DE2930209C3 - Steuervorrichtung zur Steuerung eines Abgabezyklusses einer Produkt-Abgabeeinrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung zur Steuerung eines Abgabezyklusses einer Produkt-Abgabeeinrichtung

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DE2930209C3
DE2930209C3 DE2930209A DE2930209A DE2930209C3 DE 2930209 C3 DE2930209 C3 DE 2930209C3 DE 2930209 A DE2930209 A DE 2930209A DE 2930209 A DE2930209 A DE 2930209A DE 2930209 C3 DE2930209 C3 DE 2930209C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Abgabezyklusses einer Produkt-Abgabeeinrichtung, wobei das Produkt eine Flüssigkeit und ein primäres Produkt enthält, mit einer Einrichtung zur Einleitung des Produktflusses zwecks Beginn des Basis-Abgabezyklusses, einen Taktgeber zur Festlegung eines Taktsignals, eine einstellbare, vom Taktsignal betriebene erste Zeitgeberschaltung und eine auf die einstellbare Zeitgeberschaltung ansprechende Einrichtung zur Produktsteuerung, sowie einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Beendigung des Abgabezyklusses.
Eine Steuervorrichtung etwa der eingangs genannten Art, welche die Abgabe unterschiedlicher Produktmengen gestattet, ist aus »Chemieanlagen + Verfahren« (CAV), Sept. 1977, Seite 102, bekannt. Die bekannte Steuervorrichtung ist auf Anlagen der chemischen Verfahrenstechnik abgestellt, z. B. auf das »In-line-blending« von Mineralölen, bei welchem eine selbständige Beendigung der Materialabgabe nach Abgabe einer gewünschten einstellbaren Menge erfolgt.
Ferner wurden selbständige Dosiervorrichtungen gemäß der CH-PS 5 84 887 auch bereits beim Ausschank von Getränken eingesetzt, um die abgegebene Flüssigkeitsmenge, beispielsweise von Kaffee, unabhängig vom Wasserdruck des Leitungsnetzes zu machen.
Eine rezeptabhängige Steuerung von Chargenprozessen ist schließlich an einem Reaktor aus »Regelungstechnische Praxis«, 1977, Heft 1, Seiten 8-12, bekannt, wo für die Steuerung ein Prozeßrechner verwendet wird.
iri Bei der Aufgabe eines Nahrungsmittel-Produkts, wie beispielsweise von Kartoffeln, ist es üblich, eine Vorspülperiode vorzusehen, während welcher nur ein Wasserfluß vorhanden ist, an die sich ein Hauptabschnitt des Zyklusses anschließt, in welchem sowohl ein
r>° Wasserfluß als auch ein Produktfluß bis zum Zyklusende vorliegt. Der Hauptabschnitt des Zyklusses ist selbstverständlich beträchtlich langer als der Vorspülabschnitt. Bei einigen Anwendungen ist es erwünscht, eine Abgabe eines größeren Teils des Produkts zu gestatten. In
">r> diesem Falle ist es üblich, den Hauptabschnitt des Abgabezyklusses einfach zu verlängern, ohne im wesentlichen den VorspUlabschnitt oder einen Nachspülabschnitt zu beeinflussen. |edoch hatte bei einer bloßen Verlängerung des Hauptabschnittes des Zyklusses das Endprodukt nicht ganz die gewünschte Konsistenz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ungeachtet unterschiedlicher frei
b5 wählbarer Mengen des abgegebenen Nahrungsmittels selbsttätig eine gleichförmige Konsistenz aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten
Stuervorrichtung dadurch gelöst, daß zwecks Abgabe eines Nahrungsmittel-Produkts, insbesondere Kartoffelpüree, neben der Zeitgeberschaltung für die Steuerung der Beendigung des primären Produ'itflusscs oder der Flüssigkeitsströmung eine weitere Zeitgeberschaltung eine Vorspülperiode festlegt und die auf die weitere Zeitgeberschaltung ansprechende Einrichtung den primären Produklfluß nach einer vorgewählten Zeitspanne nach dem Beginn der Flüssigkeiisströn.ung einleitet und die Anzeigevorrichtung die Beendigung des Basis-Abgabezyklusses anzeigt, zu welchem Zeitpunkt mindestens eine Komponente gesperrt wird, und eine mindestens einen Zähler enthaltende Einrichtung auf die die er.te Zeitgeberschaltung enthaltende Einrichtung zur Signalisierung der Beendigung des Basis-Abgabezyklusses anspricht, um die Einrichtung zur Einleitung des Produktflusses während mindestens e'nes Wiederholungs-Basis-Abgabezyklusses erneut einzuschalten, wobei der Zähler von einer Schaltung zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung betrieben wird und zum Auszählen einer einstellbaren Anzahl von Zählungen entsprechend einer Gesamtabgabeperiode dient.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, den Basiszyklus abhängig von der gewünschten Endportion n-mai zu wiederholen, wobei »n« vorgegeben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Steuervorrichtung sind ein Schalter zur Einstellung entweder einer positiven oder einer negativen Nachspülung und eine dritte vom Taktgeber betriebene einstellbare Zeitgeberschaltung sowie eine Einrichtung vorgesehen, die auf die dritte einstellbare Zeitgeberschaltung anspricht, um die Beendigung der Flüssigkeitsströmung nach einer vorgegebenen Zeitspanne nach Ende des primären Produktflusses zu steuern.
Als Folge dieser Ausbildung ist es möglich, alternativ eine positive oder negative Nachspülperiode zu ermöglichen, und zwar positiv, wenn der Produktfluß zuerst angehalten wird und negativ, wenn der Wasserfluß zuerst aufhört. Auf diese Weise ist es abhängig von der Art der abgegebenen Kartoffel möglich, den Wasserflut gewöhnlich nur kurz vor Beendigung des Produktflusses zu beenden oder aber um eine vorgegebene Zeilspanne nach Beendigung des Produktflusses abzustellen, wobei diese Zeitspanne in Abschnitten von beispielsweise 0,2 Sek. einstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. ί ein schematisches Schaltbild, welches vor allem die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Abgabeeinrichtung und die Steuerung des Vagnetventils für die Wasserabgabe und des Getriebemotors für die Schnecke darstellt, und
F i g. 2 ein Schaltbild insbesondere der Steuerung von Flüssigkeit und Produkt gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Netzteil zur Abgabe gewisser Spannungen, wie + V\ und + V2, die in der Schaltung nach Fig. 2 verwendet werden. Der Netzteil wird an das 115 Volt Wechselstromnetz angeschlossen, das in Fig. I angegeben ist und das parallel zu einer Parallelschaltung einer Heizvorrichtung H mit einem Widerstand R 1 und einer Diode DI liegt. Diese Schaltung bildet in Verbindung mit einer Diode D2, einer Zenerdiode Z 1 und einem Kondensator CI einen Einweggleichrichter, der auf der Leitung LI eine
verhältnismäßig konstante Spannung abgibt, die den Kollektoren der Transistoren Q3 und Q4 zugeführt wird. Der Transistor Q 3 steuert einen Triac Ql, der seinerseits einen Motor M für eine nicht dargestellte Förderschnecke antreibt, durch welche die Produktförderung in eine Mischkammer der Abgabeeinrichtung erfolgt, wobei diese Kammer ferner Wasser erhalt, das durch das in Fig. 1 ebenfalls dargestellte Magnetventil K gesteuert und. Das Magnetventil K wird von einem Triac Q 2 gesteuert, der seinerseits durch den eingungsseitigen Transistor Q4 gesteuert wird. Eine stabilere Spannung wird mittels einer Diode Di und der Parallelanordnung der Kondensatoren Zi. Z4 und ZS erhalten, wodurch am Punkt Pl ein verhältnismäßig stabiler, logischer Spannungswen + Vl erhalten wird, der in den meisten Schaltkreisen gemäß F i g. 2 verwendet wird.
In Fig. 1 ist ferner eine Klemme T angegeben, die durch einen Kontakt eines Ein/Aus-Schalters gebildet wird, der /ur Zuführung der Leistung zum Netzteil verwendet wird. Dieser Schalter, der in F i g. 1 nicht dargestellt ist. liogt zweckmäßig in Reihe mit der !15 Volt Wechselstrorileitung. Befindet sich die Klemme T auf hohem Pegel, so liefert der Schaltkreis, der die Zenerdiode Zl und den Kondensator Cl enthält, eir.e Spannung am Punkt P2. die eine verhältnismäßig konstante positive Spannung darstellt, die bei Anschluß über einen Negator / ' eine Masse- oder Nullspannung an der Klemme Tl ergibt. Liegt andererseits die Eingangsklemme T auf Massepotential oder nimmt dieses an, so wird ein positiver Spannungspcgel in der Größenordnung von 10 Volt an der Klemme Tl erhalten. Die Verwendung der Spannung -t- Vl der Schaltung wird näher unter Bezugnahme auf die Schallungsanordnung nach F i g. 2 erläutert.
In Fig. 1 sind zwei Leitungen L und Pangegeben, die als Flüssigkeitsleitung /.und Produklleitung D bezeichnet werden können. Tritt an der Leitung L ein Signal mit hohem Pegel auf, so wird der Transistor Q4 leitend und liefert über den Widerstand R 5 einen Treibe strom zur Steuerelektrode des Triac Q2. so daß dieser leitet und die Magnetspule K einschaltet, um eine Wasserströmung zu ermöglichen. 1st auf der Leitung L ein niedriger Pegel vorhanden, so wird der Triac Q2 abgeschaltet, wodurch die Magnetspule K unter Unterbrechung der Wasserströmung abgeschaltet wird. Das Signal in der Produktleitung P arbeitet in ähnliche Weise, wobei wenn dieses Signal einen hohen Wert aufweist, der Transistor Qi leitend ist und der Triac Ql den Motor M einschaltet. Nimmt das Signa! in der Leitung Peinen niedrigen Pegel an, so hört der Motorbetrieb auf.
F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Steuerung zur Abgabe von Signalen an die Leitungen L und P. welche die Verbindung zwischen den Schaltungen der Fig. 1 und 2 herstellen. Eine erste bistabile Anordnung PX dient zur Steuerung der Leitung L und eine zweite bislabile Anordnung P2 zur Steuerung der Signale für die Leitung P. Die bistabile Anordnung B enthält ein Paar NAND-Schaltungen GX und G2, die in einer bislabilen Anordnung überkreuz geschaltet sind. In ähnlicher Weise enthält die Anordnung B2 ein Paar NAND-Schaltungen (7 3 und G4. die ebenfalls in einer bist.'.'jilen Anordnung miteinander verbunden sind.
Die Schaltung gemäß F i g. 2 weist ferner Schaller 5 und /. auf, durch welche jeweils in der anschließend beschriebener, Weise große und kleine Portionen gesteuert werden. In F i g. 2 ist eine Anzahl von Zeitgeberanordnungen dargestellt, die im einzelnen in
einer später aufgeführten Tabelle angegeben werden. Diese Anordnungen umfassen Zeitgeber 10, 12, 14 und 16, den Haupttaktgeber 18 und einen zweiten Taktgeber oder Zeitgeber 20. Die Zeilgebcr 10, 12, 14 und Ιβ können einer Bauart sein, während die Zeilgeber 18 und 20 hiervon verschieden sein können. Den Zeitgebern 10, 12, 14 und 16 sind Schalter Sl, S2. .V3 und 54 zugeordnet. Der Schalter .Vl erfüllt zwei Funktionen, wobei eine Ausgangsklemmc mit der Leitung 22 verbunden ist, die auf einen von zwei verschiedenen Betriebszusländen eingestellt werden kann, nämlich entweder auf einen hohen Pegel oder auf einen niedrigen Pegel zwecks Festlegung, ob die Nachspülung positiv oder negativ ist. In der Ausführungsform gemäß F i g. 2 für eine positive Nachspülung liegt die Leitung 22 auf ihrem niedrigen Pegel, während sie sich für eine negative Nachspülung auf ihrem hohen Pegel befindet. Die anderen drei Ausgangsklemmen des Schalters S 1 sind mit den drei Eingangsklemmen des Zeitgebers 10 verbunden. Diese drei Eingänge bestimmen in binär codierter Dezimalzählung eine Eingangszählung, auf welche der Zeitgeber 10 einleitend eingestellt wird. Anschließend wird der Betrieb des Zeitgebers 10 im Zusammenhang mit einem Wiederholungszyklus im Einklang mit der Steuerung zur Lieferung größerer Portionen beschrieben.
Der Schalter 52 weist vier Ausgangsklemmen auf und kann in 16 verschiedenen Positionen eingestellt werden, um vier entsprechenden Eingangsklemmen des Zeilgebers 12 ein binär codiertes Dezimalsignal zu liefern. Die Schalter 53 und S4 sind in ähnlicher Weise jeweils mit den Zeitgebern 14 und 16 verbunden. Der Schalter 52 steuert die Vorspülperiode in Verbindung mit dem Zeitgeber 12. Dieser Schalter ist vorzugsweise in zehn Stellungen einstellbar, obwohl der Schalter eine größere Kapazität bezüglich der Zahl der Positionen aufweist. Bei einer Ausführungsform können der Zeitgeber 12 und der zugeordnete Schalter 52 die Vorspülperiode von Null auf 1.8 Sekunden in .Schaltsehritten von 0.2 Sekunden variieren. Der Schalter 5 3 steuert die Dauer der Produkt- und Wasserabgabe, wobei die Steuerung derart erfolgt, daß beispielsweise eine Mindestperiode von 3,5 Sekunden vorgesehen ist, selbsl wenn der Schalter 53 auf seine Nullposition eingestellt wird. Ausgehend von dieser Nullposition kann die Periode auf einen Gesamtwert von beispielsweise 5.3 Sekunden in Schaltschritten von 0.2 Sekunden erhöht werden. Der Schalter 54 steuert in Verbindung mit dem Zeitgeber 16 die Dauer der positiven Naci. Iperiode. Wegen des gemeinsamen Takteingangs ,: den Zeitgebern 12, 14 und 16 von der Leitung 25 der Anordnung 18 kann die positive Nachspülperiode cbcnlalK von Null bis beispielsweise 1.8 Sekunden in Schaltschritten von 2 Sekunden erhöht werden. Die dem Zeilgebcr oder Taktgeber 20 zugeordnete Schaltung 30, die ein Potentiometer R 15 aufweist, ermöglicht die Einstellung der negativen Nachspülperiode bei dieser Betriebsweise. Diese Periode wird üblicherweise zwischen 0.25 und 0.5 Sekunden eingestellt.
Hs wird zunächst die Betriebsweise durch einen Basiszyklus beschrieben, welcher eine Vorspülperiode, eine Hauptperiode und eine Nachspülperiode umfaßt. Dabei wird angenommen, daß die Schaltung auf eine negative Nachspülperiode und nicht auf eine positive Nachspülperiode eingestellt ist. Somit steuert die Schaltung die Leitungen /. und P derart, daß der flüssigkeitsstrom vordem Produktstrom aufhört.
Ist der Schalter S geschlossen und die Schaltung mit Strom versorgt, so gelangt ein positives Signal zum Negator 12. Dieses Signal kann mittels der den Widerstand R 16 und den Kondensator C10 enthaltenden Schaltung eine Tiefpaß-Filterung erfahren. Dieses Signal mit hohem Pegel wird durch den Negator /2 in ein Signal mit niedrigem Pegel negiert, das die bistabile Anordnung B 1 seizi, so daß ein Signal mit niedrigem Pegel an dessen Ausgangsklemme Q erhalten wird. Dieses Signal wird durch den Negator /3 negiert. wodurch eine posilive Treiberspannung in der Leitung /. erhallen wird, die das Magnetventil K schaltet, um die Wasserströmung zur Mischkammer der Abgabeeinrichtung einzuleiten. Die Ausgangsklemme Q der Anordnung B\ ist mit der NAND-Schaltung C 5 verbunden, wobei am Ausgang derselben ein Signal mit niedrigem Pegel erhallen wird, das dem Zeilgeber 12 zugeführt wird, um eine Rückwäriszählung des Zeitgebers 12 ausgehend von einer durch den Schalter 52 eingestelllen Ausgangszählung einzuleiten. Das dem Zeitgeber 12 von der NAND-Schaltung C5 zugeführte Signal mit niedrigem Pegel führt zu einem Rücksetzen, so daß der Zeitgeber 12 durch die Leitung 25 Taktimpulse erhält, wobei die Leitung 25 ihrerseits über einen Negator /4 an die Ausgangsklcmme des Basis-Zeitgebers 18 angeschlossen ist. Somit zählt der Zeitgeber 12 mit der Basistaktrate von beispielsweise 0,2 Sekunden rückwärts. Während dieser Rückwärtszählung ist das Ausgangssignal vom Zeitgeber 12 auf der Leitung 34 auf hohem Pegel, jedoch ändert sich nach der Rückwärtszählung des Zeitgebers 12 das Ausgangssignal auf der Leitung 34 in ein Signal mit niedrigem Pegel, welches der bistabilen Anordnung P2 zum Setzen derselben zugeführt wird. Tritt dies ein. so wird am Ausgang ζ)ein Signal mit niedrigem Pegel erhalten, welches über den Negator /5 auf der Leitung P ein Treibersignal mit hohem Pegel ergibt. Wie bereits erwähnt wurde. schaltet dieses Signal den Motor V gemäß Fig. 1 ein und leitet damit die Produktströmung ein. Die Zeitdauer der Rückwärtszählung des Zeitgebers 12 bestimmt somit die Periode zwischen der Einleitung der Flüssigkeit durch ein Signal mit hohem Pegel auf der Leitung L und der ProdukteinleiHing über ein Signal mit hohem Pegel auf der Leitung P. Das Rücksetzen der Anordnungen öl und B2 an den jeweiligen NAND-Schaltungcn G 2 und G4 bestimmt die Beendigung der Flüssigkeils- und Produktströmung.
Die Freigabe der NAND-Schaltung G 5 ist selbstverständlich auch abhängig davon, daß sich ihre beiden anderen Eingänge auf hohem Pegel befinden, was bedeutet, daß der Zeitgeber 12 nur in Betrieb gesetzt werden kann, wenn das Flip-Flop B2 rückgesetzt und das Flip-Flop ß3 ebenfalls rückgesetzt ist. Das Flip-Flop S3 kann als Nachspül-Verriegclungseinrichtung bezeichnet werden. Dieses Flip-Flop B3 wird vom Ausgangssignal des Zeitgebers 14 betätigt, wie später näher beschrieben wird. Der Zeitgeber oder Taktgeber 18 liefert nicht nur das Basistaktsignal mit einer Periode von 0.2 Sekunden, sondern ferner ein Ausgangssignal auf der Leitung 27. welches einen Takt mit längerer Zeitdauer von beispielsweise 3.5 Sekunden darstellt. Dieses Signal gelangt über die Leitung 27 zur NAND-Schaltung G6 und gibt jedoch diese Schaltung nur nach der festliegenden Zeitspanne von 3.5 Sekunden frei, die eine festgelegte Mindestzeitspanne darstellt. während welcher sowohl Flüssigkeit als auch Produkt abgegeben werden. Der Zeitgeber 14 arbeitet im wesentlichen ab dieser einleitenden Basiszeitspanne von beispielsweise 3.5 Sekunden. Der andere Eingang zur
ΝΛΝD-Schaltung (7 6 ist wirksam, wenn die bistabile Anordnung /'2 gesetzt ist, was einer Abgabe des Produkts entspricht, und ferner, wenn die Anordnung /J3 lückgesetzt wurde.
Nach Beendigung der 3,5 Sekunden betragenden Mindestperiode, die durch das Ausgangssignal der Anordnung 18 auf der Leitung 27 bestimmt ist, wird die Anoidnung 14 über die NAND-Schallung (7 6 freigegeben, wobei diese Anordnung Taktimpulse von der Leitung 25 aufnimmt, damit die Anordnung 14 ausgehend von einer durch den Schalter 53 gesetzten Lingangszühlung zurückgeschaltet wird. Am linde der 3,5 Sekunden betragenden Periode erfolgt kein Rücksetzen der bistabilen Anordnung B 1 oder B 2. Erst am Ende des Zeitintervall, das durch die 3,5 Sekunden-Spanne und die von Zeitgeber 14 gegebene Zeit bestimmt ist, erioigi ein weiteres Rücksetzen über ein Signal an der Ausgangsleitung 15 der Anordnung 14, das der bistabilen Anordnung ß3 zum Setzen der Anordnung B3 zugeführt wird, um an deren (^-Ausgang ein Signal mit hohem Pegel und an deren (^Ausgang ein Signal mit niedrigem Pegel zu liefern. Das Rücksetzen der Anordnungen B 1 und B2 hängt nun davon ab, ob eine positive oder negative Nachspülung erfolgt. Wie vorausgehend zugrunde gelegt wurde, ist bei negativer Nachspülung die Leitung 22 auf hohem Pegel, wodurch der NAND-Schaltung (77 ein hohes Freigabesignal zugeführt wird. Da die bistabile Anordnung /'3 nunmehr ebenfalls gesetzt wird, hat die NAND-Schaltung G 7 ihre beiden Hingänge auf hohem Pegel und gibt somit auf der Leitung 21 ein Signal mit niedrigem Pegel ab. welches den Betrieb des Zeitgebers 20 einleitet. Während de·« Arbeilsintcrvalls des Zeitgebers 20 ist die Ausgangsleitimg 23 normalerweise auf niedrigem Pegel, «hui nimmt am f'nde des durch die Schaltung 30 bestimmten Intervalls einen hohen Pegel an. Tritt dies ein. so ist das Ausgangssignal des Negators /6 auf niedrigem l'egci. wodurch über die Leitung 37 die bistabile Anordnung B2 rückgesetzt wird, was die Produktabgabc beendet. Jedoch ist vorher und zu dem Zeitpunkt, in welchem die bistabile Anordnung Ö3 gesetzt wird, ein Signal mit niedrigem Pegel an der Aiisgangsklcmme der NAND-Schaltung G7 und wird /iir NAND Schaltung G2 übertragen, um die bistabile Anordnung IiX rückzusetzen und damit zuerst die Flüssigkeitsströmung zu beenden. Nach Beendigung der Flüssigkeitsströmung wird die Produktströmung kurzzeitig später beendet, etwa 0.25 bis 0,5 Sekunden später, und zwar durch das von der Anordnung 20 auf der I .fining 37 kommende Signal. Der Bereich des negativen Naehzykiusses wird durch die Hinstcllung des Potentiometers R 15 der Schaltung 30 bestimmt.
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.uif der Leitung 37 rückgesetzl. so gelangt das Signal vom Negator /5 ferner zur NAND-Schaltung (78 und verursacht ein Ausgangssignal mit hohem Pegel, welches vom Negator /7 in ein Signal mit niedrigem Pegel negiert wird, das der bistabilen Anordnung P3 zugeführt wird, um ein Rücksetzen derselben zu veranlassen, womit die wirksame Beendigung des Hasis/yklusses signalisiert wird.
Die Anordnung 16 wird bei einer negativen Nachspülung nicht in Tätigkeit gesetzt, weil in diesem Falle die Leitung 22 auf hohem Potential ist und die Anordnung durch den über die Diode Dft zugeführten Eingang rückgesetzt hält. Die Diode D6 und AJ 7 bilden piaktisch eine Torschaltung, wobei die Anordnung 16 um ablaufen kann, wenn diese beiden Dioden durch Signale mit niedrigem Pegel an der cingangsseitigei Anode einer jeden Diode in Sperrichtung belriebei werden.
Bei einer Betriebsweise, gemäß welcher die Stcue rung auf eine positive und nicht auf eine negativ· Nachspülperiode eingestellt ist, ist die Leitung 22durcl die Einstellung des Schalters S1 auf einen niedriger Pegel eingestellt. Dieses Signal mit niedrigem Pegel dei NAND-Schallung G7 sperrt praktisch den Zcitgcbei 20. indem die Leitung 21 zur Fingangsklemmc de: Zeitgebers auf einen hohen Pegel gehalten wird, l-'iii eine positive Nachspülung kann der Eingangsabschnit des Zyklusses der gleiche sein, wie bei einer negativer Nachspülung. Nachdem der Zeitgeber 14 abgelaufen is und die Anordnung Bi gesetzt wurde, erfolgt somi über die NAND-Schaltung G7 keine Einwirkung jedoch wird durch das Signal mit niedrigem Pegel vor der Anordnung BZ an deren Aiisgangsklcmme Q dii Diode 1)7 in Sperrichtung betrieben. Da nunmehr eint positive Betriebsweise vorliegt, sind beide Dioden AJI und 1)7 in Sperrichtung betrieben, womit ein niedrige: Eingangssignal dem Zeitgeber 16 zugeführt wird, womi dieser im Einklang mit der Einstellung des Schalters S' rückwärts zählt. Der Schalter .94 bestimmt di( Zeitdauer der Nachspülperiode. Ist der Zeilgeber H abgelaufen, so ist auf der Leitung 43 am Ausgang de: Zeitgebers ein Signal vorhanden, welches sich bein Ablauf des Zeitgebers von einem normalen hohen Pege in einen niedrigen Rücksctzpegcl ändert. Dieses Signa mit niedrigem Pegel gelangt zur NAND-Schaltung G'. der Anordnung BX und veranlaßt das Rücksclzci derselben. Dieses Rücksetzen erfolgt jedoch nur an Ende der Naehspiiipcriodc. Vor dem Rücksetzen dci Anordnung BX wird die Anordnung B2 unmiltclba rückgesetzt, nachdem die Nachspülvcrriegclung B'. gesetzt wurde. Es wird darauf hingewiesen, dali dii Kathoden der Dioden Db und 1)7 über die Leitung 4' mit der NAND-Schaltung (74 verbunden sind. Celan gen somit die Kathoden dieser Dioden auf Massepoten tial, weil beide Dioden in Sperrichtung bctriebci werden, so nimmt die Leitung 45 einen niedrigen Pege an, welcher die bistabile, als Hip flop ausgebildet« Anordnung B2 rücksetzt. Zusammenfassend gilt, daf bei einer positiven Nachspiilung nach Beendigung de: Hauptabschnitts des Zyklusses die Anordnung B\ gesetzt wird, und daß zum gleichen Zeitpunkt, ir welchem die Anordnung B2 unter Unterbrechung dei Produktströmung rückgesetzt wird, die Anordnung H abläuft und die Dauer der Nachspülperiode festlegt wobei am F'nde dieser Periode die Anordnung B1 rückgesetzt wird, um zu diesem Zeitpunkt dii Flüssigkeitsströmung /ti beenden. Die Zeitdauer dei iniMiivi-n Nachspinperiiiue viiru durch den Schulter S-gestcuert. der in eine Anzahl unterschiedlicher Positio neu gebracht werden kann, um eine Nachspülperiode it einem Bereich zwischen beispielsweise Null und Li Sekunden mit Abstufungen von 0.2 Sekunden zi ergeben.
Wenn, w ie vorausgehend erwähnt, die Anordnung ti abläuft, so nimmt die Leitung 43 ihren niedrigen Pege an und ein über den Kondensator ("9 verzögerte: Signal gelangt über einen Widerstand R20 an eint Eingangsklemmc der NAND-Schallung (78. wodurcl die Ausgangsklemme der NAND-Sthaltung GS au hohen Pegel gelangt und an der Anordnung /7 einci niedrigen Pegel veranlaßt, der ein Rücksetzen dei Nachspülvcrriegclung B 3 verursacht.
Bisher wurde der Betrieb unt«*r Bezucnahme au
einen einzigen Rasiszyklus Deschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Setzen der Anordnung ß 1, welches im wesentlichen den Gesamtvorgang einleitet, auch über eine zweite Leitung 50 statt über den Negator /2 erfolgen kann. Ein Signal mit niedrigem Pegel kann auf der Leitung 50 an der Ausgangsklemme der NAND Schaltung (79 vorgesehen werden, wo alle Eingänge auf ihrem hohen Pegel liegen. Eines der Eingangssignale an der NAND-Schallung (79 zeigt an, dall die Anordnung BI rückgesetzt ist, während ein weiteres anzeigt, daß die Anordnung B J rückgesetzt ist. Der dritte Eingang 51 ist mit einer weiteren bistabilen Anordnung B4 verbunden, welche die NAND-Sehaltungen G 10 und G 11 enthält, die in üblicher Weise krcuzgeschaltet sind, um eine bistabile Betriebsweise zu ergeben. Damit steuert die Leitung 51 im wesentlichen einen Betrieb mit erneutem Zyklus, sofern die vorausgehende Flüssigkeitsabgabe beendet ist und die Nachspülvcrriegelung rückgesetzt ist.
Wie vorausgehend erwähnt wurde, weist der Schalter .51 drei Ausgangsklemmen auf, welche an den Zeitgeber 10 angeschlossen sind, um einen binär codierten Dezimaleingang zu liefern. Schließt die Bedienungsperson der Abgabeeinriihtung den Schalter /- für eine größere Portion an Stelle des Schalters S, so gelangt ein positives Signal über die Diode D 5 zum Negator /2, um den Betrieb durch Setzen der bistabilen Anordnung G I einzuleiten. Gleichzeitig wird dieses Signal vom Negator /7 negiert, um die bistabile Anordnung B 4 zu setzen, so daß die Leitung 51 auf ihrem hohen Freigabepegel liegt, welcher einen Wiederholungszyklus freigibt, indem die Anordnung B 1 erneut gesetzt wird. Jedesmal, wenn die Anordnung B 1 gesetzt wird, tritt auf der Leitung 57 zur Anordnung 10 ein Zählsignal auf, damit die Anordnung rückwärts zählt. Der Zählvorgang wird fortgesetzt, solange sich die Anordnung BA in ihrem gesetzten Zustand befindet, wobei ein Signal mit niedrigem Pegel von der Ausgangsklemme ζ) der NAND-Schaltung CIl zur Anordnung 10 gelangt. Das Ausgangssignal der Anordnung 10 ist auf der Leitung 59 vorhanden und ist normalerweise während des Rückwärtszählens der Anordnung 10 auf hohem Pegel. Ist jedoch die Anordnung B I für ihren letzten Zyklus gesetzt, so daß nunmehr der Zeitgeber 10 ausläuft, so gelangt die Leitung 59 auf ihren niedrigen Pegel und setzt die bistabile Anordnung ß4 zurück und bringt ferner die von der Anordnung kommende Leitung 51 auf ihren niedrigen Pegel wodurch jedes weitere Rücksetzen der bistabilen Anordnung B 1 über die Leitung 50 gesperrt wird. Bevor die Anordnung 10 in ihre Rücksetzstellung abläuft, wirti die Leitung 5i auf ihrem hohen Pegel gehalten, da die Anordnung S4 noch nicht rückgesetzt wurde, womit jedesmal, wenn die Veiriegelung Bi mil der Anordnung B 1 rückgesetzt wird, auf der Leitung 50 ein Wiederholungspegel auftritt, der einen Wiederholungszyklus einleitet Dieser Vorgang beginnt, nachdem die Anordnung 10 über die Leitung 57 Taktimpulse erhält, sooft ein neuer Zyklus beginnt, wie er durch das Setzen der bistabilen Anordnung B 1 signalisiert wird. Der Schalter 51 kann derart eingestellt werden, daß die Anordnung 10 nur einmal zählt oder derart, daß die Anordnung n-mal entsprechend der gewählten Einstellung zählt, um den Basiszyklus zur Abgabe größerer Portionen zu wiederholen. Bei einer Wiederholung des Basiszyklusses. abhängig von einer positiven oder
negativen Nachspülweise, werden Flüssigkeit und Produkt erneut abgegeben, wobei gewöhnlich eine Vorspülperiode für die Flüssigkeit nur während eines jeden wiederholten Hasiszyklusses vorgesehen wird. Diese Betriebsweise hai zu einer äußerst gleichförmigen Konsistenz des Endprodukts geführt und zu einer viel besseren Konsistenz als sie durch Änderung der Lange des Hauptabschnitts des Zyklusses ermöglicht wurde, beispielsweise durch Verändern des Ausgangssignals vom Basis/.eilgeber 18 zwecks Verlängerung des beispielsweise 3,5 Sekunden währenden Bereichs.
Anschließend ist eine Liste der Bauteile angegeben, die in den Schaltungen der Fig. 1 und 2 verwendet werden:
Cl Electrolyt-Kondensator,
5OmF, IbVoIt
Γ 2 Keramik-Kondensator,0.05 mF, 20 V
CM-C5 Tantal-Kondensator 23 mF, 16 V
C 6 Polystyrol-Kondensator, 5600 pF 160 V
Cl Polystyrol-Kondensator, IbOO pF 160 V
C8-C10 Keramik-Kondensatoren,
0,02 m F. 20%, 16 V
C Π-Γ12 Keramik-Kondensatoren,
0,05 ;n F, G M V, 1600V
Dl-OJ IN 4001
D5-Ü7 IN 4148
D4 IN 4004
QI-Q2 Triacs, 400 Volt
Transistoren, NPN, 2N 5172
18 und 20 CMOS 4060 BE
10, 12, 14, 16 CMOS 4029 BE
Rt I Watt, 100 Ohm 10%
(bei 200 Volt Netzspannung entfernen)
/?2-3 1/4 Watt, 100 Ohm, 10%
R4-5 1/4 Watt, 1200 0hm, 10%
R6-7 1.4 Watt, 6800 Ohm, 10%
RS 6,8 Megaohm, 20%
R9 Netzwerk mit 15 Elementen, 22 (XX)
Ohm
RIO 1/4 Watt, J.3 Megaohm, 20%
RH Steuerwiderstand, 35k Ohm, 2 Watt
Ri2-li Steuerwiderstand 10 Kiloohm, 1/4 Walt
Λ 14— 17 1/4 Watt.470 Kiloohm, 10%
K 18 1/4 Watt. 24K Ohm, 5%
ß!9 1/4 Watt, l,5KOhm,5%
R2Q 1/4 Watt. 22k Ohm, 10%
R 21-23 1/4 Watt, 22k Ohm, 10%
Λ 24-25 1/4 Watt, 47 Ohm, 10%
(muß innerhalb von 10 Sekunden bei
1/4 Ampere öffnen)
Sl DIP4 PST
.92 + .SJ Binär, 16 Positionen EEC O 210033 Ci
.94 Binär, 10 Positionen EECO 210002 Ci
ZX 1 Watt, 10 Volt. Zener IN 4740
Zl 400 Milliwatt, IO Volt Zener,
IN 961 oder IN 4740.
Es ist offensichtlich, daß Abänderungen im Rahmen der Ansprüche möglich sind, beispielsweise wurden in Fig. 2 bestimmte Zeitgeber- um1 Taktgeberanordnungen dargestellt, die jedoch durch jndere Arten von Vorrichtungen zur Bestimmung bestimmter Zeitintervalle ersetzt werden könnten. Ferner könnten für die logischen Schaltungen andere Torschallungen verweil det werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Steuervorrichtung zur Steuerung eines Abgabezyklusses einer Produkt-Abgabeeinrichtung, wobei das Produkt eine Flüssigkeit und ein primäres Produkt enthält, mit einer Einrichtung zur Einleitung des Produktflusses zwecks Beginn des Basis-Abgabezyklusses, einen Taktgeber zur Festlegung eines Taktsignals, eine einstellbare, vom Taktsignal betriebene erste Zeitgeberschaltung und eine auf die einstellbare Zeitgeberschaltung anspre<_hende Einrichtung zur Produktsteuerung, sowie einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Beendigung des Abgabezyklusses, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abgabe eines Nahrungsmittel-Produkts, insbesondere Kartoffelpüree, neben der Zeitgeberschaltung (14) für die Steuerung der Beendigung des primären Produktflusses oder der Flüssigkeitsströmung eine weitere Zeitgeberschaltung (12) eine Vorspülperiode festlegt und die auf die weitere Zeitgeberschaltung ansprechende Einrichtung (B2) den primären Produktfluß nach einer vorgewählten Zeitspanne nach dem Beginn der Flüssigkeitsströmung einleitet und die Anzeigevorrichtung die Beendigung des Basis-Abgabezyklusses anzeigt, zu welchem Zeitpunkt mindestens eine Komponente gesperrt wird, und eine mindestens einen Zähler (10) enthaltende Einrichtung auf die die erste Zeitgeberschaltung (14) enthaltende Einrichtung zur Signalisierung der Beendigung des Basis-Abgabezyklusses anspricht, um die Einrichtung zur Einleitung des Produktflusses während mindestens eines Wiederholungs-Basis-Abgabezyklusses erneut einzuschalten, wobei der Zähler von einer Schaltung (B 1) zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung betrieben wird und zum Auszahlen einer einstellbaren Anzahl von Zählungen entsprechend einer Gesamtabgabeperiode dient.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (51) zur Einstellung entweder einer positiven oder einer negativen Nachspülung und durch eine dritte vom Taktgeber betriebene einstellbare Zeitgeberschaltung (16) sowie eine Einrichtung, die auf die dritte einstellbare Zeitgeberschaltung (16) anspricht, um die Beendigung der Flüssigkeitsströmung nach einer vorgegebenen Zeilspanne nach Ende des primären Produktflusses zu steuern.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einleitung des Produktflusses neben einer bistabilen Schaltung (ßl) zur Steuerung der Flüssigkeit eine zweite bistabile Schaltung (ß 2) zur Steuerung des primären Produkts enthält.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (ß3, D6, D 7), die auf die erste Zeitgeberschaltung (14) und den Schalter (5 1) zur Einstellung entweder einer positiven oder negativen Nachspülung anspricht, um die Beendigung der Flüssigkeitsströmung eine vorgegebene Zeitspanne nach Beendigung des primären Produktflusses zu steuern.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (20, 30) für negative Nachspülung sowie eine Torschaltung (G7), die abhängig vom Schalter (51) die Flüssigkeitsströmung eine vorgegebene Zeitspanne vor Beendigung der primären Produktströmung beenden.
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