DE2931900C2 - Fahrzeugstoßstange aus elastomerem Material mit Scheinwerferbefestigung - Google Patents
Fahrzeugstoßstange aus elastomerem Material mit ScheinwerferbefestigungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugstoßstange aus einem elastomeren Material, das bei einem Aufprall unter
Absorbieren von Energie komprimierbar ist, mit einer der Aufnahme eines Scheinwerfers dienenden Ausnehmung,
in der der Scheinwerfer, von der Frontfläche der Stoßstange zurückgesetzt, befestigt ist.
Bei einer bekannten Fahrzeugstoßstange dieser Art (FR-PS 22 67 470) sind die Seitenwände der Ausnehmung
flexibel ausgebildet und können zum Einsetzen des Fahrzeugscheinwerfers seitlich ausgebogen werden.
Der Scheinwerfer wird bei dieser bekannten Konstruktion in die entsprechend gestaltete Ausnehmung in der
Stoßstange eingeschnappt. Bei einem Aufprall auf die Stoßstange wird das nachgiebige Material komprimiert.
Da die Frontscheibe des Scheinwerfers nur gering gegenüber der Vorderseite der Stoßstange zurückversetzt
ist. wird die Frontscheibe des Scheinwerfers immer beschädigt werden. Mit dieser bekannten Stoßstange sollte
eine Konstruktion geschaffen werden, bei der der Scheinwerfer von der Stoßstange selbst getragen und
an dieser befestigt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe,
eine Fahrzeugstoßstange aus einem elastomeren Material und eine Scheinwerferbefestigung an dieser
zu schaffen, bei der bei einem Aufprallen auf ein Hindernis ein Aufprall auf den Scheinwerfer selbst vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Scheinwerfer an einer Halterung befestigt
ist, die einen vor dem Scheinwerfer liegenden Laschenteil aufweist, der der Befestigung an der Stoßstange
dient.
Es ist zwar an sich bekannt (US-PS 38 69 164), den Scheinwerfer durch einen Haltebügel mit der Stoßstange
zu verbinden. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Stoßstange jedoch über ein energieabsorbierendes
Element, beispielsweise einen hydraulischen Kolben.
mit dem Fahrzeugchassis verbunden. Vor der Stoßstange ist bei dieser bekannten Konstruktion ein bei einem
Aufprall deformierbarer Fahrzeugteil angeordnet, dessen vor der Stoßstange liegender Teil mit Rippen an der
Vorderseite der Stoßstange anliegt. Bei einem Aufprall
jo auf ein Hindernis deformiert sich der vordere Fahrzeugteil
und bewegt die Stoßstange entgegen der Kraft des energieabsorbierenden Elementes zum Fahrzeugchassis
hin. Da die die Stoßstange mit den Scheinwerfern verbindenden Bügel jedoch an der Hinterseite der
J5 Scheinwerfer befestigt sind, werden sich diese bei einem
Aufprall zuerst nach vorne bewegen, also auf das Hindernis aufprallen, und dann durch den Bügel zusammen
mit der Stoßstangc zurückbewegi werden.
Da die Scheinwerfer gemiß der Erfindung an einer
Halterung befestigt sind, die einen vor dem Scheinwerfer liegenden Laschenteil aufweist, der der Befestigung
an der Stoßstange dient, bewegt das sich mit dem Aufprall komprimierende Material der Stoßstange den mit
diesem verbundenen Laschenteil mit dem Material mit und schiebt den Scheinwerfer vom Hindernis weg. Das
sich nach dem Entfernen des Hindernisses wieder ausdehnende Material der Stoßstange bewegt den Laschenteil
und damit die Halterung mit sich und führt somit den Scheinwerfer in seine Ausgangslage zurück.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen und im Schnitt dargestellte Ansicht eines ersten Ausfuhrungsbeispiels:
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbei-
Fig. 3 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbei-
bo spiels';
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3 und F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3.
In dem in Fi g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Fahrzeugkarosserie 10 mit einer Stoßstan-
In dem in Fi g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Fahrzeugkarosserie 10 mit einer Stoßstan-
b5 ge 12 aus elastomerem Material versehen. Das elastomere
Material läßt sich zusammendrücken und absorbiert bei einem Aufprall Energie. Als elastomeres Material
dient vorzugsweise ein polymerer Schaum, wie Po-
?! lyurethanschaum. Die Stoßstange 12 weist eine Front-
i| fläche 14 mit einer Ausnehmung 16 auf. die sich durch
§ die Stoßstange hindurch erstreckt.
Ρβ In dieser Ausnehmung ist ein Scheinwerfer 18 gegen-
Jf über der Frontfläche 14 der Stoßstange 12 zurückgef:
setzt angeordnet
;r; Der Scheinwerfer 18 ist mit einer Halterung 20. bei-
~r spielsweise durch Verschweißen oder Vernieten, ver-71
bunden. Diese Halterung 20 ist von der Stoßstange ge- :v tragen und bewegt sich mit dieser bei deren Kompri-
p mieren mit und führt den Scheinwerfer 18 mit sich und ft: nach Beendigung des Komprimierens wieder in die dar-
?; gestellte Ausgangslage zurück.
-^ Die Halterung 20 weist einen Laschenteil 22 auf, der
vor dem Scheinwerfer 18 liegt und der bei dem darge- t:L stellten Ausführungsbeispiel in das elastomere Material
: der Stoßstange 12 eingebettet ist. Da der Laschenteil 22
i- vor dem Scheinwerfer 18 liegt, bewegt sich dieser bei
r einem Aufprallen auf ein Hindernis zurück und wird I selbst das Hindernis nicht berühren. Das elastomere
' Material umgibt die Ausnehmung 16 und die Halterung
; 20 vollständig.
,4 Gewindestifte 24 erstrecken sich durch die Halterung
20 und das elastomere Material der Stoßstange 12 hindurch und legen die Stoßstange 12 an einer Stützkon-
t' struktion 26 fest. Der obere Teil der Stoßstange 12, der
über der Ausnehmung 16 liegt, überragt den unteren ;.; Teil nach vorn, der sich unter der Ausnehmung 16 befindet.
! In dem in F i g. 3.4 und 5 dargestellten zweiten Aus- jo
K führungsbeispiel ist die Fahrzeugkarosserie mit 30 be-
'"} zeichnet. Diese Karosserie trägt ebenfalls eine Stoß-
ü stange 32 aus elastemerem Material, das sich bei einem jjj Aufprall unter Energieabsorption komprimieren läßt.
; j Die Stoßstange 32 hat eine Frontfläche 34. von der aus J5
t': sich eine Ausnehmung 36 durch die Stoßstange 32 hini§
durch erstreckt.
ί·; Eine Halterung 40 ist duirch eine Schraube 41 mit
ψ. einem Scheinwerfer 38 verbunden. Die Halterung 40
: wird durch einen vor dem Scheinwerfer 38 liegenden
Laschenteil 42 vom elastomeren Material der Stoßstan- ;·, ge 32 getragen und bewegt sich beim Zusammendrükji|
ken des elastomeren Materials mit diesem, wobei der ψ- Scheinwerfer 38 mitgeführt und anschließend wieder in
Λ die Ausgangslage zurückbewegt wird. Der Laschenteil ;' 42 liegt auf dem elastomeren Material der Stoßstange
32 auf. Der Laschenteil 42 liegt seitlich neben dem i Scheinwerfer, der durch diesen Laschenteil getragen
! wird. Der Laschenteil 42 stellt somit die einzige Verbin-
l'_ dung zwischen dem Scheinwerfer 38 und der aus dem
': elastomeren Material bestehenden Stoßstange 32 dar.
Zum Festlegen des Laschenteils 42 an der Stoßstange 32 dienen Befestigungselemente 44. deren eines Ende
mit dem Laschenteil 42 verschweißt ist. Die Befesti- : gungselemente 44 erstrecken sich durch die Stoßstange
32 und die Stützkonstruktion 46 hindurch und sind an
dieser befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fahrzeugstoßstange aus einem elastonieren
Material, das bei einem Aufprall unter Absorbieren von Energie komprimierbar ist, mit einer der Aufnahme
eines Scheinwerfers dienenden Ausnehmung, in der der Scheinwerfer, von der Frontfläche der
Stoßstangc zurückgesetzt, befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (18; 38) an einer Halterung (20; 40) befestigt ist. die einen
vor dem Scheinwerfer liegenden Laschenteil (22; 42) aufweist, der der Befestigung an der Stoßstange (12;
32) dient.
2. Fahrzeugstoßstange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Scheinwerfer (18;
38) liegende Laschenteil (22; 42) Befestigungselemente (24; 44) umfaßt, die sich von der Lasche aus
durch die Stoßstange (12; 32) hindurch bis zu einer Stützkonstruktion (26; 46) der Fahrzeugkarosserie
(10; 30) erstrecken.
3. Fahrzeugstoßstange nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Scheinwerfer (18)
liegende Laschenteil (22) in die Stoßstange (12) eingebettet ist.
4. Fahrzeugstoßstange nad? Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Ausnehmung
(16) liegende Bereich der Stoßstange (12) den unterhalb der Ausnehmung (16) liegenden Bereich der
Stoßstange überragt und daß der vor dem Scheinwerfer (18) hegende Laschenteil (22) der Halterung
(20) in den oberen Bereich de- Stoßstange (12) eingebettet ist.
5. Fahrzeugstoßstange nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Scheinwerfer (38)
liegende Laschenteil (42) der Halterung (40) auf der Stoßstange (32) aufliegt und durch ein Befestigungselement
(44) an dieser befestigt ist.
6. Fahrzeugstoßstange nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Scheinwerfer (38)
liegende Laschenteil (42) seitlich vom Scheinwerfer (38) liegt.
7. Fahrzeugstoßstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (38) über die
Halterung (40) von deren vor dem Scheinwerfer liegenden Laschenteil (42) getragen ist.
8. Fahrzeugstoßstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung des Scheinwerfers
(38) dienenden Befestigungselemente (44) sich durch die Stoßstange (32) und die Stützkonstruktion
(46) hindurch erstrecken.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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