DE2924738A1 - Radaufhaengung - Google Patents

Radaufhaengung

Info

Publication number
DE2924738A1
DE2924738A1 DE19792924738 DE2924738A DE2924738A1 DE 2924738 A1 DE2924738 A1 DE 2924738A1 DE 19792924738 DE19792924738 DE 19792924738 DE 2924738 A DE2924738 A DE 2924738A DE 2924738 A1 DE2924738 A1 DE 2924738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
cross connection
trailing arm
suspension according
guide unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792924738
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Bartsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792924738 priority Critical patent/DE2924738A1/de
Priority to DE19792935815 priority patent/DE2935815A1/de
Publication of DE2924738A1 publication Critical patent/DE2924738A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/006Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle being connected to two trailing arms with only one of them being rigidly connected to the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/41Elastic mounts, e.g. bushings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/80Manufacturing procedures
    • B60G2206/82Joining
    • B60G2206/8205Joining by conical or compressed rubber clamping inserts as joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Radaufhängung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine für Mehrspurfahrzeuge bestimmte Radaufhängung, bei der die seitlich gegenüberliegenden Räder durch eine Querverbindung miteinander gekoppelt sind und bei der die Querverbindung mittels zweier Längslenker an zwei Anlenkpunkten des Fahrzeugaufbaues angelenkt ist. Eine solche Radaufhängung ist allgemein bekannt und derzeit zum Beispiel beim Pkw-Modell Ford Feste verwirklicht.
  • Um bei Radaufhängungen dieser Art die vor allem bei Kurvenfahrt erheblichen Querkräfte zwischen Fahrzeugaufbau und Radachse übertragen zu können, ohne daß sich die Rad achse quer zum Fahrzeug verschieben kann, und ohne daß das Federungsverhalten des Fahrzeugs wesentlich verändert wird, ist ein sogenannter Panhard-Stab an einem zusätzlichen Anlenkpunkt an einer Seite des Fahrzeugaufbaues und an der gegenüberliegenden Seite der Starrachse angelenkt. Auf diese Weise werden die Längskräfte durch zwei Längslenker an zwei Anlenkpunkten des Fahrzeugaufbaues zwischen der Starrachse und dem Fahrzeugaufbau übertragen, während die Querkräfte durch den Panhard-Stab und einem weiteren Anlenkpunkt am Fahrzeugaufbau geleitet werden.
  • Nachteilig bei einer solchen Radaufhängung ist es in erster Linie, daß neben den zwei Anlenkpunkten am Fahrzeugaufbau für die Längslenker noch ein zusätzlicher Anlenkpunkt an einer Seite des Fahrzeugaufbaues benötigt wird.
  • Ein solcher Anlenkpunkt ist relativ teuer, da in seinem Bereich der Fahrzeugaufbau entsprechend stabil gestaltet werden muß. Weiterhin ist zu bedenken, daß die bekannte Radaufhängung mit Panhard-Stab an der Starrachse drei Gelenke erfordert, die ebenfalls relativ teuer herzustellen sind.
  • Um die Herstellungskosten von Radaufhängungen zu verringern, ist es naheliegend, die Radaufhängung so zu gestalten, daß nur zwei Anlenkpunkte am Fahrzeugaufbau erforderlich sind.
  • Eine solche Achse wird in der Praxis auch bereits gebaut, zum Beispiel für den Personenwagen der Marke Peugeot, Typ 504 Combi. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Deichselachse mit Panhard-Stab. Dabei ist die Achse einerseits deichselartig mittels des nach vorn verlängerten Differentialhalses an einem zentralen Gelenk auf der in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Mittellinie befestigt, andererseits dient ein an der Starrachse und einem seitlichen Anlenkpunkt am Fahrzeugaufbau abgestuzter Panhard-Stab dazu, Querkräfte aufzunehmen und die Starrachse vor einem Verschwenken um eine Hochachse zu sichern.
  • Wegen ihrer problematischen Eigenschaften wird die Deichselachse nur selten angewendet. Der größte Nachteil ist, daß sämtliche Längskräfte und ein Teil der Seitenkräfte über das zentrale Gelenk laufen, so daß diesea nicht nur sehr aufwendig gebaut, sondern auch mit hoher Lebensdauer ausgestattet werden muß. Geringes Spiel durch Verschleiß macht sich an den Rädern bereits erheblich bemerkbar, da der Abstand zwischen den Radaufstandspunkten und dem Gelenk sehr groß ist.
  • Zudem uerlangt es dieser große Abstand, Achse und Deichsel durch zusätzliche Stäbe gegeneinander abzustutzen, was zu einer sehr aufwendigen und schweren Konstruktion führt, mit der weder niedrige Herstellungskosten noc optimaler Komfort zu erreichen sind. Wegen dieser Problematik und anderer Unzulänglichkeiten gibt es andere Deichselachsausführungen, die neben Zentralgelenk und Panhard-Stab zusätzliche Längslenker besitzen, mit denen diese Losung jedoch noch aufwendiger und keineswegs kinematisch günstiger wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der eingangs genannten Art mit nur zwei Anlenkpunkten am Fahrzeugaufbau so auszubilden, daß sie möglichst billig herstellbar ist, dennoch aber gute Fahreigenschaften und hohe Lebensdauer ermöglicht.
  • Diese.Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Radaufhängung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Querverbindung mit einem der Längslenker starr verbunden und dadurch zu einer biegesteifen Radführungseinheit zusammengefaßt ist.
  • Bei einer solchen Radaufhängung handelt es sich im wesentlichen um eine Starrachse, bei der die Längskräfte zwischen Aufbau und Achse in an sich bekannter Weise durch zwei symmetrisch zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnete, weit außen am Aufbau gelagerte Längslenker übertragen werden, während der Hauptteil der Querkräfte, wie ebenfalls bekannt, einseitig in den Aufbau eingeleitet wird; Neu ist, daß die Längslenker ungleich ausgebildet sind,und daß der Hauptteil der Querkräfte zusammen mit den Längskräften einer Achsseite über einen gemeinsamen Punkt einseitig in den Aufbau eingeleitet werden, und zwar ohne Inanspruchnahme von Hilfseinrichtungen wie Panhard-Stab, Wattgestänge, Gleitstein, Führungsdreieck u.ä. Dazu ist es erforderlich, den die Längskräfte einer Seite und den Hauptteil der Querkräfte übertragenden Längslenker zusammen mit der die Räder verbindenden Querachse als biegesteife RadfUhrungseinheit auszubilden, wobei die verbindende Querachse zwar biegesteif, aber torsionsweich gestaltet werden kann. Es ist jedoch in jedem Fall wUnschenswert, auch die Bremskräfte symmetrisch zum Aufbau zu über tragen, was tweckmäalgerweise dadurch geschieht, daß jede Bremsankerplatte eines Rades in bekannter Weise mit dem zugehörigen'LEngslenker gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Radaufhängung hat zahlreiche Vorteile. An erster Stelle anzuführen ist, daß sie genau wie die Deichselachse nur zwei Anlenkpunkte am Fahrzeugaufbau benötigt.
  • Diese Anlenkpunkte befinden sich jedoch nahe der Radaufstandpunkte und sind fast durch die gesamte Aufbaubreite voneinander getrennt, so daß keine unerwünscht großen Momente in den Anlenkpunkten wirken, und diese daher einfach und billig gestaltet sein können, ohne daß die Gefahr eines erhöhten Verschleißes auftritt. Da bei der erfindungsgemäßen Radaufhängung ein Längslenker mit dem Achsstummel des zugehörigen Rades immer eine biege- und torsionssteife Einheit bildet, ist sie jederzeit in der Lage, alle Querkräfte aufzunehmen, gleichgül4ig nach welcher Seite eine Kurve gefahren wird. Da bei den meisten Erfindungsvarianten der Abstand beider Radaufstandaabenen von den jeweiligen Anlenkpunkten am Fahrzeugaufbau gleich ist, gibt es auch bei Kurvenfahrt oder beim Einfedern keine Unterschiede im Eigenlenk-Verhalten, auch wird die Beweglichkeit der Räder in keiner Weise eingeschränkt.
  • Günstig ist es bei der erfindungagemäßen Radaufhängung auch, daß die Längskräfte durch Längslenker in Wirkrichtung der Längskräfte auf die zwei weit auseinanderliegenden Anlenkpunkte des Fahrzeugaufbaues geleitet werden, so daß dabei keine Momente entstehen, was vor allem für die beim ungleichen Bremsen entstehenden hohen Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung wichtig ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungagemäßen Radaufhängung liegt darin, daß kein Panhard-Stab und auch keine Diagonalstrehe benötigt werden, so daß zum Einfedern hierfür unterhalb des Fahrzeugaufbaues kein Freiraum vorhanden sein muß. Dadurch wird der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Radaufhängung gering. Die ungefederten Anteile der Radführungen lassen sich rechts wie links des Fahrzeuges annähernd gleich schwer ausbilden, so daß die Bodenhaftung der Räder auch auf unebener Fahrbahn trotz Schwingungsdämpfer mit identischer Kennlinie gleich ist.
  • Wie die Praxis beweist, sind geringe Gewichtsunterschiede zwischen rechts undlinks vernachlässigbar, sogar bei Verwendung einer solchen Radführung für extreme Einsätze.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Querverbindung starr ist und der nicht die Radführungseinheit bildende Längslenker beweglich an der Querverbindung angelenkt ist. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach, da abgesehen von den zwei Anlenkpunkten am Fahrzeugaufbau für die Radaufhängung nur noch ein weiteres Gelenk erforderlich ist. Dennoch erreicht man eine exakte Radführung und genau erfaßbare Kraftverhältnisse.
  • Eine besonders steife Radaufhängung entsteht mit sehr einfachen Mitteln gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch sich-auszeichnet, daß die Radführungseinheit durch eine Strebe ausgesteift ist.
  • Diese Strebe ist vorteilhafterweise einerseits nahe dem Anlenkpunkt des die Radführungseinheit bildenden Längslenkers am Fahrzeugaufbau, andererseits an der Querverbindung nahe der Verbindungsstelle des anderen Längslenkers starr befestigt. Eine solche Radaufhängung kann mittels handelsüblicher Rohre uni einfachsten, ebenfalls handelsüblichen Gelenken gebildet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Querverbindung zum Fahrzeugaufbau hin abgekröpft ist. Durch diese Ausgestaltung sird zum einen die Bodenfreiheit des Fahrzeuges größer, zum anderen erreicht man einen größeren Nutzraum für das mit einer solchen Radaufhängung ausgestattete Fahrzeug. Dies begründet sich damit, daß die Querverbindung bei einer solchen abgekröpften Ausführung nahe der Anlenkpunkte am Fahrzeugaufbau verläuft und dadurch oberhalb der Radachse weniger Freiraum zwischen Rad achse und Fahrzeugaufbau vorhanden sein muß, so daß beispielsweise bei Personenkraftwagen der Kofferraum in diesem Bereich tiefer nach unten gezogen sein kann und damit großvolumiger wird.
  • Konstruktiv besonders zweckmäßig ist es, wenn die Querverbindung ein biegesteifes, aber torsionsweiches Verbindungselement ist. Damit wird ein zusätzlicher Querstabilisator eingespart. Eine besonders verwindungssteife und billig herstellbare Radaufhängung erhält man, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Radführungseinheit ein Preßteil aus Stahlblech ist. 8ei einer solchen Ausgestaltung trägt es zur Verbilligung bei, wenn das Gelenk, mit dem der eine Längslenker an der Radführungseinheit angelenkt ist, Abstand von der Radachse hat und nahe des Fahrzeugaufbaues vorgesehen ist. Um jedoch beim Einfedern rechts und links völlig gleiche Verhaltnisse zu schaffen, kann es zweckmäßig sein, den Längslenker, welcher an der Radführungseinheit angelenkt ist, gegenüber dem anderen Anlenkpunkt in Fahrtrichtung zu versetzen.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Querverbindung über ein Gelenk an der Strebe angelenkt ist, und diese Strebe einerseits mit einem Achsstummel ein Fahrzeugrad lagert und an einem Längslenker angelenkt ist, andererseits an dem Längslenker angelenkt ist, welcher Teil der Radführungseinheit bildet. Die Vorteile dieser Ausführung liegen in erster Linie darin, daß die guten Starrachseigenschaften weitgehend beibehalten werden, jedoch beim einseitigen Einfedern eine geringe Spuränderung eintritt. Wegen der Kopplung über die Gelenke der Strebe und wegen der Länge der Strebe und der Querverbindung von fast der ganzen Fahrzeugbreite spielt die unsymmetrische Radbewegung bei einseitiger Einfederung praktisch keine Rolle und unterschiedliches Eigenlenkverhalten bei Einfederung rechts oder links ist in der Praxis nicht feststellbar. Durch die in Anspruch 10 gekennzeichnete Ausgestaltung erreicht man damit auf einfache Weise einen guten halbstarrachseähnlichen Effekt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgeataltungn ergeben sich aus den Ansprüchen 11 bis 13, gemäß denen die Querverbindung jeweils ein torsionsweicher Stab ist. Die besonderen Vorteile einer solchen Ausgestaltung liegen darin, daß ein zusätzlicher Querstabilisator eingespart werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Radaufhängung kann auch zur Bildung einer Lenkachse herangezogen werden7 wenn in der Nähe der Radmitten Lenkgelenke angeordnet werden. Vorteilhaft ist es auch, die Querverbindung mit dem Antriebsmotor eines Fahrzeuges zu einer Triebsatzeinheit zusammenzufassen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Mehrere davon sind in der Zeichnung stark schematisch in der Draufsicht dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei handelt es sich bei den Figuren 1 bis 8 jeweils um Prinzipskizzen unterschiedlicher Ausführungsformen einer erfindungsgemäß gestalteten Radaufhängung. In allen Skizzen sind funktionell gleiche Teile mit gleichen Positionszahlen versehen, In der Figur 1 ist schematisch der untere Teil eines Fahrzeugaufbaues 1 dargestellt. An jeder Seite des Fahrzeugaufbaues 1 sind zwei Anlenkpunkte 2, 3 vorhanden, an denen Längslenker 4, 5 angelenkt sind. Der Längslenker 5 ist fest mit einer Querverbindung 6 verbunden, was in der Zeichnung durch eine Schweißstelle 7 veranschaulicht wurde. Hierzu im Gegensatz ist der andere Längslenker 4 mittels eines Gelenkes 8 an der Querverbindung 6 angelenkt. Die Querverbindung 6 stellt eine übliche Starrachse dar und verbindet Fahrzeugräder 9 und 10.
  • Zusammen mit dem Längslenker 5 bildet die Querverbindung 6 eine Radführungaeinheit 11, welche bei dieser Ausführung durch eine Strebe 12 ausgesteift und biege- und torsionssteif ist. Diese Strebe 12 ist nahe des Anlenkpunktes 3 am Längslenker 5 und nahe des Gelenkes 8 an der Querverbindung 6 festgeschweißt.
  • Zur Abfederung der Fahrreugräder 9, 1o dienen nicht dargestellte übliche Federelemente, die sich nahe der Fahrzeugräder 9, 10 an den mit 14 und 15 gekennzeichneten Stellen an der Querverbindung 6 abstützten..
  • Die beschriebene Radaufhänung zeichnet sich ,dadurch aus, daß die Längskräfte von den Fahrzeugrädern 9, lo in üblicher Weise über die Längslenker 4, 5 auf den Fahrzeugaufbau 1 übertragen, Querkräfte jedoch durch die. Radführungseinheit 11 zum Anlenkpunkt 3 am Fahrzeugaufbau gelangen.Das dabei von den Querkräften um den Anlenkpunkt 3 erzeugte Moment führt dazu, daß ein Teil der Querkräfte über den beweglich an der Querverbindung 6 angelenkten Längslenker 4 über den Anlenkpunkt 2 in den Fahrzeugaufbau 1 geleitet wird.
  • Bei der Radaufhängung gemäß Figur 1 erfolgt die Krafteinleitung von der Achse in die Karosserie insbesondere beim Bremsen derart, daß die Karosserie durch die einseitige Kraftübertragung auch einseitig herabgedrückt werden könnte. Es ist jedoch zu beachten, daß insbesondere bei Verwendung dieser Radaufhängung als Hinterachse nur ein verhältnismäBig kleiner Teil der Bremskräfte durch die Hinterräder aufgebracht wird, ein wesentlich größerer - bei bestimmten Fahrzeugauslegungen bis zu 8o % -jedoch durch die Vorderräder. Die Praxis zeigt denn euch, daß beide Hinterräder eines mit dieser Radaufhängung ausgerüsteten Fahrzeugs beim Bremsen gleichmäßig belastet werden, und daS die Karosserie sich nicht zu jener Seite neigt, an der sich der Anlenkpunkt 3 befindet. Um jeden Zweifel auszuschließen, läßt sich das Bremsmoment jedoch in bekannter Weise durch Zusatzeinrichtungen auffangen, so daß am Anlenkpunkt 1 kein Drehmoment auftritt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist die Querverbindung 6 durch ein biegesteifes aber torsionsweiches Verbindungselement gebildet0 Dieses verläuft nahe des Fahrzeugaufbaues 1. Es hat solche Abmessungen, daß zur Aufnahme aller Kräfte auf eine querverlaufende Strebe - wie das bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 vorgesehen ist - verzichtet werden kann. Genau wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 bildet die Querverbindung 6 mit dem Längslenker 5 eine Radführungseinheit 11. Am freien Ende des Längslenkers 5 ist ein Achsstummel 16 vorgesehen, auf den das Rad 9 gelagert ist. An dem dem Längslriker 5 gegenüberliegenden Ende der Querverbindung 6 ist ein Hebelarm 17 mit einem Achsstummel 18 angeschweißt, der das zweite Rad 10 lagert und an den der Längslenker 4 angelenkt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist die Querverbindung 6 statt mit einem Torsionsrohr wie bei Figur 2 durch eine Querstrebe 19 und eine hierzu schräg verlaufende Aussteifungsstrebe 2o gebildet. Beide Streben 19, 20 sind an den Längslenker 5 angeschweißt. Die Querstrebe 19 verläuft jedoch nicht koaxial zur Achse der Räder 9 und 10, vielmehr ist sie zum Fahrzeugaufbau 1 hin versetzt. Die Querstrebe 19 hat nahe des Rades lo eine Abwinklung 21 mit dem Achsstummel 16, an dem der Längslenker 4 angelenkt und das Rad 10 gelagert ist.
  • Die Figur 4 zeigt, daß die Radführungseinheit 11 gemäß der Erfindung auch als Preßteil aus Blech ausgebildet sein kann. Der querverlaufende Abschnitt dieser Radführungseinheit, also die Querverbindung 6, ist nahe des Fahrz2ugaufbaues 1 geführt, so daß für die Radaufhängung möglichst wenig freier Raum benötigt wird. Besonders billig ist es, wenn das Gelenk 8,mit dem der nicht die Radführungseinheit 11 bildende Längslenker 4 an der Radführungseinheit 11 angelenkt ist, in Richtung auf den Fahrzeugaufbau 1 weg von der Radmitte verlegt ist. Dadurch wird natürlich der Längslenker 4 kürzer als der gegenüberliegende Längslenker. Wie bei der'Ausführungsform gemäß der Figur 1 sind in der Figur 4 mit 14 und 15 diejenigen Stellen gekennzeichnet, wo die Federelemente sich abstützen.
  • Der Nachteil der Ausführungsform gemäß Figur 4 liegt darin1 daß sich für die Fahrzeugseite, an der der kürzere Längslenker 4 vorgesehen ist, stärkere Radstandänderungen als für die andere Fahrzeugaeits ergeben. Wie die Figur 5 zeigt, kann das jedoch leicht behoben werden, indem man den Anlenkpunkt 2 des Längslenkers 4 gegenüber dem Anlenkpunkt 3 des anderen Längslenkers in Fahrtrichtung vorverlegt. Wichtig ist bei dieser Ausbildung, daß die Radführungseinheit 11 wirklich dreh- und biegesteif ist. Dadurch werden die Bewegungen am Gelenk 8 wesentlich durch ene am Anlenkpunkt 3 hnt1iu'nt, Cs kunn deshalb trnl% des vorverlegterl Anlenkpunktes 2 niemals geschehen, daß das Gelenk 8 bei extremer Aus- oder Einfederung die Fahrbahn berührt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist die mit dem Längslenker 5 die Radführungseinheit 11 bildende Querverbindung,6 nahe des Fahrzeugrades 1o durch ein Gelenk 22 unterbrochen, mit dem die Querverbindung 6 an der Strebe 12 angelenkt ist. Diese Strebe 12 ist im Gegensatz zur Strebe 12 bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 nicht starr, sondern mittels eines weiteren Gelenkes 23 mit dem Längslenker 5 verbunden. Sie hat einen abgebogenen Abschnitt, der koaxial zur Querverbindung 6 verläuft und den Achsstummel 18 bildet. An diesem Achsstummel 18 ist der Lenker 4 angelenkt und das Fahrzeugrad 1o gelagert.
  • Moderne Mehrspurfahrzeuge sind wegen der hohen möglichen Kurvengeschwindigkeiten auf die Verwendung von Stabilisatoren angewiesen, die im Interesse günstiger Herstellungspreise und wegen des geringen Platzbedarfes gerne in die Achskonstruktion integriert werden. Bei der in Figur 7 dargestellten Variation der Erfindung ist auch dies möglich. Dabei ist die Querverbindung 6 als torsionsweiche, doch biegesteife Konstruktion ausgebildet. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen bildet der Längslenker 5 mit dem ihm zugeordneten Achsstummel 16 eine biege- und torsionssteife Einheit. Die Strebe 12 ist nahe des Anlenkpunktes 3 des Lenkers 5 am Fahrzeugaufbau 1 und an der gegenüberliegenden Seite nahe des Rades 10 an der Querverbindung mittels jeweils eines Gelenkes 24, 25 angeschlossen. Die Querverbindung 6 bildet mit dem Längslenker 5 und der Strebe 12 ein bei Querkrafteinfluß steifes Dreieck. Der Längslenker 4 ist als hochkantstehendes Stahlfederblatt ausgebildet, welches genau wie der Längslenker 5 am Fahrzeugaufbau 1 angelenkt ist, jedoch fest mit dem ihm zugeordneten Achsstummel 18 und damit mit der Querverbindung 6 verbunden ist.
  • Die Radaufhängung gemäß Figur 7 läßt sich noch weiter vereinfachen, was in Figur 8 gezeigt ist.
  • Wieder bildet der Längslenker 5 mit dem Achsstummel 16 vom Rad 9 eine in jeder Richtung verwindungsateife Einheit. Die auch hier torsionsweiche Querverbindung 6 ist jedoch so biegesteif ausgebildet, daß sie auch bei extremer Seitenkraft nicht verbogen werden kann. Dann kann die Strebe 12 - wie sie in Figur 1 und 7 dargestellt ist - völlig entfallen. Der Längslenker 4 kann wieder als hochkantstehendes Stahlfederblatt ausgeführt werden und nimmt dann das Bremsmoment vom Rad 10 auf. Wie bei allen anderen Varianten auch, kann der Längslenker 4 jedoch auch als biegesteife Verbindung ausgebildet sein, wenn dafür bestimmte Kriterien erfüllt werden. Im Prinzip leitet sich auch die Ausführungsform gemäß Figur 8 aus der Ausführungsform gemäß Figur 2 ab, was verdeutlicht, welche Fülle von Möglichkeiten sich aus dem Grundprinzip gemäß Anspruch 1 und der Ausführungsform gemäß Figur 1 ableiten läßt.
  • Nicht dargestellt in den Figuren ist, daß die erfindungsgemäße Radaufhängung auch als Lenk-oder Antriebsachse oder gelenkte Antriebsachse verwendet werden kann, wobei man die Ausführung nach Figur 1 bevorzugen wird, um die Vorteile der Starrachse gerade für angetriebene gelenkte, oder angetriebene ungelenkte Räder nicht zu verlieren. Es ist dabei sowohl möglich, ein Differential in Starrachsausführung zu verwenden, als auch das Differential fest mit der Karosserie zu verbinden und die Räder über Gelenkwellen anzutreiben. Man erhält dann eine sehr leichte, spurkonstante Antriebsachse, die auch bei zusätzlich gelenkten Rädern ihre Worzüge nicht verliert.
  • Ebenfalls nicht dargestellt ist, daß bei leichten Fahrzeugen oder Arbeitsmaschinen die sehr einfache Möglichkeit sich eröffnet, die Achse als Triebsatzeinheit auszubilden, wobei der Antriebamotor fest mit der Achse verbunden wird, und die gesamte Triebsatzeinheit gegen das übrige Fahrzeug gefedert werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform bleiben die guten Eigen-' schaften der Achskonstruktion voll erhalten, voran natürlich die exakte Führung der Räder gegenüber dem übrigen Fahrzeug. Von besonderer Bedeutung ist jedoch auch die Möglichkeit, eine exakte Radführung besonders preiswert herzustellen, ohne unbillige Kompromisse durch Beeinträchtigung von Führungs- und Federungseigenschaften hinnehmen zu müssen, L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. AnsprUche Für Mehrspurfahrzeuge bestimmte Radaufhängung, bei der die seitlich gegenüberliegenden Räder durch eine Querverbindung miteinander gekoppelt sind und bei der die Querverbindung mittels zweier Längslenker an zwei Anlenkpunkten des Fahrzeugaufbaues angelenkt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Querverbindung (6) mit einem der Längslenker (5) starr verbunden und dadurch zu einer biegesteifen Radführungseinheit (11) zusammengefaßt ist.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n fl z e i c h n e t , daß die quer verbindung (6) starr ist und der nicht die Radführungseinheit (1i) bildende Längslenker (4) beweglich an der Querverbindung (6) angelenkt ist.
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Radführungaeinheit (11) durch eine Strebe (12) ausgesteift ist.
  4. 4. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k P n n -z e i c h n e t , daß die Strebe (12) einerseits nahe des Anlenkpunktes (3) des die Radführungseinheit (11) bildenden Längslenkers (5) am Fahrzeugaufbau (1) andererseits an der Querverbindung (6) nahe der Verbindungsstelle des anderen Längslenkers (4) starr befestigt ist.
  5. 5. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querverbindung (6) zu den Anlenkpunkten (2, 3) am Fahrzeugaufbau (1) hin abgekröpft ist.
  6. 6. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querverbindung (6) ein nahe des Fahrzeugaufbaus (1) quer zum Fahrzeugaufbau (1) angeordnetes'biege steifes aber torsionsweiches Verbindungselement ist.
  7. 7. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Radführungseinheit (11) ein Pressteil aus Stahlblech ist.
  8. 8. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gelenk (8), mit dem der eine Längslenker (4) an der Radführungseinheit (11) angelenkt ist, Abstand von der Radachse hat und nahe de s Fahrzeugaufbaues (1) vorgesehen ist.
  9. 9. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anlenkpunkt (2) des Längslenker6 (4), welcher an der Radführungseinheit (11) angelenkt ist, gegenüber dem anderen Anlenkpunkt (3) des anderen Längslenkers (5) in Fahrtrichtung versetzt ist.
  10. lo, Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querverbindung (6) über ein Gelenk (22) an der Strebe (12) angelenkt ist und diese Strebe (12) einerseits mit einem Achsstummel (18) ein Fahrzeugrad (lo) lagert und an einem Längslenker (4) angelenkt ist, andererseits an dem Längslenker (5) angelenkt ist, welcher ein Teil der Radführungseinheit (11) bildet.
  11. 11. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querverbindung (6) ein torsionsweicher Stab ist.
  12. 12. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Radführungseinheit (11) durch eine Strebe (12) ausgesteift ist, welche einerseits nahe des Anlenkpunktes (3) des die Radführungseinheit (11) bildenden Längslenkers (5) am Fahrzeugaufbau (1), andererseits an der Querverbindung (6) nahe des Befestigungspunktes des anderen Längslenkers (4) an der Querverbindung (6) gelenkig befestigt ist.
  13. 13. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der nicht die Radführungseinheit (11) bildende Längslenker (4) ein hochkantstehendes Stahifederblatt ist.
  14. 14. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querverbindung (6) in der Nähe der Radmitten Lenkgelenke hat und die Radaufhängung damit eine Lenkachse bildet.
  15. 15. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querverbindung (6) mit dem Antriebsmotor des Fahrzeuges eine Triebsatzeinheit bildet.
DE19792924738 1979-06-20 1979-06-20 Radaufhaengung Withdrawn DE2924738A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792924738 DE2924738A1 (de) 1979-06-20 1979-06-20 Radaufhaengung
DE19792935815 DE2935815A1 (de) 1979-06-20 1979-09-05 Radaufhaengung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792924738 DE2924738A1 (de) 1979-06-20 1979-06-20 Radaufhaengung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2924738A1 true DE2924738A1 (de) 1981-01-22

Family

ID=6073591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792924738 Withdrawn DE2924738A1 (de) 1979-06-20 1979-06-20 Radaufhaengung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2924738A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502311A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-09 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0502311A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-09 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0193089B1 (de) Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für angetriebene Hinterräder
DE3243434C2 (de) Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges
DE3744304B4 (de) Radaufängung für ein lenkbares Rad einer Fahrzeugachse
EP0141093A2 (de) Radaufhängung für lenkbare Vorderräder von Kraftfahrzeugen
DE19850136A1 (de) Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE3706982C2 (de)
EP1123821B1 (de) Radaufhängung eines Kraftfahrzeug-Hinterrades mit fünf Lenkern
DE19619189A1 (de) Einzelradaufhängung für ein luftgefedertes, lenkbares Rad eines Omnibusses oder Lastkraftwagen
EP1592570A1 (de) Radaufhängung für kraftfahrzeuge
DE1917563A1 (de) Kraftfahrzeug mit Hinterantrieb
DE1530783B2 (de) Hinterachsaufhangung fur Kraftfahr zeuge mit einer Starrachse
DE1580593B1 (de) Hinterradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP0167712B1 (de) Stabilisator für Fahrzeuge
DE4107303C2 (de) Luftgefederte, lenkbare Räder tragende Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Niederflurbus
DE4021157A1 (de) Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge
DE10041200B4 (de) Federbein mit Sturzausgleich
DE2439365B2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
DE19840619C1 (de) Passive Wankdämpfung mit mindestens einem Dämpfer pro Fahrzeugachse
DE2924738A1 (de) Radaufhaengung
DE1555377C3 (de) Federnde Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE4141821A1 (de) Radaufhaengung
DE2415708A1 (de) Starrachse, vorzugsweise hinterradachse, fuer kraftfahrzeuge
DE2700369C2 (de) Unabhängige Aufhängung und Abfederung der Räder von Kraftfahrzeugen
EP0141364B1 (de) Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE8111663U1 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee