DE2923301C3 - Gerät zur Untersuchung der Atmung eines Patienten - Google Patents

Gerät zur Untersuchung der Atmung eines Patienten

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DE2923301C3 DE19792923301 DE2923301A DE2923301C3 DE 2923301 C3 DE2923301 C3 DE 2923301C3 DE 19792923301 DE19792923301 DE 19792923301 DE 2923301 A DE2923301 A DE 2923301A DE 2923301 C3 DE2923301 C3 DE 2923301C3
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Eckart Ing.(grad.) 8551 Pinzberg Schmitzer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Untersuchung der Atmung eines Patienter, mit einem Atemrohr und einer Meßküvette, die zum Betneb mit einem Erwachsenen ausgebildet ist und die eine vorgegebene Länge hat
Geräte dieser Art sind beispielsweise Atemgasanalysatoren, die als Einzelmeßgerät oder in Kombination mit Respiratoren eingesetzt werden. Geräte dieser Art umfassen dann eine Meßküvette mit Atemrohr, durch das der Patient atmet Die Meßküvette weist ein Fenster auf, durch das z. B. Infrarotlicht eines Infrarotstrahlers gesendet wird. Das durch die Küvette gesendete Licht wird dann auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Infrarotempfänger wieder aufgefangen und auf Absorptionserscheinungen untersucht, die durch bestimmte Gasanteile im Atemgas des Patienten hervorgerufen werden. In der Praxis kommt es nun häufig vor, daß derartige Gasanalysatoren auch zur Bestimmung bestimmter Atemgaskomponenten in der Atemluft von Kleinstkindern (z. B. CXVMessung) eingesetzt werden sollen. Für den Einsatz an Kleinstkindern erweist sich jedoch das in den Abmessungen zum Betrieb mit einem Erwachsenen ausgebildete Atemrohr als ungünstig. Das Totvolumen der normalen Meßküvette ist zu groß. Es tritt dann Rückatmung auf, d. h. ein erheblicher Teil der COrhaltigen Ausatemluft des Kleinstkindes wird wieder eingeatmet, so daß nicht mehr hinreichende Versorgung mit Sauerstoff gewährleistet ist
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Gerät zur Untersuchung der Atmung dahingehend auszubilden, daß bei geringstem technischem Aufwand eine Anwendung auch bei Kleinstkindern ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemuö dadurch gelöst, daß zur Anwendung auf Kleinstkinder ein Kleinstkind-Einsatz zum Einsetzen in die Meßküvette vorhanden ist, der in etwa so lang ist wie die Meßküvette und der einen Innendurchmesser hat, der zu bei Kleinstkindern verwendeten Atemrohren paßt, so daß das Gesamtvolumen aus Atemrohr und Innenvolumen des Kleinstkind-Einsatzes wesentlich kleiner bleibt als das kleinste bei Kleinstkindern zu erwartende Atemvolumen.
Die Erfindung ermöglicht bei optimal geringem Totvolumen die leichte Umsteckbarkeit von Erwachsenenbetrieb auf Betrieb am Kleinstkind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 einen Gasanalysator mit Meßküvette,
F i g. 2 einen an die Meßküvette ansteckbaren Einsatz gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 3 den Einsatz in Vorderansicht,
Fig.4 den an die Meßküvette des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 angesteckten Einsatz der F i g. 2 und 3 im Längsschnitt.
Bei dem in der F i g. 1 dargestellten Gerät 1 handelt es sich beispielsweise um ein COz-Analysegerät. Das Gerät 1 weist in der üblichen Weise ein Anzeigefenster 2 für gemessene Werte und einen Einstellknopf 3 auf. An der linken Seitenfläche ist eine Haltevorrichtung 4 angebracht, die eine Einsetznut 5 aufweist, in die eine
Meßküvette 6 einsetzbar ist. Die Meßküvette 6 ist mit einer proximalen öffnung 7 versehen, an die zur Analysierung des Atemgases von Erwachsenen über einen metallischen AnschluOstutzen ein flexibles Atemrohr für den Patienten anschließbar ist Mit 8 ist die distale Öffnung der Küvette bezeichnet Ein Anschlußkabel 9 für Energiezufuhr sowie Signalabnahme verbindet das Anschlußstück 4 mit dem Gerät 1. Die Arbeitsweise des Gerätes der Fi g. 1 ist die, daß durch den in der Einsrtznut 5 liegenden Teil der Meßküvette 6 während des Durchatmungsbetriebes bei angeschlossenem Patienten Infrarotlicht eines Infrarotstrahlers gesendet und das durch die Küvette gesendete Licht auf der gegenüberliegenden Seite wieder aufgefangen und auf Absorptionserscheinungen (CO2-Absorption) untersucht wird. Zur Durchführung dieser Messung umfaßt also die Einsetznut 5 der Haltevorrichtung 4 auf einer Seite einen Infrarotstrahler und auf der anderen Seite einen Empfänger für das vom Infrarotstrahler ausgesendete Licht Entsprechend weist auch die Meßküvette ein Eintrittsfenster 10 auf, durch das das Licht L eintreten kann und sie weist auf der gegenüberliegenden Seite ein Austrittsfenster 11 auf, durch das das Liest wieder austreten und zu einem Empfänger E gelangen kann. Dieser Sachverhalt ist im Schnittbild der F i g. 4 näher verdeutlicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Meßküvette 6 entspricht von den Abmessungen her (ca. 15 mm Innendurchmesser an der öffnung 7 und ca. 8 mm Durchmesser des restlichen Rohres) einer solchen, wie sie üblicherweise zur Atemgasuntersuchung bei Erwachsenen verwendet wird. Wie eingangs schon erläutert, weist diese Küvette jedoch bei Anwendung auf Kleinstkinder die eingangs geschilderten Nachteile auf, weil nämlich das Totvolumen viel zu groß ist.
Gemäß der Erfindung ergibt sich jedoch auf einfachste Weise Umschaltbarkeit vom Betrieb mit Erwachsenen auf Betrieb mit Kleinstkindern durch Verwendung eines Kleinstkind-Einsatzes 12, wie er in den F i g. 2 bis 4 dargestellt ist.
Der Kleinstkind-Einsatz 12 ist aus temperaturbeständigem Kunststoff gefertigt und er hat die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Form. Demgemäß umfaßt also der Einsatz 12, beginnend vom distalen Ende, ein langgestrecktes Vierkantrohrteil 13 mit einer Innenbohrung 14, die bis zu einem Durchlaßfenster 15 für das Licht des Infrarotstrahlers konstanten Durchmesser aufweist. Im Anschluß an das Fenster 15 folgt nach einem Zwischenrohrteil 16 eine Aufsteckkappe 17 uird im Anschluß an diese Aufsteckkappe ein Atemrohranschlußteil 18. Die Innenbohrung 19 durch die Teile 16 bis 18 weist jetzt konusFörmigen Verlauf auf, d.h. die Innenbonrung verjüngt sich vom Fenster in Richtung Eingang des Stutzens 18 mit dem Neigungswinkel «. Das Anschlußteil 18 dient zum Anschließen eines Atemrohrscnlauches 20, durch den bei der Messung das Kleinstkind atmet Der Schlauch 20 wird auf den Stutzen 18 aufgesteckt Um leichtere Aufsteckbarkeit zu gewährleisten, ist der Stutzen am öffnungsende zusätzlich noch einmal um den Winkel β an der Außenwandung geschrägt
In der Ausführungsform des Einsatzes 12 gemäß F i g. 2 bis 4 hat der sich aus den Teilstücken 14 und 19 sowie dem Fenster 15 zusammensetzende Attnungskanal eine Länge von etwa 63 mm. Der Druchmesser des Teilstückes 14 liegt bei etwa 4 mm, während sich der Durchmesser des Teilstückes 15 von etwa 4 mm am fensterseitigen Ende bis ca. 3,2 mm am proximalen Ende verjüngt. Das entspricht etwa einem Verjüngungswinkel von «=0,5c. Mit diesen Innenabmessungen, die im Verhältnis Gesamtlänge zu Innendurchmesser schon deshalb optimal aufeinander abstimmt sind weil durch spezielle Einkröpfung der Au'c-teckkappe 17 am proximalen Ende auch ein nicht unerheblicher Teil des Endrohres 18 in den Innenhohlbereich der Aufsteckkappe mit einbezogeri wird, ergibt sich auch besonders niedriges Totvolumen bei gleichzeitig optimal niedrigem Strömungswiderstand. Der optimal niedrige Strömungswiderstand bei relativ langem Rohr mit kleinem Innendurchmesser ist mit ein Ergebnis der speziellen Innenausformung des Rohres, bei der sich die sehr glatt ausgebildeten Innenwände zu Beginn leicht konisch öffnen, bevor sie durch das Fenster hindurch in einen Kanal konstanten Durchmessers münden. Diese spezielle Ausbildung des Innenkanals bewirkt besonders geradlinige Luftführung und vermeidet jede unnötige und verlustreiche Wirbelbildung. Aufgrund all dieser Maßnahmen ist also ein hinsichtlich Totraum und Strömungswiderstand optimal auf die Bedingungen des Kleinstkindes abgestimmter Einsatz geschaffen, der bei Bedarf rasch und ohne schwierige Handgriffe auch an solche Meßküvetten ansteckbar ist, die im Normalfall nur für Messungen am erwachsenen Patienten gedacht sind. Die Ausbildung des Einsatzes aus Kunststoff vereinfacht nicht nur die Herstellung; es ergibt sich ferner auch bessere Möglichkeit der Sterilisation, ur.d der über das Endteil 7 der Meßküvette 6 ragende Kragen 21 dient gleichzeitig als Wärmeschutz, der sich aufgrund der Wärmeabstrahlung des Infrarotstrahlers erwärmende Metallteile der Küvette abdeckt und somit eventuelle Verbrennungen bei Berührung vermeidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Gerät zur Untersuchung der Atmung eines Patienten, mit einem Atemrohr und einer Meßküvette, die zum Betrieb mit einem Erwachsenen ausgebildet ist und die eine vorgegebene Länge hat, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung auf Kleinstkinder ein Kleinstkind-Einsatz (12) zum Einsetzen in die Meßküvette (6 bis 8) vorhanden ist, der in etwa so lang ist wie die Meßküvette und der einen Innendurchmesser hat, der zu bei Kleinstkindern verwendeten Atemrohren (20) paßt, so daß das Gesamtvolumen aus Atemrohr und Innenvolumen des Kleinstkind-Einsatzes (12) we- «5 sentlich kleiner bleibt als das kleinste bei Kleinstkindern zu erwartende Atemvolumen.
    Z Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstkind-Einsatz (12) einen Verlauf des Innenquerschnittes aufweist, der wenigstens teilweise konisch ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Kleinstkind-Einsatzes sich wenigstens im Bereich des proximalen Atmungsanschlusses (18) in Richtung Mitte konisch leicht öffnet.
    4. Gerät narh Anspruch 2 °der 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstimmung auf eine Meßküvette (6 bis 8) mit Fenster (10, 11) für z. B. Infrarotlichtdurchtritt für Atemgasuntersuchung, insbesondere COrMessung, der Innenquerschnitt des Kleinstkind-Einsatzes (12), beginnend vom proximalen Ende (18), sich in einem Abschnitt (19) bis zu einem Fenster (15) des Einsatzstückes in Höhe des Küvettenfensters (10, It) leicht konisch erweitert und daß auf das Fenster (15) im Einsatzstück ein distaler Endabschnitt (14) konstanten Durchmessers folgt.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstkind-Einsatz (12) im Bereich des proximalen Endes (18), an das das Atemrohr (20) angeschlossen wird, als Aufsteckkappe (17) zum Aufstecken auf das proximale Ende der Küvette (6 bis 8) ausgebildet oder mit einer solchen Aufsteckkappe (17) versehen «5 ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckkappe (17) im Bereich des proximalen Endes der Küvette (6 bis 8) eingekröpft ist in dem Sinne, daß ein Teil des Endes (18) zum so Anschließen des Atemrohres (20) in den Innenhohlbereich der Aufsteckkappe (17) mit einbezogen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckkappe (17) mit einem Kragen (21) versehen ist, der im angesteckten Zustand über das proximale Ende (18) zur wenigstens teilweisen flächigen Abdeckung des Endes ragt.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am in die Aufsteckkap- eo pe (17) eingekröpften Teil des Endes (18) als Atemrohr (20) ein Atemschlauch zum Anschluß des Kleinstkindes aufsteckbar ist.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleinstkind-Einsatz (12), passend insbesondere zur Erwachsenen-Meßküvette eines Atemgasanalysators, z. B. für CO2, ein Verhältnis Gesamtlänge zu Innendurchmesser im Bereich 15 ;1 aufweist, vorzugsweise bei einer Gesamtlänge von etwa 63 mm der Querschnitt im Bereich etwa 3,2 bis 4 mm schwankt.
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