DE2927475A1 - Waermeschutzelement - Google Patents
WaermeschutzelementInfo
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Description
DR. BERG DI?L -ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 9 2 7 A 7
Postfach 860245 · 8(XX) München 86
• 3·
Anwaltsakte: 30 261 £ , .,
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd,
Osaka-fu / Japan
Wärme schutz element
VIl/XX/Ktz
9098 83/09 17
«(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 700200U) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
9X3.11(1 0524560 BERG d Posischeck Müncnen 65343-808 (BlZ 70010080)
• If ·
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wärmeschutzelement, das insbesondere von Hand rückstellbar ist, um die Kontakte zu schließen,
nachdem diese offen sind, wenn die Umgebungstemperatur auf einen vorbestimmten Wert ansteigt. Im allgemeinen weisen Wärmeschutzelemente
eine feststehende und eine bewegliche Elektrode mit einem auf Wärme ansprechenden Element, beispielsweise einem
Bimetall, auf. Wenn die Umgebungstemperatur auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, werden die feststehende und die
bewegliche Elektrode voneinander weg bewegt, um so den Strom zu unterbrechen, der in eine Last fließt, welche über das
Wärmeschutzelement mit einer Energiequelle verbunden ist. Sie sind als Schutzeinrichtungen weit verbreitet, um ein Überhitzen
verschiedener Arten elektrischer Maschinen und Anlagen zu verhindern.
Es ist bereits ein von Hand einstellbares Wärmeschutzelement
geschaffen und vorgeführt worden, bei welchem die feststehenden und beweglichen Elektroden mit einem wärmeempfindlichen Widerstand
mit einem positiven Wärmekoeffizienten überbrückt werden. Hierbei ist der wärmeempfindliche Widerstand in eine Vertiefung
eingesetzt, die in der beweglichen Elektrode ausgebildet ist, und wird durch die Kraft einer von der feststehenden Elektrode
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vorstehenden Blattfeder dagegen gedrückt, so daß das wärmeempfindliche
Widerstandselement zwischen ihnen fest geklemmt werden kann· Das beschriebene Wärmeschutzelement hat jedoch
den Nachteil, daß, da der wärmeempfindliche Widerstand, wie
oben beschrieben, mechanisch zwischen die feststehende und bewegliche Elektrode eingeklemmt ist, das Wärmeschutzelement
nicht zuverlässig und betriebssicher ist; d.h. es kann nicht nur nicht sichergestellt werden, ob das Wärmeschutzelement
seine Kontakte bei einer vorbestimmten Umgebungstemperatur genau öffnen kann oder nicht, sondern das Wärmeschutzelement
weist bei Erschütterungen einen geringeren Widerstand auf.
Die Erfindung soll daher ein von Hand rückstellbares Wärmeschutzelement
schaffen, welches bei einer vorbestimmten Temperatur genau arbeitet und einen hohen Widerstand bei Erschütterungen
aufweist. Gemäß der Erfindung verlaufen eine feststehende und eine bewegliche Elektrode durch elektrisch
leitende Hülsen hindurch--, welche wiederum teilweise in axial verlaufende, durchgehende Bohrungen eines Blockes eines wärmeempfindlichen Widerstandselements mit einem positiven Temperaturkoeffizienten
eingesetzt sind oder durch diese öffnungen vorstehen.
Gemäß der Erfindung weist somit ein Wärmeschutzelement folgende
Teile auf: eine feststehende Elektrode, eine bewegliche Elektrode mit einem wärmeempfindlichen Element, das in Gegenüberlage
von der feststehenden Elektrode angeordnet ist, einen Thermistorblock
mit einem positiven Wärmekoeffizienten und mit zwei ; ." _ ; - _ -5 _
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durchgehenden Bohrungen, sowie elektrisch leitende Hülsen, welche teilweise in die Bohrungen des Blockes eingesetzt sind, oder
ganz durch die Bohrungen hindurchgehen, wobei die feststehende und die bewegliche Elektrode durch die Hülsen hindurchgehen. Das
Wärmeschutzelement arbeitet bei einer vorbestimmten Temperatur genau und weist einen hohen Widerstand bei Schwingungen auf,
so daß es hochzuverlässig und betriebssicher ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Wärmeschutzelements gemäß der Erfindung;
Fig.2A bis 2F in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansichten
einer Elektrodenhalterung des in Fig. 1 dargestellten Wärmeschutzelements, wobei die Schritte
bei der Montage der Elektrodenhalterung dargestellt sind;
Fig. 3 eine axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4a bis 4F die Fig. 2A bis 2F entsprechende Ansichten.
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Hierbei sind in den Figuren für die gleichen bzw. einander
entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines Wärmeschutzelements gemäß der Erfindung mit einem Glaskolben
1 dargestellt, welcher bei 15 bezüglich einer Elektrodenhalterung oder -fassung 2 abgedichtet und mit trockener Luft
3 gefüllt ist. Der Glaskolben 1 hat einen Außendurchmesser von 7.5mm, eine Länge von 33mm und eine Wanddicke von 0,5mm.
Die Elektrodenhalterung 2 weist eine feststehende Elektrode
4 mit einem Durchmesser von 0,7mm und einer Länge von 57,5mm (die auf einer Länge von 33mm aus dem Glaskolben 1 vorsteht) ;
eine bewegliche Elektrode 8 aus einer Zuführung 5 mit einem
Durchmesser von 0,7mm und einer Länge von 48,5mm (die auf eine Länge von 33mm aus dem Glaskolben 1 vorsteht); ein
Plättchen 6 und ein auf Wärme ansprechendes Element 7, welche
beispielsweise eine Bimetallplatte mit einer Länge von 10mm, einer Breite von 5mm und einer Dicke von 0,1mm bilden/ eine
Glasperle 9, welche dazu dient, die feststehende und bewegliche Elektrode 4 und 8 in einem vorbestimmten Abstand voneinander
zu halten/ einen Block 10, welcher einen auf Wärme ansprechenden Widerstand mit einem positiven Temperaturkoeffizient
aufweist (der der Kürze halber im folgenden als"der positive Thermistor" bezeichnet wird), welcher einen Durchmesser
von 5mm und eine Dicke von 2,2mm hat, zwei durchgehende Bohrungen aufweist, deren Wandungsoberflächen mit Silberüber-
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zügen beschichtet sind, welche ihrerseits als Elektroden dienen, im wesentlichen aus Bariumtitanat hergestellt ist und bei
200C einen Widerstand von 1kj£2aufweist/ und zwei elektrisch
leitende Hülsen 11 und 12, welche aus Nickel hergestellt sind,
einen Außendurchmesser von 1,1mm, eine Wandstärke von 0,1mm und eine Länge von 5mm haben (wobei sie auf eine Länge von
2,8mm aus dem Block 10 vorstehen) und welche in die Bohrungen des Blocks 10 eingesetzt sind. Ein Silberkontakt 13 ist an
dem vorderen Ende der feststehenden Elektrode 4 aufgeschweißt,
während ein Kontakt 14 aus einer Silberlegierung am vorderen Ende des auf Wärme ansprechenden Elements 7 aufgeschweißt ist.
Die feststehende Elektrode 4 und die Zuleitung 5 verlaufen durch die Hülsen 11 bzw. 12.
Anhand von Fig. 2 (d.h. Fig. 2A bis 2F) werden die Herstellungsschritte des Wärmeschutzelements mit dem vorbeschriebenen Aufbau
beschrieben. Zuerst werden die Hülsen 11 und 12, welche
in Fig. 2A dargestellt sind, in die Bohrungen 10a bzw- 10b des in Fig. 2B dargestellten Blockes eingesetzt. Da die Hülsen
11 und 12 Teile 11a und 12a mit einem größeren Außendurchmesser
aufweisen, welche an den Umfangen der Löcher 10a und 10b anliegen,
sind die Hülseni1 und 12 über eine vorbestimmte Länge
in die entsprechenden Bohrungen 10a und 10b eingesetzt, wie in Fig. 2C dargestellt ist. Wie in Fig. 2D dargestellt ist,
werden die feststehende Elektrode 4, die Zuleitung 5 und die Glasperle 9 als eine Einheit oder eine Untergruppe geliefert.
Nachdem dann die feststehende Elektrode 4 und die Zulei-
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tung 5 durch die Hülsen 11 und 12 hindurchgeschoben sind und
aus diesen vorstehen, werden sie mit den Hülsen 11 und 12
verschweißt, wie in Fig. 2E dargestellt ist. Danach wird der Kontakt 13 auf das vordereEnde der feststehenden Elektrode
geschweißt, während der Kontakt 14 auf das vordere Ende des
auf Wärme ansprechenden Elements 7 geschweißt wird, dessen
unterer Teil auf das vordere Ende des Plättchens 7 geschweißt
wird, wie in Fig. 2F dargestellt ist.
Die auf diese Weise montierte Elektrodenhalterung 2 wird in
den Glaskolben 1 eingesetzt, und dann wird trockene Luft in den Glaskolben 1 gefüllt, welcher dann in herkömmlicher Weise
abgedichtet wird. Somit ist dann ein Wärmeschutzelement geschaffen.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform dargestellt, welche im Aufbau im wesentlichen der ersten
anhand vonFig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform entspricht,
außer daß (a) die Glasperle 9 der ersten Ausführungsform entfallen
ist, da der Block 10 dazu dient, die feststehende Elektrode 4 und die Zuleitung 5 in einem vorbestimmten Abstand
voneinander zu halten, und (b) Hülsen 16 und 17, welche elektrisch leitend sind, durch den Block 10 vorstehen, d.h. sie
stehen beide aus dem Block 10 vor. Die Hülsen 16 und 17 sind
sowohl an ihren oberen als auch an ihren unteren Enden mit
der feststehenden Elektrode 9 bzw. der Zuleitung 5 verschweißt, so daß irgendwelche Verschiebungen bezüglich der Elektrode
und der Zuleitung 5 vollständig verhindert werden können.
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Folglich kann d.'.e Glasperle 9 der ersten Ausführungsform entfallen.
Die Herstellungsschritte des Wärmeschutzelements mit dem vorbeschriebenen
Aufbau können ohne weiteres den Fig. 4A bis 4F entnommen werden, wenn auf die Beschreibung der Herstellungsschritte der ersten Ausführungsform in den Fig. 2A bis 2F Bezug
genommen wird, so daß sie nicht noch einmal beschrieben zu werden brauchen.
Wie oben ausgeführt, sind gemäß der Erfindung, die Hülsen 11 und 12 teilweise in die Bohrungen 10a und 10b des Blockes 10
eingesetzt, oder die Hülsen 16 und 17 stehen durch den Block vor, so daß ausreichende elektrische und thermische Verbindungen
zwischen der feststehenden Elektrode 4 und der Zuleitung 5 einerseits und dem Block 10 andererseits sichergestellt sind.
Folglich kann das Wärmeschutzelement nicht nur genau bei einer vorbestimmten Temperatur arbeiten, sondern weist auch einen
ausgezeichneten Widerstand gegenüber Erschütterungen auf. Infolgedessen ist mit derErfindung ein Wärmeschutzelement geschaffen,
das hoch zuverlässig und betriebssicher ist.
Ferner sind die leitenden Hülsen 12 oder 17 und das auf Wärme ansprechende Element 7 durch das Plättchen 6 miteinander verbunden,
so daß ein Ausbreiten von Rissen an der Verbindungsstelle des auf Wärme ansprechenden Elements 7 verhindert werden
kann, wenn die Hülse 12 oder 17 unmittelbar an das auf Wärme
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ansprechende Element 7 geschweißt sind. Die Hülsen 11,12, 16 und 17 können in axialer Richtung geschlitzt sein und können
einen elliptischen Querschnitt aufweisen, so daß eine Rißbildung in dem Block 10 des positiven Thermistors infolge eines Unterschiedes
im Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen den Hülsen und dem Block im wesentlichen beseitigt werden kann.
Nachstehend werden nunmehr die Ergebnisse beschrieben, die
bei Versuchen mit den Wärmeschutzelementen gemäß der Erfindung
erhalten worden sind. Die Wärmeschutzelemente, welche in den
Versuchen verwendet wurden, waren so bemessen, daß sich ihre Kontakte bei 1000C öffnen und bei 70°C schließen. Es wurde eine
Wechselspannung von 100V zwischen der feststehenden Elektrode 4 und der Zuleitung 5 angelegt. Wenn die Umgebungstemperatur
auf 1000C anstieg, öffnen sich ihre Kontakte genau und unmittelbar.
Sobald die Spannung zwischen der Elektrode 4 und der Zuleitung 5 angelegt ist, erwärmt sich der Block 10 des
positiven Thermistors auf eine vorbestimmte Temperatur von beispielsweise 800C, welcher höher als die Schließtemperatur
von 700C ist. Infolgedessen wurden die Kontakte 13 und 14 wirksam
offen gehalten. Wenn ein Leistungsschalter abgeschaltet wird, werden die Kontakte 13 und 14 geschlossen.
Zum Vergleich wurden Wärmeschutzelemente hergestellt, bei welchen sowohl die feststehende Elektrode als auch die Zuleitung unmittelbar
durch die Bohrungen 10a und 10b des Thermistorblocks 10 vorstehen, ohne daß die Hülsen 11 und 12 oder 16 und 17 verwendet wurden. Die öffnungs- und Schließtemperaturen von so be-
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messenen Kontakten waren dieselben; d.h. die Öffnungstemperatur
lag bei 100°C, während die Schließtemperatur bei 700C lag.
Sie wurdendann unter denselben Bedingungen wie die Wärmeschutzelemente gemäß der Erfindung untersucht. Hierbei ergab
sich, daß es bei der Trennung zwischen der Silberschichtelektrode,
die über der Wandungsoberfläche der Bohrung 10a oder 10b des Blockes 10 aufgebracht ist, und der feststehenden Elektrode
4 oder der Zuleitung 5 zwischen diesen Funken auftraten. Folglich konnte keine entsprechend bemessene Spannung an den
positiven Thermistorblock angelegt werden, so daß sich letzterer nicht auf eine entsprechend bemessene, konstante Temperatur
erwärmen konnte und folglich auch die Kontakte nicht offen gehalten werden konnten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden ein auf Wärme ansprechendes Element mit einer Öffnungstemperatur von
13O0C und einer Schließtemperatur von 9O0C und ein Block eines
positiven Thermistors mit einer Erwärmung auf eine konstante Temperatur von 1000C zusammen mit den gleichen, entsprechend
großen Teilen verwendet, wie vorstehend beschrieben worden ist, um ein Wärmeschutzelement zu schaffen. Mit diesem Wärmeschutzelement
wurde dann ein Versuch unter denselben Bedingungen durchgeführt, wie oben ausgeführt ist. Die beiden Kontakte
öffneten genau, wenn die Umgebungstemperatur 1300C betrug.
Danach wurden beide Kontakte normalerweise offen gehalten, solange die Spannung an die beiden Kontakte bei einer
konstanten Erwärmungstemperatur des Blockes angelegt war. Ende der Beschreibung
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Claims (6)
- DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIRPostfach 860245 · 8000 München 86Anwaltsakte: 30 261Patentansprüche( T- Wärmeschutzelement, dadurch gekenn ζ e ichnet, daß eine feststehende Elektrode (4), eine bewegliche Elektrode (8), ein Block (10) aus einem auf Wärme ansprechenden Widerstandselement mit einem positiven Wärmekoeffizienten, wobei der Block zwei axiale, durchgehende Öffnungen (10a, 10b) aufweist, und elektrisch leitende Hülsen (11 ,12 ; 16,17) "in einem luftdicht abgedichteten Kolben (1) angeordnet sind, daß die bewegliche Elektrode (8) ein thermisch oder auf Wärme ansprechendes Element (7) aufweist, das gegenüber der feststehenden Elektrode (4) angeordnet ist und sich von dieser (4) weg bewegen kann (um so Kontakte zu öffnen), wenn die Umgebungstemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht, und daß die feststehende (4) und die bewegliche Elektrode (8) über die Hülsen (11,12; 16,17) vorstehen, welche ihrerseits teilweise in die durchgehenden Bohrungen (10a, 10b) des Körpers eines auf Wärme ansprechenden Widerstandselements mit einem positiven Wärmekoeffizienten eingesetzt sind oder ganz durch diese Bohrungen (10a,10b) hindurchgehen.
- 2. Wärmeschutzelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichne t, daß eine Glasperle (9) an der beweglichen (8) und der feststehenden Elektrode (4) angebracht ist, um sie zu überbrücken. - 2 -909883/0917»(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM988274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 052456OBERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
- 3. Wärmeschutzelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der Block (10) eines auf Wärme ansprechenden Widerstandselements mit einem positiven Wärmekoeffizienten die feststehende (4) und die bewegliche Elektrode (8) in einem vorbestimmten Abstand voneinander hält.
- 4. Wärmeschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Wärme ansprechende Element(7) und die elektrisch leitende Hülse (12;17) durch ein Plättchen (6) miteinander verbunden sind.
- 5. Wärmeschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (10) aus einem Thermistor mit einem positiven Wärme- oder Temperaturkoeffizienten besteht.
- 6. Wärmeschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende (4) und die bewegliche Elektrode (8) satt an Metallschichten u.a. anliegen, die auf den Wandungsoberflächen der durchgehenden Bohrungen (10a, 10b) des Blockes (10) eines auf Wärme ansprechenden Widerstandselements mit einem positiven Temperaturkoeffizienten aufgebracht sind.909883/0917
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