DE2925219A1 - Elektrischer generator - Google Patents
Elektrischer generatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/34—Generators with two or more outputs
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/006—Structural association of a motor or generator with the drive train of a motor vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
R.
5.6. 1979 Chr/Sm
C.
Elektrischer Generator
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Generator nach der Gattung des Hauptanspruchs, üblicherweise wird ein solcher Generator
von der Kurbelwelle aus über Riemenscheiben und einen Keilriemen angetrieben. Das hat den Nachteil, daß der Generator
als separates Bauelement mechanischen Beschädigungen und der Verschmutzung ausgesetzt ist. Außerdem ist ein nicht geringer
/ ... Aufwand für den Antriebsmechanismus für den Generator erforderlich,
auch dieser Mechanismus ist störanfällig.
Der erfindungsgemäße Generator mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß er
innerhalb des Verbrennungsmotors mechanisch geschützt untergebracht ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der
Generator innerhalb des Motorsblocks gekühlt und auf einer konstanten Betriebstemperatur gehalten wird.
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Ghr/Sm
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Generators möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß der Generator zur Reduzierung des Motorgswichts dadurch
beiträgt, daß er mit dem Schwungrad integriert ist. Auch das Gewicht des Generators selbst wird verringert, und zwar
allein auf das Gewicht des Ständers, wenn das Schwungrad als Rotor mit verwendet wird. Schließlich ist es nicht erforderlich,
daß der Ständer den gesamten Rotorumfang bedeckt, dadurch ist eine flache Bauweise des Generators möglich. Wenn
der Stator in mehrere Segmente aufgeteilt ist, kann in vorteilhafter Weise an jedes der Segmente ein eigener Verbraucherkreis
angeschlossen werden, beispielsweise Verbraucher mit einer anderen Spannungslage oder Wechselspannungsverbraucher.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch den mechanischen Aufbau und die Lage der Wicklungen, Figur 2 einen Blick in ein Motorgehäuse
mit dem erfindungsgemäßen Generator.
Die schematische Skizze Figur 1 zeigt den Aufbau eines heteropolaren
Generators, wie er für die Erfindung verwendet ist. Ein Stator 11 trägt eine Erregerwicklung 12, eine Wechselstromwicklung
13 und eine Kompoundwicklung 14. Die drei Wicklungen
sind in der üblichen und bekannten Weise geschaltet. Die drei Wicklungen 12, 13, Ik -liegen in Nuten 15 zwischen Zähnen
Die Zähne 16 sind vom äußeren Umfang des Stators 11 her radial nach innen zum Mittelpunkt 17 des Generators gerichtet. Durch
den Mittelpunkt 17 läuft auch die senkrechte auf der Zeichen-
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Chr/Sm
ebene stehende Achse des Generators. Innerhalb des Stators 11
ist ein Rotor 18, um die Achse 17 drehbar, gelagert. Auch der Rotor weist Zähne 19 auf, die aber nach außen in Richtung zum
Stator 11 gerichtet sind. Bei der Erfindung sind der Stator und der Rotor 18 geblecht, also lamelliert, ausgeführt.
Figur 2 zeigt den Blick in das Gehäuse eines Verbrennungsmotors, insbesondere auf das Schwungrad und die Kupplung. Es
sollen nur diejenigen Teile der an sich bekannten Anordnung beschrieben werden, die für das Verständnis der Erfindung von
Wichtigkeit sind. Eine Kurbelwelle 21 mit einer Wange 22 ist mit Hilfe eines Gleitlagers 23 im Gehäuse 2k des Verbrennungsmotors
gelagert. Auf das Motorgehäuse 2k ist ein Getriebegehäuse 25 aufgesetzt, das unter anderem die Kupplung 26 enthält.
Auch ein Schwungrad 27, das mit Hilfe von Schrauben 28 an die Kurbelwelle 21 angeflanscht ist, ist im Getriebegehäuse
25 enthalten.
Auf das Schwungrad 27 sind die Bleche des Rotors 18 aufgesetzt. Man erkennt in der Figur 2 auch einen Zahn 19. In das
Getriebegehäuse 25 sind die Bleche des Stators 11 eingesetzt. In Figur 2 sieht man einen Teil der Wicklungen 12, 13, Ik.
< Selbstverständlich stehen sich Rotor 18 und Stator 11 radial
gegenüber.
Es ist nicht erforderlich, daß sich der Stator 11 über den
gesamten Umfang des Rotors 18 erstreckt. Wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers des Rotors 18, der durch den
Durchmesser des Schwungrades 27 bedingt ist, kann die geforderte Generatorleistung von einem Stator 11 geliefert
werden, der nur einen Teil des Umfangs des Rotors 18 bedeckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Stator
11 nur über die obere Hälfte des Rotors 18 über etwa l80°. Dies ist aber nur ein Beispiel, andere Daten sind auch
möglich oder können zweckmäßig sein.
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Chr/Sm
Nicht dargestellt in der Zeichnung, aber ohne weiteres verständlich,
ist die Möglichkeit, den Stator 11 in eine Mehrzahl von Segmenten aufzuteilen und entsprechend dem Statorteil 11
in Figur 2 im Getriebegehäuse anzuordnen. Jedes einzelne Segment kann dann beispielsweise einen eigenen Teil des Bordnetzes,
beispielsweise mit abweichender Spannungslage oder für einen Wechselspannungsverbraucher, speisen.
Bei der Erfindung kann das Schwungmoment des Schwungrades 27 um das Schwungmoment des Rotors 18 vermindert werden. Damit
stellt der Rotor 18 kein zusätzliches Gewicht dar, als Generatorgewicht ist vielmehr lediglich das 'Gewicht des Stators
anzusetzen.
030063/0133
Claims (1)
- • t II·· · «!•••III« Il Il · * ·5.6. 1979 Chr/SmROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprücheί l.jVon einem Verbrennungsmotor antreibbarer Generator, insbe- ^"Sondere Wechselstromgenerator in einem Kraftfahrzeug, mit einem Stator und einem Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator als heteropolarer Generator ausgeführt und der Rotor (18) am Schwungrad (27) des Verbrennungsmotors befestigt ist.2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Stator (11) des Generators Wicklungen (12, 13, 14) trägt.3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (18) im wesentlichen auf dem radialen äußeren Umfang des Schwungrades (27) befestigt ist.030063/0133- 2 - R. 55UUChr/Sm4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) radial gegenüber dem äußeren Umfang des Rotors (l8) am Motorgehäuse (24, 25) befestigt ist.5. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) als Segment ausgebildet ist und nur einen Teil des äußeren Umfangs des Rotors (1δ) bedeckt.6. Generator nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bedeckte Teil 180° einschließt.7. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (11) in mehrere Segmente mit voneinander getrennten Wicklungen (12, 13, 14) aufgeteilt ist.8. Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wicklungen (12, 13, 14) jedes der Segmente des Stators (11) ein eigener Verbraucherpreis angeschlossen ist.030063/0133
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2925219A1 true DE2925219A1 (de) | 1981-01-15 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE2925219A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243514A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
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Families Citing this family (1)
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-
1979
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-
1980
- 1980-06-20 GB GB8020232A patent/GB2056184A/en not_active Withdrawn
- 1980-06-20 JP JP8302780A patent/JPS566643A/ja active Pending
Cited By (4)
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DE3243514A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Antriebsanordnung fuer ein kraftfahrzeug |
FR2782479A1 (fr) | 1998-08-21 | 2000-02-25 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Train de commande d'un vehicule automobile |
WO2000010827A2 (de) | 1998-08-21 | 2000-03-02 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Antriebsstrang |
DE19981601B4 (de) * | 1998-08-21 | 2016-07-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Antriebsstrang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2056184A (en) | 1981-03-11 |
JPS566643A (en) | 1981-01-23 |
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