DE2928091A1 - Hydraulische bremsanlage - Google Patents

Hydraulische bremsanlage

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DE2928091A1
DE2928091A1 DE19792928091 DE2928091A DE2928091A1 DE 2928091 A1 DE2928091 A1 DE 2928091A1 DE 19792928091 DE19792928091 DE 19792928091 DE 2928091 A DE2928091 A DE 2928091A DE 2928091 A1 DE2928091 A1 DE 2928091A1
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DE
Germany
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brake system
brake
cylinder
container
housing
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DE19792928091
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English (en)
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Herbert Ing Grad Guthmann
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsanlage,
  • insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Kolbenzylinder-Anordnung, bei der der Kolben gegenüber der Zylinderwand abgedichtet und auf der einen Seite von Bremsflüssigkeit beaufschlagt ist, während auf seiner anderen Seite sich ein Raum befindet, von dem aus eine Entlüftungsbohrung durch das Gehäuse hindurch ins Freie mündet.
  • Eine solche Anordnung, bei der auf der einen Seite des Kolbens Bremsflüssigkeit sich befindet und auf dessen anderer Seite atmosphärische Luft ansteht, ist in verschiedenen Bremsaggregaten gegeben. Die Abdichtung des Kolbens gegenüber der Zylinderwand erfolgt beispielsweise mittels einer Manschettendichtung. Der Kolben führt, je nachdem in welchem Bremsaggregat die Kolben-Zylinder-Anordnung sich befindet, eine mehr oder weniger große Axialbewegung bei Betätigen der Bremse aus. Durch diese Bewegung werden kleine Mengen Bremsflüssigkeit, die sich zwischen der Manschettendichtung und der Zylinderwand als Flüssigkeitsfilm befinden, in den Raum abgestreift, der die Entlüftungsbohrung besitzt. Von diesem Raum aus gelangen, über längere Zeiträume gesehen, die kleinen Flüssigkeitsmengen unter Tropfenbildung durch die Entlüftungsbohrung nach außen. Dies ist natürlich ohne Gefahr für die Funktionstüchtigkeit der Bremsanlage. Bei einer Inspektion der Bremsaggregate in der Werkstatt jedoch kann dieses Austreten der Bremsflüssigkeit zu Mißtrauen und zum Austausch des Bremsaggregates führen, da der mit der Durchsicht Beauftragte nicht weiß und auch mit Sicherheit nicht wissen kann, ob der Bremsflüssigkeitsaustritt auf den normalen Vorgang oder vielleicht doch auf eine tatsächliche Undichtigkeit zurückzuführen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Weg zu finden, der erkennen läßt, ob das Austreten der Bremsflüssigkeit aus der Entlüftungsbohrung lediglich durch den beschriebenen Vorgang oder durch eine tatsächliche Undichtigkeit erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Mündung der Entlüftungsbohrung ins Freie von einer an dem Gehäuse befestigbaren, einen im wesentlichen-geschlossenen Auffangraum bildenden Kappe- od. dgl. umgeben ist. Auf diese Weise kann sich die aus der Entlüftungsbohrung austretende Bremsflüssigkeit in dem Auffangraum sammeln. Aus der Menge der angesammelten Bremsflüssigkeit im -Auffangraum kann unter Berücksichtigung der Anzahl der gefahrenen Kilometer, die in etwa wieder einer bestimmten Anzahl von Kolbenhüben entspricht, ersehen werden1 um welchen Umfang des Bremsflüssigkeitsaustritts es sich handelt und ob diese auf den normalen Vorgang beruht oder auf einer echten Undichtigkeit, die einen Austausch des Bremsaggregates erforderlich macht.
  • Zweckmäßig bildet der Behälter zusammen mit dem Gehäuse einen geschlossenen Auffangraum, der im Abstand von der untersten Stelle des Auffangraumes mit einer Entlüftungsöffnung versehen ist. Durch die Entlüftungsöffnung soll sich kein Druck im Auffangraum aufbauen können und normalerweise soll Bremsflüssigkeit durch sie hindurch nicht entweichen. Man muß daher dafür sorgen, daß unterhalb der Entlüftungsbohrung ein bestimmtes Auffangvolumen zur Verfügung steht, das in vorteilhaft er Weise ca. 1 cm3 beträgt. Dieses Volumen entspricht dem höchst zulässigen Flüssigkeitsaustritt nach dem beschriebenen normalen Vorgang bei einer bestimmten Anzahl von Hüben, z.B.
  • 100.000, wofür eine gefahrene Kilometerzahl von etwa 40.000 angenommen werden kann.
  • Um die ausgetretene Flüssigkeitsmenge erfassen zu können, besteht der Behälter aus einem durchsichtigen oder durchscheinendem Material, das die Höhe des Bremsflüssigkeitsspiegels im Behälter leicht erkennen läßt.
  • Um den Behälter in einfacher Weise am Bremsaggregat befestigen zu können, und zwar auch nachträglich zum Nachrüsten ist dieser als Kappe od. dgl. ausgebildet und auf einen die Mündung der Entlüftungsbohrung enthaltenden Vorsprung des Gehäuses des Bremsaggregates aufgesteckt oder die Kappe ist mit einem rohrförmigen Ansatz in die Entlüftungsbohrung des Bremsaggregates eingesteckt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. i die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Bremskraftregler mit Bypass und Fig. 2 die crfindungsgemße Vorrichtung an einem Hauptbremszylinder.
  • In Fig. 1 ist der mit 2 bezeichnete Bremskraftregler, auf dessen Wirkungsweise nicht näher eingegangen wird, mit einem sogenannten Bypass oder Sperrkolben 4 versehen, durch den bewirkt wird, daß der Bremskraftregler 2 überbrückt wird, wenn der auf die Vorderräder wirkende Bremskreis ausfallen sollte. An dem Bremskraftregler 2 ist bei 6 die vom Hauptbremszylinder kommende Leitung für die Hinterräder angeschlossen.
  • Nach Erreichen des Ums chalt druckes entsteht im Bremskraftregler 2 ein gegenüber dem Druck im Bremskreis für die Vorderräder geminderten Überdruck für die Hinterräder, der über die Bohrung 8, den Zylinderraum 10, die Bohrung 12 und eine bei .14 angeschlossene Bremsleitung zu den Radbremszylindern der Hinterräder gelangt. Bei 16 ist eine mit dem Bremskreis für die Vorderräder in Verbindung stehende Leitung angeschlossen.
  • Der Sperrkolben 4 im Zylinderraum 10 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 18. Bei betätigter Bremse und intaktem Vorderradbremskreis nimmt bei Überschreiten des Umschaltdruckes der Sperrkolben 4 die gezeichnete Lage ein, bei welcher ein im Durchmesser größerer Abschnitt 20 des Sperrklolbens 4 gegen einen Ventilsitz 22 anliegt. Dadurch ist die Bohrung 24, in der ungeminderter Überdruck ansteht, gegenüber der Bohrung 12 und der Leitung zu den hinterrädern abgesperrt. Bei Ausfall des Vorderradbremskreises verschiebt sich der Sperrkolben 4 nach rechts, wodurch sich sein Abschnitt 20 gegen den Ventilsitz 26 legt, so daß nun der volle Bremsdruck im Hinterradbremskreis zu den Hinterrädern gelangt.
  • Für die Beaufschlagung des Sperrkolbens 4 durch den Vorder- und Hinterradbremskreis weist der Bremskolben 4 zwei Kolbenabschnitte 28-und 30 auf, die je durch eine Manschettendichtung gegenüber der Zylinderwand abgedichtet sind. Zwischen den Kolbenabschnitten 28 und 30 befindet sich ein Raum 32, von dem aus eine Entlüftungsbohrung 34, die durch den Sperrkolben 4 und einem kreisrunden Vorsprung 36 des Gehäuses 38 verläuft, ins freie führt. Die Entlüftungsbohrung 34 verläuft durch bzw.
  • ist von dem Raum 40 für die Feder 18 mitgebildet. Im Raum 32 sich ansammelnde Bremsflüssigkeit kann durch die Entlüftungsbohrung 34 nach außen entweichen.
  • Auf den Vorsprung 36 des Gehäuses 48 ist ein Behälter in Form einer Kappe 42 aufgesteckt, die aus einem dünnwandigen, durchsichtigem oder durchscheinenden Werkstoff besteht und einen Auffangraum 44 bildet. Die Kappe 42 ist im Querschnitt kreisrund ausgebildet und besteht aus einem Abschnitt 46 größeren Durchmessers und einem Abschnitt 48 kleineren Durchmessers, der zum Aufstecken auf den Vorsprung 36 des Gehäuses 38 dient. Der Abschnitt 48 kann dazu beliebig ausgebildet werden. Im Ausführungsbeispiel besitzt er einen Stulpen 50, der im Bereich der Mündung der Entlüftungsöffnung 34, die hiei radial nach außen geführt ist, eine Ausnehmung besitzt. An der Stirnseite der Kappe 42 befindet sich eine Entlüftungsöffnung 52. Unterhalb dieser Entlüftungsöffnung besitzt der Auffangraum ein Volumen von etwa einem Kubikzentimeter. Aus der sich dort angesammelten Bremsflüssigkeit karin man ersehen, ob deren Austritt auf dem normalen Vorgang oder auf einer echten Undichtigkeit beruht.
  • In Figo 2 ist ein Hauptbremszylinder gezeigt, in dessen Gehäuse 60die Zylinderbohrung 62 angeordnet ist. In dieser befinden sich die Kolben 64 und 66, durch die die Druckräume 68 und 70 gebildet sind. Der Druckraum 68 ist über seinen Anschluß 72 mit der Leitung zu den Hinterradbremsen verbunden, während der Druckraum 70 mit seinem Anschluß 74 mit der Bremsleitung zu den Vorderradbremsen in Verbindung steht. In den Druckräumen 68 und 70 angeordnete Federn 76 und 78 bringen die Kolben 64 und 66 in ihre Ausgangsstellung zurück. Das Gehäuse 60 weist Anschlußstellen 80 für die nicht dargestellten Bremsflüssigkeitsbehälter auf, die mit den jeweiligen Druckräumen 68 und 70 über Ausgleichsbohrungen 82 und Nachlaufbohrungen 84 in Verbindung stehen. Die Kolben 64 und 66 sind wie üblich mit Manschettendichtungen versehen. Auf die Darstellung weiterer Einzelheiten sowie auf die Beschreibung der Wirkungsweise kann verzichtet werden, da diese bekannt sind.
  • Es sei angenommen, daß der dargestellte Hauptbremszylinder einem Bremskraftverstärker vorgeschaltet ist, dessen an den Hauptbremszylinder angrenzende Wandung mit 86 angedeutet isto Das in das Innere des Bremskraftverstärkers hineinreichende Ende des Hauptbremszylinders muß so abgedichtet sein, daß Bremsflüssigkeits- und Vakuumdichtheit gewährleistet sind.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß in der Zylinderbohrung 62 Manschetten 88 und 90 vorgesehen sind, zwischen denen ein Raum 92 gebildet ist, von dem aus eine Entlüftungsbohrung 94 nach außen führt. Bei Bewegung des Kolbens 66 wird Bremsflüssigkeit in den Raum 92 abgestreift, von wo sie durch die Entlüftungsbohrung 94 nach außen gelangt, bzw. in einen einen Auffangraum 96 bildenden Behälter 98. Der Behälter 98 besteht aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, so daß die in ihm aufgesammelte Bremsflüssigkeit von außen leicht zu erkennen ist. Der Behälter 98 besitzt eine Entlüftungsöffnung 100 und außerdem einen rohrförmigen Ansatz 102, der in das Ende der etwas erweiterten Entlüftungsbohrung 94 eingesteckt ist. Zur besseren Halterung des Behälters 94 am Gehäuse 60 des Bremskraftverstärkers ist der Behälter 98 mit einem Ansatz 104 versehen, der am Gehäuse 60 anliegt und mit diesem verbunden ist, z.B. durch Kleben u. dgl.

Claims (8)

  1. Hydraulische Bremsanlage Ansprüche Hydraulische Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung, bei der der Kolben gegenüber der Zylinderwand abgedichtet und auf der einen Seite von Bremsflüssigkeit beaufschlagt ist, während auf seiner anderen Seite sich ein Raum befindet, von dem aus eine Entlüftungsbohrung durch das Gehäuse hindurch ins Freie mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Entlüftungsbohrung (34, 94) ins Freie von einem an dem Gehäuse (38, 60) befestigbaren, einen im wesentlichen geschlossenen Auffangraum (44, 96) bildenden Behälter (42, 98) umgeben ist.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42) zusammen mit dem Gehäuse (38) einen geschlossenen Auffangraum (44) bildet, der im Abstand von seiner untersten Stelle mit einer Entlüftungsöffnung (52) versehen ist.
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Auffangraumes (44, 96) unterhalb der Entlüftungsöffnung (52, 100) etwa 1 cm3 beträgt.
  4. 4. Bremsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42, 98) od. dgl.
    aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht.
  5. 5. Bremsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42) als Kappe ausgebildet und auf einen die Mündung der Entlüftungsbohrung (34) enthaltenden Vorsprung (36) des Gehäuses (38) aufgesteckt ist.
  6. 6. Bremsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (98) mit einem rohrförmigen Ansatz (102) in die Entlüftungsbohrung (94) eingesteckt ist.
  7. 7. Bremsanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42, 98) mit einem im Querschnitt größeren Abschnitt (46) und einem im Querschnitt kleineren Abschnitt (48, 102) versehen ist, der zum Aufstecken auf den Vorsprung (36) des Gehäuses (38) oder zum Einstecken in die Entlüftungsbohrung (94) dient.
  8. 8. Bremsanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (46, 48) der Kappe (42) zylindrisch ausgebildet sind und die Entlüftungsöffnung (52) konzentrisch in der Stirnwand angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323323A1 (de) * 1982-07-21 1984-02-02 General Motors France, Gennevilliers, Seine Hauptbremszylindereinheit fuer eine hydraulische bremsanlage
DE3321361A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-20 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Vorrichtung zur entlueftung von hydraulischen systemen fuer kraftfahrzeuge
EP0684402A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-29 CLARK-HURTH COMPONENTS S.p.A. Im Ölbad laufende, mit zwei getrennten Betätigungssystemen für Not- und normale Bremsung ausgerüstete Mehrscheibenbremse, die im Inneren einer Achse angeordnet ist, insbesondere für landwirtschaftliche Erdbewegungsmaschinen und dergleichen
EP0684401A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-29 CLARK-HURTH COMPONENTS S.p.A. Verkapselte, trockenlaufende Einscheibenbremse, insbesondere für Achsen industrieller und landwirtschaftlicher Fahrzeuge und dergleichen

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