DE2925158A1 - Kreuzdipolreihe mit reflektor - Google Patents
Kreuzdipolreihe mit reflektorInfo
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Description
Messerschmitt-BÖlkow-Blohm - k - Ottobrunn, 19. Juni 1979
Gesellschaft BTOl Bd/Ke
mit beschränkter Haftung
München 8533
Kreuzdipolreihe mit Reflektor
Die Erfindung betrifft eine Kreuzdipolreihe mit einem Reflektor zur Abstrahlung einer aus zwei linear polarisierten Wellen zusammengesetzten
zirkular polarisierten Welle.
In der hohen Atmosphäre sind verschiedene ionisierte Schichten
vorhanden, die freie Elektronen und positive Ionen in größerer Zahl enthalten. Die Ionisierung geschieht meist durch Fotoeffekt,
d. h..durch Einwirkung kurzwelliger, ultravioletter
Sonnenstrahlung, die in der hohen Atmosphäre restlos absorbiert wird. Da die Luftdichte in diesen Höhen sehr gering ist, rekombinieren
die ladungen sehr langsam, so daß sich ein hoher
Gleichgewichtswert der Ionisation einstellt. In der höchsten Schicht verschwindet diese so langsam, daß die ganze Nacht
über ein Rest bestehen bleibt.
Bei Tage ist eine Unterteilung in drei Schichten möglich, die mit D, E und F bezeichnet werden. Für die Ausbreitung elektromagnetischer
Wellen ist die äußere F-Schicht, die als F-2-Schicht bezeichnet wird, entscheidend. Ihr Ionisierungszustand
folgt keinem einfachen Gesetz. Der Tagesverlauf ist je nach Jahreszeit, Längen- und Breitengrad sehr verschieden.
Für Funkverbindungen mit Satelliten und Weltraumfahrzeugen
ist eine genaue Kenntnis der Beschaffenheit der äußeren Ionosphäre
und Magnetosphäre erforderlich. Zu ihrer Erforschung bedient man sich der inkohärenten Streutechnik (scattering).
Bei diesem Verfahren wird von einem Hochleistungssender und einer stark bündelnden Antenne eine kurzwellige Strahlung in
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die Atmosphäre abgestrahlt. Ein Teil der abgestrahlten Energie wird von der wolkenartigen Oberkante der E-Schicht
nach Reflexion an der hohen F-2-Schicht zum Sendeort zurückgestreut. Aus der Größe der Rückstreuung (back-scattering)
lassen sich Schlüsse auf das Verhalten der F-2-Schicht ableiten. Insbesondere ist dabei die Drehung der Polarisationsrichtung von Bedeutung. Für die Erforschung der äußeren Ionosphäre
sind deshalb stark bündelnde Antennen erforderlich, die sämtliche Polarisationsrichtungen, d. h. linear, (horizontal,
vertikal), zirkulär links, zirkulär rechts, gleichberechtigt
senden und empfangen können.
Aber nicht nur zur Erforschung der Ionosphäre mit Hilfe von Radargeräten, sondern auch in anderen Fällen, z. B. zur Unterdrückung
von Regenechos sind Radargeräte mit rein zirkularer Polarisation erforderlich. Außerdem wird für Funkverbindungen,
insbesondere zu Satelliten und Weltraumfahrzeugen, bevorzugt
zirkuläre Polarisation eingesetzt.
Zur Abstrahlung von linear oder zirkulär polarisierten elektromagnetischen
Wellen ist es z. B. bekannt, Kreuzdipole zu verwenden. Soll ein stark gebündeltes Strahlungsdiagramm erzielt
werden, so müssen mehrere Kreuzdipole in Form einer Reihe vor einem Reflektor angeordnet werden. Dabei sind aber
die von den beiden Dipolen abgestrahlten Diagramme für longitudinale
(d. h. in der Richtung der lcollinearen Dipole) und die transversale (d. h. in der Ebene senkrecht zu den kollinearen
Dipolen) Polarisation nicht gleich. Vielmehr weist das Diagramm für die longitudinale Polarisation in der Ebene senkrecht
zu den kollinearen Dipolen eine größere Strahlungsbreite auf. Eine derartige Antenne ist jedoch z. B. für die Erforschung
der äußeren Ionosphäre nicht geeignet. Insbesondere ist es somit nicht möglich, eine Kreuzdipolreihe zur Erzielung
einer noch stärkeren Richtcharakteristik als Primärstrahler für eine Spiegelantenne zu verwenden. Um einen hohen
Flächenwirkungsgrad für zirkuläre Polarisation zu erzielen,
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ist es vielmehr erforderlich, daß die Strahlungsdiagramme in
der zur Brennlinie senkrechten Ebene für beide Polarisationsrichtungen die gleiche Form aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Xreuzdipolreihe mit einem Reflektor zur Abstrahlung einer aus zwei linear
polarisierten Wellen zusammengesetzten zirkulär polarisierten
Welle anzugeben, die mit Hilfe einfacher technischer Mittel für die beiden linearen Polarisationen Strahlungsdiagranune
mit gleicher Form in der zu den kollinearen Dipolen senkrechten Ebene aufweist und die Verbindung mit einem Spiegel
einen sehr hohen Flächenwirkungsgrad bei günstigen Spiegelabmessungen sowie sine gute zirkuläre Polarisation der Gesaratantenne
ergibt. Außerdem soll der Impedanzunterschied zwischen den die longitudinale und die transversale Polarisation
abstrahlenden Dipolen augepaßt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Kreuzdipolreihe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Reflektor für
die transversale Polarisation als ebener und gleichzeitig durch Anbringung von Leiterelementen für die longitudinale
Polarisation als Corner-Reflektor ausgebildet ist.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist aus den Unteransprüchen
ersichtlich.
Die mit der Erfindung erhielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch die Anpassung der Form der beiden von den longitudinalen und transversalen Dipolen erzeugten Strahlungsdiagranune
in der zu den kollineeren Dipolen senkrechten Ebene eine zirkuläre Polarisation mit hohem Wirkungsgrad abgestrahlt
wird. Wird die erfindungsgemäße Kreuzdipolreihe als Primärstrahler einer Zylinderparabolantenne mit dezentrierter
Speisung verwendet, so erzielt man einen erheblich höheren Flächenwirkungsgrad. Bei Verwendung der· erfindungsgemäßen
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Kreuzdipolrexhe als primärstrahler können somit Spiegelantennen
mit kleineren Abmessungen gebaut werden. Insbesondere bei VHF-Antennen mit großen Spiegeldurchmessern bringt
die Erfindung eine erhebliche Material- und Kostenersparnis. Durch die Beseitigung des Impedanzunterschiedes zwischen
den die longitudinale und die transversale Polarisation abstrahlenden
Dipolen wird außerdem der Gesamtwirkungsgrad derartiger Antennen noch erhöht.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen!
Fig. la eine Seiten- oder Schnittansicht der erfindungsgemäßen
Kreuzdipolreihe;
Fig. Ib eine Draufsicht zu Fig. la;
Fig. 2 eine Zylinderparabolantenne mit der erfindungsgemäßen
Kreuzdipolreihe als Primärstrahler.
In Fig. la und Ib sind auf einem ebenen Reflektor 11 Kreuzdipole
1, 2, .·., i, .·., η in einer Reihe angeordnet. Symmetrisch
und parallel zu den kollinearen Dipolen der Kreuzdipole 1, 2, ··., i, ·-·, n, verlaufen stangenförmige Leiterelemente
21, 22 auf dielektrischen Stützen, 23» 2k in einem
Abstand h über dem Reflektor 11. Dex"- Abstand h sowie der Abstand
a der stangenförmigen Leiterelemente 21, 22 zu den kollinearen Dipolen beträgt vorzugsweise 0,45 der Betrisbswellenlänge
Λ. Der Abstand der Kreuzdipole 1, 2, ···, i, ♦·«»
untereinander beträgt 0,7 der Wellenlänge Λ. Parallel zu den kollinearen Dipolen der Kreuzdipole 1, 2r ..., i, .·., n
sind zusätzlich weitere stangenförmige Leiterelemente 31» angebracht, die mit der abschirmenden äußeren Halterung oder
der Symmetrierung der Kreuzdipole 1, 2, ..., i, ·.·, n elektrisch
leitend verbunden sind und einen geringen Abstand zum
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Reflektor 11 aufweisen. Eine elektrische Verbindung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Der Abstand zum Reflektor
11 beträgt vorzugsweise ungefähr 0,1 der Betriebswellenlänge λ. Der Durchmesser der stangenförmigen Leiterelemente 21, 22;
31, 32 beträgt ungefähr 0,025 der Betriebswellenlänge Λ ·
Ferner weisen die stangenförmigen Leiterelemente 21, 22;
31, 32 ungefähr die gleiche Länge wie der Reflektor 11 auf.
Die Fig. 2 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Anordnung
der erfindungsgemäßen Kreuzdipolreihe als Primärstrahler einer Zylinderparabolantenne. Dabei sind die die longitudinal
polarisierte Welle abstrahlenden Dipole der Kreuzdipole 1, 2, ..., i, ..., η in der Brennlinie des Zylinderparabolreflektors
12 und die die transversal polarisierte Welle abstrahlenden Dipole der Kreuzdipole 1, 2, ..., i, .··, η senkrecht
dazu angeordnet. Die Abstrahlung der zirkulär polarisierten elektromagnetischen Welle erfolgt in Richtung dos
Zylinderparabolreflektors 12. Die Abmessungen des Zylinderparabolreflektors
12 wurden im Ausführungsbeispiel so gewählt, daß der Quotient pus der Länge des Reflektors in der Brennlinie
und seinem dazu senkrechten Durchmesser ungefähr 0,4:5
beträgt. Dadurch wird neben einer hohen mechanischen Stabilität ein optimaler Flächenwirkungsgrad der Antenne von ungefähr
90 % bei vorausgesetzter gleichförrexger Erregung der
Kreuzdipolreihe erreicht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kreuzdipolreihe zur
Abstrahlung einer zirkulär polarisierten Welle besteht darin, eine Art polarisationsabhängigen Reflektor zu verwenden, der
für die transversale Polarisation als ebener und dabei gleichzeitig
für die longitudinale Polarisation als Corner-Reflektor wirkt. Dies wird erzielt durch die Anbringung der stangenförmigen
Leiterelemente 21, 22 über einem ebenen Reflektor Die stangenförmigen Leiterelemente 31, 32 dienen zur Impedanzanpassung
der longitudinalen und transversalen Dipole. Sie
wirken für die longitudinale Polarisation wie eine Versetzung
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des Reflektors 11 ohne aber die Impedanz und das Strahlungsdiagramm
der transversalen Polarisation zu beeinflussen. Der Einfluß dieser Leiterelemente 31. 32 auf das Strahlungsdiagramm
der longitudinalen Polarisation ist vernachlässigbar klein.
Die erfindungsgemäße Kreuzdipolreihe ist als Primärstrahler
von Spiegelantennen mit einer Brennlinie oder Brennebene besonders geeignet.
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Claims (1)
- Patentansprüche{ 1. jKreuzdipolreihe mit einen Reflektor zur Abstrahlung einer aus zwei linear polarisierten Wellen zusammengesetzten zirkulär polarisierten Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (ll) für die transversale Polarisation als ebener und gleichzeitig durch Anbringung von Leitereleraenten (21, 22) für die longitudinale Polarisation als Corner-Reflektor ausgebildet ist.2. Kreuzdipolreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente (21, 22) Stangenform aufweisen, daß sie symmetrisch und parallel zu den kollinearen Dipolen dex· Kreuzdipole (l, 2, ..., i,..,ü) angeordnet sind und daß sie in einem bestimmten Abstand vcm Reflektor parallel zu diesem verlaufen.3. Kreuzdipolreihe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterslesuente (21, 22) in einem Abstand (h) über dem Reflektor (ll) angeordnet sind, der kleiner ist als die halbe ßetri"sb swell enlänge (λ) der Kreuzdipole (l, 2, ..., i, ..., n).D30062/0188- 2 -k. Kreuzdipolreihe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß bex einem Abstand der Kreuzdipole (l, 2, ..., i, .·., n) von l/k der Betriebswellenlänge vom Reflektor zu beiden Seiten der kollinearen Dipole je ein stangenförmiges Leiterelement im Abstand (a)/O,45 der Betriehwellenlänge (λ) angeordnet ist und daß die beiden Leiterelemente vom Reflektor ebenfalls einen Abstand (h) von 0,^5 der Petriebswellenlänge CK) aufweisen.5. Kreuzdipolreihe nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß zu beiden Seiten parallel zu den kcllinearen Dipolen zusätzlich in gleicher Weise weiters stangenförmige Leiterelemente (31> 32) angebracht sind, die einen geringen Abstand zum Reflektor (ll) aufweisen.6. Kreuzdipolreihe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzlichen stangenförmigen Leiterelement«2 (Jl, 32) vorzugsweise in einem Abstand von ungefähr 0,1 der Betriebswellenlänge (a) vom Reflektor angeordnet sind.7. Kreuzdipolreihe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die stangenförmigen Leiterelemente (21, 22; 311 32) einen Durchmesser von der Größenordnung 0,025 der Betriebswellenlänge (λ) aufweisen.8. Kreuzdipolreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterelemente (21, 22; 3ii 32) die gleiche Länge aufweisen wie der Reflektor (ll).9. Kreuzdipolreihe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die die longitudinal polarisierte Welle abstrahlenden Dipols der Kreuzdipole0.3 0 0 62/01 8 Θ- 3 -ti, 2, ..., i, -♦·, η) parallel in der Brennlinie eines Zylinderparabolreflektors (l2) und die die transversal polarisierte Welle abstrahlenden Dipole der Kreuzdipole (l, 2, ·.., i, »··! n) senkrecht dazu angeordnet sind, wobei die Abstrahlung in Richtung des Zylinderparabolreflektors (12) erfolgt.030062/0189
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- 1980-06-20 NO NO801856A patent/NO152229C/no unknown
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FR2460051B3 (de) | 1982-04-16 |
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