DE2931224A1 - Verfahren zur herstellung von d,1-phenylalanin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von d,1-phenylalanin

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DE2931224A1
DE2931224A1 DE19792931224 DE2931224A DE2931224A1 DE 2931224 A1 DE2931224 A1 DE 2931224A1 DE 19792931224 DE19792931224 DE 19792931224 DE 2931224 A DE2931224 A DE 2931224A DE 2931224 A1 DE2931224 A1 DE 2931224A1
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phenylalanine
alkali
ammonia
salt
hydrogen
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Helmut Aus Der Dipl Ch Fuenten
Klaus Dipl Chem Dr Schrage
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/04Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups
    • C07C227/06Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups by addition or substitution reactions, without increasing the number of carbon atoms in the carbon skeleton of the acid
    • C07C227/08Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups by addition or substitution reactions, without increasing the number of carbon atoms in the carbon skeleton of the acid by reaction of ammonia or amines with acids containing functional groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Λ Troisdorf, den 31.7.1979
OZ: 79 o42 ( 2971 )
DYNAMIT NOBEL AKTTENGIiSELIS CHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren zur Herstellung von d,!-Phenylalanin
Die-Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von d,!-Phenylalanin (PA) durch aminierende katalytisch^ Hydrierung von Alkalisalzen der Phenylbrenztraubensäure zu den entsprechenden Salzen des Phenylalanine;.
Es ist bekannt, d,l-PA. durch aminierende katalytisehe Hydrierung der Phenylbrenztraubensäure herzustellen (Zusammenfassung bei -Α» Meister, Biochemistry of the Amino Acids, 2. Auflage, New York - London 1965 ). Die Ausbeute der aminierenden Hydrierungen mit Edelmetall-Katalysatoren beträgt jedoch nur 62-67 % an d,l-PA (F. Enoop, H. Oesterlin, Hoppe Seylers Zeitschrift für Physiologische Chemie 148, 311 (1925) ,12P-,^8.7 und 195 (1928), E. Reimann, D, Voss, Arch. Pharm. JjO^, 933 (1976)
Bie erforderliche Reinigung bringt eine weitere Verminderung der Ausbeute mit sich, so daß eine industrielle
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Herstellung von PA aus Penylbrenztraubensäure nicht möglich war.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung c von Alkalisalzen des d,1-Phenylalanins, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkalisalz der Phenylbrenztraubensäure in Gegenwart von Edelmetall-Katalysatoren der VIII. Nebengruppe mit Wasserstoff und Ammoniak bei erhöhtem Druck umsetzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren liegen die Ausbeuten an Alkalisalz von PA über 90% d. Theorie. Die Salze von PA haben den Vorteil, einfacher als das freie PA zahlreiche Umsetzungen z.B. zu den Estern zu ermöglichen und ergeben häufig bessere Ausbeuten. Eine weitere vorteilethafte Möglichkeit ist der Einsatz der Alkalisalze direkt zur enzymatischen Trennung der optischen Antipoden und Isolation des physiologisch wertvollen 1-Phenylalanins. Entsprechend der DE-OS 27 41 o8l können die Alkalisalze von z.B. d,l-PA in wässriger Lösung mit Keten in die N-Acetylaminosäure-Alkalisalze und durch nachfolgende
enzymatisehe Spaltung in 1-Phenylalanin überführt werden. Auch das freie d,l-PA ist einfach auf bekannte Weise gewinnbar. Als Alkalisalze der Phenylbrenztraubensäure kommen vor allem die Na+ , K+ oder Li+ Salze in Frage, 2tr von denen die Lithiumsalze bevorzugt sind. Als Katalysatoren sind die Edelmetalle der'VIII. Nebengruppe des Periodensystems verwendbar, daher Ru, Rh, Pd, Os, Ir und Pt, von denen Rh, Pd und Pt bevorzugt und Pd sehr bevorzugt sind.
Der Edelmetallkatalysator kann in seiner metallischen Form oder auf einem Träger niedergeschlagen angewandt wer den. Auf Trägern aufgebrachte Katalysatoren, besonders solche auf Trägern wie Aktivkohle, CaCOj, Al2O-^ oder Kieselgur werden bevorzugt verwendet.Eine sehr bevorzugte ,r Form des Verfahrens ist die Verwendung von Pd-Katalysa-
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-H-
toren auf Kohle, die z.B. von der Degussa,von Engelhard Ind.. GmbH, Hannover, der Pa. Docuco u.a. als 3 bis 6 Gew. % Pd auf Kohle kommerziell hergestellt wird. Der Druck soll zwischen 10 und 200 bar, bevorzugt zwischen 30 und 100 bar liegen.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 10 und 15O0C, bevorzugt zwischen 20 und 8O0C.
Als Lösungsmittel kommen solche in Frage, die sich unter den Reaktionsbedingungen inert verhalten. Hydrophile Lösungsmittel sind bevorzugt, da so das bei der Reaktion gebildete Wasser in homogener Phase aufgenommen wird. Devorzugt werden als Lösungsmittel Alkohole der aliphatischen oder."cycloaliphatischen Reihe mit 1 bis etwa 10
'. G-Ätomen verwendet. Methanol,r "A ethanol-, Cyclohexanol und Aethylenglykol sind besonders bevorzugt. Die Reaktionsdauer lcann zwischen 2 und 6 Stunden variiert werden. -Die".Menge des Wasserstoffs soll mindestens stöchiometrisch bezogen auf den Umsatz, sein. Man hält durch Zugabe von Wasserstoff während der Reaktion den Reaktionsdruck aufrecht, bis das Ende der Reaktion dadurch angezeigt wird, daß kein Wasserstoff mehr verbraucht wird. Die Menge des Ammoniaks muß mindestens der stöchiometrischen Menge entsprechen und kann das 1 bis 30-fache, vorzugsweise das bis 25 fache, der stöchiometrischen Menge betragen.
Ein noch größerer Überschuß wirkt sich nicht negativ aus, wird jedoch aus wirtschaftlichen Gründen vermieden.
Zur Aufarbeitung wird vom Katalysator abfiltriert und das Festprodukt durch Abziehen des überschüssigen Ammoniaks -ZQ und Lösungsmittels gewonnen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Alkalisalze des PA sind wertvolle chemische Zwischenprodukte zur Herstellung von Pharmazeutika und Wirkstoffen eier Futtermittel-Industrie. _ " ; _■ / .
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Beispiel 1
Ein.20 Ltr. Hubmagnetrühr-Autoklav wird unter Stickstoff mit 200 g Pd/Kohle-Katalysator (Edelmetall-Gehalt 5 Gew.-% ), 1000 g Phenylbrenztraubensäure-Lithiumsalz (Wassergehalt 12«7 %, entsprechend 5,2 Mole effektiv ) und 7900 g Methanol "beschickt. Der verschlossene Autoklav wird mehrmals mit Stickstoff und Wasserstoff gespült und anschließend 4 1 verflüssigter Ammoniak und "bar Wasserstoff eingepumpt. Nach Ingangsetzen des Eührers steigt die Temperatur auf 37 bis 400G an und der Druck fällt ab. Durch laufende Zugaben von Wasserstoff im Bereich zwischen 45 bis 50 bar im Temperaturbereich 45-47°C wird die Reaktion für 3 Stunden fortgesetzt. In der Nachreaktionsphase von 1 Stunde nimmt der Druck praktisch nicht mehr ab. Der Behälter wird auf Raumtemperatur abgekühlt, auf 5 toar entspannt und bei diesem Druck der Katalj sator mit Hilfe einer Druckfilternutsehe von der Lösung getrennt. Die Lösung wird zur Entfernung von Ammoniak und Methanol in einem Rotationsfilmverdampfer bei ca. 500C eingeengt, bis etwa 90 % der eingesetzten Lösungsmittel-Menge abgedampft sind. Das Reaktionsprodukt wird auf Raumtemperatur gebracht, filtriert, mit wenig kaltem Methanol nachgewaschen und getrocknet. Ausbeute an d,l-PA-Lithiumsalz 774 g (Wassergehalt 2,3 %), Ip. 229°C« Durch Einengen des Filtrats werden nochmals 48,5 g Lithiumsalz gewonnen, so daß die Gesamtausbeute 804,5 g (4,73 Mole = 91 % d.Theorie) beträgt. Im Salz beträgt der Li-Gehalt 4,09 Gew.-% ( theor. Wert 4,08 % ).
Bed spiel 2
Verfährt man wie im Beispiel 1 und führt die Hydrierung in Gegenwart von 2,8 1 Ammoniak bei sonst unveränderter Zusammensetzung und bei 65°C/25 bar Wass?irsto ff druck durch, erhält man nach analoger Aufarbeitung 79^,2 g djl-Phenylalanin-Lithiumsaiz mit 4,1 Gew.-% Li und dem
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■.;■■ ,■" -ζ- :-.■■ :■ . ■"".
Pp. 227°σ. Ausbeute 89V5%d.Th.
Beispiel 3
Verfährt man analog zum Beispiel 1 und löst den nach Abfiltration des Katalysators und Einengen dee Filtrats am Rotationsfilverdampfer erhaltenen Rückstand in 6 1 V/asser säuert mit Salzsäure an bis pH 5,8 , filtriert das ausgefallene d,l-Phenylalanin ab, wäscht mit Wasser nach bis keine Gl'-Ionen mehr nachweisbar sind und trocknet im Vakuum-Trockenschrank bei 1000C, so werden 721,5 g d,l-Phenylalanin vom Fp. 281°C erhalten. (Ausbeute 84,6 % d.Th.).
Beispiel 4-Verfährt man entsprechend Beispiel 1, verwendet jedoch die äuqivalsnte Menge a) Phenylbrenztraubensäure-Natriumsalz b) das Kaliumsalz, so erhält man eine entsprechende Ausbeute der Na- bzw. K-SaIze des d,l-Phenylalanins.
Dr.La/Be
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Claims (1)

  1. Satentansprüche
    f 1 .· Verfahr en zur Herstellung von Alkalisalzen des d,lv-"' Phenylalanine, dadtirch gekennzeichnet, daß man ein Alkalisais der Phenylbrenztraubensäure in Gegenwart von Edelmetall-Katalysatoren der VIII. Nebengruppe mit Wasserstoff und Ammoniak "bei erhöhtem Druck umsetzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    als Edelmetall-Katalysator Pd verwendet wird. 10
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Ammoniaks das 1 bis 30 fache der stocliiometrischen Menge beträgt.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dex* Druck 10 bis 200 bar beträgt.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 10 bis 1500G beträgt.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalisalz der Phenylbrenztraubensäure das Li-SaIz verwendet wird.
    Dr. TiS/Bo
    130008/0307
    - -. "ORIGINAL INSPECTED
DE19792931224 1979-08-01 1979-08-01 Verfahren zur herstellung von d,1-phenylalanin Withdrawn DE2931224A1 (de)

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