DE2928335A1 - Kassetten-umverpackung - Google Patents

Kassetten-umverpackung

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DE2928335A1
DE2928335A1 DE19792928335 DE2928335A DE2928335A1 DE 2928335 A1 DE2928335 A1 DE 2928335A1 DE 19792928335 DE19792928335 DE 19792928335 DE 2928335 A DE2928335 A DE 2928335A DE 2928335 A1 DE2928335 A1 DE 2928335A1
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DE19792928335
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English (en)
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Klaus-Gunter Schreiber
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SCHREIBER KLAUS GUNTER
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SCHREIBER KLAUS GUNTER
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

Description

  • BEZEICHNUNG: Kassetten-Umverpackung
  • Die Erfindung betrifft eine Umverpackung für stapelbare Güter mit einem aus der Stapelebene herausschwenkbaren, plattenförmigen Stützteil für zu stapelnde Güter, wie Radiokassetten, Tonbänder, Videokassetten, Computerbänder und folienartiges Stapelgut.
  • Es ist bekannt, Radiokassetten, Tonbänder u. dgl. in Umverpackungen aufzubewahren und auch zum Verkauf anzubieten, bei denen eine schmalseitige Seitenwand herausschwenkbar ausgebildet ist, die seitlich flächige Abschnitte zur Halterung der Kassette oder des Tonbandes aufweist. Der Nachteil dieser Umverpackungen besteht darin, daß sie bedingt durch die erforderlichen Seitenstege an der Öffnungsklappe eine relativ hohe Stellbreite erfordern, wodurch ihre Anwendung in üblichen Verkaufsdisplays nicht möglich ist. Darüber hinaus sind sie relativ teuer in der Herstellung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile der bekannten Umverpackungen zu vermeiden und eine solche zu schaffen, die einfach und preisgünstig herzustellen sowie leicht zu größeren Verkaufseinheiten verbindbar ist und die in bekannten, bestehenden Verkaufsdisplays integrierbar sind.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen säulenartigen Einlagezuschnitt oder eine Formhälfte oder einen Aufnahmebehälter mit einer rechteckigen Grundfläche, an der Durchbrechungen als Lager für Verbindungsmittel zur Verbindung des Einlagezuschnitts oder der Formhälfte oder des Aufnahmebehälters mit weiteren Einlagezuschnitten oder Formhälften oder Aufnahmebehältern, einem Abdeckelement oder Halteeinrichtungen ausgebildet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen sowie den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine als halboffener, säulenartiger Einlagezuschnitt ausgebildete Umverpackung in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 eine Einzelheit "X" nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung, Fig. 3 mehrere miteinander verbundene halboffene säulenartige Einlagezuschnitte nach Fig. 1 in einer Vorderansicht, Fig. 4 zwei miteinander verbundene, jeweils aus einem Einlagezuschnitt und einem Abdeckelement bestehende Umverpackungen in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 5 eine Umverpackung nach Fig. 4 in einer Vorderansicht im Schnitt, Fig. 6 die Umverpackung nach Fig. 5 in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 7a einen weiteren Einlagezuschnitt in einer Sei-Fig. 7b tenansicht und einer Queransicht im Schnitt, Fig. 8 eine Verdickung zur Halterung von Kassetten u. dgl. in einer Draufsicht im Schnitt, Fig. 9a eine weitere Ausbildung einer Umverpackung in einer Seitenansicht, Fig. 9b die Umverpackung nach Fig. 9a in der Draufsicht, Fig. 10 zwei weitere Ausbildungen einer Umverpackung und 11 in einer Seitenansicht, Fig. 12a verschiedene aufbewahrungsgutabhängige Formbis 12e varianten von Einlagezuschnitten in jeweils einer Seitenansicht mit zugehöriger Queransicht, Fig. 13a die Ausbildung von Verbindungselementen von bis 13b miteinander verbindbaren Umverpackungen in schematischen Seitenansichten im Schnitt, Fig. 14a verschiedene Ausbildungen von zur Verbindung bis 14c des Einlagezuschnitts, mit dem Abdeckelement dienenden Scharnieren, Fig. 15 die Anordnung von Informationsträgerflächen an einer Umverpackung, Fig. 16 eine Einrichtung zur Lagerung von miteinander verbundenen Umverpackungen, Fig. 17a eine weitere Einrichtung zur Lagerung von bis 17c miteinander verbindbaren Umverpackungen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Umverpackung besteht aus einem halboffenen, säulenartig ausgebildeten Einlagezuschnitt 10. Dieser ist aus einer Grundplatte 1 gebildet, auf der randseitig zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete und miteinander und der Grundplatte 1 einstückig verbundene Wandzuschnitte 2, 3 angeordnet sind. An dem breitseitigen Wandzuschnitt 2 ist über die Grundplatte 1 ragend eine Verdickung 11 zur Halterung von Kassetten od. dgl. ausgebildet. An dem dem schmalseitigen Wandzuschnitt 3 entgegengesetzten Endabschnitt 4 der Grundplatte 1 sind Durchbrechungen 5 als Lager für zapfenartige Steckverbindungen ausgebildet. Wie in Fig. 2 ersichtlich, besteht die Durchbrechung 5 aus einer sich von dem Wandzuschnitt 2 des in die Bodenplatte 1 hinein erstreckenden zylindrischen Durchbrechung 6, an die sich innerhalb der Bodenplatte 1 eine ballige Erweiterung 7 anschließt. An dem dem breitseitigen Wandzuschnitt 2 abgewandten Abschnitt 4b des dem schmalseitigen Wandzuschnitt 3 abgewandten Endabschnittes 4 der Grundplatte 1 ist koaxial zur Durchbrechung 6 fluchtend ein Zapfen 9 mit einem ballig ausgebildeten Endabschnitt 8 ausgebildet. Werden mehrere Einlagezuschnitte 10, 10a, 10b nebeneinander angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt, wird jeweils der Zapfen 9 in die Durchbrechung 5 des benachbarten Einlagezuschnitts geführt.
  • Es ist auch möglich, nach der Erfindung Umverpackungen 25 auszubilden, mittels derer Kassetten od. dgl. abgedeckt lagerbar sind. Derartige Umverpackungen 25 bestehen aus einem säulenartigen Einlagezuschnitt 10c, der derart mit einem Abdeckelement 12 kassettenartig verbunden ist, daß der schmalseitige Wandzuschnitt des Einlagezuschnitts 10c der Griffrichtung zugewandt angeordnet ist (Fig. 4). Der Einlagezuschnitt 10c ist im wesentlichen so ausgebildet, wie die oben beschriebenen Einlagezuschnitte 10, 10a, 10b.
  • Das Abdeckelement 12 besteht aus einer der Grundplatte 1 entsprechenden Abdeckplatte 13, an der randseitig zwei den Wandzuschnitten 2a, 3a des Einlagezuschnitts 10c entsprechende Wandzuschnitte 14, 15 im rechten Winkel zueinander und miteinander verbunden ausgebildet sind (Fig. 5).
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, ist in dem durch den schmalseitigen Wandzuschnitt 3a und die Grundplatte 1 gebildeten Eckabschnitt 18 des Einlagezuschnitts 10c eine Durchbrechung 19 ausgebildet. Dieser Durchbrechung 19 entspricht eine Durchbrechung 20 in dem breitseitigen Wandzuschnitt 14 des Abdeckelementes 12. Die Durchbrechungen 18, 19 sind einander derart zugeordnet, daß der Einlagezuschnitt 10c mittels Steckverbindungen mit dem Abdeckelement 12 verbindbar und relativ zu diesem in Griffrichtung verschwenkbar ist (Fig. 4).
  • Vorzugsweise werden in den Durchbrechungen 19, 20 zylindrische Zapfen 21 derart angeordnet, daß deren freie Endabschnitte 2a, 14 überragen und mit dem Abdeckelement 12 bzw. Einlagezuschnitt 10c der jeweils benachbarten Umverpackung 25 verbindbar sind.
  • Durch überlappung der Fläche 23 und des Wandzuschnittes 3a mit der Abdeckplatte 13 wird verhindert, daß von oben Staub in die Umverpackung 25 eindringen kann.
  • Wenn eine größere Anzahl von Umverpackungen 25 miteinander auf einem Verkaufsdisplay ausgestellt oder zu einer Gebrauchsboxeinheit zusammengestellt werden soll, kann die Steifigkeit der Gesamtanordnung dadurch erhöht werden, daß durch die Durchbrechungen 19,20 de#r Abdeckelemente 12 und Einlagezuschnitte 10c aller Umverpackungen 25 eine gemeinsame Welle geführt wird. Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit ist dadurch zu erzielen, daß auf der der Durchbrechung 20 abgewandten Seite in dem schmalseitigen Wandzuschnitt 15 eine weitere Durchbrechung 24 ausgebildet ist, mittels derer nebeneinander angeordnete Umverpackungen mittels zylindrischer Stifte od. dgl. im rückseitigen Bereich verbindbar sind. Für diesen Fall sind an den zugehörigen Eckabschnitten der breitseitigen Wandzuschnitte 2a der Einlagezuschnitte- Oc Ausklinkungen 26 ausgebildet, damit die Wandzuschnitte 2a nicht auf den Stiften zur Anlage kommen.
  • In den Fig. 7a und 7b ist eine andere Umverpackung 25 mit einem Einlagezuschnitt 10d dargestellt, bei dem an dem der Grundplatte 1 entgegengesetzten Endabschnitt der Wandzuschnitte 2, 3 eine mit den Wandzuschnitten 2, 3 einstückig verbundene parallel zur Grundplatte 1 angeordnete Deckplatte 27 ausgebildet ist. An dem Wandzuschnitt 2 ist ein die Grundplatte 1 überragender Steg 31 mit einer Durchbrechung 33 ausgebildet. Der dem Wandzuschnitt 2 abgewandte Endabschnitt der Grundplatte 1 ist zu einem parallel zum Steg 31 angeordneten Steg 32 abgewinkelt, an dem koaxial zur Durchbrechung 33 ein Zapfen 9 mit einer endabschnittsseitigen elastischen Erweiterung 7a ausgebildet ist. Zur Vereinfachung der Bedienung der Umverpackung ist auf der Deckplatte 27 ein Riffelfeld 2 ausgebildet. An der dem Wandzuschnitt 3 abgewandten Fläche des Wandzuschnittes 2 kann randseitig eine Nut 34 ausgebildet sein, in die der an der Deckplatte 27 und dem Wandzuschnitt 3 randseitig ausgebildete Steg 35 des dem Wandzuschnitt 2 benachbarten Einlagezuschnitts 10d einführbar ist. Durch die Nuten 34 und Stege 35 wird verhindert, daß Staub in die Umverpackungen eindringen kann. Dieses ist bei den Umverpackungen 25 vorteilhafterweise auch dadurch zu erreichen, daß die Berührungsflächen der Wandzuschnitte 2a, 15; 3a, 14 mit Abfasungen vorzugsweise unter einem Winkel von 450 versehen werden. Hierdurch ist bei geschlossenen Elementen eine staubfreie Abdichtung auch bei fertigungs- oder gebrauchsbedingten Toleranzen zwischen den einzelnen Elementen gewährleistet, denn die Abfasungen 36 ermöglichen eine Staubabdichtung auch dann, wenn die abzudichtenden Flächen etwas gegeneinander verschoben sind.
  • In Fig. 8 ist eine besondere Möglichkeit zur Halterung von Kassetten od. dgl. in den Umverpackungen dargestellt. Bei dieser Ausführung ist an dem Wandzuschnitt 2a eine durch Wandeinzug ausgebildete Verdickung 11a angeordnet, auf die eine Kassette steckbar ist. Diese Verdickung 11a bewirkt vorteilhafterweise eine Erhöhung der Steifigkeit des Wandzuschnittes 2a und damit der gesamten Umverpackung.
  • nie in den Fig. 9a und 9b dargestellte Umverpackung 40 besteht aus einem Einlagezuschnitt 41, in den um eine Drehachse 42 ein Abdeckelement 43 schwenkbar ist. Der Einlagezuschnitt 41 besteht aus einer Grundplatte 4-4 und einer auf dieser angeordneten U-förmigen Wandung 45. Der eine Seitensteg 46 erstreckt sich über die gesamte Länge der Grundplatte 44, während der andere Seitensteg 47 gegenüber der Länge der Grundplatte 44 verkürzt ausgebildet ist. Die Breite des Abdeckelements 43 mit den Verdickungen 11 zur Halterung einer Kassette od. dgl. ist derart, daß der Haltesteg 48 bei eingeklapptem Abdeckelement 43 an dem Seitensteg 47 zur Anlage kommt. Der Deckel 49 liegt hierbei an dem oberen Endabschnitt 45a der Wandung 45 an. Um bei geschlossener Umverpackung 40 ein Eindringen von Staub in diese zu verhindern, sind die aneinander zur Anlage kommenden Abschnitte des Einlagezuschnitts 41 und des Abdeckelements 43 in einem Winkel. von vorzugsweise 450 angefast. Dadurch ist auch beßgeringer Vers#chiebung des Abdeckelements 43 zu dem Einlagezuschnitt 41 noch ein staubdichter Abschluß gewährleistet. Außerdem wird durch die Ausbildung der Fasen bei Druckausübung eine Arretierung des Abdeckelements 43 erzielt, da die Endabschnitte- des Abdeckelements 43 sich entlang der Anfasungen in den Einlagezuschnitt 41 hineinbewegen. Hierbei gibt der obere freie Abschnitt des Einlagezuschnitts 41 nach, wobei an den sich berührenden Flächenabschnitten ein Reibschluß auftritt.
  • Bei Ausbildung des Einlagezuschnitts 41 aus einem transparenten Werkzeug kann in diesen eine als Informationsträger dienende b#edruckte Folie eingelegt werden, die vorzugsweise der Form der Wandung 45 angepaßt ist. In dem Quersteg 45a der Wandung 45 sowie der Grundplatte 44 sind Durchbrechungen 39 ausgebildet, durch die jeweils eine Achse geführt werden kann, um mehrere Umverpackungen 40 miteinander zu verbinden. Es ist aber auch möglich, an jeder Grundplatte 44 einer Umverpackung 40 Stege 31, 32 wie in Fig. 7b dargestellt vorzusehen, wobei jeweils der Steg 31 einer Durchbrechung 33 und der Steg 32 einen Zapfen 9 aufweist, der in die Durchbrechung 33 des Steges 32 der benachbarten Umverpackungen 40 eingeführt werden kann.
  • Die in Fig. 10 dargestellte Umverpackung 50 besteht aus zwei Formhälften 51, 52,die um eine Achse 53 schwenkbar sind. In der einen Formhälfte 51 kann eine Lasche 54 zur Aufnahme von Informationsträgern ausgebildet sein.
  • Ferner weist eine Formhälfte 51 Verdickungen 11 zur Halterung einer Kassette od. dgl. auf. An dem unteren Seiteneckabschnitt 51a der Formhälfte 51 ist ein Vorsprung 55 mit einer Durchbrechung 56 ausgebildet. Durch diese Durchbrechung 56 kann eine Achse geführt werden, auf der mehrere Umverpackungen 50 miteinander in Verbindung lagerbar sind.
  • In Fig. 11 ist eine Umverpackung 60 dargestellt, die aus einem Aufnahmebehälter 61 und einem Abdeckelement 62 besteht, das plattenförmig ausgebildet ist. In dem Aufnahmebehälter 61 sind zwei Verdickungen 11 zur Halterung einer Kassette od. dgl vorgesehen. An dem Eckabschnitt 60a der Umverpackung 60 ist der Aufnahmebehälter 61 mit dem Abdeckelement 62 schwenkbar verbunden. Die in einer Durchbrechung 63a gelagerte Drehachse 63 kann die Umverpackung 60 beidseitig überragend ausgebildet seint so daß beidseitig der einem Umverpackung 60 weitere Umverpackungen 60 im Verbund angeordnet werden können. Es ist auch möglich, neben den Aufnahmebehältern 61 lediglich weitere Aufnahmebehälter 61 anzuordnen, da deren Rückwände als Aufnahmeplatte 61 gleichzeitig die Funktion eines Abdeckelements 62 für den folgenden Aufnahmebehälter 61 hat.
  • Die Halteelemente für das jeweils aufzunehmende Gut können unterschiedlich ausgebildet sein. So können z.B. in dem Gutaufnahmeteil zwei Bolzen 70 vorgesehen sein, an dem jeweils radial zur Bolzenlängsachse Stege 71 angeordnet sind.
  • Die Stege 71 verändern ein Verdrehen oder Lockern des Bandes einer einzulagernden# Kassette (Fig. 12). Es ist au-ch möglic#h, die Bolzen 70 auf einer Führung 74 längsverschieblich auszubilden, um eine Halterung unterschiedlicher Kassetten 72 zu ermöglichen. Eine selbsttätige Arretierung des Bolzens 70 kann mittels Federn u. dgl erfolgen Es ist auch möglich, die Bolzen 70 als Umsteckbolzen auszubilden, die in Ausnehmungen des Gutaufnahmeteils einsteckbar sind.
  • Für die Lagerung von Computerbändern 75 werden in dem Gutaufnahmeteil schalenförmige Haltestege 76 vorgesehen, in die die Computerbänder 75 eingelegt werden können (Fig. 12c). Die Halterungen 76 sind so auszubilden, daß die Computerbänder 75 nicht völlig ablösen können, wenn die Umverpackung geschwenkt wird. Diese muß ferner so ausgebildet sein, daß eine luftdichte Lagerung der Computerbänder 75 möglich ist.
  • Für folienartige Zuschnitte 76 wie Papier od. dgl. können in dem ausschwenkbaren Gutaufnahmeteil 77 der Umverpackung ein Seitenstück 78 ausgebildet sein. Die Seitenstütze 78 verhindert ein seitliches Herausfallen der Folien oder Zuschnitte 76 beim Herausschwenken des Gutaufnahmeteils 1.
  • Es ist auch möglich, das Gutaufnahmeteil als Behälter 79 für Karteikarten 80 u. dgl. auszubilden. Hierzu weist die eine Seitenfläche 81 des Behälters 79 eine Aussparung 82 auf, um das Ordnungssystem der Karteikarten 80 sichtbar zu halten (Fig. 12e).
  • In Fig. 12f ist ein Gutaufnahmeteil 83 einer Umverpackung dargestellt, das Bolzen 84 aufweist, an denen Hängemappen 85 aufhängbar sind. Hierdurch ist eine besonders übersichtliche Anordnung einer Hängeregistratur möglich. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Umverpackung für Verpackungsgüter wie Seife, Parfüm u. dgl. zu verwenden oder aber als Verkaufsdisplay in Doppelfunktion zur Aufbewahrung des Verkaufsgutes und als Display mit Abbildung unc Beszhriftung.
  • Zur Arretierung der im Verbund miteinander zu verbindenden Umverpackungen können an den aneinander zur Anlage kommenden Formteilen der Umverpackungen besondere Verbindungselemente 90, 90a vorgesehen werden. So kann in dem einen Formteil 91 der einen Umverpackung eine Nut 92 mit randseitig angeordneten, gegenüb#er der Außenfläche 91a des Formteils 91 vorstehenden Stegen 93, 94 ausgebildet sein, in die ein Steg 95 an der Außenfläche 96a des zugeordneten Formteils 96 der anderen Umverpackung eingreift (Fig. 13a). Die Stege 93, 94 sind in Nuten 93a, 94a einschiebbar, die in dem Formteil 96 neben dem Steg 95 ausgebildet sind. Durch konische Ausbildung der Stege93, 94 und Nuten 93a, 94a wird beim Zusammenpressen der Formteile 91, 96 eine ausreichende Haftwirkung erzielt.
  • Vorteilhaft werden die Verbindungselemente 90 so ausgebildet, daß die Positiv- und Negativform sowohl im Formteil 91 wie auch im Formteil 96 ausgebildet ist. Hierdurch werden die Außenmaße verringert. Darüberhinaus stehen die Stege 93, 94; 95 nicht übermäßig über die jeweilige Außenfläche 91a, 96a vor. Es ist auch möglich, statt des Steges 95 einen Zapfen 97 zu verwenden, der dann in die als runde Ausnehmung ausgebildete Nut 92 eingreift (Fig. 13b). Die Stege 93, 94 und Nuten 93a, 94a bilden dann jeweils einen kreisringförmigen Steg bzw. eine kreisringförmige Nut. Zur Erhöhung der#Klemmwirkung des Zapfens 97 ist dieser durch Längsschlitze 98 als Feder ausgebildet. Das Einführen des Zapfens 97 in die zugehörige Ausnehmung des Formteils 96 kann durch eine konische Anfasung 98 der Schlitze des Zapfens 97 erleichtert werden. Die Klemmwirkung des Zapfens 97 wird vergrößert, wenn die Außenfläche der Zapfenelemente 97a sich vom Formteil 91 konisch erweiternd ausgebildet sind. Die Zapfenelemente 97a wirken dann verstärkt als Federelemente.
  • Die Schwenkung der Abdeckelemente zu den Einlagezuschnitten der Umverpackung kann um unterschiedlich ausgebildete Drehachsen erfolgen. So kann ein klavierbandartiges Steckscharnier 100 vorgesehen sein, dessen Stege 101, 102 jeweils dem Einlagezuschnitt oder dem Abdeckelement zugeordnet sind und die ineinandergreifen. Die Schwenkung erfolgt um eine gemeinsame durch die Stege 101, 102 geführte Drehachse 103 (Fig. 14a). Es kann auch an der Bodenplatte des Einlagezuschnitts ein gekröpfter hakenförmiger Abschnitt 104 vorgesehen sein, unter dessen Endabschnitt 105 ein an dem Abdeckelement ausgebildetes Gegenstück eingreift (Fig. 14b).
  • Dieses halbgeschlossene Verbindungselement ermöglicht eine federartige Wirkung und ein leichtes Entfernen des Abdeckelementes. In Fig. 14c ist ein Filmscharnier 106 dargestellt, das sich über die Breite der Grundplatte des Einlagezuschnitts und der Abdeckplatte erstreckt. Durch die Anfasungen 107, 108 ist ein Verschließen oder öffnen der Umverpackung gewährleistet.
  • Zur Aufnahme von Beschriftungsflächen können an der Sichtseite der Abdeckelemente umverpackungsinnenseitig oder umverpackungsaußenseitig Schlitze 110, 111; 112, 113 für Informationsträger vorgesehen sein (Fig. 15). Die Schlitze 110, 111 dienen zur Aufnahme des beschrifteten Informationsträgers bei transparentem Gehäuse des Abdeckelements. Wenn das Abdeckelement nicht aus transparentem Werkstoff besteht, kann auf der Außenseite des Abdeckelementes z.B. ein selbstklebender Streifen 116 mit Informationen angeordnet werden, dessen Endabschnitte in den Schlitzen 112, 113 einführbar sind.
  • Es ist auch möglich, miteinander verbundene Einlagezuschnitte 10, 10a, 10b, 10c, 10d oder Umverpackungen 25 para#llel zueinander in Sammelboxen zu lagern. Hierbei können die Einlagezuschnitte 10, 10a, 10b, 10c, 10d oder Umverpackungen 25 mittels Steckverbindungen oder einer gemeinsamen Welle mit den Seitenwänden der Sammelboxen verbunden werden. Verbindungsnuten oder -stege an den Seitenwänden der Sammelboxen ermöglichen eine Verbindung von Sammelboxen untereinander.
  • Darüberhinaus können auch Einlagezuschnitte 10, 10a, 1Ob, 10c, 10d oder Umverpackungen 25 mit Tragbändern verbunden werden. Bei diesen ist vorzugsweise an dem einen Endabschnitt eine Durchbrechung ausgebildet, durch die ein Zapfen 9 steckbar ist, während sich an dem anderen Endabschnitt des Tragbandes ein durch Durchbrechungen 6, 20, 33 führbarer Zapfen -9 befindet. Die so ausgebildeten Endabschnitte von Tragbändern können einfach mit erfindungsgemäßen Umverpackungen beliebiger Größe durch Steckverbindungen verbunden werden, wodurch beispielsweise die Möglichkeit zu einer besonders dekorativen, werben#den Aufhängung von Umverpackungen mit Kassette od. dgl.
  • in Verkaufsräumen gegeben ist.
  • Um eine besonders erschütterungsfreie Lagerung der Kassetten in den Umverpackungen zu gewährleisten, kann der Raum für die Lagerung der Kassette so bemessen werden, daß eine Einlage aus z.B. Schaumgummi oder Schaumstoff eingelegt werden kann. Hierdurch werden Erschütterungen wie sie z.B. bei Mitnahme von Kassetten in Kraftfahrzeugen auftreten können verhindert. Es ist in solchen Fällen von Vorteil, zwei Verdickungen 11 zur Halterung von Kassetten an den breitseitigen Wandzuschnitten derart vorzusehen, daß die Spulen der Kassetten arretiert sind und sich die Kassettenbänder somit bei Erschütterungen nicht lockern können.
  • In Fig. 16 ist ein Behälter 120 dargestellt, der aus einer Sammelbox 121 und einem Befestigungselement besteht. In der Sammelbox 121 sind die Umverpackungen gelagert. Das Befestigungselement besteht aus einem bügelartigen Rahmen 122, der mittels Zapfen 123 an der Wandung 124 der Sammelbox 121 schwenkbar befestigt ist. Der Rahmen 122 kann mittels Schraubverbindungen 125 oder aber auch mittels ganzflächiger Klebverbindungen befestigt sein.
  • Wie aus den Fig. 17a bis 17c ersichtlich, können erfindungsgemäße Umverpackungen auch in einem Behälter 130 gelagert werden, der eine größenvariable Sammelbox 131 aufweist. Der als Befestigungselement dienende Rahmen 132 ist ebenfalls in Anpassung an die Sammelbox 131 längsverschieblich. Der Rahmen 132 ist mittels Zapfen 123 an der Wandung 133 der Sammelbox 131 schwenkbar befestigt. Die Sammelbox 131 besteht aus zwei Boxhälften -#31a, 131b, der Rahmen 132 aus zwei Rahmenhälften 132a, 132b. Die Boxhälften 131a, 131b und die Rahmenhälften 132a, 132b sind jeweils zueinander teleskopisch verschieblich ausgebildet, so daß die Länge der Sammelbox 131 stets an die Gesamtbreite der einzulagernden Umverpackungen anpaßbar ist. Vorzugsweise sind in den Bodenteilen 134, 135 der Boxhälften 132a, 132b Schwalbenschwanzführungen 136 derart ausgebildet, daß stets das Positiv der Schwalbenschwanzführung 136 des einen Boxteils dem Negativ der Schwalbenschwanzführung 136 des anderen Boxteils angepaßt ist und in diese einführbar ist. Hierdurch können die Boxteile 134, 135 mit den gleichen Werkzeugen erzeugt werden und müssen zur Erstellung einer Passung lediglich verdreht werden (Fig. 17b). Die Arretierung der Bodenteile 134, 135 kann mittels einem an einem Bodenteil ausgebildeten federnden Anschlag 137 erfolgen, der dem Raster der Umv#erpackungen entsprechend in Ausnehmungen des anderen Bodenteils eingreift oder eine stufenlose Verstellbarkeit der Sammelbox 132 unter Federdruck an das Bodenteilder anderen Boxhälfte zur Anlage bringbar ist. Die Schwalbenschwanzführungen 136 ermöglichen ferner eine gute Standsicherheit des Behälters 130 wegen vergleichmäßigender Auflage des Boxunterteils 134,# 135. Der Rahmen 132 kann stufenlos um einen Zapfen 123 verstellt angeordnet sein. Insbesondere bei der Montage in Fahrzeugen ist es zweckmäßig, den Rahmen 138, 139 in einem Stellungsgeber 140 zu lagern, durch den.eine bestimmte Stellung des Rahmens 132 ohne Klemmschrauben möglich ist. Hierzu eignet sich der Stellungsgeber 140 mit kreuzweise angeordneten Schlitzen 141, in denen vierkantförmig ausgebildete Zapfen 123 gleiten können (Fig. 17c) Durch die neuerungsgemäße Umverpackung wird die bisher übliche Zweihandbedienung vermieden. Es ist auch möglich, die Umverpackungen in der Gebrauchssituation zu stapeln, was bei bekannten Umverpackungen nicht gewährleistet ist. Ferner werden nach der Erfindung aufwendige Fertigungen vermieden, wie sie z.B. bei unter Federwirkung schubladenartig ausziehbaren Umverpackungen erforderlich sind. Die erfindungsgemäßen Umverpackungen sind vielmehr einfach im Spritzgußverfahren herzustellen, was besonders zur Herstellung der Durchbrechung 5 mit balligen Erweiterungen vorteilhaft ist.
  • So kann der ballige Hohlraum durch eine Aussparung im Bodenteil und die zylindrische Ausnehmung durch eine Schlitzaussparung gebildet werden Hierdurch wird eine federartige Koppelung bewirkt, wodurch der Zapfen 9 in die Durchbrechung 5 eingesprengt wird.

Claims (33)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Umverpackung für stapelbare Güter mit einem aus der Stapelebene herausschwenkbaren, plattenförmigen Stützteil für zu stapelnde Güter wie Radiokassetten, Tonbänder, Videokassetten, Computerbänder und folienartige Stapelgüter, gekennzeichnet durch einen säulenartigen Einlagezuschnitt (10, 10a, iOb, 10c, 10d, 41) oder eine Formhälfte (51) oder einen Aufnahmebehälter (61) mit einer rechteckförmigen Grundplatte (1, 44, 64), an der Durchbrechungen (5, 42a, 56, 63a) als Lager für Verbindungselemente zur Verbindung des Einlagezuschnitts (10, 10a, 10b, Wc, 10d, 41) oder der Formhälften (51) oder des Aufnahmebehälters (61) mit weiteren Einlagezuschnitten (10, 10a, 10b, 10c, 10d, 41) oder Formhälften (52, 51) oder Aufnahmebehältern (61), einem Abdeckelement (12, 43, 62) oder Halteeinrichtungen ausgebildet sind.
  2. 2. Umverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung eines halboffenen säulenartigen Einlagezuschnitts (10, 10a, 1Ob, 10c, 10d) auf einer rechteckförmigen Grundplatte (1) randseitig zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete und miteinander und der Grundplatte (1) einstückig verbundene Wandzuschnitte (2, 3; 2ar 3a) angeordnet und daß an dem dem schmalseitigen Wandzuschnitt (3) entgegengesetzten Endabschnitt (4) der Grundplatte (1) Durchbrechungen (5) als Lager für zapfenartige Steckverbindungen ausgebildet sind.
  3. 3. Umverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (5) eine gegenüber der randseitigen Durchbrechung (6) ballige oder kugelförmige Erweiterung (7) aufweisen.
  4. 4. Umverpackung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Durchbrechung (5) eines Einlagezuschnitts (10) jeweils der ballig ausgebildete Endabschnitt (8) eines Zapfens (9) gelagert ist, dessen anderer ballig ausgebildeter Endabschnitt in einer Durchbrechung (5) des benachbarten Einlagezuschnitts '1pa, 10b) eingeführt ist.
  5. 5. Umverpackung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem breitseitigen Wandzuschnitt (2) zugewandten Abschnitt (4a) des dem schmalse-tigerl Wandzuschnitt (3) abgewandten Endabschnitts 4 } der Grundplatte (1) eine Durchbrechung (5) mit balliger oder kugelförmlger Erweiterung angeordnet ist, in der ein Zapfen mit ballig ausgebildetem Endabschnitt (8) gelagert ist, der an dem dem breitseitigen Wandzuschnitt (2) abgewandten Abschnitt (4b) des dem schmalseitigen Wandzuschnitt (3) abgewandten Endabschnitt (4) der Grundplatte (1) des Einlagezuschnittes (10a) ausgebildet ist.
  6. 6. Umverpackung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (5) zylindrisch ausgebildet ist.
  7. 7. Umverpackung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einlagezuschnitt (10, 10a, 10b) seitlich mittels zylinderförmiger Zapfen mit jeweils einem weiteren Einlagezuschnitt (10) verbindbar ist.
  8. 8. Umverpackung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Grundplatte (1) an dem-breitseitigen Wandzuschnitt (2) mindestens eine Verdickung (11) zur Halterung von Kassetten od. dgl. ausgebildet ist.
  9. 9. Umverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der säulenartige Einlagezuschnitt (10c) derart mit einem Abdeckelement (12) kassettenartig verbunden ist, daß der schmalseitige Wandzuschnitt (3a) des Einlagezuschnitts (10c) der Griffrichtung zugewandt angeordnet ist.
  10. 10. Umverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (12) aus einer der Grundplatte (1) entsprechenden Abdeckplatte (13) besteht, an der randseitig zwei den Wandzuschnitten (2a, 3a) des Einlagezuschnitts (10c) entsprechende Wandzuschnitte (14, 15) im rechten Winkel zueinander und miteinander verbunden ausgebildet sind.
  11. 11. Umverpackung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem schmalseitigen Wandzuschnitt (3a) zugewandten Endabschnitt (16) der Grundplatte (1) oder dem der Grundplatte (1) zugewandten unteren Abschnitt (17) des schmalseitigen Wandzuschnitts (3a) oder in dem durch den schmalseitigen Wandzuschnitt (3a) und die Grundplatte (1) gebildeten Eckabschnitt (18) des Einlagezuschnitts (10c) eine Durchbrechung (19) ausgebildet ist, der eine Durchbrechung (20) in dem breitseitigen Wandzuschnitt (2a) des Abdeckelementes (12) derart angeordnet ist, daß der Einlagezuschnitt (10c) mittels Steckverbindungen mit dem Abdeckelement (12) verbindbar und relativ zu diesem in Griffrichtung verschwenkbar ist.
  12. 12. Umverpackung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchbrechungen (19, 20) zylindrische Zapfen (21) derart angeordnet sind, daß deren freie Endabschnitte die äußeren Flächen (22, 23) der breitseitigen Wandzuschnitte (2a, 14) überragen und mit dem Abdeckelement (12) bzw. Einlagezuschnitt (10c) der jeweils benachbarten Umverpackung (25) verbindbar sind.
  13. 13. Umverpackung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umverpackungen (25) nebeneinander -angeordnet und mittels einer gemeinsamen durch die Durchbrechung (19, 20) der Abdeckelemente (12) und Einlagezuschnitte (10c) geführten Welle derart verbunden sind, daß die Einlagezuschnitte (10c) wahlweise vorklappbar sind.
  14. 14. Umverpackung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (12) auf der den Durchbrechungen (20) abgewandten Seite eine in dem schmalseitigen Wandzuschnitt (15) ausgebildete weitere Durchbrechung (24) aufweisen, mittels derer nebeneinander angeordnete Umverpackungen (25) mittels zylindrischer Stifte od. dgl. im rückseitigen Bereich verbindbar sind.
  15. 15. Umverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem# der Grundplatte (1) entgegengesetzten Endabschnitt der Wandzuschnitte# (2, 3) eine mit den Wandzuschnitten (2, 3) einstückig verbundene parallel zur Grundplatte (1) angeordnete Deckplatte (27) ausgebildet ist, daß der Wandzuschnitt (2) einen die Grundplatte (1) überragenden Steg-(31) mit einer Durchbrechung (33) aufweist und daß der dem Wandzuschnitt (2) abgewandte Endabschnitt der Grundplatte (1) zu einem parallel zum Steg (31) angeordneten Steg (32) abgewinkelt ist, an dem koaxial zur Durchbrechung (33) ein Zapfen (9) mit einer endabschnittsseitigen elastischen Erweiterung (7a) ausgebildet ist
  16. 16. Umverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckplatte (27) ein Riffelfeld (28) ausgebildet ist.
  17. 17. Umverpackung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Wandzuschnitt (3) abgewandten Fläche des Wandzuschnitts (2) randseitig eine Nut (34) ausgebildet ist, in die der an der Deckplatte (27) und dem Wandzuschnitt (3) randseitig ausgebildete Steg (35) des dem Wandzuschnitt (2) benachbarten Einlagezuschnitts (1 tod) einführbar ist.
  18. 18. Umverpackung nach Anspruch 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wandzuschnitt (2, 2a) eine durch Wandeinzug ausgebildete Verdickung (11a) zur Halterung von Kassetten od. dgl. angeordnet ist.
  19. 19. Umverpackung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Zapfen (21) mittig ein Distanzring (21a) zur Distanzierung miteinander verbundener Umverpackungen (25) ausgebildet ist.
  20. 20. Umverpackung nach Anspruch 9 bis 14 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Berührung bringbaren Randabschnitte der Abdeckelemente (12) und Einlagezuschnitte (1Oc) derart abgefast sind, daß bei geschlossener Umverpackung (25) das in dieser befindliche Gut staubdicht gelagert ist.
  21. 21. Umverpackung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander verbundene Einlagezuschnitte (10, 10a, 10b, 10c, 10d) oder Umverpackungen (25, 40, 50, 60) parallel zueinander in Sammelboxen lagerbar und mittels Steckverbindungen mit den Seitenwänden der Sammelboxen verbunden sind.
  22. 22. Umverpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagezuschnitte (10, 10a, #10b, 10c, IOd) oder Umverpackungen (25, 40, 50, 60) mittels einer durch die Durchbrechungen (6, 20, 33, 39) geführten Welle an den Seitenwänden der Sammelboxen gehaltert sind.
  23. 23. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Umverpackung (40) aus einem Einlagezuschnitt (41) und einem um eine Drehachse (42) schwenkbaren Abdeckelement (43) besteht, deren aneinander zur Anlage bringbare konisch angefaste Abschnitte in abdichtenden Klemmeingriff bringbar sind.
  24. 24. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (61) mit Haltemitteln für das aufzunehmende Gut um eine Drehachse (63) in die Ebene des Abdeckelementes (62) schwenkbar ist.
  25. 25. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die zu stapelnden Güter als starre oder in der Ebene des Gutaufnahmeteils längs#verschiebliche Bolzen (70, 84) mit oder ohne an den Endabschnitten angeordneten Stegen (71), als schalenförmiger Haltesteg (76) oder als flächige Seitenstütze (78) ausgebildet sind.
  26. 26. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß-zur Arretierung von im Verbund miteinander zu verbindenden Umverpackungen (25, 40, 50, 60) an den aneinander zur Anlage kommenden Formteilen Verbindungselemente (90, 90a) angeordnet sind, die einen Steg (95) oder Zapfen (97) sowie einen umlaufenden Steg (93) aufweisen, die an einem Formteil ausgebildet und in Ausnehmungen des anderen Formteils preßbar sind.
  27. 27. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sichtseite der schwenkbaren Abdeckelemente umverpackungsinnenseitig oder umverpackungsaußenseitig Schlitze (110, 111; 112, 113) zur Halterung streifenartiger Informationsträger (115, 116) ausgebildet sind.
  28. 28. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die entnahmeseitigen Seitenwände der Sammelboxen eine große Durchbrechung zur Entnahme von Kassetten aufweisen.
  29. 29. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sammelboxen (121, 131) Befestigungsmittel wie Rahmen (122, 132) zur Wandbefestigung ausgebildet sind.
  30. 30. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand der Sammelboxen Nuten und Stege ausgebildet sind, mittels derer die Sammelboxen miteinander verbindbar sind.
  31. 31. Umverpackung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagezuschnitte (10, 10a, 10b, 10c, 10d) oder Umverpackungen (25, 40, 50, 60) mit Tragbändern verbindbar sind, an deren einem Endabschnitt eine Durchbrechung ausgebildet ist, durch die ein Zapfen (9) steckbar ist und an deren anderem Endabschnitt ein durch Durchbrechungen (6, 20, 33) führbarer Zapfen (9) ausgebildet ist.
  32. 32. Umverpackung nach Anspruch bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbox (131) und der Rahmen (132) teleskopisch dem Raster der Umverpackungen (25, 40, 50, 60) entsprechend oder stufenlos lcingsverschieblich ausgebildet sind.
  33. 33. Umverpackung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenarme (138, 139) in Stellungsgebern (140) gelagert sind, mittels derer eine bestimmte Stellung des Rahmens (132) zur Sammelbox (131) einstellbar ist.
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