DE2929159A1 - System zur waermerueckgewinnung bei gebaeuden - Google Patents
System zur waermerueckgewinnung bei gebaeudenInfo
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Description
Dr.-Ing.Max Mengeringhause.-. ' 17.7.1979
8700 Würzburg - 2) - HT-37-DE
System zur Wärmerückgewinnung bei Gebäuden
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Wärmerückgewinnung bei
Gebäuden, insbesondere bei Gewächshäusern oder dgl. mit einem tragenden
Gerippe, mit einer Wärmepumpe und in den elementierten Außenteilen
(Außenwände, Dach und/oder Fenster) des Gebäudes vorgesehenen großflächigen Luftkammern, die über Rohre mit der Wärmepumpe verbunden sind,
um die Gebäude-Außenteile zusätzlich als Wärmefangelemente für Transmissionsiuärme
zu nutzen.
Durch die Patentanmeldung P 29 14 996.0-12 des Anmelders ist es bekannt,
eine Wärmerückgewinnung bei Gebäuden dadurch zu erreichen, daß man die sogenannte Transmissionswärme mit Hilfe von großflächigen
Luftkammern auffängt, die in die raumbegrenzenden Teile des Gebäudes eingebaut sind, und dann die in den Luftkamnsern erwärmte Luft einer
Wärmepumpe zuführt. In dieser Patentanmeldung ist auch bereits darauf hingewiesen, daß die Wärmerückgewinnung bei Gebäuden mit großen Fensterflächen
im allgemeinen und bei Gewächshäusern und ähnlichen Bauten mit großen lichtdurchlässigen Flächen besonders wichtig ist, weil hier
die lichtdurchlässigen Außenteile des Gebäudes normalerweise auch einen hohen Wärmeverlust zur Folge haben.
Durch die Patentanmeldung P 29 22 678.6 des Anmelders ist es ferner
bekannt, für die Wärmerückgewinnung bei Gebäuden spezielle "Wärme-Fangelemente" in Form von durch parallele Stege ausgesteiften Hohlplatten zu verwenden, derart, daß die Luftfüllung dieser Elemente die
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Transmissionswärme aus dem Gebäudeinnern aufnimmt.
In beiden v/orbezeichneten Fällen luird jedoch als "Transportmedium"
für die ir den Luftkammern aufgefangene Wärme gleichfalls Luft verwendet,
die als "Wärmetranportluft" der Wärmepumpe zur Nutzbarmachung zugeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gegenstände
der vorgenannten Patentanmeldungen u/eiterzubilden bziu. bei dem System
der eingangsjbezeichneten Art zur Wärmerückgewinnung bei Gebäuden den
Wirkungsgrad zu erhöhen, so daß speziell bei Gewächshäusern oder dgl. mit großflächiger lichtdurchlässiger Verglasung und relativ schlechter
Wärmedämmung eine hohe Wärmeeinsparung durch Rückgewinnung eines hohen Anteils der Transmissionsiuärme erzielt wird. Zugleich soll jedoch,
speziell bei Gebäuden mit lichtdurchlässigen Wänden uiie z.B. bei Gewächshäusern,
trotz eines hohen Grades der Wärmerückgewinnung, die
Lichtdurchlässigkeit durch die Mittel für die Wärmerückgewinnung praktisch nicht beeinträchtigt werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem System der eingangs
bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Luftkammern von einem geschlossenen Rohrsystem durchzogen sind, in dem zur Aufnahme und zum
Transport von Wärme aus den Luftkammern zur Wärmepumpe ein flüssiges Wärmetransportmedium zirkuliert. Der Luftinhalt in den Luftkammern der
"Wärmefangelemente" wird also nicht, wie beim Stand der Technik, ausgetauscht,
sondern in den Luftkammern abgeschlossen gehalten, während der Transport der in den Luftkammern aufgefangenen Wärme zur Wärmepumpe
durch ein flüssiges Wärmetransportmedium erfolgt. Dieses nimmt seinerseits die Wärme aus der Luft in den Luftkammern der "Wärmefang-
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elemente" auf und gibt diese in der Wärmepumpe ab, u/obei das Medium
abgekühlt wird und dann wie-.der über das geschlossene Rohrsystem zurück
in die Luftkammern der "Wärmsfangelemente" zirkuliert. Als Wärmetransportmedium
können für die Zwecke der Erfindung verschiedene Flüssigkeiten der Kältetechnik verwendet werden,, Geeignet sind grundsätzlich
sowohl die bekannten Lösungen von Salzen in Wasser (solen) wie auch die al& Kältemittel bewährten organischen Verbindungen, Die aus
der Kältetechnik grundsätzlich bekannte Trennung zwischen einem zu
kühlenden Medium und einem Wärmetranport-Medium luird durch die Erfindung
neuartig für die Wärmerückgewinnung bei Gebäuden mit überraschendem
und souiohl volksiuirtschaftuch wie auch privatwirtschaftlich
nichtigem Erfolg genutzt. Der wichtigste Vorteil der Verwendung eines
flüssigen Wärmetransportmediums gegenüber Luft ist die Reduzierung
der Querschnitte für die Transpartleitungen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. Damit das in den Luftkammern eingeschlossene Luftvolumen im erforderlichen Ausmaß die aufgefangene Transmissiünswärme an das flüssige
Wärmetransportmedium abgeben kann, wird das Rohrsystem zur VerqräOerung
der Wärmeübergangsflächen mit Rippen oder dgl. versehen oder profiliert. Mit anderen Worten, die zur Abkühlung des Luftvolumens in
den Luftkammern der "Wärmefangelemente" dienende Oberfläche des Rohrsystems
muß entsprechend groß bemessen sein.
Die Luftkammern können einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt abgeschlossen
sein. Dies kann konstruktive Vorteile bringen und/oder auch für eine erwünschte Luftzirkulation günstig sein, wenn Gruppen von
Luftkammern z.B. in verschiedenen Himmelsrichtungen vereinigt sind.
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"Ζ-
Wenn es sich um Gebäude mit einem tragenden Gerippe aus Profilrohren
handelt, kann vorteilhaft das das flüssige Wärmetransportmedium führende Rohrsystem innerhalb oder unmittelbar neben den Profilrohren des
tragenden Gerippes angeordnet werden, was einerseits eine bauliche Vereinfachung bringt. Andererseits werden dadurch z.B. bei einem Gewächshaus
oder dgl. die lichtdurchlässigen Flächen nicht durch die Schattenuirkung des Rohrsystems für das Wärmetransportmedium beeinträchtigt.
Bei Anordnung des Rohrsystems für das Wärmetransportmedium im Innern der Profilrohre sind an vorbestimmten Stellen der ProfiL-rohre
des tragenden Gerippes Öffnungen derart vorgesehen, daß die in den Luftkammern eingeschlossene Luft in die Profilrohre eintreten und
nach Abkühlung innerhalb der tragenden Profilrohre wieder in die Luftkammern austreten kann.
Durch Ausbildung der Profilrohre des tragenden Gerippes gemäö Anspruch
5 kann ein getrenntes Rohrsystem für das flüssige Wärmetranspartmedium
völlig ersetzt werden, u/as jedoch voraussetzt, daß in diesem FaIL die
Profilrohre des tragenden Gerippes ein geschlossenes System bilden und die Luftkammern in entsprechender Weise durchsetzen oder berühren.
Eine Alternative sieht vor, daß die Stab-Elemente des Gerippes wenigstens
teilweise als Hohlkörper ausgeführt sind und für die Zirkulation des flüssigen Wärmetransportmediums genutzt werden.
Zweckmäßig sind die Luftkammernivon großflächigenElamenten begrenzt,
von welchen mindestens eines abnehmbar angeordnet ist, um die Möglichkeit der Wartung der Anlage, insbesondere des Rohrsystems für das flüssige
Wärmetransportmedium einschließlich der mit diesem System verbundenen Kühlflächen zufschaffen. Bei einem Einsatz des Systems in Gewächshäusern
oder dgl., bei welchen die Außenteile mit den Luftkammern zu-
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gleich Fenster bilden, hat diese Ausführung mit der abnehmbaren Anordnung
wenigstens eines Elements noch den Vorteil, daS die "Fensterflächen" auch innen gereinigt werden können. Bekanntlich können sich
nämlich aufgrund der guten Lichtverhältnisse bei der Ausbildung von Kondenswasser in einer Luftkammer Algen ansiedeln, die die Lichtdurchlässigkeit
der Fensterflächen verschlechtern und daher zu entfernen sind.
Wenn die Wärmerückgewinnung z.B. bei Gewächshäusern oder dgl. durchgeführt
wird, kann es zweckmäßig sein, wenn das abnehmbare großflächige Element aus einer flexiblen, lichtdurchlässigen Folie besteht, die
eins oder zahlreiche Luftkammern gemeinsam an einer Seite begrenzt. Es ist zwar bekannt, in Gewächshäusern Wärmeverluste dadurch einzudämmen,
daß man in Abstand von der Innenseite der Glasfenster eine lichtdurchlässige
Folie anordnet. Solche Folien sind verhältnismäßig preiswert, so daß ihr Verschleiß in Kauf genommen werden kann. Zugleich besteht
die Möglichkeit, die Folien in der warmen Oahreszeit zu entfernen,
weil dann eine Wärmedämmung nicht erforderlich, andererseits aber eine
hohe Lichtdurchlässigkeit erwünscht ist. Erfindungsgemäß wird jedoch
nun eine solche Folie dazu benutzt, die Luftkammern nach innen zu begrenzen, in welchen die Transmissionswärme aus dem Innern des Gewächshauses
aufgefangen und über das flüssige Wärmetransportmedium der Wärmepumpe
zur Nutzung zugeleitet wird.
Eine bauliche Vereinfachung erreicht man zweckmäßigerweise auch dadurch,
daß ein elementiertes Gebäude-Außenteil mit wenigstens einer
Luftkammer und ein Teil des das flüssige Wärmetransportmedium führenden Rohrsystems zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden. Diese Va-
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riante bringt weiter den Vorteil, daß, da das Gebaudeaußenteil mit
der Luftkammer auch ein zugehöriges Teil des Rohrsystems für das Wärmetransportmedium
enthält, sowohl die Montage, luie auch ggf. die Demontage
sehr vereinfacht und außerdem eine wirtschaftliche Ausführung gewährleistet ist. Eine solche Baueinheit kann vorteilhaft fabrikmäßig
mit einer solchen Präzision vorgefertigt werden, daß man sie mit den bekannten'lsolierglas-Fenstern vergleichen kann, in welchen zu
thermischen Isolationszwecken ein Luftvolumen hermetisch eingeschlossen ist.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines kuppelförmigen Gewachshauses mit
einem tragenden Gerippe;
Figur 2 eine Draufsicht der Konstruktion der Figur 1;
Figur 3 ein Detail der Konstruktion der Figuren 1 und 2, welches die
Verbindung einer Außen- und Innenglasscheibe mit einem Profilrohr-Stab des tragenden Gerippes veranschaulicht, der Rohrleitungen
von dem Rohrsystem enthält, welches das flüssige Wärmetransportmedium führt;
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Einzelheit in Schrägansicht;
Figur 5 eine der Figur 3 ähnliche Teil-Schnittansicht einer Modifikation;
Figur 6 ein tonnenförmiges Gewächshaus mit einer tragenden Gerippekonstruktion
und
Figur 7 eine Teil-Schnittansicht, die den Anschluß von lichtdurchlässigen
Baueinheiten an ein Profilrohr des tragenden Gerippes veranschaulicht.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, u/eist das kuppeiförmige Gewächshaus
im unteren Teil zu/ei ringförmige Anordnungen übereinanderliegender
Felder mit senkrecht stehenden Fensterelementen 3 und im oberen Teil schräg geneigte Fensterelemente 3 auf, die von unten nach
oben in den einzelnen Ringsegmenten eine immer größere Neigung zur Horizontalen aufweisen. Das tragende Gerippe (in einfachen Strichen
dargestellt) besteht hier beispielhaft aus geraden Profilrohr-Stäben
1 und 2, möbel jeweils die Profilrohr-Stäbe 1 in einer senkrechten
Ebene aneinander angeschlossen sind und umgekehrt jeweils ein Stabzug aus Profilrohr-Stäben 2 in einer horizontalen Ebene einen Polygonzug
bildet. Je zwei Profilrohr-Stäbe 1 und je zwei Profilrohr-Stäbe 2
sind in einem Knotenpunkt 6 in üblicher Weise miteinander verbunden.
3e zwei Profilrohr-Stäbe 1 urd 2 schließen ein Fensterelement 3 ein.
Letztere haben im unteren Bereich des kuppeiförmigen Gewächshauses eine Rechteckform, im οοβγηπ oder Dachbereich die Form eines Trapezes,
deren Größe von unten nach oben abnimmt.
Die Fensterelenenle 3, welche zwischen den ProfiJrohr-Stäben 1 und 2
des tragenden Gerippes angeordnet sind, sind im Interesse einer hohen
Lichtdurchlässigkeit aus zwei in Abstand voneinander angeordneten bcheibHn aus Silikatglas oder Kunststoff, z.B. Acrylglas ausgeführt,
und sie besitzen nicht nur eine hohe Durchlässigkeit für Licht, sondern
zwangsläufig auch eine hohe Wärmedurchlässigkeit. Aus Gründen der Energif-einsparung bzw. der Wärmerückgewinnung gemäß der Erfindung sind
jedoch diese Fensterelemente 3 in besonderer Weise ausgeführt und mit
Luftkammern 3c versehen, wie anhand der Figuren 3-5 noch ausführlich
erläutert wird.
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Das die Luftkammern 3c durchziehende geschlossene Rohrsystem zur
Führung eines flüssigen Wärmetransportrnediums u/eist Rohrleitungen 4,
die von unten nach oben führen, sowie Rohrleitungen 5 auf, die oben
jeweils mit einer Rohrleitung 4 verbunden und von oben nach unten geführt sind. Die Rohrleitungen 4 und 5 sind in der schematischen
Darstellung der Figuren 1 und 2 unmittelbar neben bzw. im Bereich der Züge von Profilrohr-Stäben 1 angeordnet und im unteren Bereich
des kuppeiförmigen Geu/ächshauses an horizontal liegenden Sammelleitungen?'
bziu. T^angeschlossen. Das in den Rohrleitungen 4 und 5 zirkulierende
flüssige Wärnetransportmedium u/ird durch die in den Luftkammern
3c der Fensterelemente 3 aufgefangene Transmissionswärme erwärmt und nach Erwärmung der Wärmepumpe 8 zugeführt, welche dem Medium
die Wärme zur nutzbringenden Uerwertung entzieht, beispielsweise
um kalte Luft oder kaltes Wasser aus einer Zuleitung 9 zu erwärmen
und über eine Fortleitung 10 z.B. einer Heizung (nicht gezeigt) zuzuführen.
Figur 3 zeigt im Schnitt Teile von zwei Fensterelementen 3, die an
einem Profilrohr-Stab 1 angeschlossen sind (und in gleicher Weise an einem weiteren nicht gezeigten Profilrohr-Stab 1 und zwei Profilrohr-Stäben
2 mit dem gleichen rechteckförmigen Hohl-Querschnitt). Im einzelnen
enthält jedes Fensterelement 3 eine Außenglasscheibe 3a und eine Innenglasscheibe 3b, din zwischen sich jeweils eine Luftkammer
3c begrenzen. Die Befestigung der Glasscheiben an dem Profilrohr-Stab 1 ist schematisch dargestellt und sieht die Verwendung üblicher Klemmprofile
vor. Im Ausführungsbeispiel weisen die Profilrohr-Stäfae 1 (und
in gleicher Weise auch die Profilrohr-Stäbe 2) ein Rechteckprofil mit
mit Ansätzen auf, die dazu dienen, elastische Dichtungsprofilstreifen
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11 aufzunehmen. Die AußenglasscheiOe 3a und die Innenglasscheibe 3b
werden gegen diesa Dichtungsprofilstreifen 11 durch Haltelaistan 12
gepreßt, die ihrerseits weitere Dichtungsprofilstreifen 13 tragen,
welche iich gegen die AuCenseiten der Glasscheiben 3a bzui. 3b legen.
Die Halteleisten 12 werden mittels Schrauben 14 und Hutmuttern 15
gegen den Profilrohr-Stab 1 gezogen. Auf der Außenseite des Fensterelements
3 ist außerdem eine thermische Isolierung 16 und eine Schutzhülle 17 für diese Isolierung angedeutet.
In Figur 4 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Aus Figur 3 und 4 ist zu ersehen, daß die Rohrleitungen d und 5 des geschlossenen Rohrsystems zur Führung des flüssigen Wärmetransportmediums
hier in dem Hohlraum bzw. im Innern der Profilrohr-Stäbe
1 angeordnet sind. Die Profilrohr-Stäbe 1 sind mit Ausschnitten
18 versehen, mobei die Querschnittsminderung der Stäbe durch Verstärkungen
19 ausgegJichen ist. Die Ausschnitte 18 in den Profilrohr-Stäben
1 erträglichen es, daß die Luft, die in den einzelnen Luftkammern
3c zwischen den Außenglas- und Innenglasscheiben 3a bziu. 3b eingeschlossen
ist, in die Hohlräume der Profilrohr-Stäbe 1 eintreten und in diesen zirkulieren kann, ujobei sie Wärme über die Rohrleitungen
4, 5 an das in diesen stromende flüssige Wärmetransportmedium abgibt
unc dadurch gekühlt wird. Auf diese Weise u/ird die über die Innenglasscheibe
3b aufgenommene Transmissionsiuärms aus dem Innern des Gemächshauses
auf das flüssige Wärmetransportmedium in den Rohrleitungen 4
und 5 übertragen. Zur Verbesserung dieser Wärmeübertragung können die
Rohrleitungen 4 und 5 mit nicht gezeigten Rippen oder dgl. versehen
sein.
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Figur 5 zeigt eine Variante, die sich von der Ausführung nach den
Figuren 3 und 4 dadurch unterscheidet, daß die Profilrohr-Stäbe des
tragenden Gerippes ersetzt sind durch je zwei zusammengesetzte C-Profilstäbe 20. Ferner sind hier anstelle von zwei Rohrleitungen mit
kreisrundem Querschnitt Rohrleitungen 24 und 25 mit einem Rechteckprofil für die Führung des flüssigen Wärmetransportmediums vorgesehen.
Diese Rohrleitungen 24, 25 mit einem flachen Rechteckprofil haben eine entsprechend grüGere Oberfläche, um die erforderliche Übertragung der
Transmissionswärme aus den Luftkammern 3c auf das flüssige Wärmetransportinedium
zu gewährleisten.
Beide Ausführungsformen nach Figur 3 und 4 bzw. ^igur 5 bringen im
übrigen den bei Gewächshäusern wichtigen Vorteil, daO das Rohrsystem
für das flüssige Wärmetransportmedium die Lichtdurchlässigkeit der
Fensterelemente 3 nicht beeinträchtigt, und zwar aufgrund des Einschlusses in die Profilrohr-Stäbe bzw. C-Profilstäbe des tragenden
Gerippes.
Figur 6 zeigt eine tonnenfarmige Konstruktion z.B. für ein Gewächshaus
oder eine Schwimmhalle mit großen lichtdurchlässigen Flächsn bzw. Fensterelementen 3·, In diesem Fall besteht das tragende Gerippe im
wesentlichen aus gleichlangen Profilrohr-Stäben 1 und 2, die mit gleichartigen Knotenstücken 6 untereinander verbunden sind. Dementsprechend
sind auch die Fensterelemente 31 in den Skelettlücken des
tragenden Gerippes gleich groß. Die Teile des erfindungsgemäßen Systems
zur Wärmerückgewinnung, welche denjenigen der Figuren 1 und entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Im
einzelnen handelt es sich um die Rohrleitungen 4 und 5, die Sammelleitungen
7· und T'somie die Wärmepumpe 8.
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Figur 7 zeigt in einem TeiJschnitt einen Profilrohr-Stab 1 mit kreisrundem
Querschnitt und einem stegförmigen Ansatz 30, an dem ein Klemmprofii
31 befestigt ist, welches Dichtungsprofilstreifen 11 trägt.
Ähnlich den Ausführungsformen nach Figur 3 oder 5 sind die Fensterelemente
3' randseitig mittels einer Halteleiste 12 gegen die Dichtungsprofilstreifen
11 im Klemmprofil 31 gepreßt. Die Fensterelemente 3·
weisen hier den besonderen Vorteil auf, daö die AuQenglasscheibe 3a
und die Innsnglasscheibe 3b durch Rahmen 3d zu einem Element zusammengefaßt
sind, das eine Luftkammer 3c enthält. Seitlich neben dem stegförmigen
Ansatz 30 sind am Profilrohr-Stab 1 die Rohrleitungen 4, 5 befestigt, die das flüssige Wärmetransportmedium führen. Die Anordnung
ist so getroffen, da3 diese Rohrleitungen den Lichtdurchtritt in das Innere des Gewächshauses praktisch nicht mindern. An den Rohrleitungen
4, 5 werden mittels Verschraubungen 32 Anschlußrohrleitungen 33 angeschlossen, die mit je einer Rohrschlange 34 verbunden sind,
u/elche innerhalb jeder Luftkammer 3c angeordnet ist. Durch die Rohrschlange
34 wird der Luft in der Luftkammer 3c Transmissionsujärme
entzogen, die aus dem Innern des Gewächshauses stammt, und über das flüssige Wärmetransportmedium wird diese Wärme der Wärmepumpe 8
zugeführt. In vorteilhafter Weise bilden die Fensterelemente 3· zusammen mit den Rohrschlangen 34 und den Anschlußrohrleitungen 33 je
eine Baueinheit. Die Rohre 4 und 5, die das Wärmetransportmedium (Kältemittel) transportieren, sind mit einer Wärmedämmung 35 versehen,
soweit sie in beheizten Räumen oder Bauteilen liegen, u/ährend die Teile
innerhalb der Luftkissen der WÄrmefangelemente 34 nicht gedämmt
sind. Mit 36 sind Distanzelemente bezeichnet, die beim Anziehen der Hutmutter 15 bzw. Festklemmen der Halteleiste 12 den erforderlichen
Abstand zwischen den Glasscheiben 3a und 3b des Fensterelements 31
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sichern. Sinngemäß wird dieses Prinzip auch bei Baumerken angewandt,
die nicht ein tragendes Gerippe mit eingesetzen Flächen-Elementen besitzen, sondern so ausgebildet sind, daß die Fenster aus tragenden
Rahmen bestehen, die ihrerseits jeweils die lichtdurchlässigen Flächen-Elemente
tragen und mit ihren Rändern kraftschlüssig und dicht verbunden sind, wie dies z.B. in der Patentschrift 22 64 697 behandelt
ist.
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Claims (9)
- PatentansprücheM.i System zur Wärmerückgeminnung bei Gebäuden, insbesondere bei Gewächshäusern oder dgl. mit einem tragenden Gerippe, mit einer Wärmepumpe und in den elementierten Außenteilen (Außenu/ände, Dach und/oder Fenster) des Gebäudes vorgesehenen großflächigen Luftkammern, die über Rohre mit der Wärmepumpe verbunden sind, um die Gebäude-Außenteile zusätzlich als Wärmefangelemente für Transmissionsu/ärme zu nutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (3c) von einem geschlossenen Rohrsystem (4, 5 bzui. 34) durchzogen sind, in dem zur Aufnahme und zum Transport von Wärme aus den Luftkammern (3c) zur Wärmepumpe (8) ein flüssiges Wärmetransportmedium Firkuliert.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (4, 5 bzu/. 34) zur Vergrößerung der Wärmeübergangsflächen mit Rippen oder dgl. versehen ist.
- 3. System nach den Ansprücheni und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern (3c) einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt abgeschlossen sind.
- 4. System nach einem der Ansprüche 1-3 zur Wärmerückgewinnung beiGebäuden mit einem tragenden Gerippe aus Profilrohren, dadurch gekennzeichnet, daß das das flüssige Wärmetransportmedium führende Rohrsystem (4, 5) innerhalb oder unmittelbar neben den Profilrohren (1) des tragenden Gerippes angeordnet ist.- 14 -030064/OBÖiORIGINAL INSPECTED
- 5. System nach den Anspüchen 1-3 zur Wärmerückgewinnung bei Gebäuden mit einem tragenden Gerippe aus Profilrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrohre des tragenden Gerippes untereinander abgedichtet verbunden sind, das flüssige Wärmetransportmedium führen und das Rohrsystem ersetzen.
- 6. System nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die(4,5) das Wärmetransportmedium führenden Rohre im beheizten Raum mit 8iner Wärmedämmung (35) versehen, innerhalb der Luftkissen der Wärmefangelemente (34) aber nicht gedämmt sind.
- 7. System nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammern von großflächigen Elementen (3a, 3b) begrenzt sind, von welchen mindestens eines abnehmbar angeordnet ist.
- Θ. System nach Anspruch 6, insbesondere zur Wärmerückgewinnung bei Gewächshäusern oder dgl., daduruch gekennzeichnet, daß das abnehmbare großflächige Element aus einer flexiblen, lichtdurchlässigen Folie besteht, die eine oder zahlreiche Luftkammern gemeinsam an einer Seite begrenzt.
- 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elamentier· tes Gebäude-Außenteil (3') mit wenigstens einer Luftkammer (3c) und ein Teil (34) des das flüssige Wärmetransportmedium führenden Rohrsystems zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.030064/OS04
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---|---|---|---|
DE2929159A DE2929159C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | System zur Wärmerückgewinnung bei Gebäuden |
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DE2929159A DE2929159C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | System zur Wärmerückgewinnung bei Gebäuden |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929159A1 true DE2929159A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2929159C2 DE2929159C2 (de) | 1986-06-19 |
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ID=6076107
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2929159A Expired DE2929159C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | System zur Wärmerückgewinnung bei Gebäuden |
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- 1979-07-19 DE DE2929159A patent/DE2929159C2/de not_active Expired
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