DE2925141A1 - Lagerungsvorrichtung fuer eine elektrische maschine - Google Patents

Lagerungsvorrichtung fuer eine elektrische maschine

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DE2925141A1
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DE
Germany
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intermediate piece
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saddle
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Withdrawn
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DE19792925141
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Walter Hagenlocher
Heinz Hesse
Karl Kleebaur
Christoph Dipl Ing Kugel
Johann Kunz
Werner Lemke
Ruediger Sohnle
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/26Means for adjusting casings relative to their supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

2925U1
5.6.1979 Chr/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Lagerungsvorrichtung für eine elektrische Maschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Lagerungsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Drehstromgeneratoren in Kraftfahrzeugen werden vom Motor im allgemeinen über einen Keilriemen angetrieben. Meistens treibt die Kurbelwelle des Motors außer dem Generator noch ein weiteres Aggregat, beispielsweise die Wasserpumpe oder das Lüftergebläse, an. Der antreibende Keilriemen muß eine bestimmte Spannung aufweisen, er darf also nicht zu locker oder zu fest sitzen. Aus diesem Grunde sind oft die Generatoren mit einem Haltearm und einem Schwenkarm ausgestattet. Um den Schwenkarm werden die Generatoren geschwenkt und so die Riemenspannung eingestellt. Mit Hilfe des Haltearms wird die eingestellte Riemenspannung dann festgehalten.
Der Drehstromgenerator in einem Kraftfahrzeug ist im Betrieb hohen Schüttelbeanspruchungen ausgesetzt. Um die Schüttelbeanspruchung herabzusetzen, hat man schon versucht, den Generator auf einer sattelförmigen Auflage zu lagern. Als Nachteil ergibt sich sdabei aber, daß ein Spannen des Keilriemens kaum möglich ist.
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' Vorteile der Erfindung
j Die erfindungsgemäße Lagerungsvorrichtung mit den kennzeich-
;i nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor-
J teil, daß die Riemenspannung auch bei einer Lagerung einer
1;; Maschine in einer sattelförmigen Auflage einstellbar ist.
Damit ist die Verwendung von sattelförmigen Auflagen auch
' in solchen Fällen möglich, in denen dies.bisher nicht möglich
J war. Durch die Lagerung in einem Sattel ist die Schüttelbean-
j ( ) spruchung der Maschine niedriger. Durch die schwenkbare An-
| Ordnung der sattelförmigen Auflage ist schließlich eine bessere Kühlung der Maschine möglich.
|: Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lagerungsvorrichtung möglich. Vorteilhaft ist eine stabile Ausbildung des Zwischenstücks, mit dem die Riemenspannung eingestellt wird. Vorteilhaft im Hinblick auf eine Materialersparnis und damit eine Gewichtsersparnis und im Hinblick auf eine noch bessere Kühlung ist eine Ausbildung des Zwischenstücks als Kreishohlzylinder mit Stegen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher'erläutert. Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Generator, der in der sattelförmigen Auflage gelagert werden soll, Figur 2 ein erstes Ausführungsbeispiel und Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Lagerungsvorrichtung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist der Querschnitt durch einen Drehstromgenerator skizziert. Das Maschinengehäuse dieses Generators umfaßt
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einen Gehäusemantel 11 mit einem im Querschnitt kreisförmigen äußeren Umfang 12. An dem Gehäusemantel 11 ist ein antriebsseitiges erstes Lagerschild 1*1 und ein zweites Lagerschild befestigt. In den beiden Lagerschilden 14 und 15 sind Lager 16 und 17 eingesetzt, die zur Halterung einer Maschinenwelle 18 dienen. In den Gehäusemantel 11 ist ein Ständer 19 mit einer Ständerwicklung 21 eingepreßt. Der Ständerwicklung 21 ist ein Gleichrichter nachgeschaltet, der in das zweite Lagerschild 15 eingesetzte Gleichrichterdioden 22 umfaßt. Auf dem antriebsseitigen Ende der Maschinenwelle l8 sind ein Lüfterrad 23 und eine Riemenscheibe 24 mit Hilfe einer Mutter 25 befestigt. Die Maschinenwelle l8 trägt einen Läufer mit einem Polkern 26, Polrädern 27 und einer Erregerwicklung 28. Die Enden der Erregerwicklung 28 sind an Schleifringe 29 angeschlossen, die ebenfalls auf die Maschinenwelle 18 aufgesetzt sind. Mit den Schleifringen 29 stehen Kohlebürsten 31 in Wirkungsverbindung, die in einem Bürstenhalter 32 geführt sind. Der Bürstenhalter 32 ist an einem Spannungsregler 33 befestigt. Die elektrischen Teile der elektrischen Maschine sind durch eine Abdeckhaube 34 vor Schmutz und vor Beschädigungen geschützt. Die Lager 16, 17 sind in Lagerbüchsen 35, 36 eingesetzt, die ein Bestandteil des jeweiligen Lagerschildes 14, 15 sind. Ausnehmungen 37, 38 in den Lagerschilden 14, 15 dienen zur Durchlüftung der Maschine.
In Figur 2 ist der in Figur 1 ausführlich dargestellte Generator 41 angedeutet. Auf einer Montagefläche 42 ist eine sattelförmige Auflage 43 befestigt. In der sattelförmigen Auflage 43 liegt ein Zwischenstück 44. Der innere Umfang der sattelförmigen Auflage 43 ist wie auch der äußere Umfang des-Generators 41 kreiszylinderförmig ausgebildet. Das Zwischenstück 44 hat einen mondsichelförmigen Querschnitt, der äußere Umfang und der innere Umfang des Zwischenstücks
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sind ebenfalls kreiszylinderförmig ausgebildet, wobei der Radius des äußeren Umfangs des Zwischenstücks 44 gleich dem Radius des inneren Umfangs der sattelförmigen Auflage 43 und der Radius des inneren Umfangs des Zwischenstücks 44 gleich dem Radius des äußeren Umfangs des Generators 41 ist. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist das Zwischenstück 44 ein Keil. Der Generator 41 ist beispielsweise mit Hilfe eines Spannbandes 45 an der sattelförmigen Auflage 43 befestigt.
Je nachdem, wie weit der Keil 44 zwischen den Generator 41 und diese sattelförmige Auflage 43 hineingeschoben wird, wird der Abstand zwischen der Achse der Welle 18 der Maschine 41 und der Oberfläche der Montagefläche 42 vergrößert. Damit ist ein Spannen des über die Keilriemenscheibe 24 laufenden Keilriemens der Maschine 4l möglich.
In der Figur 3, in der gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 2 versehen sind, ist das Zwischenstück 44 als Kreishohlzylinder mit Stegen 46 ausgebildet. Selbstverständlich kann der Kreishohlzylinder auch kompakt, dann aber mit einer variierenden Wandstärke, ausgeführt sein. Für die geometrischen Verhältnisse gilt das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte entsprechend. Bei dem in Figur 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Stege 46 auf die Achse der Welle 18 der Maschine 41 gerichtet und stützen sie so sicher ab. Zum Ausgleich von Toleranzen ist in dem als Kreishohlzylinder ausgebildeten Zwischenstück 44 ein Schlitz 45 vorgesehen. Durch das Spannband 45 wird der Schlitz 45 zusammengedrückt und die Stege 46 gegen das Gehäuse 12 der Maschine 41 gepreßt.
Wird das Spannband 45 gelockert, so läßt sich das Zwischen-' stück 44 in der sattelförmigen Auflage 43 drehen. Damit wird
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auch die Lage der Achse der Welle l8 der Maschine kl in Bezug auf die Oberfläche der Montagefläche 42 verändert. Auf diese Weise läßt sich der über die Riemenscheibe 24 laufende Riemen, der die Maschine 4l antreibt, spannen.
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Claims (6)

·· ·· * · ·· fll···! I ■ I I · · · · · I292&U13 ι I · · · ·Ϊ j J j . . t t · · · ··if R. 55M■ 5.6. 1979 Chr/Smi ROBERT BOSCH GMBH,7OOO Stuttgart 1#I 1 Ansprüche
1.JLagerungsvorrichtung für eine elektrische Maschine, insbe- ^■Sondere Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, auf einer Montagefläche, gekennzeichnet durch folgende Mermale:
- Die Lagerungsvorrichtung umfaßt ein zwischen die Maschine (ill) und die sattelförmige Auflage (43) eingeschobenes Zwischenstück,
- die wirksame Dicke des Zwischenstücks (44) ändert sich von seinem einen zu seinem anderen Ende nach einer ansteigenden und/oder absteigenden Punktion.
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2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (4l) einen kreiszylinderförmigen äußeren Umfang und die sattelförmige Auflage (43) einen kreiszylinderförmigen inneren Umfang aufweist und daß das Zwischenstück (44) mit einer Seite glatt an die innere Umfangsseite der sattelförmigen Aulage (43) und mit der der einen Seite gegenüberliegenden Seite glatt an die äußere Umfangsseite (12) des Gehäusemantels (11) der Maschine (41) anliegt.
3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (44) als kompakter Keil ausgebildet ist.
4. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (44) als Kreishohlzylinder mit einer sich über seinen radialen Umfang in Form einer Sinushalbwelle nach Maßgabe der Differenz zwischen seinem vorgegebenen äußeren Umfang und seinem vorgegebenen inneren Umfang ändernden Wandstärke ausgebildet ist.
5. Lagerungsvorrichtung nach' Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (44) als Kreishohlzylinder ausgebildet ist, an dessen Innenwand Stege (46) angeordnet sind, deren Höhe sich über seinen radialen Umfang in Form einer Sinushalbwelle nach Maßgabe der Differenz zwischen
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der vorgegebenen äußeren Umfangslinie und der vorgegebenen inneren Umfangslinie ändert.
6. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (l6) auf die Längsachse der Maschinenwelle (18) hin ausgerichtet sind.
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DE19792925141 1979-06-22 1979-06-22 Lagerungsvorrichtung fuer eine elektrische maschine Withdrawn DE2925141A1 (de)

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GB8020194A GB2053581A (en) 1979-06-22 1980-06-20 Mounting device for an electric machine
JP8303180A JPS566641A (en) 1979-06-22 1980-06-20 Device for supporting electric machine
ES492641A ES8103513A1 (es) 1979-06-22 1980-06-20 Perfeccionamientos en dispositivos de alojamiento para ma- quinas electricas
FR8013886A FR2460062A1 (fr) 1979-06-22 1980-06-23 Dispositif de montage pour une machine electrique notamment un alternateur de vehicule automobile

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DE (1) DE2925141A1 (de)
ES (1) ES8103513A1 (de)
FR (1) FR2460062A1 (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004521A1 (de) * 2007-01-24 2008-07-31 Thyssenkrupp Presta Steertec Gmbh Elektrische Servolenkung mit Riemenantrieb

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JPH03414U (de) * 1989-05-24 1991-01-07

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ES492641A0 (es) 1981-02-16
ES8103513A1 (es) 1981-02-16

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