DE2921319A1 - Verfahren und vorrichtung zur anzeige eines fluessigkeitspegels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur anzeige eines fluessigkeitspegelsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE J. RBITSTÖTTBR '& " W. KINZRBACH
W. BUNTE (iB58-iG7e) K. P. HOLLER
ΤΚΙ.Κ1ΌΝ: (OHO) 37 05
TI-LKXl ΓΪ21Π208 IBAR D
UAUBHSTllASSB Ξ2, BOOO MÖNCHEN
München, 25. Mai 1979 M/20 M/20
AHI OPERATIONS LIMITED 640 Great South Road Manukau City
Auckland / Neuseeland
Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige eines Flüssigkeitspegels
809849/0698
i Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige des Pegels von Flüssigkeiten, die insbesondere, jedoch
ι nicht ausschließlich für die Bestimmung der Füllhöhe von Milch
in einem Behälter entwickelt worden ist.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Anzeige des Pegels ι einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einem Behälter vorgesehen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Flüssigkeit in den Behälter einfüllt, wodurch diese die Impedanz eines
elektrischen Schaltkreises verändert, der besteht aus der Flüssigkeit und einem stangenförmigen Widerstand, der vertikal
in dem Behälter angeordnet ist und einen mittleren Durchmesser ι zwischen 20 und 45 mm sowie einen Widerstand zwischen 3 und 32 !
Ohm je mm Länge des stangenförmigen Widerstandes hat, daß man
den Widerstand an zwei entfernt voneinander angeordnete Klemmen anschließt, daß man die Flüssigkeit in dem Gefäß steigen läßt,
wobei diese die Impedanz des Schaltkreises verringert, daß man die Impedanzänderungen mißt und diese in eine Anzeige umwandelt ^
die die Pegeländerung der Flüssigkeit in dem Gefäß anzeigt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung zur Anzeige des Pe—j
gels einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einem Behälter >
ist gekennzeichnet durch einen elektrischen Schaltkreis mit einem im Betrieb vertikal in dem Behälter angeordneten, stangen-
i förmigen Widerstand, der einen mittleren Durchmesser zwischen
20 und 45 mm sowie einen Widerstand zwischen 3 und 32 Ohm je mm|
Länge des stangenförmigen Widerstandes hat und derart angeordnet
ist, daß beim Ansteigen des Flüssigkeitspegels im Behälter ein Teil der Flüssigkeit aneinandergrenzende Längenabschnitte des
■ Widerstandes miteinander verbindet und dadurch die Impedanz des
! Widerstandes ändert, wobei der Widerstand an zwei voneinander . beabstandete Anschlußklemmen angeschlossen ist, so daß beim Ansteigen
des Flüssigkeitspegels in dem Gefäß ein Teil der Flüssigkeit Teile der Klemmen untereinander verbindet und dadurch
; die Impedanz des elektrischen Schaltkreises ändert, sowie ! durch Mittel zum Messen der Impedanzänderungen und eine Anzei-
809849/0
gevorrichtung, an der die Pegeländerung der Flüssigkeit im Gefäß
angezeigt wird.
, V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
' Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Widerstandes einer erfindungsgemäß
i ausgebildeten Vorrichtung,
Figur 2 die vergrößerte Darstellung von zwei Windungen des Widerstandes gemäß Fig. 1,
; Figur 3 einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Widerstandes in ei-'
ηem Behälter,
i Figur 4 die teilweise Darstellung eines Widerstandes ähnlich Fig. 1 mit unterschiedlichen Klemmenanschlüssen,
■ Figur 5 die Darstellung einer Vorrichtung zur Wicklung eines
i Widerstandes,
j Figur 6 die Darstellung eines Teils der Fig. 5,
I Figur 7 einen Teilschnitt der Wand des Widerstand-Formstückes :
mit darin eingebetteten Widerstandsdrähten,
1 i
'. Figur 8 die Ansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels
' einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figur 9 die Ansicht einer Elektroden-Klemme, die in einer Vorrichtung
gemäß Fig. 8 verwendet ist.
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In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Anzeige des Pegels einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einem Behälter dargestellt,
die vor allem zur Anzeige der Füllhöhe von Kilch verwendet
wird, die von einer Kuh geliefert wird, so daß die KeIkleistung
der Kuh kontrolliert werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein stangenförmiger Widerstand vorgesehen,
der beispielsweise aus einem isolierenden Formstück 1 "besteht, das vorzugsweise eng mit einem feinen Widerstandsdraht 2 bewickelt
ist. Der mittlere Durchmesser des Formstückes 1 beträgt zwischen 20 und 45 mm, vorzugsweise 25 rom, wobei vorzugsweise
eine zylindrische Form gewählt ist, obwohl andere Formen mit ähnlicher Querschnittsfläche verwendet werden können.
Für den beschriebenen Widerstand wird 34 - 38 SWG Chromnickel-Draht
(SWG nichrome wire) verwendet; wenn das Formstück 1 mit einem Durchmesser von 25 mm über eine Länge von etwa 100 mm mit
diesem Draht bewickelt ist, ergibt sich ein Gesamtwider stand,
von ungefähr 4000 Ohm. Die Windungen sind eng nebeneinander angeordnet, so daß sich beispielsweise je mm zwischen 3 und 8
Windungen, vorzugsweise 5 Windungen ergeben, wodurch je Windung ein Widerstand zwischen 1 und 4 0hm, im allgemeinen etwa 2 0hm,
zu verzeichnen ist. Der Widerstandsbereich liegt vorzugsweise zwischen 3 und 32 0hm je mm Länge.
Ein isoliertes Kabel 3 verbindet die Windung 2 am unteren Ende
mit einer Klemme 4, während das obere Ende des Spulenelementes 2 mit einer Klemme 5 verbunden ist. Der Widerstand des Elementes
wird durch eine Brückenschaltung ermittelt, beispielsweise ei-.
ne Marconi-Wechselstrom-Wheatstone-Brücke unter Verwendung ei-
■ nes Wechselstromes von ungefähr 1000 Hz. Die Verwendung eines
! Wechselstromes verhindert eine Polarisation an der Oberfläche des Drahtes, wenn dieser in Milch eingetaucht ist. Die Brückenschaltung
versorgt eine Anzeigevorrichtung, in der der Widerstand geeicht ist, so daß der Flüssigkeitspegel in einem Gefäß
angezeigt werden kann (in Fig. 1 nicht dargestellt). Bei der
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beschriebenen Vorrichtung ist das Element von 4000 Ohm auf ei-
: ne Impedanz von ungefähr 1500 Ohm reduziert, wenn es vollständig
in Milch eingetaucht ist. Diese Impedanzverringerung an den : Klemmen 4 und 5 wird durch die Milch verursacht, die eine leitende
Flüssigkeit ist und erlaubt, daß Strom von der bloßgelegten Oberfläche durch die Milch fließt, so daß die Widerstandswicklungen
des Drahtes unterhalb des Flüssigkeitspegels parallel
zum aus der Milch bestehenden Körper liegen.
Von den Flüssigkeiten gleicher Beschaffenheit bildet Milch ei-I nen klebrigen Film, der nicht vollständig von der Oberfläche
; abfließt, so daß die Pegelanzeige bei bekannten Meßgeräten im
allgemeinen größer ist als der tatsächliche Flüssigkeitspegel, . wenn das Meßelement einmal eingetaucht und wieder aus der Flüssigkeit
herausgezogen worden war. Der Butterfett-Anteil der Milch verursacht die Bildung eines Fettfilmes auf dem Draht,
, wodurch der Widerstand der Verbindung zwischen dem Draht und ! der Milch erhöht wird. Die Eichung eines Elementes, das nicht
, gemäß der Erfindung aufgebaut ist, kann daher sehr stark variie-
; ren. Insbesondere wenn ein Widerstand mit einer einzigen Drahti
litze verwendet wird, um den Milchpegel in einem Gefäß zu be—
ί stimmen, ist der Nebenschluß (shunting) des einzigen Drahtes ;
j durch die nur wenig leitende Milch sehr klein, so daß sehr geringe Widerstandsänderungen bestimmt werden müssen. Durch die
: Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß ! a) ein größerer Durchmesser zwischen 20 und 45 mmm für das
. Formstück verwendet wird, j
b) ein feiner Widerstandsdraht verwendet wird, so daß der :
Gesamtwiderstand des Drahtes sehr hoch ist. weil sehr νίβΐφ
Windungen mit einer verhältnismäßig kleinen Widerstands- ! änderung je Windung vorhanden sind, nämlich in der Größen-:
Ordnung von 1-4 0hm,wie bereits erwähnt wurde,
- Die Gesamtoberfläche des Drahtes, die in Berührung mit der Milch
; ist, ist daher ausreichend groß, um eine gute Verbindung mit
■ geringem Widerstand zu der Milch, mit der die Oberfläche in Be-
; rührung ist, herzustellen. Ein Film auf nicht eingetauchten
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- ίο -
■ Windungen hat nur einen geringen Effekt, da der Milchfilm einen
Querschnitt mit hohem Widerstand darstellt, der parallel zu dem verhältnismäßig kleinen Widerstand des Drahtes selbst ist. Bei
'der Darstellung gemäß Fig. 2, bei der der Widerstand je Drahtwindung etwa zwischen 2 und 4 Ohm ist, soll deutlich gemacht
werden, daß dann, wenn der Widerstand in die Milch eingetaucht und anschließend wieder herausgezogen worden ist oder, was wahrscheinlicher
ist, der Flüssigkeitspegel in dem Gefäß abgesunken 'ist, ein durch die Kreuze dargestellter Milchfilm einen hohen
parallelen Widerstand darstellt, so daß der Shunt-Effekt an je-
< der Windung sehr klein ist und selbst über mehrere mm Filmlänge noch nicht groß ist. Da außerdem auf der Oberfläche des Formstückes
1 sehr viele Windungen angeordnet sind und diese der Milch ausgesetzt werden, ist eine beträchtliche Drahtoberfläche
vorhanden, die einen Übergang mit geringem V/iderstand zwischen der Milch und den Drahtwindungen unterhalb des Milchpegels herstellt.
Das ist auf den großen Durchmesser des Formstückes 1 ;und die große Anzahl von Drahtwindungen auf dem Formstück zurückzuführen.
Da sehr viele Windungen vorhanden sind, besteht ,ein zusätzlicher Effekt darin, daß sehr kleine Pegeländerungen
ermittelt werden können. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Bestimmung des Milchpegels im wesentlichen unbeeinflußt ist durch
'die Oberflächenverunreinigung durch Milchfett, flüssige Milch !oder eine andere Form von Milch. Selbst dann, wenn die Oberflä- j
!ehe leicht mit raffinierter Naturvaseline überzogen wurde, blieb
die Anzeige genau.
Zwei Schichten eines Polyurethan-Sprays waren notwendig, um das
Element daran zu hindern, zufriedenstellende Meßergebnisse zu liefern. Die Vorteile der Erfindung haben daher i. w. die fol-
;genden Ursachen:
! a) Die Wahl eines großen Durchmessers für das Formstück 1
bei einer großen Länge des Widerstandsdrahtes, der in Berührung mit der Milch ist, in die er eingetaucht wird,
hat eine große Berührungsfläche zur Folg3; obwohl der Einheits-Berührungswiderstand
zwischen dem Draht und der
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Milch hoch sein mag, verursacht die gesamte, große Berührungsfläche
eine Verbindung geringen Widerstandes mit einer dicken ("beispielsweise 10 mm) Schicht "bzw. einem
Kreisring um den stangenförmigen Widerstand.
b) Gleichzeitig ist der Widerstand der einzelnen Windungen des Elementes sehr klein (zwischen 1 und 4 Ohm), so daß
; der Widerstand eines Milchringes zwischen den Drähten
einer Windung, d. h. in dem Film, nur eine geringe Wir-' kung hat, da die Milch einen sehr hohen Widerstand aufi
grund ihres kleinen Querschnittes hat und dieser hohe i Widerstand parallel zu 1 bis 4 Ohm der Drahtwindung ist.
c) Die große Fläche von Widerstandsdraht, die der Milch aus-
; gesetzt ist, liefert einen kleinen "Kontaktwiderstand" zur Milch, weil
1. diese eine großflächige Berührung schafft und ' 2. der Widerstand des Metalls zu einer Einheitsfläche
ziemlich klein ist.
I Wenn das die Milch aufnehmende Gefäß einen ausreichend großen
J Querschnitt hat, so daß eine dicke, "beispielsweise 10 mm star- j
I ke Schicht "bzw. Kreisringschicht von Milch um den Widerstand ge-
! "bildet werden kann, ist der Parallelwiderstand dieses Körpers
! aus Milch klein genug, um den effektiven Widerstand desjenigen j Teils des Widerstandes, der in die Milch eingetaucht ist, um j
etwa 70 io zu verringern. Das wäre nicht der Fall "bei einer ein-J
j zelnen Drahtlitze oder einem Element mit kleinem Durchmesser oder einer kleinen Anzahl von Drahtwindungen, die auf einem
Formstück kleinen Durchmessers weit auseinander liegen.
Die erfindungsgemäß sich einstellenden Wirkungen werden durch die Anwendung von Wechselstrom in dem Element erhöht. Der Wechselstrom
hat zwei Wirkungen; erstens verhindert er Polarisation^
effekte auf der Milch, und zweitens ergibt sich wahrscheinlich eine kapazitive Verbindung zwischen den Drähten und der Flüssigkeit
selbst bei Anwesenheit eines dünnen Filmes von Butter-
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fett oder anderen Milchbestandteilen. Dadurch ergibt sich eine
Impedanzänderung des Widerstandes anstatt lediglich einer Widerstandsänderung.
Wenn sich die Leitfähigkeit der zu messenden Flüssigkeit, beispielsweise
Milch, in einem kleinen Bereich ändert, wird die Widerstandsänderung beim Eintauchen durch die Leitfähigkeit
nur geringfügig beeinflußt. Falls erforderlich, kann das durch
die Ermittlung der Leitfähigkeit der Flüssigkeit korrigiert werden und als Basis für die richtige Einstellung des elektrischen
oder elektronischen Meß-bzw. Umwandlungssystems verwendet werden. Gemäß Fig. 4 ist es möglich, zwei kleine, leitende
Klemmen, beispielsweise rostfreie Stahlstifte 8 und 9, am unteren Ende des Widerstands-Formstückes 1 vorzusehen. Dabei ist
der Stift 8 mit dem unteren Ende des Widerstandselementes verbunden, während der andere Stift 9 über ein getrenntes, isoliertes
Kabel mit einer Klemme 10 und danach mit einem Meßsystem verbi nden ist. Ein zusätzlicher Vorteil dieses Systems zur Ermittlung
der Leitfähigkeit besteht in der Möglichkeit, dieses zum Regulieren eines Anzeigesystems für die Leitfähigkeit der
Flüssigkeit zu verwenden. Dieses kann dann beispielsweise so angeordnet sein, daß es als Anzeige für eine Zellenzählung
: (Mastitis-Pegel) dient, da die Leitfähigkeit von Milch direkt . vom Mastitis-Pegel abhängig ist. Bezüglich der Mastitis-Ermittlung
wird auf die beiden Neuseeländischen Patentanmeldungen 180087 und 188810 derselben Anmelder hingewiesen. ;
Da die Widerstandsänderung beim Eintauchen mit linearem Ter- :
! hältnis abläuft, wenn nur ein sehr kleiner Teil des Widerstands-·
:elementes eingetaucht ist, ist es zweckmäßig oder wünschenswert,
in der Nähe des Null-Pegels eine Korrektur vorzunehmen.
Wenn der Pegel zur VolumenbeStimmung der Flüssigkeit herangezorgen
wird, können verschiedene Wege eingeschlagen werden:
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1. Ausbildung des Widerstands-Formstückes derart, daß pro Längeneinheit eine Widerstandsänderung stattfindet,
2. Veränderung des Abstandes der V/indungen des Widerstandselementes
am unteren Ende,
3. besondere Formgebung des Gefäßes, um das Verhältnis zwischen Volumen und Flüssigkeitstiefe zu ändern.
Die unter Nummer 3 beschriebene Methode ist die einfachste und ist in Fig. 4 dargestellt. Hier hat das Gefäß 11 zwei kegelstumpf
förmige Bereiche 12 und 13 mit unterschiedlicher Neigung, so daß der Flüssigkeitspegel im unteren Bereich 13 schneller
ansteigt als im oberen Bereich 12. Dabei sind die Kegelprofile experimentell ermittelt worden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß der sehr dünne Draht, mit dem der Widerstand bewickelt ist, verhältnismäßig
empfindlich ist und daher eine besondere Sorgfalt erfordert. Außerdem muß das Widerstandselement eine glatte Oberfläche
ohne Unebenheiten haben, da sonst eine Reinigung sehr schwierig wäre und sich auf den unregelmäßigen Flächen Bakterien
absetzen könnten. In den Figuren 5 und 6 ist eine geeignete
Wickelmaschine dargestellt, die einen Rahmen 20 und einen nicht gezeigten Antrieb zum Drehen einer Welle 21 aufweist,
welche das Formstück 1 in Rotation versetzt. Der Draht wird ' durch eine Spann- und Führungsvorrichtung 22 geführt, die am
Formstück 1 entlang durch eine von einem Getriebe 23 angetriebene Leitspindel 24 bewegt wird, so daß sich die gewünschte
Drahtsteigung einstellt. Ein Ultraschalltrichter 25 liefert \ Ultraschallenergie auf den Draht, wenn dieser Berührung mit denn
Formstück aufnimmt, das beispielsweise aus Kunststoff wie PoIysulfon
oder Polycarbonat besteht. Der Draht erwärmt und er- ; weicht das Formstück, wenn er mit diesem in Berührung kommt.
Unterhalb des Ultraschalltrichters 25 ist ein Stützblock 26 be- '
festigt, der aus einem energieabsorbierenden Werkstoff, beispielsweise hochdichtem Polyäthylen, besteht. Die Wirkung des
Ultraschalltrichters 25 ist in Fig. 7 dargestellt, in der so-
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ι eben gewickelte Windungen 27 aus Draht gezeigt sind, die in dem
Formstück 1 eingebettet sind, wobei eine Windung 28 noch oberhalb der Oberfläche des Formstückes 1 liegt, der jedoch an die-
' ser Stelle bereits weich gemacht ist, so daß durch Zugausübung
1 durch die Spann- und Führungsvorrichtung 22 der Draht in die
Oberfläche des Formstückes 1 hineingezogen wird; obwohl eine
ι frei bleibende Fläche 29 an den Drahtwindungen dafür sorgt, daß
die Erfindung ausgeführt werden kann, ist der Draht beim V/aschen oder anderen Operationen, die Beschädigungen hervorrufen können,
gut geschützt, wobei die gesamte Oberfläche verhältnismäßig glatt ist, was eine gute Reinigung begünstigt.
Wie bereits angedeutet, ist das Gefäß 11 eine Flasche eines
Milchmessers, beispielsweise des Waikato Mark III Milchmessers,
, hergestellt von der Firma AHI Plastic Moulding Company. Die
Abmessungen der Flasche sind nicht kritisch, haben jedoch einen j Effekt auf die Genauigkeit beim Volumenmessen der Flüssigkeit.
1Es ist erwünscht, daß die Wände des Gefäßes 11 nicht näher als
10 mm an den Drähten des Formstückes 10 liegen. Über dieser
. Grenze gibt es keine Begrenzung für den Abstand der Wände des
'Gefäßes 11 vom Formstück 1 mit einer Ausnahme, die bereits angedeutet
wurde: je größer dieser Abstand ist, umso größer kann das Volumen bei vorgegebener Höhenänderung sein, so daß die Genauigkeit
dadurch beeinflußt wird.
!
Durch die Erfindung wird ein einfaches Zwischenelement in einem !
j herkömmlichen Melksystem dadurch geschaffen, daß Mittel vorge- |
sehen sind, die ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der '
Füllhöhe von Milch in einer Flasche oder einem Gefäß erzeugen, j das ein Maß für die Melkleistung einer Kuh darstellt. '
Bei einem abgeänderten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das 'in Fig. 8 dargestellt ist, sind zwei Metallstreifen, Vorzugs-
weise aus rostfreiem Stahl, als Elektroden bzw. Klemmen 30 und
31 vorgesehen, die am Boden und am oberen Ende des Gefäßes 11 !durch Isolatoren 32 und 33 voneinander auf Abotand gehalten
werden.
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V.'ie Pig. 9 zeigt, sind die Elektroden 30 und 31 konisch ausgebildet,
wobei sie an der Spitze schmaler sind als am unteren Ende; sie können auch gebogen sein; dadurch haben sie die gewünschte
Wirkung, indem sie eine Linearität der Pegelanzeige unterstützen. Die Elektroden 30 und 31 können auch durch einen
nicht dargestellten Isolator zwischen den Elektroden 30 und auf Abstand gehalten werden, und der Isolator kann breiter sein
als die Metallstreifen, um die Länge des elektrischen Weges durch die Milch zwischen den Elektroden zu vergrößern. Die Elektroden
bilden die Klemmen eines Widerstandes 34, wodurch der elektrische Weg durch die Milch parallel mit dem Widerstand
; verläuft. Der dadurch gebildete Schaltkreis ist, wie erwähnt,
an ein Impedanzmeßgerät angeschlossen und daran anschließend an, wie ebenfalls erläutert, eine Anzeigevorrichtung. In einem Ausführungsbeispiel
lieferten zwei Elektroden von 1 mm dickem, rostfreiem Stahlblech von 20 mm Breite, die 25 mm voneinander
j beabstandet waren und mit einem 3700 Ohm-Widerstand verbunden ; waren, einen Schaltungswiderstand von 2200 0hm bei 45g Milch
ι entsprechend einer Milchhöhe von 43 mm am Boden der Flasche, die
die Elektroden aufnimmt, und bei 450 g Milch in der Flasche entsprechend einer Milchhöhe von 215 mm änderte sich der Schalt-.
widerstand auf 1600 0hm. Die Elektroden können aus elektrisch leitendem Kunststoff hergestellt sein, wobei bei dem Wickelwiderstand
die Elektroden vorzugsweise einen Durchmesser zwi- ,
sehen 60 und 150 mm haben, d. h.., eine Elektrodenbreite zwi-
: sehen 15 und 40 mm bei einem Abstand zwischen 10 und 30 mm. Die
Elektroden können auch. Stangen oder Rohre einer ähnlichen Quer-j
schnittsflache sein.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Anzeige des- Pegels einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit in den Behälter (11) einfüllt, wodurch diese die Impedanz eines elektrischen Schaltkreises verändert, der besteht aus der Flüssigkeit und einem stangenförmigen Widerstand, der vertikal in dem Behälter (11) angeordnet ist und einen mittleren Durchmesser zwischen 20 und 45mm sowie einen Widerstand zwischen 3 und 32 Ohm je mm Länge des stangenförmigen Widerstandes hat, daß man den Widerstand an zwei entfernt voneinander angeordnete Klemmen anschließt, daß man die Flüssigkeit in dem Gefäß steigen läßt, wobei diese die Impedanz des Schaltkreises verringert, daß man die Impedanzänderungen mißt und diese in eine Anzeige umwandelt, die. die Pegeländerung der Flüssigkeit in dem Gefäß anzeigt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewickelter Drahtwiderstand verwendet wird, der zwischen 3 und 8 Windungen je mm und einen Widerstand zwischen 1 und Ohm je Windung hat derart, daß die Flüssigkeit aufeinander folgende Windungen des Widerstandes miteinander verbindet.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß ein Paar von Elektroden bzw. Klemmen (30, 31) verwendet werden, die aus je einem Metallstreifen von i. w. desselben Länge wie die Höhe des Gefäßes bestehen und durch Isolatoren (32, 33) voneinander auf Abstand gehalten werden. ■4· Verfahren nach Anspruch. 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (30, 31) durch Abstandselemente voneinander beab-j standet werden, die am oberen und am unteren Ende der Elekto-jden angeordnet sind. j909849/069Ö292Ί3195. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Impedanzänderungen gemessen werden durch Zuführen eines Wechselstromes an die Klemmen des Widerstandes und Messen der Änderungen des durch den Widerstand fließenden Wechselstromes.6. Vorrichtung zur Anzeige des Pegels einer elektrisch leitenden Flüssigkeit in einem Behälter, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schaltkreis mit einem im Betrieb vertikal in dem Behälter (11) angeordneten, stangenförmigen Widerstand, der einen mittleren Durchmesser zwischen 20 und 45 mm sowie einen Widerstand zwischen 3 und 32 Ohm je mm Länge des stangenförmigen Widerstandes hat und derart angeordnet ist, I daß "beim Ansteigen des Flüssigkeitspegels im Behälter (11) ein Teil der Flüssigkeit aneinandergrenzende Längeηabschnitte des Widerstandes miteinander verbindet und dadurch die Impedanz des Widerstandes ändert, wobei der Widerstand an zwei voneinander beabstandete Anschlußklemmen angeschlossen j ist, so daß beim Ansteigen des Flüssigkeitspegels in dem Gefäß (11) ein Teil der Flüssigkeit Teile der Klemmen unter- ι einander verbindet und dadurch die Impedanz des elektrischen j Schaltkreises ändert, sowie durch Mittel zum Messen der Im- ; pedanzänderungen und eine Anzeigevorrichtung, an der die Pegeländerung der Flüssigkeit im Gefäß angezeigt wird. j7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der' Widerstand ein Formstück (1) mit Drahtwindungen ist, wobei zwischen 3 und 8 Windungen je mm und ein Widerstand zwischen 1 und 4 Ohm je Windung vorgesehen ist und die Anordnung so getroffen ist, daß beim Ansteigen des Flüssigkeitspegels in dem Behälter (11) ein Teil der Flüssigkeit veranlaßt, neben-j einanderliegende Windungen des Drahtes miteinander zu verbinden.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (1) aus einem zu erweichenden Material, beispielsweise Polysulfon oder Polycarbon, besteht, und daß der Y/iderstandsdraht in das zu erweichende Material des Formstückes (1) eingebettet ist, wobei nur ein Teil des Drahtes frei liegt,9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Formstück (1) voneinander getrennte Stifte bzw. Klemmen (8, 9) vorgesehen sind, wobei die Leitfähigkeit der Flüssigkeit, deren Pegel gemessen werden soll, durch ein Leitfähigkeitsmeßgerät gemessen wird.10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander auf Abstand gehaltenen Elektroden (30, 31) aus je einem Metallstreifen von i. w. derselben Länge wie die, Höhe des Behälters (11) sind und durch Isolatoren voneinanj der auf Abstand gehalten werden,|11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstreifen durch Distanzstücke auf Anstand gehalten i werden, die isolierende Teile sind, welche am oberen und am unteren Ende der Elektroden (30, 31) vorgesehen sind, sowie durch einen zwischen den Elektroden angeordneten Isolator. >12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gej kennzeichnet, daß der Behälter (11) an seinem unteren Ende mehrere kegelstumpfförmige Bereiche (12, 13) aufweist, von ; denen der unterste eine geringere Neigung hat als der darauf j folgende, wodurch beim Füllbeginn des Behälters ein linearer' Anstieg unterstützt wird. jt Ij13· Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläj ehe eines Formstückes (1) aus beispielsweise Polysulfon oder Polycarbonat durch Anwendung von Ultraschallenergie in der909849/069ÜNähe des Übergangs zwischen einem auf das Formstück (1) gelegten Draht und dem Formstück selbst erweicht wird, und daß der Draht einem Zug ausgesetzt wird, so daß der Draht in das erweichte Material des Formstückes (1) eintaucht.909849/0699
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