt oder einen Verschluß
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für das andere Ende des Zylinders in dem Falle, daß der Kolben nur durch ein Ende des Zylinders hindurchragt.
Die den abgedichteten Raum bildende Einrichtung kann entweder starr sein oder aus Elastomermaterial bestehen. Die Trennwand kann aus einem Ring bestehen, der einstückig mit dem Kolben oder Zylinder geformt ist und in radialer Richtung bis in die Nähe des anderen dieser Teile unter Bildung eines Ringspaltes mit bestimmter Weite vorsteht. Der Ringspalt wirkt als Drosselöffnung zwischen den Kammern. Alternativ kann die Trennwand einen einstückig mit einem der genannten Teile (Kolben oder Zylinder) einstückig geformten Ring bestehen, der relativ zu dem anderen Teil gleitet und abgedichtet ist, mit Löchern in Form von Drosselöffnungen. Diese zweite Alternative stellt die bevorzugte Ausführungsform dar, da es verhältnismäßig einfach ist, Löcher mit einem bestimmten Durchmesser mit hinreichender Genauigkeit zu bohren. Schwieriger ist es dagegen, den Ring und die Hülse zur Bildung eines genauen Ringspaltes zu fertigen.
Der Elastomerring kann fluiddicht an mindestens einem der beiden Teile (Kolben oder Zylinder) mittels einer Hülse befestigt sein, die an dem Ring angebracht und gegenüber dem genannten Teil gleitend ist, wobei die Hülse an dem Teil zwischen zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen eingespannt ist, von denen eine bewegbar ist. Eine der Stirnflächen kann als Stufe an dem betreffenden Teil ausgebildet sein und die andere kann aus einer kreisförmigen Rippe an einem Gewindeteil bestehen, das auf das betreffende Teil aufgeschraubt wird. Die bewegbare Stirn-
to fläche kann auch aus einer auf dem Teil gleitenden Scheibe bestehen, die von einer entsprechenden Befestigungs-
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einrichtung axial gedrückt wird. Diese Konstruktion ermöglicht erforderlichenfalls eine schnelle und einfache Reparatur des Elastomerringes. Der Ring kann auch direkt an einem oder beiden der Teile unter Verwendung eines geeigneten Klebers,der später härtet, befestigt werden.
Dies stellt eine gute Abdichtung sicher und erspart die Anwendung von O-Ringen oder anderen Dichtungseinrichtungen. Der Elastomerring stellt eine besonders günstige Konstruktion dar, weil er eine wirksame Dichtung zwischen Kolben und Zylinder bewirkt und gleichzeitig eine kontrollierte Relativbewegung dieser Teile zuläßt.
Die durch den Elastomerring bewirkte Elastizität bestimmter Größe kann zwei Formen annehmen. In der ersten Form ist die elastische Rückstellkraft erheblich, so daß die Vorrichtung sowohl als Feder als auch als Dämpfer arbeitet, d.h. zwischen den relativ zueinander bewegbaren Teilen, die miteinander durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verbunden sind, befindet sich eine wirksame Elastizität. In der zweiten Form sind die elastischen Rucksuellkräfte klein, so daß das Ringteil lediglich einen flexiblen Kolben darstellt und der Federeffekt vernachlässigt werden kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer Feder-Dämpfungsvorrichtung ,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Variante der Feder-Dämpfungsvorrichtung ,
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt einer Anwendungsform der Dämpfungsvorrichtung nach Figur 2 bei einer
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Zugvorrichtung zur Verwendung zwischen Eisenbahnwagen,
Fig. 4 eine Dämfpungsvorrichtung mit innerhalb des "Arbeitsbereichs" im wesentlichen linearem Dämpfungsfaktor, und
Fig. 5 eine schematische graphische Darstellung des Betriebsverhaltens der Dämpfungsvorrichtung nach Figur
Die Feder-Dämpfungsvorrichtung der Figur 1 weist einen Kolben 10, einen Zylinder 12, in den der Kolben hineinragt, zwei elastomere Ringe 14, die jeweils fluiddicht zwischen dem Kolben-10 und dem Zylinder 12 befestigt sind, und aufgeschraubte Stirnkappen 16 für den Zylinder 12 auf. Die Dämpfungsvorrichtung enthält ferner Trennwände, die durch Ringe 18, und 20 gebildet werden, von denen der Ring 18 einstückig an dem Kolben 10 und der Ring 20 einstückig an dem Zylinder 12 befestigt ist. Zwischen dem Ring 18 und dem Zylinder 12 besteht ein Ringspalt 22, und zwischen dem Ring 20 und dem Kolben 10 besteht ein Ringspalt 24. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, werden zwischen den Ringen 14, dem Kolben 10 und den Ringen 18 und 20 vier Räume 26,28,30 und 32 mit jeweils variablem Volumen gebildet. Diese Räume sind mit einer geeigneten Hydraulikflüssigkeit,wie öl, Paraphin, Wasser, Bremsflüssigkeit o.dgl. gefüllt.
Im einzelnen ist die Dämpfungsvorrichtung der Figur 1 wie folgt aufgebaut. Der Kolben 10 weist eine Zentralstange 34 auf, die auf einem Teil mit Gewinde versehen ist, auf das eine Mutter 36 aufgeschraubt ist. Im Abstand von dem Gewindeabschnitt befindet sich ein Teil 38 vergrößerten Durchmessers, wobei der übergang zwisehen dem Abschnitt 38 und der Stange 34 eine Anschlagschulter 40 bildet. Auf der Stange 34 sind zwischen der Anschlagschulter 40 und der Mutter 36 die folgenden EIe-
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mente befestigt und verspannt,wobei die Aufzählung von links nach rechts erfolgt: Eine Hülse 42, der Ring 14, eine einstückig mit dem Ring 18 hergestellte Buchse 44, eine weitere Buchse 44, die einstückig mit dem anderen Ring 18 hergestellt ist,und der zweite Ring 14.
Jeder Ring 14 enthält eine Innenhülse 46 aus Metall oder geeignetem Kunststoff, eine koaxiale Außenhülse 48 und einen Elastomerkörper 50. Die Innenhülse 46 wird zwischen den Stirnseiten der Hülse 42 und der Hülse 44 zusammengedrückt. Zur-Sicherstellung einer guten Dichtung ist zwischen der Stange 34 und der Innenhülse -46 ein O-Ring 52 vorgesehen, der in einer entsprechenden Ringnut 54 der Stange 34 festgelegt ist. Jeder Ring 14 ist in bezug auf den Zylinder 12 fluiddicht abgedichtet, indem die Außenhülse 48 zwischen einer Schulter 56 des Zylinders 12 und einer Scheibe 58 zusammengedrückt wird, die gegen einen Kragen der Stirnkappe 16 drückt.
In der Praxis wird die Dämpfungsvorrichtung nach Figur 1 dazu benutzt, zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen eine Federung und Dämpfung zu schaffen, indem, eines dieser Teile an der Hülse 12 und das andere Teil an dem Kolben 10 befestigt wird. Wenn die Teile sich relativ zueinander bewegen, werden die Ringe 14 auf Scherung beansprucht, und die Volumina der Räume 26 bis 32 verändern sich, weil die Ringe 14 als Kolben oder Stößel wirken. Bei einer Veränderung dieser Volumina fließt Flüssigkeit zwischen diesen Räumen durch die Ringspalte 22 und 24 hindurch. Diese Ringspalte drosseln den Fluß der Hydraulikflüssigkeit so, daß eine Dämpfung erfolgt. Die Größe dieser Dämpfung hängt von den Abmessungen der Ringspalte 22 und 24 ab.
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Bei einer (nicht dargestellten) Variante der Dämpfungsvorrichtung nach Figur 1 sind zur Abdichtung der Ringspalte 22 und 24 Dichtungen, z.B. in Form von O-Ringen, vorgesehen. In diesem Falle weisen die Ringe 18 und 22 Löcher auf, durch die die Hydraulikflüssigkeit kontrolliert hindurchfließen kann.
Figur 2 zeigt eine Feder-Dämpfungsvorrichtung mit einem Zylinder 100, dessen eine Stirnseite durch eine Stirnwand 102 geschlossen ist und· der mit Montageflanschen 104 versehen ist. In dem Zylinder 100 ist ein Kolben 106 befestigt, der einen Ringflansch 108 aufweist. Ein Elastomerring 110, der aus konzentrischen Zylindern aus Gummi 112 und Metall 114 besteht, das die Schersteifigkeit des Ringes erhöht, ist an dem Zylinder 100 und dem Kolben 106 fluiddicht befestigt. Die Verbindung mit dem Zylinder 110 erfolgt über ein mit einem Außengewinde versehenes Randstück 116, das in den Zylinder 100 eingeschraubt ist, und das an seiner Innenseite mit dem äußersten Gummizylinder 112 verbunden ist. Die Verbindung mit dem Kolben 106 erfolgt über eine Schulter 18 am Kolben und einen Ringclip oder Kragen 12O, der in den Kolben 106 eingreift und die innerste Metallhülse 114 zwischen sich und der Schulter 118 einspannt. Zur Abdichtung sind geeignete O-Ringe 122 und 124 vorgesehen.
Um den Ring 108 von der Wand 102 fort zu spannen, dient eine Schraubenfeder 125. Ein axialer Vorsprung 126 am Kolben 106 ist in eine innere Hülse 128 eingepaßt, die mit einem zylindrischen Hohlstutzen 130 an der Wand 102 befestigt ist. Zwischen dem Ende des Vorsprungs 126, dem Inneren des Hohlstutzens 130 und der Hülse 128 wird ein Luftraum 132 gebildet. In dem Raum 132 befindet sich ein Dichtungsstopfen 134 aus Gummi oder Neopren.
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In einer Bohrung im Ringflansch 108 befindet sich ein federbelastetes Rückschlagventil 136.
Zwischen dem Umfang des Flansches 108 und den Innenwänden des Zylinders 100 ist ein zylindrischer Freiraum oder Ringspalt 138 vorgesehen. Die Abmessungen dieses Ringspaltes sind so gewählt, daß ein bestimmter gedrosselter Flüssigkeitsfluß zwischen den Räumen 140 und 142 variablen Durchmessers fließen kann, die in dem Zylinder zu beiden Seiten des Ringflansches 108 gebildet werden.
Wenn der Kolben 106 in den Zylinder 100 gedrückt wird, wirken der elastomere Ring 110 und die Schraubenfeder 124 dieser Bewegung elastisch entgegen und gleichzeitig fließt Hydraulikflüssigkeit von der Kammer 142 durch den Ringspalt 138 in kontrollierter Weise in die Kammer 144, wodurch die Bewegung des Kolbens in bezug auf den Zylinder gedämpft wird. Bei dem Rückhub, d.h.unter dem Einfluß des Ringes 110 und der Feder 124 öffnet das Rückschlagventil 136 und läßt Hydraulikflüssigkeit von der Kammer 144 in die Kammer 142 einfließen.
Das Innere des Zylinders 110 ist von seinem offenen Ende zur Stirnwand 102 hin verjüngt. Diese Verjüngung ist zu gering, um sie in der Zeichnung darstellen zu können. Sie hat die Wirkung, daß am Anfang der Effekt einer weichen Pufferung oder Dämpfung entsteht, die bis zum Ende des Hubes hin immer härter wird. Hierin besteht einweiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine Anwendung der Feder-Dämpfungsvorrichtung nach Figur 2 auf eine Zugeinrichtung, die normalerweise in der Kupplung zwischen zwei Eisenbahnwagen vorhanden ist. Da die Teile im wesentlichen Standardteile sind,
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sind sie hier nicht detailliert dargestellt. Einer der Wagen, d.h. der mit der Zugvorrichtung versehene Wagen, ist an einem Rahmen 150 befestigt, der den Zylinder 100 mittels Anschlägen 152 abstützt. Die Rahmen stützen ferner ein herkömmliches Joch 154, in diesem Falle jedoch zur Längsbewegung in nur einer Richtung von einer Ruhestellung aus. Die Längsbewegung in der anderen Richtung wird durch eine Platte 156 verhindert,' die gegen weitere Anschläge 158 anliegt, welche die Ruhestellung festlegen. Die Platte 156 stößt gegen den Kolben 160. Wenn zwei Eisenbahnwagen" kollidieren, greift ein Puffer 16O des einen Eisenbahnwagens in das Joch 154 ein'und stößt gegen die Platte 156, die ihrerseits den Kolben 106 in den Zylinder 1OO drückt. Der Bewegung des Kolbens in den Zylinder hinein wird federnd und dämpfend entgegengewirkt, wie oben unter Bezugnahme auf Figur 2 erläutert wurde.
Figur 4 zeigt eine Dämpfungsvorrichtung, die so konstruiert ist, daß sie einen linearen Dämpfungsfaktor hat, und bei der die durch die elastomeren Ringe hervorgerufenen Zwangskräfte für die Funktion weitgehend unwichtig sind. Da eine gewisse Übereinstimmung mit der Vorrichtung nach Figur 1 besteht, sind diejenigen Teile, die Teilen aus Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch um zweihundert erhöht. Die Zeichnung zeigt ein Kolbenteil 210, das aus einer Zentralstange 234 mit einem Abschnitt 238 vergrößerten Durchmessers an einem Ende und einer Stufe oder Ringschulter 240 zwischen der Stange 234 und dem Abschnitt 238 vergrößerten Durchmessers besteht. Eine Mutter 236 ist auf einen Gewindeabschnitt der Stange 234 aufgeschraubt und spannt zwischen sich und der Schulter 240 die folgenden Elemente in der angegebenen Reihenfolge ein: Eine Hülse 142, einen Elastomer-
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ring 214,eine weitere Hülse 244 und einen weiteren Ring 214. Die Ringe 214 sind mit der Stange 234 unter Verwendung eines Klebers, z.B. eines Epoxidklebers verbunden, der anschließend vernetzt ist. Der Kolben 210 ist in einem Zylinder 212 bewegbar und wird durch die an jedem Ende des Zylinders befestigten Stirnkanten 216 geführt. Der Zylinder 212 ist ferner mit einem mittleren Ring 220 versehen, der von der Zylinderwand aus radial nach innen in Richtung auf die Hülse 244 vorsteht und gegen diese mit einem O-Ring 248 abgedichtet ist. Die radial außenliegenden Ränder der Ringe 214 sind an den Innenwänden des Zylinders befestigt und ebenfalls zwischen einer Scheibe 258, die gegen den Kragen 260 an den Stirnkappen 216 stößt und einer im Zylinder 212 geformten Schulter 256 festgeklemmt. Zwischen der Kolbenstange, dem Ring 214, dem Zylinder 212 und dem Ring 220 werden Kammern 226 und 228 gebildet, die durch in den Ring 220 gebohrte Löcher 262 miteinander in Verbindung stehen. Zum Füllen der Kammern 226 und 228 mit Hydraulikflüssigkeit, wie Öl, Bremsflüssigkeit, Wasser o.dgl. sind Löcher 264 vorgesehen, die durch den Zylinder 212 hindurchgehen.
Die Elastomerringe 214 sind so ausgebildet, daß sie zwischen dem Kolben und dem Zylinder eine Dichtung bilden, während sie gleichzeitig die Einrichtung oder Kolben bilden, mit denen die Hydraulikflüssigkeit zwischen den Kammern 226 und 228 bewegt wird. Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Ringe 214 eine Steifigkeit haben, so daß sie im Stande sind, einen Druck in jeder der Kammern 226 und 228 zu erzeugen. Wenn dieser Druck einen bestimmten, durch die Steifigkeit der Ringe vorgegebenen Grenzwert zu überschreiten droht, biegen sich die Ringe
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jedoch unter der Wirkung dieses Druckes elastisch nach außen, so daß der Druck von einem bestimmten Maximalwert an im wesentlichen konstant bleibt. Die Dämpfungsvorrichtung der Figur 4 liefert daher einen bestimmten maximalen Dämpfungsfaktor,oberhalb dessen die Vorrichtung entsprechend der Elastizität der Ringe 214 elastisch arbeitet. Die Dämpfungsvorrichtung eignet sich daher für die Verwendung in einer Konstruktion, die sich nur bestimmten Kräften anpassen kann, so daß,wenn der Kolben und der Zylinder relativ zueinander schnell bewegt werden, der Widerstand gegen diese Bewegung auf das eingestellte Maximum begrenzt ist. Ein anderes wichtiges Merkmal der Dämpfungsvorrichtung besteht darin, daß die Ringe sich selbst vor Erreichen des Zustandes, bei dem die Ringe 214 sich nach außen wölben, bei einem Druckanstieg elastisch verformen, jedoch ohne Aufwölbung. Dies wird weiter unten erläutert und stellt sicher, daß die Dämpfungsvorrichtung einen konstanten "Dämpfungsfaktor" hat.
Bekanntlich erhöht sich der Widerstand eines Dämpfers JO mit zunehmender Relativgeschwindigkeit zwischen Kolben und Zylinder. Mit anderen Worten: Die Dämpfungskraft des Dämpfers steigt mit zunehmender Relativgeschwindigkeit an. Wenn nicht besondere Maßnahmen ergriffen werden, ist der Kraftanstieg nichtlinear, und wenn die Kom- !5 munikation zwischen den Kammern im Dämpfer über eine
öffnung mit festem Querschnitt erfolgt, steigt der Dämpfungsfaktor mit steigender Geschwindigkeit an. Aus diesem Grunde sind in bekannten Dämpfungsvorrichtungen federgespannte Ventile in den Durchflußöffnungen vorgesehen, jedoch ist dies SO unzweckmäßig, teuer und unzuverlässig. Bei der Vorrichtung nach Figur 4 wird durch die Elastizität der Ringe 214 ein konstanter Dämpfungsfaktor erzielt, sowie eine Dämpfungs-
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vorrichtung, die eine maximale Dämpfungskraft aufbringt. Ferner sind die Konstruktion und die Montage der Vorrichtung relativ leicht, weil einfache und unempfindliche Elemente benutzt werden, und die Vorrichtung ist im Betrieb zuverlässig.
Figur 5 zeigt anhand einer Kurve die Beziehung zwischen der "Dämpfungskraft" der Vorrichtung nach Figur 4 und der Relativgeschwindigkeit zwischen Kolben und Zylinder. Der "Dämpfungsfaktor" ist die Steigung der Kurve in dem jeweiligen Punkt. Bei dem vorliegende . Ausführungsbeispiel sind die Löcher 264 hinreichend groß, so daß für niedrige Kolbengeschwindigkeiten die Vorrichtung praktisch keinen Widerstand gegen die Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder liefert. Wenn eine bestimmte Relativgeschwindigkeit erreicht ist, besteht kein Widerstand für die durch die öffnungen 264 hindurchgehende Flüssigkeit und die Dämpfungsvorrichtung liefert einen Widerstand. Dieser ist als "Dämpfungskraft" bekannt. Die Dämpfungskraft steigt mit zunehmenden Geschwindigkeiten an,bis ein Maximum erreicht ist. Danach bauchen sich die Ringe nach außen aus, so daß die Dämpfungskraft konstant bleibt. In einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich ist die Kurve im wesentlichen geradlinig, was bedeutet, daß der Dämpfungsfaktor hier im wesentlichen konstant ist. Dies ist der "Arbeitsbereich" der Vorrichtung. Im Arbeitsbereich hat die Vorrichtung eine lineare Dämpfungscharakteristik. Dieser Arbeitsbereich kann in der jeweils gewünschten Weise variiert werden. Beispielsweise kann der Bereich niedriger Geschwindigkeiten,in dem die Vorrichtung unwirksam ist, d.h. überhaupt keine Dämpfungskraft erzeugt, gesteuert werden, indem die Größe der öffnungen 262 variiert wird. Der Dämpfungsfaktor, d.h. der Anstieg der
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Kurve, im mittleren Geschwindigkeitsbereich kann verändert werden, indem die Elastizität oder Konstruktion der Ringe 214 verändert wird. Durch geeignete Konstruktion oder Veränderung der Elastizität der Ringe 214 kann auch die maximale Dämpfungskraft der Vorrichtung geändert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 anstelle einer festen Stirnwand 102, eines mit"einem Hohlraum ausgestatteten Ansatzes 130 und eines in die Ausnehmung des Ansatzes eindringenden Vorsprungs am Kolben,die Stirnwand 102 aus flexiblem Material bestehen und eine weitere elastomere Scheibe darstellen. Auch die Anzahl der die Trennwände bildenden Ringe kann bei jedem der Ausführungsbeispiele nach Wunsch verändert werden.
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Claims (1)

  1. VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNe£932131
    PATENTANWÄLTE Anmelderin:
    Dr.-lng. von Kreisler 11973 SOUTH AFRICAN INVENTIONS „ , ,, ,
    Dr.-lng. K. Schönwald, Köln
    DEVELOPMENT CORPORATION Dr.-lng. K. W. Eishold, Bad Soden
    Dr. J. F. Fues, Köln
    476 King S Highway, Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
    LynnwOOd , DipL-Chem. Carola Keller, Köln
    Pr^forta Transvaal Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
    Pretoria, Iransvaal, Dr H _K Wernerv Kö,n
    Südafrika SG/my
    7. August 1979
    DEiCHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
    D-5000 KÖLN 1
    ANSPRÜCHE
    ( 1 Λ Dämpfungsvorrichtung mit einem starren Zylinder xfnd einem in dem Zylinder bewegbaren starren Kolben, der an mindestens einer Seite aus dem Zylinder herausragt, dadu rch gekennzeichnet, daß an dem Zylinder (12,212,100) und dem Kolben (10,234,106) ein elastomerer Ring (14,214,110) fluiddicht befestigt ist, der eine elastische Kraft gegen axiale Relativbewegungen zwischen Kolben und Zylinder erzeugt, daß zwischen dem elastischen Ring (14,114,102), dem Kolben und dem Zylinder ein abgedichteter Raum gebildet ist, und daß der abgedichtete Raum durch Trennwände (18,20,218,220,108) in mindestens zwei Räume (26,28,30,32, 226,228,142,148) mit variablem Volumen unterteilt ist, die miteinander über mindestens eine Öffnung (22,24,262, 138) in den Trennwänden verbunden sind, die den Flüssigkeitsfluß zwischen den Räumen variablen Volumens drosselt.
    030007/0912
    Tetefon ;022T) 131041 ■ Telex: 8882307 dopa d - Telegramm: Dompatent Köln
    2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch beide Ende des Zylinders hindurchragt,und daß der abgedichtete Raum durch einen zweiten Elastomerring (14,214) begrenzt ist, der fluiddicht an dem Kolben und an dem Zylinder befestigt ist.
    3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadu rch gekenn zeichnet, daß der Kolben nur durch ein Ende des Zylinders hindurchragt,und daß der abgedichtete Raum durch einen Verschluß (102) für das andere Ende des Zylinders (100) begrenzt ist.
    4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (102) fest und im wesentlichen nicht-deformierbar ist.
    5. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Raum durch einen weiteren Elastomerring (14,214) begrenzt ist.
    6. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadu rch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) einen Ring (50,112) aus elastomerem Material und mindestens innere und äußere Hülsen (46, 114; 48,116) aus einem Material, das härter ist als das Elastomermaterial, aufweist, und daß jede der Hülsen mit dem Ring (50,112) fest verbunden ist.
    7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadu rch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) mit dem Kolben und/oder dem Zylinder fest verbunden ist.
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    8. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) an mindestens einem seiner radialen inneren und äußeren Enden (46,48,114) mit dem Kolben und/oder dem Zylinder verbunden ist.
    9. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (14,110,214) mit zwei einander entgegengerichteten Stirnflächen (40,42,44,56,58,242,244,256,258,14O, 118,120) an dem Kolben und/oder-Zylinder eingespannt ist, und daß mindestens eine der Stirnflächen bewegbar ist.
    10. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit des Elastomerringes (14,110) derart bemessen ist, daß bei einer Scherbeanspruchung elastische Rückstellkräfte entstehen, durch die die Vorrichtung Federeigenschaften erhält.
    11. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichnet, daß mindestens eine konzentrische Elastomerhülse (14) aus einem Material, das härter ist als das Elastomermaterial des Ringes (112), zur Erhöhung der Schersteifigkeit in das Elastomermaterial eingebettet und mit diesem verbunden ist.
    12. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zylinders eine weitere Federeinrichtung (125,134) zur Erhöhung der Federkraft bei einer Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder vorgesehen ist.
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    13. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Federeinrichtung eine Schraubenfeder (125) aufweist, die zwischen einer am Kolben oder am Zylinder befestigten Trennwand und einem festen Element (102) an dem jeweils anderen Teil wirkt.
    14. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen nur als Dämpfer wirkt (Fig. 4) und die durch den Elastemerring (214) verursachten elastischen Rückstellkräfte im wesentlichen vernachlässigbar sind, wobei der Elastomerring so konstruiert ist, daß er sich unter dem Druck der Hydraulikflüssigkeit in dem Raum (226,228) variablen Volumens, von dem der Elastomerring (214) eine Wand bildet, verformt, so daß der Druck in diesem Raum in kontrollierter Weise ansteigt (Fig. 5).
    15. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (214) derart ausgebildet ist, daß er sich in solcher Weise verformt, daß sich über einen bestimmten Bereich hinweg ein konstanter Dämpfungsfaktor ergibt (Fig. 5).
    16. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerring (214) derart ausgebildet ist, daß er sich in der Weise verformt, daß der Druck in dem abgedichteten Raum (226,228),von dem der Elastomerring eine Wand bildet, einen bestimmten Maximalwert nicht übersteigt, wodurch die Dämpfungskraft einen oberen Grenzwert nicht übersteigt (Fig. 5).
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    17. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen steifen Ring (18,20,108) aufweist, der einstückig mit dem Kolben oder dem Zylinder ist und in radialer Richtung unter Bildung eines Ringspaltes (22,24,138) bis in die Nähe des anderen Teiles ragt, und daß der Ringspalt eine Drosselöffnung für die Hydraulikflüssigkeit bildet.
    18. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennz eichnet, daß der in bezug auf den Ring (108) bewegbare Kolben oder Zylinder eine sich verjüngende Fläche aufweist, derart, daß die Weite des Ringspaltes sich axial entlang der Dämpfungsvorrichtung verändert, derart, daß die Dämpfungskraft mit zunehmender Verschiebung variiert (Fig. 3).
    19. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen steifen Ring (220) aufweist, der einstückig mit dem Kolben bzw. Zylinder verbunden und gleitend gegenüber dem anderen Teil (210) abgedichtet ist, und daß an dem Ring (220) Löcher (262) vorgesehen sind, die einen gedrosselten Hydraulikfluß durchlassen.
    2D. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einigen Löchern ein Rückschlagventil (136) vorgesehen ist.
    21. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen ersten steifen Ring (20) aufweist, der an dem Kolben bzw. Zylinder befestigt ist und in Richtung auf das jeweils andere Teil vorsteht, sowie zwei weitere steife Ringe (18) auf jeder Seite des ersten Ringes (20), daß die weiteren Ringe (18) an demjenigen Teil (10) befestigt
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    sind, das relativ zu dem Teil, an dem der erste Ring angebracht ist, bewegbar ist, so daß vier Räume (26, 28,30,32) mit variablen Volumina gebildet werden, die über mindestens eine Öffnung (22,24) in jedem Ring mit. einander verbunden sind.
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