DE2928717A1 - Dichtung fuer einen kugelschraubtrieb - Google Patents

Dichtung fuer einen kugelschraubtrieb

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DE2928717A1
DE2928717A1 DE19792928717 DE2928717A DE2928717A1 DE 2928717 A1 DE2928717 A1 DE 2928717A1 DE 19792928717 DE19792928717 DE 19792928717 DE 2928717 A DE2928717 A DE 2928717A DE 2928717 A1 DE2928717 A1 DE 2928717A1
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sealing
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Ernst Ing Grad Albert
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Bosch Rexroth AG
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Deutsche Star Kugelhalter GmbH
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • F16H25/2418Screw seals, wipers, scrapers or the like

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Description

  • Dichtung für einen Kugelschraubtrieb
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung für einen Kugelschraubtrieb, umfassend einen an oder nahe de Stirnende der Gewindemutter drehfest und axial unverschiebbar'angeordneten Ringkörper mit einer am radial inneren Umfangsbereich des Ringkörpers vorgesehenen Dichtfläche zur-Anlage gegen die Gewindespindel.
  • Derartige Dichtungen haben die Aufgabe, das im Inneren der Gewindemutter befindliche Schmiermittel an einem Austreten zu hindern sowie umgekehrt das Eindringen von Fremdkörpern und Schmutz in die Gewindemutter zu verhindern. Insbescndere sollen diese Dichtungen auch an der Gewindespindel haftende Fremdkörper beim Einschrauben der Spindel in die Mutter von der ersteren abstreifen.
  • Es sind bereits Dichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Dichtfläche aus einer radial nach innen ragenden, mindestens einer ganzen Gewindewindung folgenden Dichtrippe gebildet ist. Bei allen derartigen Lösungen ergibt sich für die Dichtung eine große axiale Länge, die mindestens der axialen Höhe eines vollständigen Gewindeganges entspricht. Dadurch wird vor allem bei steilen Gewinden und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß i allgemeinen die Gewindemutter an beiden Stirnseiten Dictungen tragen muß, die axiale Baulänge der Gewindemutter erheblich vergrößert.
  • Bei einer bekannten Dichtung liegt die Dichtrippe auf den Gewindesteg auf (DE-OS 27 36 050). Da bei dieser Anordnung vor allem bei Kugelrollspindeln über die Gewindenut eine Verbindung des Inneren der Gewindemutter nach außen bestehenbleibt, muß zusätzlich in den Endbereichen der Dichtrippe noch ein diese verbindender und die Gewindenut verschließender Vorsprung vorgesehen werden. Dadurch ergibt sich eine in der Herstellung aufwendige, komplizierte Form der tic.-tung.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung liegt die Dichtrippe in der Gewindenut an, wobei wiederum zumindest im Endbereich der Dichtrippe eine Abdichtung über den Steg erforderlich ist (DE-OS 28 04 743). Auch hier ergeben sich wegen der zwangsläufig großen axialen Baulänge die durch die kom?llzierte Form bedingten, oben schon beschriebenen Nachteile.
  • Bei einer weiteren bekannten Konstruktion ist die Dichtung mit einem komplementären Profil massiv dem Spindelprcfil angepaßt, so daß sie über die gesamte SpindeloberfläcF- im Bereich einer Gewindesteigung, d.h. über die Gewindenut und den Gewindesteg, abdichtet (DE-OS 25 37 713). Abgese-nnn von der ebenfalls komplizierten, axial langen Form der Dicrtung ergibt sich auch eine unerwünscht hohe Reibung zwischen Dichtung und Gewindespindel, was zu erhöhter Abnutz ng, Wrmeerzeugung sowie zu erhöhtem Leistungsbedarf führt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche bei kurzer axialer Baulänge, einfacher Bauform sowie geringer Reibung eine cute Dicht- und Abstreifwirkung besitzt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtfläche von der radial inneren Kante einer Dichtlippe gebildet ist, die in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Spindelachse liegenden Ebene angeordnet ist, wobei die radial innere Kante der Dichtlippe dem Verlauf des Gewindeprofils der Gewindespindel in der Ebene der Dichtlippe im wesentlichen folgt.
  • Die radial innere Kante der Dichtlippe hat uenacn eine Umfangs form, welche der Umfangsform der Gewindespindel 1 einer Schnittfläche rechtwinklig zur Spindelachse, «.h.
  • also quer durch das Gewlndesprofil, angepaßt ist. Diese erfindungsgemäße Lösung erlaubt'eine extrem kurze axiale Baulänge. Die Dichtlippe sitzt im wesentlichen ohne Lacke über dem gesamten Umfang der Gewindespindel auf, so daß eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist. Die eigen~-lich dichtende Fläche kann sehr klein gehalten werden, wodurch auch nur geringe Reibungskräfte entstehen können.
  • Schließlich ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Lösung auch eine sehr einfache Form und damit eine sehr billige Herstellungsweise.
  • Da die Dichtung praktisch einen axial sehr kurzen Abschnitt eines Mutterprofils für die Gewindespindel darstellt, bleibt sie auch bei der relativen Dreh- und Verschiebebewegung der Gewindespindel zur Gewindemutter stets in einwandfreiem Kontakt mit derselben.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die radial innere Kante der Dichtlippe dem teilweise über den Gewindesteg, teilweise durch die Gewindenut der Gewindespindel verlaufenden Gewindeprofil der Gewindespi-ndel in der Ebene der Dichtlippe exakt angepaßt ist. Mit dieser Idealform wird die beste Dicht- und Absteifwirkung bei geringster Reibung erzielt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch die radial innere Kante der Dichtlippe kreisförmig sein, wobei ihr Mittelpunkt gegenüber der Spindelachse in Richtung zu dem Umfangsabschnitt des Gewindeprofils verschoben ist, in dem die Dichtlippe über den Gewinde steg der Gewinde spindel verläuft. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Kugelrollspindeln mit kleinen Steigungen und kleinen Gewindenutradien die Umfangsform der Gewindespindel in der Ebene der Dichtlippe nur geringfügig von einem Kreis abweicht, der allerdings exzentrisch gegenüber der Spindelachse versetzt ist. Sie kann deshalb mit ausreichender Genauigkeit durch eine kreisförmige, exzentrisch versetzte Form det radial inneren Kante der Dichtlippe angenähert werden.
  • Die Exzentrizität hat etwa den Betrag der halben Nutentiefe.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Innenkontur der Dichtlippe exzentrisch zum Ringkörper ausgebildet sein, wobei der Ringkörper selbst konzentrisch zur Gewindemutterachse angeordnet ist. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtring als Ganzes exzentrisch zur Gewindemutterachse angeordnet, wobei dann die Dichtlippe konzentrisch zum Ringkörper angeordnet ist.
  • Die Dichtlippe besteht vorzugsweise aus elastischem Material und ihre Innenkontur ist gleich oder vorzugsweise etwas enger als die Außenkontur des Gewindeprofils in der Ebene der Dichtlippe. Auf diese Weise sitzt die eigentliche Dichtfläche unter einer bestimmten Vorspannung auf der Oberfläche der Spindel auf-, wodurch die Dicht- und Absteifwirkung nach Belieben variiert werden kann. Bei kreisförmiger Ausgestaltung der Dichtlippe ist der Innendurchmesser der Dichtlippe etwa um die Nutentiefe der Gewinde spindel kleiner als der Spindelaußendurchmesser, vorzugsweise noch etwas enger. Dabei schmiegt sich die Dichtlippe in dem der Achse der exzentrischen Verschiebung benachbarten Bereich gut an die Spindelkontur an; in dem Bereich, welcher der dazu rechtwinkligen Achse benachbart ist, sitzt die Dichtlippe unter-Spannung auf.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Dichtring als Ganzes aus elastischem Material gefertigt, wobei er zumindest in dem Bereich seiner axialen Ausdehnung, in dem die Dichtlippe angeformt ist mit radialem Spiel in der Gewindemutter angeordnet ist. Dadurch kann sich der Dichtring auch dann, wenn die Innenkontur der Dichtlippe nicht ganz exakt mit der Außenkontur der Gewindespindel übereinstimmt, soweit elastisch verformen, daß eine gleichmäßige Dichtung über den gesamten Spindelumfang erreicht wird.
  • Hierbei kann bei kreisförmiaer Ausestaltung des Dichtlippeninnenumfangs der Innendurchmesser der Dichtlippe gleich oder vorzugsweise etwas enger sein, als der Durchmesser eines Ersatzkreises für die Spindelkontur, welcher Durchmesser den Mittelwert des größten und des kleinsten Spindelkonturdurchmessers hat.
  • Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Dichtring einen radial nach außen stehenden Ringwulst oder dgl. aufweist, welcher zur axialen Fixierung des Dichtringes in eine Ringnut an der Innenseite der Gewindemutter einschnappt. Außerdem kann der Dichtring mit zumindest einem radialen Ansatz versehen sein, welcher zur Fixierung des Dichtringes in Umfangsrichtung in eine entsprechende Aussparung in der Gewindemutter eingreift.
  • Zur Einführung von Schmiermittel in die Gewindemutter nach der Montage der Dichtungen ist der Dichtring mit einem die radial innere Kante der Dichtlippe nicht anschneidenden radialen Durchgang versehen. Der radiale Durchgang ist vorzugsweise im Bereich des Ringwulstes so angeordnet, daß er die gesamte Dichtlippe nicht anschneidet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ringkörper eine größere axiale Breite auf, als die Dichtlippe. Diese Ausführungsform ermöglicht es z.B. den Ringkörper relativ starr, die Dichtlippe demgegenüber jedoch relativ weich auszubilden. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist der Ringkörper die gleiche axiale Breite auf, wie die Dichtlippe in ihrem Wurzelbereich. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfach und preiswert herstellbare Form.
  • Dabei ist die Dichtlippe im Querschnitt vorzugsweise radial nach innen zu keilförmig verjüngt.
  • Die axiale Breite der Dichtlippen an ihrem radial inneren Umfang ist kleiner als 3 mm, vorzugsweise kleiner als 1,5 mm.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, sowie der Beispielsbeschreibung' in der mehrere Ausführungsbeispiele näher beschrieben sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gewindespindel undeine Gewindemutter im Bereich einer Dichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Dichtung etwa der in Fig. 1 dargestellten Art; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2; Fig. 6 eine Ansicht eines Abschnittes einer Gewindespindel; Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Schnittes entlang der Linie VII-VII in Fig. 6 sowie die Annäherung der Schnittkontur dadurch einen Kreis; Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform einer Dichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Gewindespindel2 ist als Rugelrollspindel ausgebildet und über eine bestimmte axiale Länge von einer Gewindemutter 4 umgeben. Die Gewindegänge in Spindel und Mutter bilden in bekannter Weise Lauf gänge für Kugeln 6, welche Kräfte zwischen Spindel und Mutter übertragen können.
  • Im allgemeinen ist der Zwischenraum zwischen Gewindemutter 4 und Gewindespindel 2 mit einem Schmiermittel, beispielsweise öl oder Fett, gefüllt. Nach außen wird die Gewindemutter durch eine Dichtung 8 abgeschlossen, die ein Austreten von Schmiermittel aus dem Inneren der Gewindemutter sowie ein Eintreten von Fremdkörpern oder Schmutz in das Innere verhindert.
  • Die Dichtung besteht im wesentlichen aus einem Ringkörper 10 sowie einer daran angeordneten, radial nach innen ragenden Dichtlippe 12. Der Ringkörper 10 ist so beschaffen, daß er axial und in Umfangsrichtung fest in einer am Stirnend-Bereich der Gewindemutter 4 ausgebildeten Ausnehmung 14 befestigt werden kann. Die axiale Befestigung erfolgt dabei über einen am Ringkörper 10 ausgebildeten -, radial nach außen ragenden und den Ringkörper im wesentlichen ganz umgebenden Ringwulst 16, welcher in eine in der Ausnehmung 14 ausgebildete Ringnut 15 einschnappen kann. Die Fixierung in Umfangsrichtung wird beispielsweise durch einen am Ringkörper ausgebildeten radialen Ansatz bewirkt, welcher in eine entsprechende Aussparung in der Gewindemutter eingreifen kann(siehe Pos. 34 in Fig. 2). Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Ringkörper 10 in dem Bereich seiner axialen Ausdehnung, in dem die Dichtlippe 12 angeformt ist, mit radialem Spiel (Ringspalt 18) in der Gewindemutter 4 angeordnet, so daß sich die Dichtung bei nicht ganz exakt an die Außenumfangsform der Gewindespindel angepaßter For..
  • der Dichtlippe 12, bei einer elastischen Verformung oder bei einem Schlag der Gewindespindel jeweils elastisch anpassen kann.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der Ringkörper 10 konzentrisch zur Achse 20 des Kugelschraubtriebes angeordnet. Die Dichtlippe 12 ist über ihren ganzen Umfang jeweils soweit radial nach innen gezogen, daß sie über den ganzen Spindelumfang dichtend auf diesem aufliegt. Die radial innere Kante 22 der Dichtlippe 12 ist dem teilweise über den Gewindesteg 24, teilweise durch die Gewindenut 26 der Gewindespindel 2 verlaufenden Gewindeprofil in der durch die gestrichelte Linie dargestellten Ebene 28 der Dichtlippe unter Berücksichtigung einer geringen Vorspannung exakt angepaßt. Da die Dichtung axial und in Umfangsrichtung in der Gewindemutter 4 festgelegt ist, bleibt die Kontur der Kante 22 stets komplementär zur Umfangskontur der Gewindespindel, die ja in der Ebene 28 auch z.B. bei Drehung der Spindel ebenfalls unveränderlich ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Dichtung 30, die sich von der in Fig. 1 dargestellten Dichtung nur unwesentlich unterscheidet.
  • Der Ringkörper 32 ist im montierten Zustand konzentrisch zu der durch den Schnittpunkt des Achsenkreuzes a bezeichneten Achse 33 des Kugelschraubtriebes angeordnet. Der radial nach außen ragende Ansatz 34 dient zur Fixierung des Ringkörpers 32 in Umfangsrichtung, der Ringwulst 36 zur axialen Fixierung in der Gewindemutter, wie bereits bei Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Der eigentliche Ringkörper 32 wird in dem axialen Endbereich, an dem der Ringwulst 36 angeordnet ist, radial nach innen durch die Mantelfläche 38 begrenzt.In dem entgegengesetzten Endbereich bildet die Mantelfläche 40 die radiale Begrenzung des Ringkörpers nach innen. Da die Wandstärke des Ringkörpers 32 im Bereich der Dichtlippe 42 etwas geringer wird, kann sich der Ringkörper ggf. elastisch anpassen, wenn die Kontur der inneren Kante 44 der Dichtlippe 42 von der Umfangskontur der Gewindespindel in der Ebene der Dichtlippe abweichen sollte.
  • Die Dichtlippe 42 besteht im wesentlichen aus einem radial äußeren Wurzelbereich 42a sowie einem radial inneren Lippenbereich 42b. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt der Wurzelbereich 42a in dem Umfangsbereich 46 der Dichtung, wo die Dichtlippe 42 in die Gewindenut der Gewindespindel ragt, ihre größte radiale Ausdehnung; im entgegengesetzten Umfangsbereich48, wo die Dichtlippe auf dem Gewindesteg aufsitzt, ist die radiale Ausdehnung dieses Wurzelbereiches 42a gleich Null und in den Zwischenbereichen mit Zwischenweiten ausgebildet.
  • Die Kante 44 hat eine Kontur, die von der Gewindeform der Gewindespindel, d.h. von der Gewindesteigung und dem Gewindeprofil, abhängt. Wie z.B. Fig. 1 zeigt, ergibt sich für diese Kontur in der Ebene 28 links von der Achse 20 ein maximaler Radius R, da diese Ebene 28 den Gewindesteg 24 schneidet; von dieser Stelle mit dem Radius R ausgehend bleibt der Radius zunächst konstant und nimmt dann stetig ab auf einen minimalen Radius R, der in Fig. 1 rechts von der Achse 20 eingezeichnet ist, wobei r dem Spindelradius im Nutenbereich entspricht.
  • Die dadurch gegebene Kontur bestimmt die Form der Kante 44 in Fig. 2 (wobei der über den Steg verlaurende Teilbogen hier rechts im Bild, der durch die Gewindenut verlauf ende Teilbogen links im Bild dargestellt ist).
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
  • Sie läßt die Anordnung und axiale Stärke des Ansatzes 34 erkennen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 und läßt Form und Lage des radialen Durchgangs 50 erkennen, welcher zur Einführung von Schmiermittel in das Innere der Gewindemutter 4 dient. Dieser Durchgang 50 erstreckt sich im Bereich des Ringwulstes 36 von außen nach innen und durchbricht dort die innere Mantelfläche 38. Er kann sich z.B. mit einem in der Gewindemutter vorgesehenen Durchbruch decken, der verschließbar ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Abschnitt einer Kugelrollspindel 52 mit einem Gewindesteg 54, dessen Kopffläche 56 zylindrisch ist.
  • Die Gewindenut 58 hat ein in Form eines Kreisabschnitts gestaltetes Profil, kann aber auch ein von 2 Kreisbogenabschnitten definiertes Spitzbogenprofil haben, wenn eine spielfreie axiale Anlage der Kugeln in beiden Achsrichtungen gewünscht wird; das Nutprofil in der Gewindemutter ist jeweils entsprechend. Die dichtende Kante der Dichtlippe liegt in der Ebene 60. Dann ergibt sich als abzudichtende Umfangskontur der Gewindespindel 52 die in Fig. 7 mit ausgezogener Linie gezeichnete und mit 62 bezeichnete Kontur. Diese hat in ihrem linken, bis zur Schnittebene E reichenden Abschnitt 62a die Form eines Halbkreises mit dem Radius R2, da sie in diesem Bereich vollständig über die Kopffläche 56 der Gewindespindel 52 verläuft. Im rechts von der Schnittebene E verlaufenden Abschnitt 62b verläuft sie mit stetig abnehmendem Radius bis zu einem Punkt P mit kleinstem Radius, der auf dem Grund der Gewindenut 58 liegt. Wie-insbesondere Fig. 7 erkennen läßt, kann diese Kontur 62 durch einen strichpunktiert eingezeichneten Kreis K angenähert werden, dessen Radius R1 dem halben Mittelwert des großen rund des kleinen Durchmessers der Kontur 62 entspricht und dessen Mittelpunkt um e(= halbe Nutentiefe t) gegenüber der Spindelachse 63 versetzt ist.
  • Der Radius der Dichtlippenkante ist gleich oder vorzugsweise etwas enger als der Radius des Kreises K ausgeführt. Somit ergibt sich bei Verwendung eines elastischen Materials und unter Berücksichtigung des Ringspaltes 18 durch Anpassung der Dichtlippenkante an die Spindelkontur 62 eine weitgehend gleichmäßige Abdichtung bei etwas höherer Vorspannung an den Zonen 64 und 66 gegenüber 68 und 70.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Dichtringes 72, dessen Ringkörper 74 praktisch nur eine radiale Erweiterung des Wurzelteils der Dichtlippe 72 darstellt. Es läßt sich erkennen, daß die Dichtung als Ganzes achsensymmetrisch zu ihrer Achse 78 ausgebildet und gegenüber der Achse 80 des Kugelschraubtriebes um einen Betrag e nach rechts versetzt ist, welcher der halben Tiefe t der Gewindenut 82 entspricht.
  • Die radial innere Kante 84 der Dichtlippe kann, wie vorne beschrieben wurde, entweder dem Schnittprofil der Gewindespindel in der Ebene der Dichtung 72 exakt angepaßt oder in der anhand der Figuren 6,7 beschriebenenWese durch einen Kreis angenähert sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. Patentanspruche 1. Dichtung für einen Kugeischraubtrieb, umfassend e.-en an oder nahe dem Stirnende der Gewindemutter dreh und axial unverschiebbar angeordneten Ringkörper -.~ einer am radial inneren Umfansbereich des Rlngkörpers vcresehenen Dichtfläche zur Anlage gegen die Gewindesc el, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche von der radial inneren Kante (22, 44, 84) einer Dichtlippe (12, 42, 76) gebildet ist, die in einer im wesentlichen rechtwinklig zur Spindelachse (20, 33, 80) liegen Ebene (z.B. 28) angeordnet ist, wobei die radial innere Kante (22, 44, 84) der Dichtlippe (12, 42, 76) de Verlauf des Gewindeprofils er Gewindespindel (z.B. 2) n der Ebene der Dichtlippe im wesentlichen folgt.
  2. 2. Dichtung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die radial innere Kante (22) der Dichtlippe (12) ceteilweise über den Gewindesteg (24), teilweise duron die Gewindenut (26) der Gewindespindel (2) verlaufenden Gewindeprofil der Gewindespindel in der Ebene (28) der Dichtlippe (12) exakt angepaßt ist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Kante (K) der Dichtlippe kreisfö--.ig ist, wobei ihr Mittelpunkt gegenüber der Spindelachse (63) in Richtung zu dem Umfangsabschnitt (70) des Gewindeprofils verschoben ist, in dem die Dichtlippe über den Gewindesteg (54) der Gewindespindel verläuft (Fig. 6 und 7).
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität (e) etwa den Betrag der halben Nutentiefe (t) hat (Fig. 6 und 7).
  5. 5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur der Dichtlippe (42) exzentrisch zum Ringkörper (10,32) ausgebildet und der Ringkörper (32) konzentrisch zur Gglçindemutterachse (33) angeordnet ist.
  6. 6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (72) als Ganzes exzentrisch zur Gewindemutterachse (80) angeordnet und die Dichtlippe (76) annähernd konzentrisch zum Ringkörper (74) angeordnet ist.
  7. 7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (z.B. 76) aus elastischem Material besteht und daß ihre Innenkontur gleich oder vorzugsweise etwas enger als die Außenkontur des Gewindeprofils in der Ebene der Dichtlippe ist.
  8. 8. Dichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Dichtlippe (76) etwa um die Nutentiefe der Gewindespindel kleiner ist als der Spindelaußendurchmesser, vorzugsweise noch etwas enger.
  9. 9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (z.B. 8) als Ganzes aus elastischem Material besteht und daß er zumindest in dem Bereich seiner axialen Ausdehnung, in dem die Dichtlippe (12) angeformt ist, mit radialem Spiel ('8) in der Gewindemutter (4) angeordnet ist.
  10. 10. Dichtung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Dichtlippe (76) gleich oder vorzugsweise etwas enger als der Durchmesser (2 R1 ) eines Ersatzkreises (h) für die Spindelkontur (62) ist, welcher Durchmesser den Mittelwert des größten uDd des kleinsten Spindelkonturdurchmessers hat.
  11. 11. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8,30) einen radial nach außen stehenden Ringwulst (16,36) oder dgl. aufweist, welcher zur axialen Fixierung des Dichtringes (8,30) in eine Ringnut (15r an der Innenseite der Gewindemutter (4) einschnappt.
  12. 12. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11t dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (30) zumindest mit einem radialen Ansatz (34) versehen ist, welcher zur Fixierung des Dichtringes (30) in Umfangsrichtung in eine entsprechende Aussparung in der Gewindemutter (z.B. 4) eingreift.
  13. 13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (30) mit einem die radial innere Kante (44) der Dichtlippe (42) vorzugsweise nicht anschneidenden radialen Durchgang (50) zur Einführung von Schmiermittel in die Gewindemutter versehen ist.
  14. 14. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Durchgang (50) im Bereich des Ringwulstes (36) und der inneren Mantelfläche (38) angeordnet ist und die Dichtlippe (42) nicht anschneidet.
  15. 15. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10,32) eine größere axiale Breite aufweist,als die Dichtlippe (12,42).
  16. 16. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (74) die gleiche axiale Breite aufweist, wie die Dichtlippe (76) in ihrem Wurzelbereich.
  17. 17. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtlippe (12, 42,76) im Querschnitt radial nach innen zu keilförmig verjüngt ist.
  18. 18. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Dichtlippe (12,42,76) an ihrem radial inneren Umfang kleiner ist als 3 mm, vorzugsweise kleiner als 1,5 mm ist.
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