DE2923834A1 - Tueroeffnungsbegrenzer - Google Patents

Tueroeffnungsbegrenzer

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DE2923834A1 DE19792923834 DE2923834A DE2923834A1 DE 2923834 A1 DE2923834 A1 DE 2923834A1 DE 19792923834 DE19792923834 DE 19792923834 DE 2923834 A DE2923834 A DE 2923834A DE 2923834 A1 DE2923834 A1 DE 2923834A1
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Peter Neumann
Hermann Quante
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QUANTE WILHELM SPEZIALFAB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Kennwort: " Türöffnungsbegrenzer"
  • Türöffnungsbegrenzer Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur federnd nachgiebigen öffnungsbegrenzung von Türen, insbesondere Türen von Fernsprechhäuschen, die über zwei mit dem Türflügel starr verbundene Achszapfen in einem feststehenden Rahmen drehgelagert sind.
  • Derartige Türöffnungsbegrenzer werden häufig verwendet, um Massenkräfte beim öffnen der Tür abzufangen und Türflügel und Scharniere und ihre Befestigungen zu schonen. Häufig sind diese Teile auch mutwilligen Beschädigungen ausgesetzt.
  • Es ist bekannt, Türen mit Anschlägen aus einem Kunststoff- oder Gummipuffer zu versehen, die mit einer Schraube im Fußboden befestigt sind. Jedoch halten diese Anschläge meist keine nennenswerten Belastungen aus. Sie verbiegen sehr schnell oder werden ganz aus ihrer Halterung herausgerissen. Sie stören auch oft im Raum und sehen unschön aus. Es sind auch schon Pufferelemente verwendet worden, die eine Druckfeder enthalten und wirksam werden, wenn die Tür über einen bestimmten gewünschten Winkel hinaus geöffnet wird. Sie nehmen recht gut die Massenkräfte auf, erzeugen auch eine hohe Rückstellkraft, benötigen aber viel Raum für ihre Unterbringung. Außerdem ist die Dimensionierung der Feder und ihrer Kombination mit der mechanischen Konstruktion der übrigen Teile nicht einfach und stellt einen erhöhten Aufwand dar.
  • Danach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung-der eingangs genannten Art zu entwickeln, die sich durch besondere Raumersparnis auszeichnet und dennoch hohe Sicherheit gegen mutwillige Eingriffe bietet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eines der Drehlager - der Türflügel-Achszapfen - einen drehfest gehaltenen, torsionselastischen Aufnahmekörper aufweist, und der darin aufgenommene Achszapfen einen radialen Vorsprung besitzt, dem am Aufnahmekörper eine Anschlagschulter gegengeordnet ist, die eine den freien Drehwinkel des Türflügels bestimmende Aussparung für den radialen Vorsprung endseitig begrenzt.
  • Die hierbei getroffene konzentrische Anordnung von Achszapfen und Federungselement ergibt auch für hohe Rückstellkräfte bei großen Feoerungswegen größtmögliche Raumersparnis. Die sowieso erforderlich Lagerstelle für den starr mit dem Türflügel verbundenen Achszapfen ist in äußerst sinnvoller Weise erweitert und für eine zusätzliche Funktion genutzt. Das Lager dient nicht mehr allein zur Halterung und Führung des Türflügels, es birgt auch gleichzeitig die Elemente, die zu einer federnd nachgiebigen Türöffnungsbegrenzung erforderlich sind.
  • So ist der Achszapfen auf einfacher Weise zusätzlich mit einem Vorsprung ausgerüstet, der in eine Aussparung hineinragt und sich darin innerhalb eines bestimmten Türöffnungswinkels frei bewegen kann. Diese Aussparung kann in der radialen Richtung so geringes Ausmaß einnehmen, daß die Stabilität der gesamten Lagerstelle nicht darunter leidet. Und dennoch können durch den an die Endbereiche der Aussparung anschlagen den Vorsprung des Achszapfens enorme Kräfte übertragen werden, die zur torsionselastischen Spannung des fest am Rahmen gehaltenen Aufnahmekörpers führen. Und dabei wird ein konzentrisch zum Achszapfen gelagertes reines Torsions-Rückstellmoment gebildet, das nicht, wie bei außerhalb des Lagerbereiches des Achszapfens angebrachten Puffereinrichtungen des Standes der Technik Stauchungen und Verbiegungen der Pufferbefestigung hervorruft und außerdem auch mutwilligen Überbeanspruchungen zugänglich ist. Die torsionselastische Spannung des Aufnahmekörpers kann schon nach kurzem Verdrehungswinkel so hohe Rückstellkräfte hervorbringen, daß größte mutwillige Kraftanwendung auch im Wiederholungsfalle keine Zerstörung oder Beschädigung verursacht In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur optimalen Kraftübertragung von Achszapfen-Vorsprung auf Aufnahmekörper-Anschlagschulter eine Lagerbuchse in der Zapfenöffnung des Aufnahmekörpers torsionsfest eingesetzt, in welcher die Aussparung mit ihrer Anschlagschulter eingelassen ist. Die bei der Kraftübertragung entstehende hohe Flächenpressung kann damit nicht zu örtlicher Überbeanspruchung des Aufnahmekörpers führen. Die an der Anschlagschulter eingeleitete Kraft wird durch die starre Lagerbuchse gleichmäßig auf ihren gesamten Umfang verteilt und in den Aufnahmekörper gleichmäßig verteilt eingeleitet. Auch die Abstützung des eingeleiteten Torsions-Momentes wird dadurch optimal vergleichmäßigt, daß der Aufnahme körper torsionsfest in einem ihn umfassenden Lagergehäuse aufgenommen ist, welches am feststehenden Rahmen befestigt ist.
  • Dabei genügt es, die torsionsfeste Verbindung durch eine unrunde, insbesondere kantige Profilform zu erzeugen Die Abstützung des Torsionsmomentes erfolgt dann zwar nur an einigen wenigen Kanten oder Ecken, sie führt aber nicht zu örtlicher Überbeanspruchung des torsionselastischen Aufnahmekörpers am äußeren Rand. Es entsteht außerdem noch der Vorteil, daß das Lagergehäuse nicht innig fest mit dem Aufnahmekörper verbunden zu sein braucht. Somit läßt sich das Lagergehäuse, das in vorteilhafter Weise aus einer bügelfprmigen Schelle besteht, leicht abnehmen und auch einfach herstellen. Lediglich die Lagerbuchse muß innig mit dem Aufnahmekörper verbunden sein.
  • So ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur funktionsgünstigen Xrafteinleitung des Torsionsmomentes in den Aufnahmekörper der torsionsfeste Einsatz der Lagerbuchse durch eine Verklebung, insbesondere Vulkanisierung des aus Gummi-Werkstoff bestehenden Aufnahmekörpers erzeugt. Dadurch ist verhindert, daß sich die Lagerbuchse in dem torsionselastischen Aufnahmekörper rund drehen läßt. Die einzelnen Gummipartikel des Aufnahmekörpers bleiben an ihrer ursprünglich durch Vulkanisierung festgelegten Stelle und nehmen das eingeleitete Torsionsmoment auf. Durch eine entsprechende Länge der Lagerbuchse kann das zu übertragende Torsionsmoment auf die erreichbare Klebe- bzw.
  • Vulkanisierfestigkeit abgestimmt werden, so daß durch richtige DiInensionievung die Funktion der tors lonse las tischen Kraftaufnahme rr~f -flCit wird. Dabei ist ei: weiterer Vorteil der Erfindung cra.in zu sehen, daß @@@ den Aufnahmekörper umschließende I,agergehäase - und damit auch die ,ängeTlausdehrung der Lagerbuchse bzw. des Aufnahmekörper - im Profil-Innenraum einer Traverse des feststehenden Rahmens untergebracht ist. So läßt sich das geringfügig dickere und längere Lager des Achszapfens, das also zugleich auch die Funktion der öffnungsbegrenzung übernimmt, in dem kaum anderweitig zu nutzenden Innenraum der Traverse unauffällig und auch gut geschützt gegen äußere Eingriffe anordnen.
  • Eine besonders einfache Herstellung des radialen Vorsprungs des Achszapfens ergibt sich dadurch, daß er durch eine Paßfeder gebildet ist. Da es typisch ist für Paßfeder-Verbindungen, daß sie nicht an der Rückenfläche der Paßfeder wirken, sondern nur an ihren Seitenflächen, kann sich die Paßfeder in dem zulässigen Drehwinkel des Türflügels frei in der Aussparung der Lagerbuchse bewegen. Die Herstellung beschränkt sich auf das Fräsen einer Nute im Achszapfen, in die eine Paßfeder gängiger Größe eingedrückt wird, im Bedarfs falle diese auch gegen Herausfallen z.B. durch eine kleine Schraube noch gesichert wird.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig.1 die perspektivische Ansicht der Vorderfront eines Telefonhäuschens, Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Ebene II-II in Fig.1 diametral durch den unteren Achszapfen des Türflügels.
  • Fig.3 einen Schnittentlang der Linie III-III in Fig.2, Fig.4 einen Schnitt entsprechend Fig.3 nach Verdrehung des Achszapfens um 90" bei Beginn der elastischen öffnungsbegrenzung, Fig.5 einen Schnitt entsprechend Fig.3 und 4 mit einer weiteren Verdrehung des Achszapfens und mitgenommener Lagerbuchse im Aufnahmekörper.
  • Von dem dem Ausführungsbeispiel zugrundeglegten Türöffnungsbegrenzer ist in Fig.2 ein unteres Zapfenlager eines schwenkbaren Türflügels eines Fernsprechhäuschens (siehe Fig.1) dargestellt.
  • An dem Türflügel 1 ist ein Achszapfen 2 unverdrehbar durch geeignete Befestigungsmittel, z.B. einer Schraube, eingesetzt.
  • Der Achszapfen 2 ist durch eine Bohrung 3 im oberen Schenkel eines zu einem U-Profil abgekanteten Blechstreifens, das eine Traverse 4 des Rahmens des Türflügels 1 bildet, hindruchgesteckt, so daß er mit seinem unteren Ende in einer Lagerpfanne 5 aufstößt. Die Bohrung 3 muß so ausgenommen sein, daß eine Paßfeder 6, die in dem Achszapfen 2 eingelassen ist, mit hindurchgeschoben werden kann. Innerhalb des U-Profils der Traverse 4 umgibt den Achszapfen 2 eine Lagerbuchse 7, die auf einem bestimmten Sektor ihrer Lagerbohrung eine radiale Aussparung 8 besitzt, wie insbesondere aus den Fig.3,4 und 5 hervorgeht.
  • Die Lagerbuchse 7 sitzt in einem Gummikörper 9, der von einem Befestigungsbügel 10 umgeben ist. Der Gummikörper 9 hat die Form eines Halbrundprismas und liegt mit seiner Grundfläche 11 innen am U-Profilsteg der Traverse 4 auf. Der Befestigungsbügel 10 umgibt den Gummikörper 9 formschlüssig an der gesamten übrigen Umfangsfläche des Gummikörpers. Gummikörper 9 und Lagerbuchse 7 bilden zusammen einen Aufnahmekörper für den Achszapfen 2. Die Lagerbuchse ist dabei mit einer hochwertigen Klebeverbindung bzw. einer Vulkanisierung mit dem Gummikörper innig verbunden.
  • Über den Befestigungsbügel 10 und über zwei Befestigungsschrauben 12 mit Muttern 13 ist der Gummikörper 9 mit der einvulkanisierten Lagerbuchse 7 fest am U-Profilsteg der Traverse 4 gehalten. Die Befestigungsschrauben 12 sind dabei von außen nach innen in den U-Profilsteg der Traverse 4, z.B. in Bohrungen für Senkkopfschrauben 21 gesteckt, wie in Fig.2 erkennbar. ber die Muttern 13 ist der Befestigungsbügel 10 leicht abnehmbar und der gesamte Aufnahmekörper für den Achszapfen 2 im Bedarfsfalle austauschbar. Damit der Befestigungsbügel 10 eine besonders steife Form erhält, ist an den Befestigungsflanschen 14 eine Versteifungsrippe 15 eingestanzt. So bildet der Befestigungsbügel 10 ein stabiles Lagergehäuse für den Gummikörper 9, die Lagerbuchse 7 und den Achszapfen 2.
  • Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, hat der Gummikörper 9 und die Lagerbuchse 7 zusammen mit dem Befestigungsbügel 10 eine Länge, die die Breite des U-Profilsteges der Traverse 4 beinahe ausfüllt. Nur am unteren Ende ist etwas Platz gelassen für die Lagerpfanne 5. Ober fast die gesamte Länge der Lagerbuchse 7 erstreckt sich die in dem Achszapfen 2 eingelassene Paßfeder 6. Sie hat an ihrer Rückenfläche ein Bewegungsspiel 16. Beim Verdrehen des Achszapfens, z.B. beim öffnen der Tür, hat die Paßfeder freie Bewegungsmöglichkeit in der Aussparung 8, bis die Seitenflächen der Paßfeder 6 an eine der beiden Anlageschultern 17 der Aussparung 8 anstoßen, wie insbesondere in Fig.3 und 4 gezeigt. Wird der Achszapfen 2 nun weitergedreht, so nimmt die Paßfeder 6 die Lagerbuchse 7 mit. Da diese aber mit dem Gummikörper 9 an ihrer Peripherie 18 innig verbunden ist - durch Verklebung bzw. Vulkanisierung - werden die angrenzenden Gummischichten mitgenommen. Die Gummischichten verformen sich in Richtung der Drehbewegung. Aus Fig.5 ist zu erkennen, wie sich einige Festpunkt an der Peripherie 18 der Lagerbuchse sowie weitere, in der Ruhelage noch radial dicht nebeneinander liegende Punkte auf den angrenzenden äußeren Gummischichten sich zu Radialbögen 19 verschoben haben. Die Verschiebung nimmt nach außen hin ab. In der äußersten Schicht sind die Verschiebungen am geringsten. Durch die eckige Form des Gummikörpers 9 und die formschlüssige Befestigung an der Traverse 4 ist im sehr hohen Maße verhindert, daß sich der Gummikörper 9 rund dreht. Er stützt sich vor allem mit seinen Eckpartien 20 am Befestigungsbügel bzw. am U-Profilsteg der Traverse 4 ab.
  • Im übrigen könnte die Peripherie 18 der Lagerbuchse dadurch eine vergrößerte Oberfläche erhalten, daß sie mit einer Riffelung versehen ist und so bei der Verklebung bzw.
  • Vulkanisierung eine sehr große Haftung entsteht. Es wäre außerdem möglich, der Peripherie 18 der Lagerbuchse 7 eine besonders kantige Form, z.B. eine Dreiecks- oder Vierecksform zu geben oder gar eine Verzahnung vorzusehen, die Bohrung der Lagerbuchse 7 mit der Ausnehmung 8 aber unverändert zu lassen. Dadurch könnte eine Haftung des Gummiwerkstoffes an der Lagerbuchse durch besondere Formschlüssigkeit ersetzt werden.
  • Auch die Halterung des Gummikörpers 9 in dem Befestigungsbügel 10 bzw. dem Lagergehäuse 10 könnte über eine Verzahnung besonders formstabil ausgeführt sein. Zur Erhöhung der Elastizität des Aufnahmekörpers könnten im Bedarfsfalle zusätzlich Schlitze im Gummikörper 9 vorgesehen werden, die im wesentlichen in radialer Richtung verlaufen müßten. Dadurch wäre z.B.
  • eine niedrige Anfangs-Rückstellkraft zu erreichen mit stark zunehmender Tendenz bei überhöhter Beanspruchung.
  • Insgesamt lassen sich durch diese Maßnahmen hohe Torsionskräfte übertragen und abfangen, so daß sich ein weiter Bereich von Gestaltungs- und Dimersionierungsmöglichkeiten für die 'RüroffntlngsbegreIlzung ergibt.
  • Kennwort: Türöffnungsbegrenzer" Bezugszeichenliste Türflügel 2 Achszapfen 3 Bohrung 4 Traverse, feststehender Rahmen 5 Lagerpfanne 6 Paßfeder 7 Lagerbuchse 8 Aussparung 9 Gummikörper, Aufnahmekörper 10 Befestigungsbügel, Lagergehäuse 11 Grundfläche 12 Befestigungsschraube 13 Mutter 14 Befestigungsflansch 15 Versteifungsrippen 16 Bewegungsspiel 17 Anlageschulter 18 Peripherie 19 Radialbogen 20 Eckpartie 21 Senkkopfschrauben

Claims (9)

  1. Kennwort: "Türöffnungsbegrenzer" Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur federnd nachgiebigen öffnungsbegrenzung von Türen, insbesondere Türen von Fernsprechhäuschen, die über zwei mit dem Türflügel starr verbundene Achszapfen in einem feststehenden Türrahmen drehgelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eines der Drehlager einen drehfest gehaltenen torsionselastischen Aufnahmekörper (9,7) aufweist, und der darin aufgenommene Achszapfen (2) einen radialen Vorsprung (6) besitzt, dem am Aufnahmekörper eine Anschlagschulter (17) gegengeordnet ist, die eine den freien Drehwinkel des Türflügels bestimmende Aussparung (8) für den radialen Vorsprung (6) endseitig begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerbuchse (7) in der Zapfenöffnung des Aufnahmekörpers (9;7) torsionsfest eingesetzt ist, in welcher die Aussparung (8) mit ihrer Anschlagschulter (17) eingelassen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (9,7) torsionsfest in einem ihn umfassenden Lagergehäuse (10) aufgenommen ist, welches am feststehenden Rahmen (4) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsfeste Verbindung zwischen dem Aufnahmekörper (9,7) und Lagergehäuse (10) durch eine unrunde, insbesondere kantige Profilform des Aufnahmekörpers erzeugt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der torsionsfeste Einsatz der Lagerbuchse (7) in den Aufnahmekörper (9) durch eine Verklebung, insbesondere Vulkanisierung des aus Gummiwerkstoff bestehenden Aufnahmekörpers (9) erzeugt ist.
  6. 6 * htung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, r rlas Laqergehäuse (?O) GUs einer bügelförmigen Schelle
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da@ @@@ Aufnahmekörper (9,7) ein äußeres Querschnittsprofil mit einer geschlossenen U-Form besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet.
    daß das den Aufnahmekörper (9,7) umschließende Lagergehäuse (10) im Profil-Innenraum einer Traverse (4) des feststehenden Rahmens untergebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (6) des Achszapfens (2) durch eine Paßfeder gebildet ist.
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