DE2930094A1 - Sehhilfe, insbesondere brille - Google Patents
Sehhilfe, insbesondere brilleInfo
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- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
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- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
- G02C5/122—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means
- G02C5/124—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means for vertically varying the position of the lenses
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
Nürnberg, 24. 07. 1979 17/62
Ludwig Stömer, Lauterbachstr. 23, 8803 Rothenburg o.T. "Sehhilfe, insbesondere Brille"
Die Erfindung betrifft eine Sehhilfe, insbesondere Brille mit Mehrstärkengläsern mit einem Fernteil und einem Nahteil,
auch aus anderen Rohstoffen als Glas.
Viele Menschen sind gezwungen, Sehhilfen in Anspruch zu nehmen, insbesondere Brillen oder auch Haftschalen. Davon
benötigen viele, überwiegend ältere Menschen, Sehhilfen mit zwei Linsen, um im Fernbereich wie auch im Nahbereich
möglichst gut sehen zu können. Um nicht dauernd zwei Brillen bei sich führen zu müssen, werden Bifokal-Gläser
oder -Haftschalen verwendet.
Im Umgang mit diesen Sehhilfen entstehen jedoch Schwierigkeiten und Gefahren. Bei bekannten Brillengläsern, die
aus zwei übereinander angeordneten Linsen bestehen, von denen die untere für den Lesebereich und die obere für
den entfernteren Sichtbereich dienen, ist es den Brillenträgern nicht möglich, während des Gehens oder Treppensteigens
den Boden vor ihren Füßen scharf zu beobachten, da in dieser Blickrichtung gerade die nur für den Kurzbereich
verwendbare Leselinse liegt. Diese Personen sind daher einer erhöhten Unfallgefahr ausgesetzt. Beispielsweise
beim Stiegensteigen wo der Kopf leicht gesenkt ge-
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halten wird, gerät der Blick in den eingeschmolzenen oder eingeschliffenen Nahbereich.
Ferner ist es beim Autofahren hinder-lich, wenn während
einer Fahrt bei einem Zwischenhalt eine Autokarte studiert werden soll und dazu die Brille gewechselt werden
muß. Die geschilderte Unfallgefahr beim Treppenbegehen besteht auch beim Autofahren bei Verwendung einer
Bifokal-Brille.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sehhilfe, insbesondere Brille mit Mehrstärkengläsern mit einem
Fernteil und einem Nahteil, derart auszugestalten, daß die Nachteile der bekannten Bifokal-Brillen vermieden
werden und der Träger ohne Anstrengungen jederzeit sowohl den Nahbereich als auch den Fernbereich optimal
betrachten kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Nahteil im oberen Bereich der
Gläser angeordnet ist. Der Fernbereich liegt dann im unteren Teil der Brille.
In vorteilhafter Weise können zur Durchführungder Erfindung Brillengläser verwendet werden, die bereits entsprechend
eingeschliffene oder eingeschmolzene Nahbereiche aufweisen und durch entsprechendes Einschleifen
und Drehen um 180° in normalen Brillengestellen verwendet werden können, wenn beim Einschleifen der Gläser
die natürliche Kopfhaltung berücksichtigt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine abgesetzte Trennungslinie zwischen Fernteil und Nahteil der Gläser etwa
waagerecht als Durchmesser verläuft. Diese Trennungslinie
kann auch unsichtbar ausgebildet sein.
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Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die Ausbildung vorteilhafterweise derart getroffen, daß
der Nahteil als ein von Kreisbogen begrenztes Zweieck ausgebildet ist, wobei der untere Bogen die Horizontalachse
des Glases tangiert.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Nahteil im oberen Bereich der Gläser in an
sich bekannter Weise eingeschmolzen oder eingeschliffen sein, wobei wiederum eine Unterkante die Horizontalachse
bzw. den waagerechten Durchmesser der Gläser tangiert.
Für die Erfindung ist die Umrißform des Nahteiles unerheblich. Die Erfindung läßt sich auchbeiMehrstärken-Haftschalen
in vorteilhafter Weise anwenden.
Um eventuelle Anpassungsschwierigkeiten bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Brillen zu vermeiden, ist es in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn Mittel zur vertikalen Verstellung der Gläsermittelpunkte
bzw. horizontalen Gläserachse gegenüber der horizontalen Augachse eines Trägers vorgesehen sind.
Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel dient dazu, insbesondere bei Brillengestellen aus Kunststoff, ein mit
dem Nasensteg und den Auflageflächen der Sehhilfe lösbar verbundener Hilfsbügel.
Nach einer Abwandlung der Erfindung insbesondere für Brillengestelle mit Gläserfassung aus Metall, werden
die beiden Stützbügel aus Metall und Kunststoff so ausgebildet, daß sie gleichmäßig stufenlos oder mit mehreren
Raststellungen vertikal verstellt werden können. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Nasenauflageflächen
der Stützbügel zueinander vertikal verstellbar ausgebildet sind.
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C.
In vorteilhafter Weise können dazu die Nasenauflageflächen mit Ausnehmungen und Arretiermittel zur Halterung
von Stützbügel in unterschiedlichen vertikalen Höhen versehen sein.
Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn ein Steg des Brillengestells in einen
Kugelkopf endet, der in einer Kammer der Nasenauflagefläche eingreift.
In vorteilhafter Weise kann in der Kammer ein Federelement als Arretiermittel vorgesehen sein.
In noch weiterer Abwandlung der Erfindung ist der Steg
zweiteilig niit einem Zwischengelenk ausgebildet. Insbesondere
kann das Zwischengelenk auch mehrere Raststellungen aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Brille mit erfindungsgemäßen Gläsern,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brillenglases,
Fig. 3 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines eingeschmolzenen oder eingeschliffenen Nahteiles in der oberen
Hälfte,
Fig. 5 Mittel zur vertikalen Verstellung der Gläsermittelpunkte bzw. der Horizontalachse der Gläser gegenüber
der Horizontalachse der Augen eines Brillenträgers und
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Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel von Verstellmitteln, insbesondere für Brillengestelle mit
metallenen Gläserfassungen.
In Fig. 1 ist eine Brille 1 dargestellt, die aus einem Rahmen 2 mit an Scharnieren 4', 4' ' angelenkten Bügeln
31 und 311 besteht. In den Rahmen 2 sind in bekannter
Weise Gläser 5 eingesetzt, wobei erfindungsgemäß der Nahteil 7 der Zweistärkengläser 5 im oberen Sichtbereich
und der Fernteil 6 im unteren Sichtbereich angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Träger bei
normaler Kopfhaltung den Fußbereich seines Weges, beispielsweise auch Stiegen, optimal durch den Fernbereich
der Gläser sieht, während zum Lesen der obere Nahbereich dient. Auch beim Autofahren ergeben sich vorteilhafte
Wirkungen, da durch die Form körpergerecht gebauter Autositze der Körper eine leicht zurückgelehnte
Haltung einnimmt und die dadurch erwünschte und bedingte Kopfhaltung die Ausnutzung des unteren Fernbereiches der
erfindungsgemäßen Sehhilfe in vorteilhafter Weise gestattet.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Mehrstärkenglases
5 dargestellt, bei dem eine abgesetzte Trennungslinie 8 zwischen oberem Nahbereich 7 und unterem Fernbereich
6 etwa waagerecht verläuft und dem Durchmesser entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Nahbereich 7 durch ein von zwei Kreisbögen begrenztes
Zweieck gebildet, das den oberen Bereich des Glases 5 ergibt. Der untere Kreisbogen soll sinngemäß Fig. 2 die
Horizontalachse tangieren.
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Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Nahbereich 7 in an sich bekannter Weise innerhalb
des oberen Bereiches des Glas-Rohlings eingeschmolzen oder eingeschliffen. Auch hier sollte der
tiefste Punkt der Unterkante die Horizontalachse des Glases 5 tangieren.
Vor dem Einschleifen der erfindungsgemäßen Gläser in
ein Gestell, muß zunächst ein Augenoptiker die imaginäre Horizontalachse des jeweils vom Träger ausgewählten
Brillengestelles bei Geradeaus-Blick ermitteln. Zusätzlich muß der Blickwinkel ermittelt werden, wenn
der Träger die Kopfhaltung einnimmt, die ihm eine optimale Beherrschung des gewünschten bzw. vom
Augenarzt für notwendig erachteten Sichtfeldes ermöglicht. Der Optiker muß dabei feststellen, mit
welcher Differenz die Horizontalachse der Gläser von der des Gestelles nach oben oder unten abweicht bzw.
sich mit dieser deckt. Unter Berücksichtigung dieses Kriteriums sollen die Gläser fachgerecht eingeschliffen
werden. Zuvor jedoch soll dem Träger anhand eines Demonstrationsmodelles klargemacht werden, welches
Sichtfeld für die Ferne, d. h. Blick unterhalb der Trennungslinie dann noch zur Verfügung steht. Je größer
die vom Augenarzt ermittelte Differenz der Dioptrien zwischen Nah- und Fern-Bereich ist, auch Nahzusatz genannt,
um so größer wird auch die Anpassungsbereitschaft des Trägers gefordert.
Auch bei den bisherigen Bifokalgläsern mußten die Gesetzmäßigkeiten
der Augenoptik in Kauf genommen werden, nur hatten diese zusätzlich die oben geschilderte Nachteile.
Es muß also entschieden werden, wo für den Träger, im Nah- oder im Fernbereich, das kleinere Übel hingenommen
werden muß.
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Um eventuelle Schwierigkeiten bedingt durch die Gesetzmäßigkeiten
der Augenoptik und die individuell unterschiedlichen Dioptrienwerte zu vermeiden, sind Mittel
zur gleichmäßigen vertikalen Verstellung der Gläsermittelpunkte bzw. der horizontalen Gläserachse gegenüber
der horizontalen Augachse eines Trägers vorgesehen. In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt,
wobei ein mit dem Nasensteg 9 und den Auflageflächen der Sehhilfe lösbar verbundener Hilfsbügel 10 von unten
auf den Nasensteg 9 aufgeschoben werden kann. Dadurch werden die Mittelpunkte der Gläser 5 gegenüber den
Sehachsen des Trägers bzw. die Horizontalachse der Gläser 5 gegenüber der Horizontalachse der Augen des Trägers,
nach oben verschoben.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei zur Vereinfachung nur eine Hälfte einer erfindungsgemäßen
Brille dargestellt ist. Die Brille weist etwa nierenförmige, insbesondere aus Kunststoff hergestellte, Nasenauf
lageflächen 11 auf, die erfindungsgemäß mit Ausnehmungen
12 versehen sind, in die ein Stützbügel 17 des Brillengestells 2 eingreifen kann. Zweckmäßigerweise sind
in den Ausnehmungen 12 noch Arretiermittel 13, beispielsweise eine Blattfeder, zur Fixierung der relativen Lage
zwischen Stützbügel 17 und Nasenauflagefläche 11 vorgesehen.
Dadurch wird eine Einrastung in verschiedenen Höhen gegenüber dem Brillengestell ermöglicht. Diese Rastmittel
können in Form von verengten Schlitzen, wie in Fig. 5 angedeutet, in Form von federnden Mitteln oder
dergleichen ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 6 ist bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel am Ende eines Steges 16 des Brillengestelles 2 ein
Kugelkopf angeformt, der in eine Kammer der Nasenauflage-
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fläche 11 eingreift. Dadurch wird ein Kugelgelenk gebildet,
welches eine relative Höhenverstellung der Nasenauflagefläche 11 gegenüber dem Brillengestell 2
ermöglicht. In der zugehörigen Kammer können ebenfalls Federelemente zur Arretierung vorgesehen sein.
Es ist ferner möglich, wie in Fig. 6 angedeutet, den Steg 16 zweiteilig mit einem Zwischengelenk 14 auszubilden.
Dabei kann in vorteilhafter Weise das Zwischengelenk 14 mehrere Raststellungen aufweisen.
Es ist auch möglich, wie bereits erwähnt, die Verstellmittel derart auszugestalten, daß eine stufenlose vertikale
Verstellung bewirkt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung ist unabhängig von der jeweiligen Dioptrienzahl, so daß auch
speziell geschliffene Gläser für sonstige Sehfehler oder Augenfehler erfindungsgemäß ausgebildet werden können.
Die Erfindung ist auch unabhängig von der geometrischen Form des Brillengestells und kann insbesondere auch bei
Haftschalen Anwendung finden. Sie ist somit nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen
der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen .
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (13)
- PATENTANWÄLTEDIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWE1NZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-I50O Nürnberg essenweinstrasse4-< telefon 0911/203727 telex o«/23135Nürnberg, 24. 07. 1979 17/62Ludwig Stömer, Lauterbachstr. 23, 8803 Rothenburg o. T.AnsprücheSehhilfe, insbesondere Brille mit Mehrstärkengläsern, auch aus anderen Rohstoffen als Glas, mit einem Fernteil und einem Nahteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahteil (7) im oberen Bereich der Gläser (5) angeordnet ist.
- 2. Sehhilfe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine abgesetzte Trennungslinie (8) zwischen Fernteil (6) und Nahteil (7) der Gläser (5) etwa waagerecht als Durchmesser verläuft.
- 3. Sehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahteil (7) als ein von Kreisbogen begrenztes Zweieck ausgebildet den oberen Randbereich der Gläser(5) bildet und daß der untere Rand den waagerechten Durchmesser (8) der Gläser (5) tangiert.
- 4. Sehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahteil (7) im oberen Bereich der Gläser (5) in an sich bekannter Weise eingeschmolzen oder eingeschliffen ist und daß der untere Rand des Nahteils (7) den waagerechten Durchmesser (8) der Gläser (5) tangiert.
- 5.Sehhilfe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser (5) Mehrstärken-Haftschalen sind.030066/0372
- 6. Brille nach Anspruch 1 oder folgenden, mit einem Brillengestell mit Ohrbügel und Nasensteg, gekennzeichnet durch Mittel zur gleichmäßigen vertikalen Verstellung der Gläsermittelpunkte bzw. Horizontalachse der Gläser (5) gegenüber der horizontalen Augachse des Trägers.
- 7. Brille nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen mit dem Nasensteg (9) und Auflageflächen der Sehhilfe lösbar verbundenen Hilfsbügel (10).
- 8. Brille nach Anspruch 6 mit Stützbügel und Nasenauflageflächen, dadurch gekennzeichnet,dafi die Nasenauflageflachen (11) der Stützbügel (16, 17) zueinander vertikal verstellbar ausgebildet sind.
- 9. Brille nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenauflageflächen (11) mit Ausnehmungen (12) und Arretiermittel zur Halterung der Stützbügel (17) in unterschiedlichen vertikalen Höhen versehen sind.
- 1OL Brille nach Anspruch 8# dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (16) in einem Kugelkopf (15) endet, der in einer Kammer der Nasenauflagefläche (11) eingreift.
- 11. Brille nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer ein Federelement vorgesehen ist.
- 12. Brille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) zweiteilig mit einem Zwischengelenk (14) ausgebildet ist.
- 13. Brille nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengelenk ,(14) mehrere Raststellungen aufweist.030066/0372
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930094 DE2930094A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Sehhilfe, insbesondere brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792930094 DE2930094A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Sehhilfe, insbesondere brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2930094A1 true DE2930094A1 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6076702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930094 Ceased DE2930094A1 (de) | 1979-07-25 | 1979-07-25 | Sehhilfe, insbesondere brille |
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