DE2929472C2 - Überwachungseinrichtung für ein Steuersystem - Google Patents

Überwachungseinrichtung für ein Steuersystem

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DE2929472C2
DE2929472C2 DE2929472A DE2929472A DE2929472C2 DE 2929472 C2 DE2929472 C2 DE 2929472C2 DE 2929472 A DE2929472 A DE 2929472A DE 2929472 A DE2929472 A DE 2929472A DE 2929472 C2 DE2929472 C2 DE 2929472C2
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Makoto Kamifukuoka Saitama Sato
Yoshikazu Kawagoe Saitama Tsuchiya
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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    • B60T8/88Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
    • B60T8/885Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means using electrical circuitry
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für ein Steuersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Überwachungseinrichtung ist aus der DE-OS 21 35 366 bekannt. Bei der bekannten Überwachungseinrichtung werden für den gleichen Zustand abgeleitete Eingangssignale voneinander unabhängig verarbeitet wobei die so gebildeten Ausgangssignale elektromechanischen Positionswandlern zugeführt werden, wodurch die Ansteuening von Betätigungsorganen, nämlich Hebelarme für Steuerelemente bei Flugzeugen oder dergleichen, über ein mechanisches Summiergestänge möglich ist. Von dem elektromagnetischen Wandler werden elektrische Positionssignale abgeleitet und in einer Differenzverstärker, NAND-Glieder und NOR-Glieder aufweisenden Schaltung so verarbeitet, daß ein Fehlersignal zu einer zu großen Abweichung eines der Signale ven den beiden übrigen erzeugt wird, eine Alärmeinrichtung ausgelöst wird und im gegebenen Fall auch eine automatische Abschaltung erfolgt Das wesentliche liegt also darin, daß die Eingangssignale zueinander gleich sind und daher im Normalfall die daraus gebildeten Ausgangssignale ebenfalls im wesentlichen einander gleich sind. Auf dieser Grundlage kann die Fehlererfassungsschaltung der bekannten Überwachungseinrichtung auch feststellen, welches der Eingangssignale fehlerhaft ist allerdings nur dann, wenn das Steuersystem in Betrieb ist.
Ferner eignet sich die bekannte Fehlererfassungsschaltung nicht dazu. Fehler in einem Steuersystem mit einer Steuerschaltung und mit mehreren Betätigungsgliedern zu erfassen, bei dem die zugeführten Eingangssignale und die jeweiligen daraus abgeleiteten Ausgangssignale unterschiedlich und voneinander unabhängig sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessen,, daß mit ihrer Hilfe auch v/ährend des Betriebes Fehler im zugehörigen Steuersystem einschließlich der Betätigungsorgane zu erfassen sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung werden mehrere voneinander unabhängige Eingangssignale mit dem analogen Impulssignal gewissermaßen moduliert und dann so weiterverarbeitet, daß die Betätigungsglieder ohne Beeinflussung durch das überlagerte Impulssignal angesteuert werden können. Andererseits werden durch das Impulssignal ganz bestimmte Signalverläufe erzeugt, aus deren Abweichung von ihrem normalen Verlauf (Soll-Konfiguration) auf Fehler in dem Steuersystem geschlossen werden kann. Die Überwachungseinrichtung arbeitet daher auch dann zuverlässig, wenn keine Eingangssignale vorhanden sind oder wenn mehrere Fehler gleichzeitig
auftreten.
Der Aufbau der Überwachungseinrichtung ist einfach, wobei die Fehlererfassungsschaltung in einfacher Weise an die Anzahl der Paare der Betätigungsorgane angepaßt werden kann. Zeitpunkte, zu denen kein Alarm erzeugt werden soll, weil das Steuersystem zwangsweise Funktionen durchführt, die sonst zu einer Ansteuerung der Alarmeinrichtung führen würde, können in einfacher Weise durch Unterdrückung der Weitergabe des Fehlersignals berücksichtigt werden. i<> Gegebenenfalls kann ferner ein Bezugssignal, das aus allen Eingangssignalen ermittelt wird, berücksichtigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiels und Anwendungsfalles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den grundsätzlichen Aufbau einer blockiergeschützten Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug, bei dem die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung verwendbar ist,
Fig.2 als Blockschaltbild ein Steuersystem für die Bremsvorrichtung gemäß F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung,
Fig.3a bis 3c Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung,
Fig.4 Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steuerschaltung,
Fig.5a, 5b Schaltbilder einer Überlagerungseinrichtung, »
F i g. 6 ein Schaltbild einer Fehlererfassungsschaltung,
Fig.7 Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Fehlererfassungsschaltung gemäß F i g. 6,
F i g. 8 das Schaltbild einer Spannungsabschalt- und Alarmerzeugungseinrichtung.
Die Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform erläutert, die bei einer blockiergeschützten Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug verwendet ist
Bei einem Fahrzeug ist gemäß Fig. 1 ein Bremspedal «o 1 mit einer.. Bremshauptzylinder 2 in Wirkverbindung. Wenn der Fahrer auf das Bremspedal 1 tritt, wird im Bremshauptzylinder 2 ein Bremsöldruck erzeugt und über eine Ölleitung 3 einer Bremsölkammer 11 zwischen zwei Kolben 7 und 8 eines Radzylinders 6 zugeführt. Eine solche Bremseinrichtung 50 ist am Fahrzeugchassis an mindestens zwei Rädern vorgesehen. Die Kolbenstangen 9 und 10 der Kolben 7 und 8 ragen durch die eine Endwand des Radzylinders 6. Die äußeren Enden der Kolbenstangen 9 und 10 sind mit Bremsbacken 5 bzw. 5' verbunden. Durch den Öldruck bei Betätigung des Bremspedals 1 werden die Kolben 7 und 8 voneinander weg gedrängt und werden daher die Bremsbacken 5 und 5' gegen eine Bremstrommel 4 gedrückt, wodurch ein Bremsmoment erzeugt wird.
Ist der Bremsöldruck in der Bremsölkammer H zu hoch, wird das erzeugte Bremsmoment zu groß und können die Räder blockieren, was gefährlich ist. Zur Vermeidung dieses Zustandes ist ein Steuer- oder Hilfskreis vorgesehen, der einen Gegendruck erzeugt. Im vorliegenden Fall sind zwischen jedem Kolben 7, 8 und der zugehörigen Endwand des Radzylinders 6 jeweils eine Steuerölkammer 12 bzw. 12' gebildet. Der Steueröldruck wird so gesteuert, daß er bei Gefahr einer Radblockierung erhöht wird, wodurch der Bewegungsweg der Kolben 7 und 8 aufgrund des Öldrucks im Bremshauptzylinder 2 eingeschränkt wird.
Im Hilfskreis wird day Steueröl aus einem ölbehälter Tuber eine Pumpe Punter Druck über eine Ölleitung 15 und einen Druckakkumulator 13 der Einlaßseite eines (normalerweise geschlossenen) Einlaßventils 14 zugeführt, das durch ein erstes elektromagnetisches Betätigungsorgan Su, betätigbar ist Die Auslaßseite des Einlaßventils 14 ist mit den Steuerölkammern 12, 12' über eine Ölleitung 16 bzw. 17 in Verbindung. Ferner sind die Steuerölkammern 12, 12' über Ölleitungen 17 und 18 mit der Einlaßseite eines normalerweise geöffneten Auslaßventils 19 verbunden, das durch ein zweites elektromagnetisches Betätigungsorgan SOut betätigbar ist. Die Auslaßseite des Auslaßventils 19 ist mit dem ölbehälter Tverbunden.
Wird das erste elektromagnetische Betätigungsorgan Sm des Einlaßventils 14 erregt, wird Steueröl den Steuerölkammern 12, 12' zugeführt Wird das Betätigungsorgan So,,, des Auslaßventils 19 erregt wird die Auslaßseite der Steuerölkammerji 12, 12', d.h. die Einlaßseite des Auslaßventils 19 vom ölbehälter T abgetrennt
Sind beide Betätigungsorgane ri.„ und S00, entregt, ηιογΑαη (jig Kolben 7 und 8 i TJ Radz"!inder 5 ausschließlich durch den Bremsöldruck in der Bremsölkammer 11, d. h. durch den Öldruck im Bremshauptzylinder 2, bewegt da Steueröl in den Steuerölkammern 12, \7! über das Auslaßventil 19 zum ölbehälter T zurückströmen kann.
Sind in einem zweiten Zustand das zweite elektromagnetische Betätigungsorgan Sou, erregt und das erste elektromagnetische Betätigungsorgsn S/„ entregt, ist, selbst bei Erhöhung des Bremsöldrucks im Bremshauptzylinder 2 eine weitere Bewegung der Kolben 7 und 8 im Radzylinder 6 aufgrund des konstanten Volumens des Steueröls in den Steuerölkammern 12 und 12' gehemmt Das Bresmoment bleibt daher auf einem vorgegebenen Wert unabhängig von einer Bremspedalbetätigung. Dadurch kann ein Radblockieren wirksam vermieden werden.
Sind beide elektromagnetische Betatigungsovgane SOT und Soui erregt, wird Steueröl von der Pumpe P unter Druck den Steuerölkammern 12 und 12' zugeführt. Folglich werden die Kolben 7,8 im Radbremszylinder 6 entgegen dem Öldruck vom Bremshauptzylinder 2 aufeinanderzubewegt Das Bremsmcment nimmt unabhängig von einer Betätigung des Bremspedals 1 ab. Hierdurch wird ebenfalls ein Radblockieren wirksam vermieden.
Die Ansteuerung der elektromagnetischen Betätigungsorgane S/„ und Soui und damit die Arbeitsweise des Einlaßventils 14 und des Auslaßventils 19 erfolgt über eine Steuerschaltung 24, die dem Radzustand entsprechende Eingangssignale verarbeitet und entsprechende, die elektromagnetischen Betätigungsorgane S1n und Sou> ansteuernde Ausgangssignaie erzeugt.
Fig.2 zeigt den Aufbau eines derartigen Steuersystems mit (beispielsweise) drei voneinandtr unabhängigen Steuerkreisen (deren jeder einem der Räder zugeordnet ist) sowie eine Überwachungseinrichtung für das Steuersystem mit der Steuerschaltung 24 und einer Fehlererfassiingseinrichtung 27.
Zunächst wird das Blockierschutz-Steuersystem erläutert Drei Radgeschwindigkeitsdetektoren 39-1, 20-2 und 20-3 ermitteln die Umfangsgeschwindigkeit eines ersten bzw. eines zweiten bzw. eines dritten Rades und führen als analoge Eingangssignale die den Umfangsgeschwindigkeiten proportionalen RadgeschwindigSceitssignale Uw\, U*2 bzw. t/»-3 über entsprechende Überlagerungseinrichtungen 23-1, 23-2 bzw. 23-3 (Modulato-
ren) der Steuerschaltung 24 zu. Die Radgeschwindigkeitsdetektoren 20-1, 20-2 bzw. 20-3 weisen jeweils einen Frequenz/Spannungs-Wandler auf, dem das ermittelte Geschwindigkeitssignal als Frequenzsignal zugeführt und in ein leicht steuerbares Spannungssignal 5 umgesetzt wird.
Die Steuerschaltung 24 enthält eine Bezugsradgeschwindigkeit-Einstelleinheit 25 und für jedes Rad eine Steuereinheit 26-1, 26-2 bzw. 26-3. Die Bezugsradgeschwindigkeit-Einstelleinheit 25 empfängt als Eingangs- signale die Radgeschwindigkeitssignale bzw. die Ausgangssignale der Überlagerungseinrichtungen 23-1, 23-2 bzw. 23-3 und leitet durch Schätzung aus diesen eine Fahrzeuggeschwindigkeit U ab. Ausgehend von dieser Fahrzeuggeschwindigkeit wird ein Bezugsradge- is schwindkeitssignal Ur mit einem zu einer Bezugsradgeschwindigkeit proportionalen Wert als Ausgangssignal den Steuereinheiten 26-1,26-2 und 26-3 zugeführt.
Die Steuereinheien 26-1.26-2 und 26-3 empfangen die jeweiligen Radgeschwindigkeitssignale Uwi, Uwi bzw. Uwj bzw. die entsprechenden Ausgangssignale der Überlagerungseinrichtungen 23-1,23-2,23-3 sowie von der Bezugsradgeschwindigkeit-Einstelleinheit 25 das Bezugsradgeschwindigkeitssignal Ur. Diese werden zur Erzeugung von Ausgangssignalen logisch verarbeitet zur Ansteuerung von jedem Rad zugeordneten Betätigungsorganen, nämlich den elektromagnetischen Betätigungsorganen Sou,!. Soqi-2, S0U,.] für die jeweiligen Auslaßventile 19 (F i g. 1) und den elektromagnetischen Betätigungsorganen Si„.u Sin-* S/n-j für die jeweiligen Eingangssignale 14 (Fig. 1). Die jeweilige Steuereinheit 26-/ gibt also kein Ausgangssignal an die jeweiligen elektromagnetischen Betätigungsorgane Sou,-, und 5/„., ab. wenn keine Blockiergefahr des jeweiligen Rades i (i - 1,2,3) besteht. Besteht die Blockiermöglichkeit, wird das Ausgangssignal für die elektromagnetische Betätigungsorgane S«,,.; erzeugt. Besteht eine Blockierwahrscheinlichkeit, so werden die Ausgangssignaie für jedes Paar von elektromagnetischen Betätigungsorganen S«,,./, Sa,., erzeugt
Im folgenden wird die Fehlererfassungseinrichtung 27 gemäß F i g. 2 näher erläutert.
Sie enthält einen Oszillator 28, der ein analoges Impulssignal a erzeugt, das den Überlagerungseinrichtungen 23-1, 23-2, 23-3 zugeführt und dort den « Radgeschwindigkeitssignalen Uwi, i/„.?bzw. Uwjüberlagert wird und damit auch der Bezugsradgeschwindigkeit-Einstelleinheit 25 und den Steuereinheiten 26-1, 26-2 bzw. 26-3 zugeführt wird. Ferner enthält die Fehlererfassungseinrichtung 27 eine Fehlererfassungs- so schaltung 29, die als Eingangsssignale dem Erregungszustand der Ventile 14,19 entsprechende Ist-Signale b\, Ci, fc, O2, by. C3 empfängt, die auf der Grandlage der Ausgangssignaie der Steuereinheiten 26-1, 26-2, 26-3 erzeugt sind. Die Fehlererfassungsschaltung 29 erzeugt daraus ein einziges Ausgangssignal m. Die Fehlererfassungeinrichtung 27 enthält ferner eine Alarmeinrichtung 31 zur Spannungsabschaltung und Alarmerzeugung, die eingangsseitig mit dem Ausgang der Fehlererfassungsschaltung 29 über einen normalerweise geschlossenen Kontakt 30 verbunden ist. Die Alarmeinrichtung 31 wird bei geschlossenem Kontakt 30 angesteuert, sobald das Ausgangssignal m als Fehlersignal anzeigt daß die Steuerschaltung 24 oder eines der elektromagnetischen Betätigungsorgane S00,./, Sah, versagt hat, d.h. die Ist-Signale bh c, einem vom Normalzustand abweichenden Signalverlauf besitzt In diesem Fall trennt die Alarmeinrichtung 31 die Spannungsquelle von der Steuerschaltung 24 ab und ermöglicht dadurch eine freie Betätigung der Bremse. Ferner wird ein Alarm ausgelöst. Der Kontakt 30 wird mit Hilfe eines Relais 33 beim Bremsen geöffnet.
Es wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Ansprechpeschwindigkeit jedes elektromagnetischen Betätigungsorgans Sen und Si„-i bezüglich eines Eingangssignals beschränkt ist und auf ein Eingangssignal unterhalb einer vorgegebenen Impulsdauer auch dann nicht anspricht, wenn in der Wicklung des elektromagnetischen Betätigungsorgan:: Sour* S1n./ eine Spannung erzeugt wird.
Im Normalfall, d. h. während des normalen Laufs des Fahrzeugs hat ein Radgeschwindigkeitssignal Uw, den in Fig.3agezeigten Verlauf. Diesem wird ein analoges Impulssignal a gemäß F i 1;. 3b subtrahierend überlagert, das einen Signalverlauf ähnlich einer Periode einer hochfrequenten Sinuswelle der Dauer At, jedoch ohne Diskontinuität aufweist und das sich in einer gegebenen Zeitspanne wiederholt Auf diese Weise wird in der Überlagerungseinrichtuni; 23-/ ein Signal mit dem in F i g. 3c dargestellten Sigrialverlauf erzeugt
Ausgehend von diesem Signal, dessen der Impulsdauer At entsprechender Signalabschnitt auch in Fig.4 dargestellt ist, erzeugen die jeweiligen Steuereinheiten 26-1, 26-2, 26-3 jeweils ein Paar von Ausgangssignalen zur Ansteuerung des jeweiligen Paars von elektromagnetischen Betätigungsorganen S«,,., und S,nh Diese Ausgangssignale entsprechen im Signalverlauf den Ist-Signalen f>, und c» wie sie in Fig.4 ebenfalls dargestellt sind.
Die Fig.5a und 5b zeigen Ausführungsformen der Überlagerungseinrichtungen 23-i. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5a wird das Impulssignal a gemäß F i g. 3b der Basis eines Transistors Tr eingeprägt und wird ein äquivalenter Widerstand Rn zwischen Emitter und Kollektor des Transistors Tr entsprechend geändert, so daß das Teilerverhältnis eines Spannungsteilers aus Widerständen R\. R7 und Rn entsprechend dem Verhältnis (Rj + Rn)S(Ri + R2 + Rn) geändert wird. Auf diese Weise wird ein Ausgangssignal gemäß F i g. 3c erhalten.
Die Ausführungsform der Überlagerungseinrichtung 23-/gemäß Fig. 5b verwendet einen mit Widerständen Ra, Rb, Rc und Rd geschalteten Operationsverstärker OP. Das Impulssignal a wird dem invertierenden und das Radgeschwindigkeiissigiiäl Uwi wird den; nicht invertierenden Eingang zugeführt Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP hat dann einen Verlauf wie er in F i g. 3c dargestellt ist
F i g. 6 zeigt den Aufbau einer Ausführungsform der Fehlererfassungsschaltung 29. Sie enthält für jedes Paar einander zugeordneter Ausgangssignaie bh c, ein Exklusiv-ODER-GIied 34-/. Es sind mindestens zwei solche Exklusiv-ODER-Glieder 34-/ vorhanden, da mindestens zwei Paare von elektromagnetischen Betätigungsorganen S«-» S«,,.,-vorgesehen sind.
Jede Steuereinheit 26-/ ist aus mehreren elektronischen Bauteilen aufgebaut weshalb infolge der Streuung deren Werte die Zeitdauer oder Impulsdauer der erzeugten Ausgangssignale nicht gleich ist Dies darf bei der Verarbeitung jedoch keine Rolle spielen. Bei der Erläuterung der Arbeitsweise der Fehlererfassungsschaltung 29 wird davon ausgegangen, daß von den drei Steuereinheiten 26-1, 26-2 und 26-3 gemäß F i g. 2 das Ausgangssignal der zweiten Steuereinheit 26-2 die größte Impulsdauer und das Ausgangssignal der dritten Steuereinheit 26-3 die kleinste Impulsdauer besitzt Die
entsprechenden Signalverläufe sind in Fig.7 dargestellt, und zwar in Vollinien Für den Fall, in dem nicht gebremst wird (Normalfall).
Ein erstes ODER-Glied 35 gemäß Fig.6 und ein erstes UND-Glied 36 gemäß F i g. 6 empfangen jeweils alle Ausgangssignale d, aller Exklusiv-ODER-Glieder 34-/. Das Ausgangssignal edes ersten ODER-Gliedes 35 wi^ einem ersten /-/C-Flipflop 37, einem zweiten OÜF.R-Glied 41 und einem ersten Inverter 39 zugeführt. Das Ausgangssignal /des ersten UND-Gliedes 36 wird ebenfalls dem ersten /-/C-Flipflop 37 sowie einem zweiten Inverter 38 zugeführt.
Das Ausgangssignal S des ersten Inverters 39 wird einem zweiten /-K-FIipflop 40 zugeführt. Das Ausgangssignal Tdes zweiten Inverters 38 wird ebenfalls is dem zweiten /-/(-Flipflop 40 sowie einem dritten ODER-Glied 42 zugeführt
Am /-Eingang der beiden Flipflops 37, 40 liegt ein Logiksignal »1« und am /(-Eingang der beiden Flipflops 37, 40 liegt ein Logiksignal »0«. Das erste /-/f-Flipflop 37 erhält das Ausgangssignal edes ersten ODER-Glieds 35 am Taktanschluß T und das Ausgangssignal / des ersten UND-Gliedes 36 am Rücksetzeingang R und gibt am invertierten Ausgangsanschluß Q ein Ausgangssignal g ab, das dem zweiten ODER-Glied 41 zugeführt 2s wird. Das zweite /-/C-Flipflop 40 empfängt das invertierte Ausgangssignal /des ersten UN D-Gliedes 36 am Takteingang Tund das invertierte Ausgangssignal e des ersten ODER-Gliedes 35 am Rücksetzeingang R und gibt am invertierten Ausgangsanschluß ~Q ein Ai'sgangssignal h ab, das dem dritten ODER-Glied 42 zugeführt wird. Das Ausgangssignal g des ersten /-K-Flipflops 37 wird somit mit der Erzeugung des Ausgangssignals /des ersten UND-Gliedes 36 erzeugt und mit der Erzeugung des Ausgangssignals e des ersten ODER-Gliedes 35 gelöscht Entsprechend wird das Ausgangssignal Λ des zweiten /-/(-Flipflops 40 mit der Erzeugung des invertierten Ausgangssignais e des ersten ODER-Gliedes 35 erzeugt und mit der Erzeugung des invertierten Ausgangssignals 7des ersten UND-Gliedes 36 gelöscht.
Die Ausgangssignale k bzw. / des zweiten bzw. des dritten ODER-Gliedes 4t bzw. 42 werden einem zweiten UND-Glied 43 zugeführt, das das Fehlersignal m als Ausgangssignal erzeugt
Wenn bei Fehlerfreiheit der Steuerschaltung 24 und der elektromagnetischen Betätigungsorgane 5«».; und Sjn-i das vom Oszillator 28 abgegebene analoge Impulssignal a über die Überlagerungseinrichtungen 23-/ den Steuereinheiten 26-/ zugeführt wird, sind so sowohl das Ausgangssignal fc des zweiten ODER-Gliedes 41 als auch das Ausgangssignal / des dritten ODER-Gliedes 42 Signale mit linearem Signalverlauf ohne Abweichung. Somit hat auch das Fehlersignal m, das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 43, linearen Signalverlauf ohne Abweichung.
Die Arbeitsweise der Fehlererfassungsschaltung 29 wird im folgenden anhand der Signalverläufe gemäß F i g. 7 bei einem Schaltungsaufbau gemäß F i g. 6 näher erläutert
Als auftretende Fehler bei der Arbeitsweise der Steuerschaltung 24 oder der Betätigungsorgane Sout-i, Sw werden vier Fälle betrachtet
Zum einen der Ausfall AO des dem Auslaßventil
zugeordneten Ausgangssignals dl, zum zweiten die Nichtlöschung BQ des dem Auslaßventil entsprechenden Ist-Signals b 1, zum dritten der Ausfall CO des dem Einlaßventil entsprechenden Ist-Signals c 1 und zum vierten die Nichtlöschung DO des dem Einlaßventil entsprechenden Ist-Signals el. Der Signalverlauf bei den verschiedenen Ausfällen AO, BQ, CQ und DO ist in F i g. 7 mit Strichlinien dargestellt, die Abweichung vom Normal-Signalverlauf ist durch Strichlinienschraffierung hervorgehoben.
Das Ausgangssignal d 1 des Exklusiv-ODER-Gliedes 34-1 sowie die entsprechenden Ausgangssignale e.f.e.f, g, und Λ nehmen ebenfalls vom Normalfall abweichende Signalverläufe ein. Entsprechend nehmen das Signal k im ersten und vierten Fall abweichende Signalverläufe entsprechend den Abschnitten A Ό bzw. D'O und nimmt das Ausgangssignal / im zweiten und dritten Fall einen abweichenden Signalverlauf entsprechend den Abschnitten B'Q bzw. CO ein. Dementsprechend hat auch das Fehlersignal m in allen der vier Fälle einen vom Normalfall abweichenden Verlauf mit Ausfall-Abschnitten A"Q, B"Q, C"Q bzw. D"0. Das heißt, falls das Fehlersignal m ausfällt, ist dies ein Zeichen dafür, daß ein Fehler vorliegt, entsprechend ist die Alarmeinrichtung 31 auszulösen.
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform der Alarmeinrichtung 31 zur Spannungsabschaltung und Alarmerzeugung. Die Basis eines Transistors Tr des pnp-Typs ist über einen Widerstand 44 mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt 30 (Fig.2) verbunden. Der Emitter ist mit der Anode einer Spannungsquelle BAT sowie einem Anschluß 45 eines Halterelais 49 verbunden. Das Halterelais 49 weist ferner einen über die Steuerschaltung 24 an Erde liegenden zweiten Kontakt 46 und einen über eine Alarmeinrichtung wie eine Alarmlampe 48 an Erde liegenden dritten Kontakt 47 auf. Der Kollektor des pnp-Transistors Tr liegt über eine Magnetspule 49*' zur Betätigung des Haitereiais 49 an Erde. Wenn die Magnetspule 49' entregt is:. verbindet das Halterelais 49 den Anschluß 45 und den zweiten Kontakt 46. Bei Erregung schließt d*s Halterelais 49 den Anschluß 45 und den dritten Kontakt 47 und hält diesen Zustand.
Da während Abschnitten, in denen nicht gebremst wird, der normalerweise geschlossene Kontakt 30 (F i g. 2) mit Hilfe des Relais 33 geschlossen bleibt, wird das Fehlersignal m, das Ausgangssignal der Fehlererfassungsschaltung 29, der Basis des pnp-Transistors Tr über den Widerstand 44 zugeführt Liegt kein Fehler vor, enthält das Fehlersignal m keinen Ausfallabschnitt, weshalb der Transistor 7r gesperrt und die Magnetspule W entregt bleiben. Daher sind die Anode der Spannungsquelle BAT mit der Steuerschaltung 24 verbunden und arbeitet die Steuerschaltung 24 daher normal weiter.
Tritt ein Fehler auf, wird in dem Fehlersignal m ein Ausfallabschnitt (vergl. Fig.7) erzeugt, so daß das Basispotential am Transistor Tr (F i g. 8) abgesenkt wird, wodurch der Transistor Tr durchgestaltet und die Magnetspule 49' erregt werden. Dadurch wird die Spannungsquelle BAT mit der Alarmeinrichtung 31, Alarmlampe 48, verbunden, wodurch eine entsprechende Meldung erzeugt wird. Ferner wird die Steuerschaltung 24 abgetrennt Dieser Zustand wird gehalten.
Hierzu 5 Biatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung für ein Steuersystem mit einer Steuerschaltung, die abhängig von Eingangssignalen nach deren Verarbeitung Ausgangssignale zur Ansteuerung zugeordneter Betätigungsorgane erzeugt, und mit einer eine digital arbeitende Auswahlschaltung enthaltenden Fehlererfassungsschaltung, welche bei Auftreten eines Fehlers ein Fehlersignal zur Ansteuerung einer Alarmeinrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß den analogen Eingangssignalen (U„r, i = 1,2,3) ein von einem Oszillator (28) abgegebenes analoges Impulssignal (a) überlagert wird, wobei die Impulsdauer (At) kürzer isi als die Ansprechzeit der von den Betätigungsorganen (Sm-i, Soum) angesteuerte Stellglieder (14,19), daß je Eingangssignal (Uwl) die Steuerschaltung (24, 26-i) ein Paar einander zugeordneter Ausgangssignale an ebenfalls einander zugeordnet Betätigungsorgane (Sm-i, S00Li) abgibt und daß sie von mindestens zwei Paaren der Betätigungsorgane (Smi, S«,,./) abgegebenen Ist-Signale (bi. c) der Fehlererfassungsschaltung (29) zugeführt werden, deren Auswahlschaltung derart aufgebaut ist, daß sie bei Abweichungen der von den Ist-Signalen (fa t;) bewirkten Ist-Konfiguration von der durch das Impulssignal (a) bei .Fehlerfreiheit erzeugten Soll-Konfiguration das Fehlersignal (m) abgibt
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fehlererfassungsschaltung (29) jeweils ein Exklusiv-OOER-GIied (34-# -Jie Ist-Signale (b* ei) eines Paars der Betäiigungsorgane (Si„.H S0U,.,) verknüpft,
ein erstes ODER-Glied (35) und ein erstes UND-Glied (36) die Ausgangssignale (di) der Exklusiv-ODER-Glieder{34·/;;, verknüpfen,
ein erstes bistabiles Kippglied (37) durch das Ausgangssignal (e) des ersten ODER-Gliedes (35) getaktet und durch das Ausgangssignal (7? des ersten UND-Gliedes (36) rückgesetzt wird,
ein zweites bistabiles Kippglied (40) durch das invertierte Ausgangssignal (!) des ersten UND-Gliedes (36) getaktet und durch das invertierte Ausgangssignal (e) des ersten ODER-Gliedes (35) rückgesetzt wird,
ein zweites ODER-Glied (41) das invertierte Ausgangssignal (g) des ersten bistabilen Kippgliedes (37) und das Ausgangssignal (e) des ersten ODER-Gliedes (35) verknüpft,
ein drittes ODER-Glied (42) das invertierte Ausgangssignal (h) des zweiten bistabilen Kippgliedes (40) und das invertierte Ausgangssignal (f) des ersten UND-Gliedes (36) verknüpft und
ein zweites UND-Glied (43) die Ausgangssignale (k. I) von zweitem und drittem ODER-Glied (41 und 42) verknüpft und das Fehlersignal (m) abgibt.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabe des Fehlersignals (m) an die Alärmeinrichtung (31) durch öffnen eines normalerweise geschlossenen Kontakts (30) eines ansteuerbaren Relais (33) unterdrückbar ist.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleiche Zuständen entsprechende Eingangssignale (Uw1) nach deren Überlagerung zur Erzeugung eines Bezugssignals (Ur) verarbeitet werden (Einstelleinheit 25) und das Bezugssignal (Ur) in der Steuerschaltung (24, 26/) bei der Erzeugung der Ausgang;ssigna!-Paare berücksichtigt wird.
DE2929472A 1978-07-21 1979-07-20 Überwachungseinrichtung für ein Steuersystem Expired DE2929472C2 (de)

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