DE2928475A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen einbaustator - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen einbaustator

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DE2928475A1
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DE
Germany
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stator
housing
contact surfaces
built
groove
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Withdrawn
Application number
DE19792928475
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English (en)
Inventor
Paul Schroeder
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0006Disassembling, repairing or modifying dynamo-electric machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für einen Einbaustator
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An sich bekannte Einbaustatoren werden im Gehäuse durch Stifte oder Schweissnähte befestigt. Die Verbindung mittels Schweissnähte weist den Nachteil auf, dass sowohl die Montage als auch die Demontage aufwendig ist, wobei einige Maschinenteile beschädigt werden können. Die Befestigung durch Stifte ist günstiger. Aber auch diese Stiftverbindungen haben bestimmte Nachteile. Es kann je nach Toleranz der Bohrung imGehäuse oder nach Toleranz des Aussendurchmessers des Einbaustators ein Spiel auftreten, das ein unerwünschtes Schwingen des Stators verursachen kann.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu beseitigen und eine Befestigungsvorrichtung für einen Einbaustator zu schaffen, die sowohl eine einfache Montage als auch eine Demontage des Einbaustators ohne Beschädigung der Konstruktion ermöglicht, wobei sie eine gute Halterung des Ein- baustators im Gehäuse sichert und somit dessen Schwingen verhindert.
  • Mit der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung wird ein einfacher, an sich bekannter Schrumpf- oder Pressverband zwischen dem Gehäuse und dem Einbaustator ermöglicht, der durch ein Druckmittel, z.B. Oel oder Fett, das in die Nut eingepresst wird, wieder getrennt werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Ausführungsform gemäss dem Anspruch 2 zeigt eine einfache konstruktive Lösung, bei der die meistens vorhandenen Pressringe für die Befestigung verwendet werden. Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 nützt die konstruktiv einfachen Innenspanten aus. Die Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Einbaustator über zwei Pressringe gehalten und je eine Nut in den inneren Kontaktflächen von zwei Innenspanten ausgebildet ist. Der Anspruch 5 zeigt die Lösung für scheibenförmig ausgebildete Pressringe.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Alle zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Konstruktionsmerkmale sind fortgelassen worden.
  • Es zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine beispielsweise er- findungsgemässe Befestigungsvorrichtung eines Einbaustators in einem Gehäuse und Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1.
  • Gemäss Fig. 1 besteht ein Einbaustator 1 aus einem Blechpaket 2, das mit Leisten 3 in an sich bekannter Weise befestigt ist. Das Blechpaket 2 ist zwischen zwei Pressringen 4 gehalten, die äussere zylindrische Kontaktflächen 4' aufweisen. Ein Gehäuse 5 besteht aus vier Gehäusewänden 5', die mit einem Flansch 6 verbunden sind. Im Inneren des Gehäuses 5 sind zwei Stirnwände 7 und zwei Innenspanten 8 befestigt, z.B. verschweisst. Die Innenspanten 8 sind mit inneren zylindrischen Kontaktflächen 8' versehen, in welchen je eine Ringnut 9 ausgeführt ist. Jede Ringnut 9 ist über einen durch den Innenspant 8 geführten Verbindungskanal 10 an eine Anschlussbohrung 11 in einer Gehäusewand 5' angeschlossen. In den Gehäusewänden 5' sind Ventilationsöffnungen 12 ausgeführt. Die Stirnwände 7 haben Oeffnungen 13 für die Lagerschild-Zentrierung.
  • In Fig. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen wie in Fig. 1.
  • Die Montage und die Demontage des Einbaustators 1 ist mit Hilfe der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung sehr einfach. Der Einbaustator wird in an sieh bekannter Weise mit Hilfe der Pressringe 4 in die Bohrungen inden Innenspanten 4 eingepresst oder eingeschrumpft. Die Kontaktflächen 4', 8' der Pressrin-e 4 und der Innenspanten 8 dichten sich gegenseitig ab, so dass die Nuten 9 gegen das Innere des Gehäuses 5 geschlossen sind.
  • Bei der Demontage des Einbaustators 1 werden die Nuten 9 über die Anschlussbohrungen 11 und die Verbindungskanäle 10 mit Oel oder Fett unter Druck gefüllt. Der Druck wird gesteigert, bis zwischen den Kontaktflächen 4', 8' das Oel oder Fett einen trennenden Film bildet und dadurch ein leichtes Herausnehmen des Einbaustators 1 ermöglicht.
  • Es ist selbstverständlich, dass sowohl die Breite der Nut und der Kontaktflächen 4', 8' als auch die Viskosität des Druckmittels der konkreten Konstruktion angepasst wird.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Befestigungsvorrichtung für einen Einbaustator in einem Gehäuse, wobei der Einbaustator äussere Kontaktflächen und das Gehäuse innere Kontakt flächen aufweisen, die sich gegenseitig entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer inneren Kontaktfläche (8') des Gehäuses (5) undioder in wenigstens einer äusseren Kontaktfiäche (4t) des Einbaustators Cl) wenigstens eine Nut (9) ausgebildet ist, die mit wenigstens einem Verbindungskanal (10) mit einer Anschlussbohrung (11 für die Druckmittelzufuhr in einer Gehäusewand (5') verbunden ist 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Kontaktflächen (4') des Einbaustators (1) durch die äusseren Flächen von Pressringen (4) des Einbaustators (1) gebildet sind.
  2. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Kontaktflächen (8V) des Gehäuses (5) durch die inneren Kontaktflächen von im Inneren der Gehäusewände (5') eingebauten Innenspanten ca> gebildet sind.
  3. 4. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im inneren der Gehäusewände (5') zwei Innenspanten (8) eingebaut sind, die zwei Pressringen (4) des Einbaustators (1) entsprechen, wobei jede innere Kontaktfläche (8') der Innenspanten (8) eine Nut (9) aufweist.
  4. 5. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9) als eine Ringnut ausgebildet ist.
DE19792928475 1979-06-27 1979-07-14 Befestigungsvorrichtung fuer einen einbaustator Withdrawn DE2928475A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124973A1 (de) * 1983-03-14 1984-11-14 Eastway (Holdings) Limited Elektrische Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124973A1 (de) * 1983-03-14 1984-11-14 Eastway (Holdings) Limited Elektrische Maschinen

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