DE2922648A1 - Aktionsanlage fuer werbezwecke o.dgl. - Google Patents

Aktionsanlage fuer werbezwecke o.dgl.

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Description

  • Aktionsanlage für Werbezwecke o.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aktionsanlage für Werbezwecke o.dgl., die mit bewegten Teilen als Blickfang versehen ist.
  • Es ist bekannt, daß Licht- und Bewegungseffekte insbesondere in der Werbung, aber auch als Schauobjekt und als dekoratives Mittel für Gestaltung und Kurzweil beim Betrachter Interesse wecken und damit Blicke auf sich selbst oder auf die Umgebung lenken. Insbesondere die Werbung hat sich solcher Aktionsanlagen bemächtigt und setzt beispielsweise rotierende Wendelfedern o.dgl. ein, welche den Eindruck einer sich ständig nach oben bewegenden Schraube erwecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine originelle Aktionsanlage zu schaffen, die als Blickfang dient und die so aufgebaut ist, daß ihre Funktionsweise dem Betrachter möglichst lange oder überhaupt verschlossen bleibt, um so den Betrachter zu einem häufigen Nachdenken und Erinnern über das Gesehene zu zwingen und somit den Werbeeindruck möglichst nachhaltig zu gestalten.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein einachsiges kreiselartig bewegbares Fahrzeug mit Elektroantrieb und zwei mindestens auf einen Teil ihrer Länge parallel zueinander verlaufende Stromzufuhrungsschienen als Laufbahnen für das Fahrzeug.
  • Diese Ausgestaltung fällt durch das ungewohnte einachsige Bahrzeug auf, wobei vorteilhaft die Stromzuführungsschienen in gegeneinander isolierte Abschnitte unterteilt sind und zwei zugeordnete parallele Abschnitte jeweils mit verschiedenen Phasen einer Wechselstromversorgung beaufschlagt sind. Dadurch wird es möglich, ohne sichbare Stromzuführung die Bewegung des einachsigen Fahrzeuges einzuleiten, das damit als Blickfang dienen kann.
  • Besonders vorteilhaft und auffallend wird die neue Aktionsanlage dann, wenn die Abschnitte Teile einer wendelförmig ausgebildeten durchgehenden Schiene sind, die an einer Stützsäule gehalten ist. Durch diese Ausgestaltung ist für den Betrachter nämlich nur eine einzige Stromführungsschiene vorhanden, die nach außen so ausgebildet werden kann, daß die Art der Zuführung zu dem einachsigen Fahrzeug nicht erkennbar ist. Dabei können die Endabschnitte der Wendelschiene in die im Zentrum der Windungen angeordnete Stützsäule einlaufen, so daß dadurch auch der Halt der Wendelschiene gesichert ist und es wird möglich, den Abstand zwischen den parallelen Windungen im Endbereich etwas größer zu wählen, so daß die Achse des Fahrzeuges, das später noch beschrieben werden wird, beispielsweise von der Außenseite der Windungen der Wendel auf die Innenseite übertritt und so eine ständige Auf- und Abbewegung des Fahrzeuges an der Wendel eintritt.
  • In einfacher Weise können die einzelnen gegeneinander isolierten Abschnitte aus Rohren bestehen, die gegeneinander durch Isolierringe abgetrennt sind, wobei die Stromanschlußkabel im Rohrinneren verlegt und jeweils abschnittsweise an die Rohre angelötet sind. Wird bei dieser Ausführung auch die zentrale Stützsäule als Rohr ausgeführt, so können die Stromanschlußkabel durch das zentrale Rohr unsichtbar zugeführt werden, und es entsteht der eigenartige Eindruck, daß das sich an der Wendel ständig von oben nach unten und wieder zurückbewegende Fahrzeug ohne Stromversorgung läuft.
  • Erfindungsgemäß muß bei einer solchen Aktionsanlage auch ein entsprechendes einachsiges Fahrzeug konzipiert werden. Das geschieht in einfacher Weise dadurch, daß das Fahrzeug aus einer ersten, fest mit der einen Achse verbundenen und einer drehbar an dieser gelagerten zweiten Scheibe besteht, wobei einer der Scheiben der Stator und der anderen der Rotor eines Elektromotors zugeordnet ist. Soll das Fahrzeug, wie beschrieben, an der wendelförmigen Schiene auf- und abbewegt werden, so werden der Achse vorteilhaft Haltepermanentmagnete zugeordnet und die Schiene aus magnetischem Material hergestellt. Das Fahrzeug haftet dann ausreichend entweder außen oder innen an den wendelförmigen Windungen, die jeweils parallel zueinander laufen.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die Kreiselbewegung genügend Stabilität erreicht wird, um eine solche Lage der Achse zu sichern, daß das Fahrzeug ständig an den parallelen Abschnitten der Wendelschiene geführt wird.
  • Um die Haftwirkung zu vergrößern können auf beiden Enden der Achse jeweils als Weicheisenspitzen wirkende Kappen zur Anlage an der Schiene vorgesehen sein.
  • Um eine möglichst flache Ausbildung des gesamten einachsigen Fahrzeuges zu erreichen, das bei der gewählten Ausführung aus zwei sich gegeneinander drehenden Scheibe aufgebaut ist und das, um eine gute optische Wirkung zu erzielen, aus zwei jeweils einer Scheibe zugeordneten kugelkalottenförmigen Abdeckungen besteht, kann der Rotor mit flachen Ankerspulen versehen werden, die auf einem Tragring o.dgl. so nahe als möglich an der Oberfläche der zweiten Scheibe angebracht werden.
  • Die erste Scheibe kann dann mit einer flachen Ausnehmung zur Aufnahme der Statormagneten versehen werden, die radial zu den Ankerspulen in der Ausnehmung angeordnet und als Permanentmagneten ausgebildet sein können. Ein Teil dieser Permanentmagneten liegt dabei radial innerhalb und der andere außerhalb der Ankerspulen. Zweckmäßig wird im Bereich der radial innerhalb der Ankerspulen gelegenen Permanentmagnete auch vorgesehen, Schleifkontakte anzuordnen, für die an der relativ zu der ersten Scheibe rotierenden zweiten Scheibe angeordneten Ankerspulen.
  • Bei dieser Ausgestaltung gelingt es dann in verhältnismäßig einfacher Weise die Schleifkontakte in leitender Verbindung mit der Achse des Fahrzeuges und mit der Kappe auf den Enden der Achse zu bringen, die der fest mit der Achse verbundenen ersten Scheibe am nächsten liegt, wobei diese Kappe elektrisch isoliert auf das Ende der Achse aufgesetzt ist. Die Stromanschlüsse liegen dann jeweils auf einer Seite der einen Scheibe und lassen sich, da alle auf dieser Seite liegenden Teile fest mit der Achse verbunden sind, ohne weiteres verdrahten.
  • Eine baulich einfache Ausführung ergibt sich, wenn die beiden als Weicheisenspitzen wirkenden Kappen jeweils mit Flanschen zur Befestigung der der Achse zugeordneten Haltepermanentmagneten versehen sind.
  • Der mit der Achse fest verbundenen ersten Scheibe können auch noch Gleichrichter zugeordnet sein, wobei die Konstruktion zur Einsparung von Bauteilen auch noch so gewählt werden kann, daß die zweite Scheibe an einer drehbar auf der Achse gelagerten Hülse befestigt ist, die axial durch einen der fest mit den Kappen auf den Enden der Achse verbundenen Haltepermanentmagneten und durch die erste Scheibe gesichert ist.
  • Zur Erhöhung der optischen Effekte können einer oder beiden Scheiben Glühlampen o.dgl. zugeordnet werden, wobei dann die kugelkalottenförmigen Abdeckungen, die jeweils außen fest mit den Scheiben verbunden sind, durchsichtig oder durchscheinend gewählt werden müssen. Zur Kühlung der elektrischen Teile, aber auch zur Erhöhung des Widerstandes einer der beiden gegeneinander verdrehbaren Fahrzeugteile kann eine der Kugelkalotten mit Durchbrechungen zur radialen Luftabfuhr versehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer neuen Aktionsanlage gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aktionsanlage mit einer wendelförmigen Schiene zur Führung des einachsigen Fahrzeuges, Fig. 2 eine Detaildarstellung von zwei Windungen der Wendel der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei Teilabschnitten der Wendelschiene der Fig. 1 und 2, Fig. 4 die schematische Darstellung des Stromversorgungsprinzipes für die neue Aktionsanlage, Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch das in der Fig. 1 perspektivisch gezeigte einachsige Kreiselfahrzeug und Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Stromversorgungseinrichtung ähnlich der in Fig. 4 gezeigten.
  • In der Fig. 1 ist auf einem Standfuß 1 eine senkrechte Stützsäule 2 angeordnet, an der eine einzige durchgehende und wendelförmig verlaufende Lauf- und Stromversorgungsschiene 3 für ein einachsiges Fahrzeug 4 angebracht ist, das, wie anhand von Fig. 5 erläutert werden wird, aus zwei gegeneinander verdrehbaren Hälften 4a und 4b und aus einer durchgehenden Achse 5 besteht.
  • Durch den Sockel 1 und durch die Stützsäule 2 sind in nicht näher dargestellter Weise Stromzuführungskabel 6 und 7 geführt, die im einzelnen aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich sind. Diese Kabel 6 und 7 sind an eine Wechselstromversorgung angeschlossen, beispielsweise über einen Transformator an das übliche Stromnetz.
  • Wird die Stromversorgung eingeschaltet, so fangen die beiden Hälften 4a und 4b an, sich gegeneinander zu verdrehen, sichern durch ihre Rotation die Lage der Achse 5, die selbst durch die Rotationsbewegung angetrieben wird und so eine Bewegung des Fahrzeuges 4 parallel zu den einzelnen Windungen 3a, 3b bewirkt. Die Achse 5 des Fahrzeuges 4 wird dabei durch magnetische Kraft an der aus magnetischem Material hergestellten Wendel 3 gehalten, wie noch anhand von Fig. 5 erläutert werden wird.
  • In den Fig. 2 bis 4 und insbesondere in Fig. 4 ist das Stromversorgungsprinzip der neuen Anlage erläutert. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die beiden Stromführungsschienen, die gleichzeitig die Laufschienen für die beiden Enden der Achse 5 des Fahrzeuges 4 darstellen, in einzelne, jeweils durch Isolierscheiben 8 gegeneinander isolierte Abschnitte 3a, 3b aufgeteilt, wobei die Aufteilung so gewählt ist, daß sich jeweils zwei Abschnitte 3a und 3b parallel gegenüberliegen, die mit verschiedener Phase eines Wechselstromes beaufschlagt sind. Das geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die beiden Stromanschlußkabel 6 und 7 im Inneren der rohrförmig ausgebildeten Abschnitte 3a, 3b isoliert verlegt werden und jeweils an den Punkten 9 bzw. 10 mit dem äußeren Rohrabschnitt 3b bzw 3a stromführend verlötet sind.
  • Auf diese Weise setzt sich eine der Stromführungsschienen jeweils aus aufeinanderfolgenden Abschnitten 3a und 3b zusammen, die gegeneinander verschiedene Phase aufweisen und jeweils durch Isolierscheiben 8 voneinander elektrisch getrennt sind. Isolierscheiben 8 sind natürlich mit Durchlaßöffnungen für die Kabel 6 und 7 versehen. Da die Ausgestaltung so gewählt ist, daß sich jeweils ein Abschnitte 3a und ein Abschnitt 3b gegenüberliegen, kann das einachsige Fahrzeug 4 beim Entlanglaufen seiner Achse 5 auf den beiden Führungsschienen jeweils wechselseitig mit verschiedenen Phasen versorgt werden, wobei der Phasenwechsel wegen des angelegten Wechselstromes für die Drehrichtung des Motors unerheblich ist. Die jeweils an den Stoßstellen der einzelnen Abschnitte 3a und 3b zueinander auftretende fehlende Stromversorgung, die durch die Isolierscheiben 8 gegeben ist, spielt keine Rolle, da die Scheiben so schmal gewählt werden können, daß die Achse 5 des Fahrzeuges bedingt durch die Trägheit des gesamten Fahrzeuges leicht über diese Isolationsstelle hinwegbewegt wird. Es muß dafür gesorgt werden, daß die Phase der untersten Windung der Wendel gegenüber der obersten isoliert wird.
  • Bei ungerader Windungsanzahl ist das nicht nötig.
  • Dieses in der Fig. 4 gezeigte Stromversorgungsprinzip wird auch bei der durchgehenden wendelförmigen Schiene 3 eingesetzt.
  • Hier ist die Ausgestaltung so gewählt, siehe Fig. 2 und Fig. 3, daß die einzelnen gegeneinander isolierten Abschnitte 3a und 3b jeweils einer vollen Windung entsprechen, so daß die Isolierscheiben 8 jeweils auf einer achsparallelen Mantellinie eines gedachten Zylinders liegen, der die wendelförmige Schiene 3 umgibt. Auch in diesem Fall werden die einzelnen Abschnitte 3a und 3b jeweils über Lötstellen 9 bzw. 10 von den Versorgungskabeln 6 und 7 her mit einer gegeneinander verschiedenen Phase versorgt. Dadurch daß jeweils eine volle Windung einem Abschnitt 3a bzw. 3b entspricht, stehen dem einachsigen Fahrzeug 4 während seiner Bewegung entlang der Innen- oder Außenseite der Wendel 3 stets zwei verschiedene Phasen zur Verfügung, so daß der im Inneren des Fahrzeuges angeordnete Elektromotor betrieben werden kann. Es hat sich gezeigt, daß sowohl die Haftung der Achse 5 an der Wendel 3 als auch der Antrieb stark genug ist, um den Anstieg des Fahrzeuges entlang der Wendel nach oben durchführen zu können.
  • Jeweils im oberen Endabschnitt 3b der Wendel 3 ist der parallele Abstand A1 der einzelnen Windungen zueinander verändert und geht in den Abstand A2 über, der so gewählt ist, daß jeweils ein Ende der Achse 5 über eine Seite des Wendelabschnittes 3b hinüber von der Außenseite zur Innenseite geführt wird, wodurch dann auch das zweite Achsende auf die entgegengesetzte Seite der Wendel geführt wird. Das Fahrzeug bewegt sich daher beispielsweise aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zunächst noch nach oben, wechselt dann aufgrund des größeren Abstandes A2 von der Außenseite der Wendel 3 nach innen und läuft, da es seine Drehrichtung beibehält, an der Innenseite der Wendel 3 wieder nach unten, bis es an der letzten unteren Schleife wieder durch den vergrößerten Abstand A2 zwischen den Windungen die Seite der Wendel 3 wechselt und die Bewegung wieder nach oben antritt. Die neue Aktionsanlage sieht daher das ständige Auf- und Abfahren des Fahrzeuges 4 vor, dessen Antrieb dem Betrachter unerklärlich bleiben muß.
  • In der Fig. 5 ist der Aufbau des einachsigen Fahrzeuges 4 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß auf der Achse 5 fest eine erste Scheibe 11 angebracht ist, an der außen eine der beiden kugelkalottenförmigen Hälften 4a angebracht ist.
  • Die Enden der Achse 5 werden jeweils durch Kappen 13a bzw. 13b gebildet, die in leicht konisch gestaltete Spitzen 14 auslaufen und mit Antipendelkunststoffscheiben 15 versehen sind.
  • Beide Kappen 13a und 13b sind fest auf die Enden der Achse 5 aufgeschoben, wobei die Kappe 13a durch die das Ende der Achse 5 umgebende Isolierhaube 16 elektrisch gegenüber der Welle 5 isoliert ist. Beide Kappen 13a und 13b sind jeweils mit einem Flansch 17 ausgerüstet, an den je ein Haltepermanentmagnet 18 angeflanscht ist, der die Achse 5 umgibt. Die Achse 5 mit den Haltepermanentmagneten 18 und den als Weicheisenspitzen wirkenden Enden 14 der Kappen 13 und 13b bewirkt den einwandfreien Halte des einachsigen Fahrzeuges 4 an der in der Fig. 1 gezeigten, aus magnetischem Material hergestellten wendelförmigen Schiene 3.
  • Drehbar auf der Achse 5 gelagert ist eine Hülse 19, welche fest mit einer zweiten und gegenüber der ersten Scheibe 11 verdrehbaren zweiten Scheibe 20 verbunden ist. Die Axialsicherung der Hülse 19 und damit der Scheibe 20 wird durch eine elektrisch isolierende Zwischenscheibe 21 zwischen Hülse 19 und Haltepermanentmagnet 18 und durch eine Isolationshülse 22 bewirkt, die in der Mitte der Achse 5 zwischen die Hülse 19 und einen die Achse 5 umgebenden inneren Permanentmagnet 23 geschoben ist, der fest mit der ersten Scheibe 11 verbunden ist. Auf der zweiten Scheibe 20 sind auf einem Tragring 24 die Ankerspulen 25 möglichst nah zu der Oberfläche der Scheibe 20 angebracht, welche radial von einem Permanentmagneten 26 außen und von dem schon erwähnten Innenpermanentmagnet 23 innen eingerahmt sind. Die Permanentmagneten 26 und 23 sind in einer flachen Ausnehmung in der Scheibe 11 angeordnet, die fest mit der Achse 5 verbunden ist. An der Scheibe 11 ist auf der von den Permanentmagneten 23 und 26 abgewandten Seite noch ein Gleichrichter 27 befestigt. Außerdem sind sowohl der achsfesten Scheibe 11 als auch der verdrehbaren Scheibe 20 Glühlampen 28 und 29 zugeordnet, die dafür sorgen, daß die optische Wirkung des einachsigen Fahrzeuges 4 verstärkt wird. Das setzt voraus, daß die kugelkalottenförmigen Abdeckungen 4a und 4b durchsichtig oder zumindestens durchscheinend sind.
  • Die Glühlampen 28 und 29 können farbig sein. Sie können auch in bekannter Weise ein intermittierend aufleuchtendes Licht abgeben.
  • Die Stromversorgung des zwischen den Scheiben 11 und 20 angeordneten flachen Elektromotors erfolgt über die beiden Spitzen 14, wobei die an der unteren Spitze 14 anliegende Phase über einen am Rand des Flansches 17 liegenden Anschluß 30 und zu einem der Schleifkontakte 31 geführt wird. Die zweite Phase wird über die obere Spitze 14 und die Achse 5 selbst zu einem an der Achse angebrachten Anschluß 32 und von dort aus ebenso wie vom Anschluß 30 aus über den Gleichrichter 27 zu den Schleifkontakten 31 geführt. Diese Schleifkontakte 31 stehen wechselweise mit Bürsten 33 in Verbindung, die in bekannter Weise ausgebildet sein können und die der drehbaren Scheibe 20 zugeordnet sind. Von hier aus erfolgt über die Anschlüsse 34 die Stromversorgung der Ankerspulen 25. Die Stromversorgung der Glühlampen 28 und 29 kann analog vorgenommen werden.
  • Erfolgt daher die Strombeaufschlagung der Wendel 3 durch Wechselstrom in der vorher erwähnten Weise, so wird der den Scheiben 11 und 20 zugeordnete Elektromotor erregt und die beiden Scheiben beginnen sich gegeneinander zu verdrehen. Dadurch wird über die Rotation der Scheibe 11 die Achse 5 in Rotation versetzt und wälzt sich mit ihren Enden 14 entweder auf der Außenseite oder auf der Innenseite der Wendel 3 ab.
  • Die Kühlung des Motors, aber auch ein zusätzliches Widerstandsmoment wird dabei durch den bei der Rotation der Scheibe 20 radial nach außen abgeschleuderten Luftstrom bewirkt, der durch die Öffnungen 12 nach außen oder durch die Öffnungen 12 nach innen und durch nicht näher gezeigte Öffnungen in der Scheibe 20 in den Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben 11 und 20 und von da aus radial durch den Spalt zwischen den Scheiben nach außen treten kann. Zur Förderung des Widerstandseffektes, der den Antriebs begünstigt, ist es zweckmäßig, der Scheibe 20 im Bereich der Öffnungen 12 Luftschaufeln zuzuordnen, die im Ausführungsbeispiel an der Kugelkalotte 4b befestigt sind.
  • Natürlich ist es auch möglich, das einachsige Fahrzeug 4 der Erfindung an anders gearteten Führungsschienen laufenzulassen, wenn das Stromversorgungsprinzip der Fig. 4 beibehalten bleibt.
  • So könnte beispielsweise an eine von dem Fahrzeug ständig durchlaufende Kreis- oder Ellipsenbahn gedacht werden, die durch zwei parallel zueinander angeordnete Ringe von Führungsschienen gebildet wird, die jeweils verschiedene Phasen aufweisen. Die in der Fig. 1 dargestellte Wendel weist jedoch den Vorteil auf, daß dem Betrachter nicht klar wird, wie das in der Art eines Ufos o.dgl. ausgebildete einachsige Kreiselfahrzeug zu seiner Auf- und Abbewegung kommt. Diese Ausgestaltung ist daher ganz besonders als Blickfang für Werbezwecke und zum Nachdenken der Betrachter über die Funktionsweise geeignet, wodurch wiederum die Werbewirkung der Einrichtung erhöht wird.
  • In der Fig. 6 ist eine Stromversorgungsbahn gezeigt, die ähnlich jener in Fig. 4 arbeitet. Bei der Stromversorgungsbahn der Fig. 6 sind jedoch nicht zwei parallel zueinander angeordnete Stromschienen vorgesehen, sondern mehrere fluchtend zueinander und hintereinander angeordnete Blechstreifen 40, 41 gleicher Länge, die jeweils an ihren Stoßstellen gegeneinander isoliert sind. Jeweils jeder zweite Blechstreifen 40 ist dann an ein Spannungspotential 43 einer nicht dargestellten Stromversorgungsanlage gelegt, während die jeweils dazwischenliegenden Blechstreifen 41 an das zugeordnete Spannungspotential 42 gelegt sind. Wird dieser so gebildeten Stromversorgungs- und Führungsbahn beispielsweise ein mit einem Antriebsmotor 45 versehenes Fahrzeug zugeordnet, das mit zwei Stromabnehmern 44 im Abstand a in der Längsrichtung der Führungsbahn versehen ist, so kann dieses Fahrzeug längs der Stromführungsbahn fahren, wobei die Isolationsstroßstellen jeweils durch die durch die Fahrt bewirkte Trägheit des Fahrzeuges überwunden werden. Diese Stromversorgungsbahn läßt sich beispielsweise bei Wechselstromversorgung für Spielzeugantriebe einsetzen. Auch andere Verwendungszwecke sind natürlich möglich.
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Claims (27)

  1. Ansprüche 1. Aktionsanlage für Werbezwecke o.dgl., gekennzeichnet durch ein einachsiges kreiselartig bewegbares Fahrzeug (4) mit Elektroantrieb und zwei mindestens auf einem Teil ihrer Länge parallel zueinander verlaufende Stromführungsschienen (3a, 3b) als Laufbahnen für das Bahrzeug (4).
  2. 2. Aktionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromführungsschienen in gegeneinander isolierte Abschnitte (3a, 3b) unterteilt sind und daß zwei zugeordnete parallele Abschnitte (3a, 3b) mit verschiedenen Phasen einer Wechselstromversorgung beaufschlagt sind.
  3. 3. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3a, 3b) Teile einer wendelförmig ausgebildeten durchlaufenden Schiene (1) sind, die an einer Stützsäule (2) gehalten ist.
  4. 4. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäule (2) im Zentrum der Windungen der Wendel (3) angeordnet ist.
  5. 5. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Wendelschiene (3) in die Stützsäule (2) einlaufen.
  6. 6. Aktionsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand A2 an den Endabschnitten größer als der Abstand A1 im Bereich der parallel zueinander verlaufenden Windungen (3a, 3b) ist.
  7. 7. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (3a, 3b) aus Rohrteilen bestehen, die gegeneinander durch Isolierscheiben (8) isoliert sind.
  8. 8. Aktionsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlußkabel (6, 7) im Rohrinneren verlegt und über Lötstellen (9 bzw. 10) jeweils mit einem Rohrabschnitt (3a, 3b) verbunden sind.
  9. 9. Aktionsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stützsäule (2) als ein Rohr zur Aufnahme der Versorgungskabel (6 und 7) ausgebildet ist.
  10. 10. Aktionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (4) aus einer ersten, fest mit einer Achse (5) verbundenen Scheibe (11) und einer drehbar an dieser gelagerten zweiten Scheibe (20) besteht und daß einer der Scheiben der Stator (23, 26) und der anderen der Rotor (25) des Elektromotors zugeordnet ist.
  11. 11. Aktionsanlage nach Anspruch 10 mit einem Fahrzeug zur Bewegung an der wendelförmigen Schiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (5) Haltepermanentmagnete (18) angebracht sind und die Wendelschiene (3) aus magnetischem Material besteht.
  12. 12. Aktionsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Enden der Achse (5) jeweils als Weicheisenspitzen (14) wirkende Kappen (13a, 13b) zur Anlage an der Schiene (3) vorgesehen sind.
  13. 13. Aktionsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mit flachen Ankerspulen (25) versehen ist, die auf einem Tragring (24) o.dgl. so nahe als möglich an der Oberfläche der zweiten Scheibe (20) angebracht sind.
  14. 14. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (11) mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Statormagneten (23, 26) versehen ist.
  15. 15. Aktionsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Statormagneten (23, 26) als radial zu den Ankerspulen (25) angeordnete Permanentmagneten ausgebildet sind.
  16. 16. Aktionsanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (23) der Permanentmagnete radial innerhalb und der andere (26) radial außerhalb der Ankerspulen (25) angeordnet ist.
  17. 17. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der radial innerhalb der Ankerspulen (25) gelegenen Permanentmagnete (23) Schleifkontakte (31, 33) für die an der relativ zu der ersten Scheibe (11) rotierenden zweiten Scheibe (20) angeordneten Ankerspulen (25) vorgesehen sind.
  18. 18. Aktionsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (31) in leitender Verbindung mit der Achse (5) des Fahrzeuges und mit der Kappe (13a) auf den Enden der Achse stehen, die der fest mit der Achse (5) verbundenen ersten Scheibe (11) am nächsten liegt und daß diese Kappe (13a) elektrisch isoliert auf das Ende der Achse aufgesetzt ist.
  19. 19. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kappen (13a, 13b) mit Flanschen (17) zur Befestigung der der Achse (5) zugeordneten Haltepermanentmagneten (18) versehen sind.
  20. 20. Aktionsanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Achse (5) fest verbundenen ersten Scheibe (11) ein Gleichrichter (27) zugeordnet ist.
  21. 21. Aktionsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (20) an einer drehbar auf der Achse (5) gelagerten Hülse (19) befestigt ist, die axial durch einen der fest mit den Kappen (13a, 13b) verbundenen Haltepermanentmagneten (18) und durch die erste Scheibe (11) gesichert ist.
  22. 22. Aktionsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beiden Scheiben (11, 20) Glühlampen (28, 29) o.dgl. zugeordnet sind und daß durchsichtige oder durchscheinende Abdeckungen (4a, 4b) für beide relativ gegeneinander verdrehbare Fahrzeughälften vorgesehen sind.
  23. 23. Aktionsanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (4a, 4b) die Form von Kugelkalotten besitzen.
  24. 24. Aktionsanlage nach den Ansprüchen 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kugelkalotten (4a) mit Durchbrechungen (12) zur radialen Luftabfuhr ausgerüstet ist.
  25. 25. Aktionsanlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Scheiben (20) Luftschaufeln (35) im Bereich der Durchbrechungen (12) zugeordnet sind.
  26. 26. Stromversorgungs einrichtung für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit Stromabnehmern o.dgl., insbesondere für eine Aktionsanlage, gekennzeichnet durch gegeneinander isolierte Abschnitte (40, 41) gleicher Länge (1) einer elektrisch leitfähigen Führungsbahn, die mit verschiedenen Spannungspotentialen (42, 43) einer Stromversorgung beaufschlagt sind und durch mindestens zwei in Längsrichtung der Führungsbahn in einem Abstand (a) zueinander angeordnete Stromabnehmer (44), der der Länge (l) der Abschnitte (40, 41) entspricht.
  27. 27. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (40, 41) aus einzelnen, fluchtend zueinander angeordneten Blechstreifen bestehen.
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