DE2923540B2 - Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen - Google Patents

Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen

Info

Publication number
DE2923540B2
DE2923540B2 DE2923540A DE2923540A DE2923540B2 DE 2923540 B2 DE2923540 B2 DE 2923540B2 DE 2923540 A DE2923540 A DE 2923540A DE 2923540 A DE2923540 A DE 2923540A DE 2923540 B2 DE2923540 B2 DE 2923540B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
webs
bolts
stones
axial direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2923540A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2923540A1 (de
DE2923540C3 (de
Inventor
Max Engelhardt
Hans-Jörg 4000 Düsseldorf Wießner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karrena GmbH
Original Assignee
Karrena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karrena GmbH filed Critical Karrena GmbH
Priority to DE2923540A priority Critical patent/DE2923540C3/de
Priority to FR8011913A priority patent/FR2458775B1/fr
Priority to IT22624/80A priority patent/IT1131293B/it
Publication of DE2923540A1 publication Critical patent/DE2923540A1/de
Publication of DE2923540B2 publication Critical patent/DE2923540B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2923540C3 publication Critical patent/DE2923540C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/022Skids

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen, mit in Umfangsrichtung ringförmig angeordneten Steinen aus feuerfestem Material und mit jeweils an einem Rohr angeschweißten, sich in radialer Richtung erstreckenden Stegen oder Bolzen, die beidseitig in an gegenüberliegenden Stirnseiten der Steine ausgebildete Vertiefungen eingreifen.
Es ist bekannt, gekühlte Rohrsysteme in Industrieöfen wie z. B. Hubbalken- oder Stoßöfen mit einer Verkleidung zu versehen, deren Halterungen jeweils in einer radialen Ebene zwischen den Stirnseiten aneinanderliegender Steine angeordnet sind. Die Halterungen sind ungefähr scheibenförmig und haben an ihrem Umfang einen in Richtung auf die Stirnfläche der zu halienden Steine abgewinkelten Rand, der in die Vertiefungen an den Stirnseiten der Steine eingreift.
Diese Halterungen erfordern einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand. Wegen des in Umfangsrichtung durchgehenden Verlaufes des abgewinkelten Randes müssen die scheibenförmigen Halterungen im allgemeinen durch Tiefziehen hergestellt werden. Auch sind aufwendige Schweißarbeiten erforderlich. Aufgrund der Ausführung der Halterungen als geschlossene Scheibe können in radialen Ebenen zwischen den Steinen vorgesehene Trennschirhten keinen durchgehenden Verlauf haben, was ebenfalls die Montage erschwert Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Materialbedarf für die Halterungen relativ groß ist Die hierdurch bedingte Gewichtserhöhung der Rohrverkleidung ist ungünstig. Ferner bilden die Halterungen Wärmebrücken von verhältnismäßig großem Querschnitt.
Es ist aus der DE-OS 24 44 553 eine Rohrverkleidung bekannt, deren Steine sich in Umfangsrichtung jeweils über mehr als 180° erstrecken und in ihren Endbereichen in axialer Richtung eine Abmessung haben, die im Durchschnitt etwa der Hälfte der axialen Abmessung des mittleren Bereiches entspricht In den sich überlappenden Endbereichen greifen jeweils zwei Steine ineinander, wobei sie über den Umfang des Rohres hin einen geschlossenen Ring bilden. Im Überlappungsbereich sind radiale Stifte angeordnet, die die beiden jeweils an ihnen angreifenden Steine gegen ein Verdrehen in Umfangsrichtung sichern, während jeder Stein für sich durch die Stifte nur in der einen axialen Richtung gehalten wird. Derselbe Stein hat in der anderen axialen Richtung wiederum nur Halt mit Hilfe eines angrenzenden Steines, sobald letzterer zusammen mit einem in ihn eingreifenden weiteren Stein in Umfangsrichtung einen geschlossenen Steinverband bildet und dadurch an dem Rohr selbst gehalten ist.
Diese Ausführungsform hat zahlreiche Nachteile, von denen einer darin besteht, daß zwei unte-schiedliche Steintypen erforderlich sind, was die Herstellung und die Lagerhaltung verteuert. Ferner ist die Herstellung der einzelnen Steine aufgrund des unregelmäßigen Konturenverlaufes desselben sehr aufwendig und schwierig. Im Bereich der wesentlich geringeren Querschnitte an den Steinenden sind verhältnismäßig leicht Beschädigungen möglich.
Besonders schwierig sind aber die Erstmontage und die Reparatur der bekannten Rohrverkleidung. Zum Montieren der Steine und auch zum Auswechseln ist es erforderlich, daß in Richtung des Rohrverlaufs ein ausreichende! Freiraum zur Verfügung steht. Diese Voraussetzung ist aber nur erfüllt, solange die radialen Stifte nicht stören. Die Stifte können also während der Erstmontage nur einzeln nacheinander im Zuge des Montagefortschritts angeschweißt werden. Im Reparaturfall ist das Abschneiden der Stifte und das Anschweißen derselben nach Auswechseln der beschädigten Steine erforderlich. Es ergibt sich also ein überaus großer Montageaufwand. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist insbesondere die Montage von senkrecht verlaufenden Rohrleitungsteilen äußerst schwierig und aufwendig.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverkleidung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Montage und Reparatur wesentlich vereinfacht und der für Montage und Herstellung erforderliche Aufwand bedeutend herabgesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Halterungen dienende Stege oder Bolzen an ihren Enden einen in axialer Richtung vorspringenden Teil aufweisen, daB die in den Stirnflächen ausgebildeten Vertiefungen jeweils die Form einer kreisförmig verlaufenden Nut haben und daß die Stege oder Bolzen an dem Rohr so verteilt sind,
daß jeweils zwei in axialer Richtung hintereinander liegende Stege oder Bolzen mit ihren in axialer Richtung vorspringenden Teilen in eine kreisförmige Nut eingreifen.
Die Steine lassen sich also bei der Montage in Umfangsriichtung auf die zu beiden Seiten angreifenden Stifte oder Stege aufschieben. Jeder Sum ist sofort nach dem Aufschieben sowohl in beiden axialen Richtungen als auch in radialer Richtung gehalten, und zwar auch dann, wenn das zu umkleidende Rohr einen senkrechten Verlauf hat Ferner können für die nach der Erfindung ausgebildete Rohrverkleidung Steine verwendet werden, die eine wesentlich geschlossenere und kompaktere Form haben und deren Herstellung deshalb einfacher und billiger ist. Zum Montieren und Auswechseln is einzelner Steine brauchen die in axialer Richtung angrenzenden Steine nicht entfernt zu werden.
Aufgrund der geschlossenen Bauform gibt es auch weniger Querschnittsbereiche, in denen Kerbbeanspruchungen auftreten und zu Beschädigungen führen können. Es läßt sich ferner ohne Schwierigkeiten zwischen benachbarten Steinen ein ausreichend großes Spiel vorgeben, um Wärmedehnungen ausgleichen zu können, wobei sich in einfacher Weise Zwischenlagen einsetzen lassen, die in axialer Richtung durchgehend verlaufen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man mit nur einem einzigen Steintyp auskommt Auch ergibt sich aufgrund der von der E-findung vorgeschlagenen Ausbildung der Halterungen ein sehr geringes Konstruktionsgewicht, wobei die Halterungen aufgrund ihres kleinen Querschnitts nur eine verhältnismäßig geringe Wärmeableitung verursachen.
Erfindungsgemäß können die Stege durch flache, an ihren Enden in die axiale Richtung abgewinkelte Laschen gebildet sein.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jeweils 2 Laschen so zusammengesetzt sind, daß sich ihre abgewinkelten Teile in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Eine solche Halterung kann somit jeweils 2 in axialer Richtung aneinandergrenzende Steine jeweils an einer Seite halten.
Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, daß jeweils eine Lasche an ihrem freien Ende aufgetrennt ist und daß die Enden in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sind.
Als Halterung kann erfindungsgemäß aber auch jeweils ein mit einem Kopf versehener Bolzen dienen, wobei dann der Bolzenkopf an 2 gegenüberliegenden Stellen in die Vertiefung eines angrenzenden Steines eingreift.
Ferner sollte der abgewinkelte Teil einer Lasche oder der Bolzenkopf jeweils Auflageflächen für die Steine bilden, die in einem Winkel von etwa 30°—45° zur axialen Richtung liegen.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Teilansicht eines Rohres als Bestandteil des Feuerungsrostes in einem Industrieofen;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Rohres;
F i g. 3 einen Querschnitt hierzu;
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Halterung.
Eine einen Teil des Feuerungsrostes bildende Schiene 10 ist an ihrer Unterseite mit einem Rohr 11 verschweißt. Letzteres wird von einem Kühlmittel — im allgemeinen Wasser — durchströmt Da in dem hier nicht im einzelnen dargestellten Feuerungsraum sehr hohe Temperaturen herrschen, muß das aus metallischem Material bestehende Rohr 11 ausreichend gegen zu große Temperaturbeanspruchungen geschützt werden.
Der obere Bereich des Rohres 11 und der untere Bereich der Schiene 10 sind zu diesem Zweck mit einer Isolierschicht 12 aus feuerfestem Material umgeben. An diesen Bereich anschließend ist die übrige Verkleidung des Rohres 11 durch Steine 13 aus keramischem Material gebildet
Jeder Stein 13 ist an seiner dem Rohr 11 zugewandten Seite konkav und an der gegenüberliegenden Außenseite konvex abgerundet und in Umfangsrichtung sind jeweils mehrere Steine 13 ringförmig angeordnet Zwischen den einzelnen Steinen 13 sind im Bereich dieser ringförmigen Anordnung Zwischenlagen 14 aus einem temperaturbeständigen Filz vorgesehen.
Die zwischen in axialer Richtung benachbarten ringförmigen Steingruppen gebildeten Fugen haben ebenfalls Zwischenlagen 15 aus gleichem oder ähnlichem Material. Die diesen Bereich begrenzenden Stirnseiten der Steine 13 haben über die Stirnseite jeweils kreisförmig verlaufende und nutförmig ausgebildete Vertiefungen 16.
In Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind auf dem Rohr 11 Bolzen 17 angeschweißt deren Kopf 18 in bezug auf Form und Durchmesser so ausgelegt ist daß gegenüber der axialen Richtung in einem Winkel zwischen 30° bis 45° geneigte Auflageflächen entstehen, auf denen zu beiden Seiten des Bolzens 17 jeweils ein Stein 13 aufliegen kann. Wie F i g. 3 erkennen läßt ist die Befestigungsstelle der Bolzen 17 so gewählt, daß jeweils ein Bolzen 17 im mittleren Bereich einer Stirnseite an 2 benachbarten Steinen 13 angreifen kann. Dies ist im allgemeinen ausreichend, obwohl gegebenenfalls auch mehrere Bolzen 17 je Steinseite vorgesehen werden können.
Fig.3 läßt ferner erkennen, daß die im unteren Bereich des Rohres 11 angeordneten Steine 13 in Umfangsrichtung etwas scnmaler sind als die zu den Seiten hin anschließenden Steine 13. Entsprechend unterschiedlich ist auch der Winkelabstand der Bolzen 17. Zwischen dem Rohr 11 und den Steinen 13 ist eine Isolierschicht 19 aus keramischem Fasermaterial vorgesehen.
Nach dem Anschweißen der Bolzen 17 an das Rohr U wird also zunächst die Isolierschicht 19 aufgebracht Anschließend werden die Steine 13 von der Seite her in Umfangsrichtung auf die Köpfe 18 der jeweils zugeordneten Bolzen 17 aufgeschoben, wobei gleichzeitig die Zwischenlagen 14 und 15 hergestellt werden. Hierbei kann dann auch der zwischen den Bolzen 17 bzw. den Bolzenkörpern 18 und den Steinen 13 verbleibende Raum mit Isoliermaterial ausgefüllt werden.
F i g. 4 zeigt eine durch 2 flache Laschen 20 gebildete Halterung. Die freien Enden der Laschen 20 sind in axialer Richtung abgebogen und bilden zu dieser Richtung einen Winkel von etwa 30°. Die Laschen 20 sind so aneinandergesetzt, daß die abgebogenen Teile in entgegengesetzte axiale Richtungen weisen. Die durch die Laschen 20 gebildete Halterung kann anstelle der Bolzen 17 verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen, mit in Umfangsrichtung ringförmig angeordneten Steinen aus feuerfestem s Material und mit jeweils an einem Rohr angeschweißten, sich in radialer Richtung erstreckenden Stegen oder Bolzen, die beidseitig in an gegenüberliegenden Stirnseiten der Steine ausgebildete Vertiefungen eingreifen, dadurch gekennzeich- to net, daß die Stege (20) oder Bolzen (17) an ihren Enden einen in axialer Richtung vorspringenden Teil aufweisen, daß die in den Stirnflächen ausgebildeten Vertiefungen jeweils die Form einer kreisförmig verlaufenden Nut (16) haben und daß die Stege (20) oder Bolzen (17) an dem Rohr (11) so verteilt sind, daß jeweils zwei in axialer Richtung hintereinander liegende Stege (20) oder Bolzen (17) mit ihren in axialer Richtung vorspringenden Teilen in eine kreisförmige Nut (16) eingreifen.
2. Rohrverkleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege durch flache, an ihren Enden in die axiale Richtung abgewinkelte Laschen (20) gebildet sind.
3. Rohrverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Laschen (20) so aneinandergesetzt sind, daß sich ihre abgewinkelten Teile jeweils in entgegengesetzter Richtung erstrekken.
4. Rohrverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 1 Lasche (20) an ihrem freien Ende aufgetrennt ist und die Enden in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt sind.
5. Rohrverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung jeweils ein mit einem Kopf (18) versehener Bolzen (17) dient.
6. Rohrverkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den abgewinkelten Teil einer Lasche (20) oder den Bolzenkopf (18) gebildeten Auflageflächen für den Stein (13) in einem Winkel von etwa 30° —45° zur axialen Richtung liegen.
DE2923540A 1979-06-09 1979-06-09 Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen Expired DE2923540C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2923540A DE2923540C3 (de) 1979-06-09 1979-06-09 Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen
FR8011913A FR2458775B1 (fr) 1979-06-09 1980-05-29 Revetement pour des tubes situes dans des espaces de chauffe de fours industriels
IT22624/80A IT1131293B (it) 1979-06-09 1980-06-06 Rivestimento di tubo per tubi in focolari di forni industriali

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2923540A DE2923540C3 (de) 1979-06-09 1979-06-09 Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2923540A1 DE2923540A1 (de) 1980-12-18
DE2923540B2 true DE2923540B2 (de) 1981-06-11
DE2923540C3 DE2923540C3 (de) 1985-06-27

Family

ID=6072939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2923540A Expired DE2923540C3 (de) 1979-06-09 1979-06-09 Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2923540C3 (de)
FR (1) FR2458775B1 (de)
IT (1) IT1131293B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542433B1 (fr) * 1983-03-11 1988-01-29 Stein Heurtey Fours a longerons refractaires
FR2686149B3 (fr) * 1992-01-10 1993-12-31 Lorraine Laminage Longeron de four de rechauffage de produits metallurgiques.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903370C (de) * 1939-04-22 1954-02-04 Detrick M H Co Ofenwand und Verfahren zur ihrer Herstellung
DE908594C (de) * 1941-03-14 1954-04-08 Glaudius Peters Ag Moertellsoes Futter fuer OEfen mit kreisfoermigem oder ovalem Querschnitt, insbesondere fuer Drehoefen
DE2011506B2 (de) * 1970-03-11 1974-05-16 Plibrico Co. Gmbh, 4000 Duesseldorf Vorrichtung zum Verankern von feuerfesten Fertigteilen, insbesondere in Drehrohröfen
DE2138774A1 (de) * 1971-08-03 1973-02-15 Plibrico Co Gmbh Ummantelung von rohren mittels feuerfesten, vorgefertigten rohrschalen
US3941160A (en) * 1974-02-08 1976-03-02 The Babcock & Wilcox Company Interlocking ceramic tile for covering an insulated water cooled pipe structure

Also Published As

Publication number Publication date
DE2923540A1 (de) 1980-12-18
IT1131293B (it) 1986-06-18
IT8022624A0 (it) 1980-06-06
FR2458775A1 (fr) 1981-01-02
FR2458775B1 (fr) 1985-06-14
DE2923540C3 (de) 1985-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2203360C3 (de) Ofenwagen
DE4241469A1 (de) Katalytischer Konverter mit zwei oder mehr Wabenkörpern in einem Mantelrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3316363A1 (de) Walzenrost fuer muellverbrennungsanlagen
DE2660373C3 (de) Fluiddurchströmtes Kühlelement
AT405766B (de) Schlusssteinset
DE2707953C2 (de) Hochtemperaturrost
DE19635292C2 (de) Hitzebeständige Schutzblöcke und Schutzwandstruktur mit solchen Schutzblöcken für einen Kessel
DE10361104B4 (de) Hitzeschutzkörper
DE2243517C3 (de) Feuerfeste Wandkonstruktion
DE7031431U (de) Feuerfester block als ummantelungselement fuer ofenstuetzglieder.
DE2923540B2 (de) Rohrverkleidung für Rohre in Feuerungsräumen von Industrieöfen
DE1938337C3 (de) Feuerbeständiger Ziegel
DE2040680C3 (de) Wärmetauscher für Gasturbinen
DE476175C (de) Feuerraumwand
EP0144954B1 (de) Kernbehälter für einen Hochtemperatur-Kernreaktor
DE102017007606B4 (de) Schutzsystem für Wärmetauscher und Verfahren zum Aufbau eines Schutzsystems für Wärmetauscher
DE4022047C1 (en) Refractory wall and roof lining for combustion furnace - comprises housing contg. refractory plates and longitudinal web with flange for receiving mounting tubes
DE2064570B2 (de) Baustein zum herstellen einer senkrechten roehre
DE2501871C2 (de) GieBpfannenstopfen
DE1758785C3 (de) Feuerfeste Ummantelung für Stützglieder von Wärmebehandlungsöfen
DE3011310C2 (de) Rohrverkleidung
DE3235490C2 (de) Feuerfeste Ausmauerung von Drehrohröfen
DE486133C (de) Feuerungsdecke
DE2818751C2 (de)
DE4223474C2 (de) Schachtauskleidung und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee