DE2926135A1 - Laufrad einer radialturbine - Google Patents
Laufrad einer radialturbineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufrad für Radialturbinen,
das als Rotor für Turbolader, Gasturbinen und dergleichen bestimmt ist.
Ein Laufrad einer Radialturbine weist im allgemeinen Schaufeln und eine Laufradscheibe auf, die üblicherweise
einstückig durch Formschmieden oder spanabhebende Bearbeitung
ausgebildet sind, und es ist eine Welle bzw. Achse vorgesehen, die durch das Laufrad geht. Die Schaufeln sind üblicherweise unter Berücksichtigung einer
leichten Herstellung derart geformt, daß die stromaufwartigen Abschnitte der Schaufeln im wesentlichen parallel
zu der Achse und die stromabwärtigen Abschnitte in radialen Richtungen gebogen sind. Wenn das Laufrad der
Turbine von einem Gasstrom durchströmt wird, treiben die Kraftkomponenten des Gasstromes, die senkrecht zu
den Flächen der Schaufeln wirken, das Laufrad der Turbine an. Gleichzeitig treten axial gerichtete Kraftkomponenten
des Gasstromes auf, die Reibungskräfte bewirken,
die der Drehbewegung entgegengerichtet sind, so daß ein
Antriebskraftverlust vorhanden ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Laufrad einer Radialturbine derart weiterzubilden, daß Antriebskraftverluste
infolge von Axialdruckkräften vermieden sind.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Laufrad für eine Radialturbine mit Schaufeln und einer Laufradscheibe dadurch
aus, daß Jede Schaufel eine gekrümmte Fläche hat,
die symmetrisch zu einer Ebene'ist,--die senkrecht zu
einer- Achse.des" Laufrades ist and durch einen Mittelab- " schnitt
der Längserstree-fcaag der Scheibe in" axialer Riefe-"
tung geht.
030018/0598 ■ '"" " "
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Beispielen näher erläutert. Darin
zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Laufrades einer Radialturbine nach dem Stand der Technik,
das in einem Gasströmungskanal angeordnet ist,
Figur 2 ist eine vergrößerte Ausschnittsansicht des Turbinenlaufrades nach Figur 1,
Figur 5 ist eine Schaufel des Laufrades nach Figur 1,
in der die Kräfte eingetragen sind, die senkrecht auf die gekrümmten Flächen der Schaufel
wirken,
Figur 4 ist eine Figur 3 ähnliche Ansicht, in der die
Kräfte eingetragen sind, die auf die Schaufel in einer axialen Richtung einwirken,
Figuren 5 bis 7 sind schematische Ausführungsformen von
Schaufeln eines Laufrades einer Radialturbine nach der Erfindung,
Figuren 8 und 9 zeigen eine Schaufel eines Laufrades nach Figur 5» bei der die senkrecht auf die
Flächen der Schaufeln und in Achsrichtung der Schaufeln wirkenden Kräfte jeweils eingetragen
sind, und
Figuren 10 und 11 sind weitere Ausführungsformen eines
Turbinenlaufrades nach der Erfindung.
030018/0538
In den Figuren 1 und 2 ist ein Laufrad oder eine Laufscheibe
nach dem Stand der Technik (die nachstehend als Rotor bezeichnet wird) in einem Gasströmungskanal einer
Radialturbine angeordnet, das in einer Seitenansicht und in einer vergrößerten Ausschnittsansxcht dargestellt
ist. Der Rotor umfaßt Schaufeln 1 und eine Scheibe 2, die üblicherweise durch Formschmieden oder spanabhebende Bearbeitung
einstückig ausgeformt sind. Desweiteren ist eine Achse oder Welle 3 vorgesehen, die durch das Laufrad
geht, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist. Aus Gründen einer vereinfachten Herstellung sind die Schaufeln derart geformt, daß die einlaßseitigen Abschnitte
der Schaufeln etwa parallel zu der Achse 3 und die auslaßseitigen
Abschnitte in radialen Richtungen stark gebogen sind (vgl. Figuren 3 und 4).
Wenn Gas in und durch den Rotor wie mit Pfeilen in Figur 2 angedeutet strömt (hierbei ist nur eine Komponente
parallel zu der Zeichenebene eingetragen, obgleich die Strömungsrichtungen tatsächlich schräg zu dieser Zeichenebene
verlaufen), wirkt die Komponente des Gasstromes, die senkrecht zu den Flächen der Schaufeln gerichtet
ist, wie dies in Figur 3 mit Pfeilen eingetragen ist, derart, daß der Rotor in Richtung eines Pfeiles ρ angetrieben
wird. Gleichzeitig haben diese Kräfte auch axiale Komponenten oder axiale Druckkräfte Q, die der Drehbewegung
Reibungskräfte entgegensetzen, wodurch sich Verluste bei den Antriebskräften ergeben.
Die Schaufeln 11 eines Rotors nach der Erfindung hingegen umfassen gekrümmte Flächen, die mit A-B-C-D-E-F-G-H-I-J
bezeichnet sind, die relativ zu der Ebene gekrümmt sind, die eine Drehachse L und eine parallel dazu verlaufende
Linie M enthält, wie dies in den Figuren 5 bis 7 gezeigt ist. Die gekrümmte Fläche ist symmetrisch zu
einer Ebene, die in der Nähe eines Mittelabschnittes C
der Längserstreckung der Scheibe 12 in axialer Richtung
0300 16/059 8
durchgeht (vgl. die Linie C-H, die durch eine Spitze H der Schaufel 11 in Figur 6 geht).
Wenn, wie mit Pfeilen in Figur 7 gezeigt, der Gasstrom
durch den Rotor strömt, wirken Kraftkomponenten des Gasstromes in senkrechter Richtung auf die gekrümmten
Flächen der Schaufeln ein, die die Schaufel in Richtung eines Pfeiles P in Figur 8 zu verdrehen suchen.
Andererseits wirken axiale Kräfte in Gegenrichtungen auf beide Seiten einer Mittellinie N senkrecht zu der
Achse des Rotors derart ein, daß diese gegeneinander ausgeglichen werden. Dies hat zur Folge, daß der Rotor
keiner Axialkraft ausgesetzt ist, so daß kein Drehwiderstand auftritt. Nach der Erfindung wird somit ein Verlust
der Antriebskräfte weitgehend vermieden.
In Figur 10 ist eine Ausführungsform eines Rotors nach der Erfindung gezeigt, dessen Auslegung derart getroffen
ist, daß sie nicht nur symmetrisch zu den Krümmungen der Schaufeln, sondern auch zu der Längserstreckung A
ist. In Figur 11 ist eine weitere Ausführungsform eines Rotors nach der Erfindung gezeigt, bei dem die Krümmungen
der Schaufeln symmetrisch sind, jedoch die axiale Längserstreckung von stromabwärtigen und stromaufwärtigen
Abschnitten der Schaufeln A und B asymmetrisch sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Länge A größer als
die Länge B. Der Längenunterschied zwischen A und B kann innerhalb folgenden Bereiches liegen: A:B =2:1.
Bei der Ausführungsform nach Figur 11, die in Längserstreckung
asymmetrisch ist, ist der Druck des Gasstromes auf die stromaufwärtige Seite der Schaufel im allgemeinen
höher als der Druck auf die stromabwärtige Seite, so daß die Axialkräfte an beiden Seiten der Mittellinie N
ausgeglichen werden können.
030016/0598
Wie zuvor beschrieben, ii?erden -nach der Erfindung die
Schaufeln eines Laufrades für eine Radialturbine derart ausgelegt, d,aß sie im wesentlichen symmetrisch
sind, wodurch Axialkräfte (Druckkräfte) wesentlich
verringert werden, die der Drehbewegung.eiaen Widerstand entgegensetzen. Hierdurch ergibt sich ein Laufrad für einen Turbolader oder eine Gasturbine, das geringere Antriebskraftverluste mit sich bringt»
Schaufeln eines Laufrades für eine Radialturbine derart ausgelegt, d,aß sie im wesentlichen symmetrisch
sind, wodurch Axialkräfte (Druckkräfte) wesentlich
verringert werden, die der Drehbewegung.eiaen Widerstand entgegensetzen. Hierdurch ergibt sich ein Laufrad für einen Turbolader oder eine Gasturbine, das geringere Antriebskraftverluste mit sich bringt»
Desweiteren kann, wie in Eigur 8 gezeigt, das Laufrad
für eine Radialturbine nach der Erfindung derart ausgelegt werden, daß die Drücke auf den stromabwärtigen
Abschnitten der Schaufeln dazu genutzt werden, die Antrieb skomponent en auf die Scheibe im Vergleich zu dem
Stand der Technik (Figur 5) zu vergrößern« Hierbei kann die Anzahl der Schaufeln verringert werden. So hat sich
beispielsweise ergeben, daß bei einem Rotor mit einem Henndurchmesser von 60 mm nach der Erfindung nur 9 Schaufeln
vorgesehen sind, wenn er dieselbe Abgabeleistung wie ein Rotor mit denselben Abmessungen hat, der nach
dem Stand der Technik ausgebildet ist und 11 Schaufeln trägt.
0300 18/0 5 98
Claims (3)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERDlPL-INGH. KtNKELDEYÖä-INGW. STOCKMAIRDR-ING AeEtCALTECHK. SCHUMANNβ DR. RER .NAT OPL.-PHYSP. H. JAKOBDfPU-ING-G. BEZOLDΏΛΚΚΝΛΤ DR.OEM8 MÜNCHENMAXIMIUANSTRASSEP 13 97828. Juni 1979Nissan Motor Co. t Ltd.2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, JapanLaufrad einer RadialturbinePatentansprüche/i.yLaufrad einer Radialturbine mit Schaufeln und einer Laufradscheibe, dadurch g e k e η η ζ e lehnet, daß jede Schaufel (11) eine gekrümmte Fläche (A-J) hat, die symmetrisch zu einer Ebene ist, die senkrecht zu einer Achse (L) des Laufrades ist und durch einen Mittelabschnitt (C) der Längserstreckung der Scheibe (12) in axialer Richtung geht.
- 2. Laufrad für eine Radialturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel (11) vollständig symmetrisch nicht nur bezüglich der Krümmung, sondern auch der axialen Längserstreckung ausgelegt ist.
- 3. Laufrad für eine Radialturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennsei cn net, daß jede Schaufel (11) im Hinblick auf die Krümmung symme-030016/0598TELEFON (OSS) 9a QBCS TELEX Ο5-9938Ο TELEGRAMME MOKAPAT TELEKOPIERERtrisch, jedoch im Hinblick auf die axiale Längserstreckung asymmetrisch ausgelegt ist.4-, Laufrad für eine Radialturbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzei chnet, daß ein stromabwartiger Abschnitt in der axialen Längserstreckung größer als ein stromaufwartiger Abschnitt jeder Schaufel (11) ist.030016/0598
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- 1979-07-05 GB GB7923408A patent/GB2031528B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
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