DE2263727A1 - Geraeteelektroden mit einer sehr duennen, nichtmetallischen, stromverteilenden schicht - Google Patents

Geraeteelektroden mit einer sehr duennen, nichtmetallischen, stromverteilenden schicht

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DE2263727A1 DE2263727A DE2263727A DE2263727A1 DE 2263727 A1 DE2263727 A1 DE 2263727A1 DE 2263727 A DE2263727 A DE 2263727A DE 2263727 A DE2263727 A DE 2263727A DE 2263727 A1 DE2263727 A1 DE 2263727A1
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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKCNFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 24. Dezember 1972 vA// Name d. Anm. Thomas & Betts Corporation
GeräteeLektroden mit einer senr dünnen, nichtmetallischen, stromverteilenden Schicht
Die Erfindung bezieht sicn auf Elektroden und hauptsächlich auf eine mit dem Körper in Berünrung kommende Ele±ctrode, aie in Verbindung mit einer äußeren Stromquelle verwendet wird.
Die bekannten mit dem Körper in Berührung kommenden EleKtroden enthielten im allgemeinen einen nicht isolierenden leitenaen Teil, der unmittelbar angrenzend an die Haut und in direkter Berührung mit derselben angeordnet werden kann. Eine Einrichtung war im allgemeinen vorgesehen, um die Elektrode mit einer äußeren Einricntung zu kuppeln, wie zum Beispiel einer elektrischen Anzeige- oder Signalerzeugungseinrichtung. Wenn die Elektrode lediglich verwendet wurde, um ein vom Körper erzeugtes Signal oder einen Impuls mit der äußeren Einrichtung zu kuppeln, verursachte aie direkte Berührung der Elektrode mit der äußeren Oberfläche der naut im allgemeinen nur ein geringes oder kein Problem Iinsicntlicn der Verletzung oder Beschädigung des unmittelbar an die Elektrode angrenzenden Bereichs der Haut. In vielen Fällen war es jedoch notwendig oder wünscnenawert, ein außerhalb erzeugtes elektrisches Signal mittels einer in direkter Berührung mit einem vorher ausgewänlten ßereicn der Haut angeordneten leitenden Elektrode mit dem und durch den Körper zu kuppeln, um die übertragung elektriscnen Stromes durcn denselben zu ermöglichen. Die Verwendung solcner bekannter Elektroden während mehr als einer verhältnismäßig kurzen Zeitperiode verursachte im allgemeinen, daß der angrenzende Hautbereicn empfindlicn und weicn wurde, was sicn durch Verfärbung und Anschwellen der an die Elektrode angrenzenden Oberfläche der Haut zeigte. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß die Poren der Haut dem Durc_hgang des Stromes einen wesentlich geringeren Widerstand entgegensetzen als der einen hohen Widerstand aufweisende angrenzende Hautbereich, so daß der
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zwischen der Elektrode und dem Körper fließende Strom sich an jedem der benachbarten, einen geringen Widerstand aufweisenden Porenbereich zu konzentrieren trachtete, wodurcn das empfindlicne Gewebe rund herum bescnädigt wurde. Früher Versuche, dieses Problem zu korrigieren, waren im allgemeinen kostspielig, unwirksam oder erfolglos, da sich diese Versuche hauptsächlich darauf beschränkten, entweder flüssige oaer nalbflüssige Lösungen zwischen der Elektrode und dem angrenzenden Hautbereich anzuordnen, wodurch die Strommenge in dem Gesamtsystem unter einen Wert verringert wurde, der zur Erzielung einer angemessenen Anzeige notwendig war, oder auf eine unerwünschte Begrenzung der Verwendungszeit solcher Elektroden.
Die Erfindung überwindet die vorstenend ninsichtLich der bekannten Einrichtungen angegebenen Probleme, indem eine einfache, leicht herzustellende, einheitlich überzogene und jn direkte berührung mit der haut kommende Elektrode vorgesehen wird, welche sicherer, weniger kostspielig und wirksamer ist als diese Einrichtungen. Angrenzend an den leitenden Teil der Elektrode und in inniger Berünrung mit demselben ist eine im allgemeinen gleichmäßige Schicht aus halbleitendem Material angeordnet, welche vorzugsweise aus einer Matrize von leitenden Teilchen, wie zum Beispiel Kohlenstoff, in einem elektriscn isolierenden Material, wie zum Beispiel Harz oder dergleichen, besteht. Das Verhältnis des Volumens der leitenden Teilchen zum isolierenden Material wird wahlweise vorherbestimmt,um einen Widerstand der Dicke der halbleitenden Schicht zi erhalten, der wesentlich größer ist als der Widerstand des an dieselbe angrenzenden Hautbereichs. Zweckmäßig kann eine Vielzahl von benachbarten leitenden und halbleitenden Schichten vorgesehen werden, um innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene wünschenswerte mechanische und elektriscne Charakteristiken zu erzielen. Die äußere Oberfläche der halbleitenden Scnicnt kann wanlweise so bemessen werden, daß sie eine vorzugsweise glatte Berührungsfläche bildet, welche angeordnet ist, um dadurch eine vorherbestimmte Stromdichte zu erhalten. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um den leitenden Teil der Elektrode mit einer äußeren elektrischen Strom-
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quelle lösbar zu kuppeln. Eine Stützeinrichtung, wie zum Beispiel ein band oder ein anderer entsprechender Teil, kann in wirksamer Weise verwendet werden, um die Elektrode in ortsfester Stellung angrenzend an einen vorher gewänlten Bereich der tiaut zu nalten, wobei die Elektrode entweder mit demselben gekuppelt oder außen durch denselben abgestützt wird. Wenn es notwendig oder wünschenswert ist, kann eine Vielzanl solcher Elektroden im Abstand voneinander auf einem Stützteil entsprechend angeordnet werden, um mehrere wählbare getrennte ßerührungselemente zu erhalten, die entweder in Reihe oder parallel miteinander verbunden werden können. Die Elektrode kann durcn entsprechende Formgebung in wirksamer Weise direkt in das Körpergewebe eingebettet werden, w falls dies angezeigt erscheint.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung einer verbesserten Elektrode.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Einrichtung zur unschädlichen Kupplung einer elektrischen Stromquelle mit dem Körper durch direkten Haut- oder Gewebekontakt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten; mit dem Körper in Berührung Kommenden Elektrode zur unschädlichen Kupplung einer elektrischen Stromquelle mit dem Körper während kontinuierlicher, längerer Zeitperioden.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer verbesserten, mit dem Körper in Berührung kommenden Elektrode zur gleichmäßigen Verteilung elektrischen Stromes über die Oberfläche eines angrenzenden Bereichs des Körpers.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer unschädlichen, halbleitenden Elektrode, welche einen vorherbestimmten Widerstand aufweist, um die wirksame Verwendung derselben als eine direkt mit der Haut in Berührung kommende, strombegrenzende Einrichtung zu ermöglichen.
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Die Erfindung betrifft daher eine verbesserte, mit dem Körper in Berührung kommende Elektrode, die eine trockene, halbleitende, mit der Haut in Berührung kommende Schicht aufweist, welche wahlweise angrenzend an einen leitenden Teil derselben angeordnet ist, um eine einen hohen Widerstand aufweisende Elektrode zu erhalten, welche A ausschließlich zu dem Zweck angeordnet ist, um den Strom von einer elektrischen Stromquelle durch den an die Elektrode angrenzenden Hautbereich wirksam zu begrenzen und gleichmäßig zu verteilen. Die halbleitende Schicht besteht vorzugsweise aus leitenden Teilchen, welche in einem nicht leitenden Medium, wie zum Beispiel Harz oder dergleichen, gleichmäßig verteilt sind. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Elektrode mit einer äußeren elektrischen Stromquelle zu kuppeln und um die Elektrode angrenzend an einen vorher gewählten Bereich des Körpers lösbar abzustützen.
Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung ausgeführt und sind in den Zeichnungen dargestellt, welche beispielsweise das Prinzip der Erfindung und die beste Art der Ausführung derselben veranschaulichen.
In den Zeichnungen zeigt:
Flg. 1 eine schaubildliche Ansicht, welche eine Art und Weise veranschaulicht, wie ein elektrisches Signal von einer äußeren elektrischen Einrichtung durch eine verbesserte, mit dem Körper in Berührung kommende Elektrode, die entsprechend den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist, mit dem Körper gekuppelt werden kann,
Fig. 2 einen Längsschnitt der mit dem Körper in Berührung kommenden Elektrode gemäß Fig. 1,"
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Längsschnitt eines Teils der Elektrode gemäß Fig. 1 in inniger Berührung mit einem vorher gewählten Bereich des Körpers,
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Fig. 4 eine schematische Darstellung der Elektrode und des Körperbereichs gemäß Fig. 33
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Elektrode, die entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgebiledet ist,
Fig. 6 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht von drei Elektroden, die entsprechend den Prinzipien der Erfindung ausgebildet und mit einem gemeinsamen Tragband gekuppelt sind,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Elektrode, die entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist, und
Fig. ü teilweise im Schnitt eine schaubildlicne Ansicht einer Elektrode, die entsprechend noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist.
In «Jeder der Figuren der Zeichnungen sind ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In den Figuren 1 und 2 ist eine mit dem Körper in Berührung kommende Elektrode 20 dargestellt, die gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist. Angrenzend an das verbreiterte Ende 24 des leitenden Teils 22 der Elektrode 20 und in inniger Berührung mit demselben ist eine halbleitende Schicht 26 angeordnet, die einen wahlweise vorherbestimmten Widerstand aufweist. Dieselbe besteht vorzugsweise aus einer Dispersion von leitenden Teilchen, wie zum Beispiel Kohlenstoff oder dergleichen, ineinem nicht leitenden Kunststoffmedium, wie zum Beispiel Epoxyharz oder einem anderen isolierenden Material, das einen relativ festen, filmartigen überzug bildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die freiliegende äußere Oberfläche 28 der Schicht 2b bildet den mit dem Körper in Berührung kommenden Teil der Elektrode und kann in direkter Berührung mit der Hautoberfläche angeordnet werden, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird. Der leitende Teil 22 der Elektrode 20 erstreckt sich von seinem verbreiterten Ende 24 nach hinten und bildet einen Vorsprung
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30, der mit einer leitenden Kappe 32 versehen werden kann. Die Kappe 32 dient zur Befestigung der Elektrode 20 an einem nicht leitenden Stützteil, wie zum Beispiel einem Band 34, damit die Elektrode 20 zweckmäßig in einer Stellung gehalten werden kann, die an einen vorher gewählten Bereich des Körpers, wie zum Beispiel das Handgelenk 36, angrenzt, wie aus Fig. 1 deutlicher ersichtlich ist. Die einen entsprechendenUmriß aufweisende Kappe 32 kann einen (nicht dargestellten) komplementär geformten, passenden Verbindungsteil aufnehmen, um die Elektrode 20 mittels eines dazwischenliegenden Leiters 40 mit einer äußeren elektrischen Stromquelle 38 lösbar zu kuppeln. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß verschiedene andere entsprechende Einrichtungen leicht verwendet werden können, um die gewünschte elektrische Kupplung mit dem leitenden Teil 22 zu bewirken, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Fortsatz 30 der Elektrode 20 kann beispielsweise mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen oder geschlitzt sein, um das blanke Ende eines Leiters 40 aufzunehmen, welches dann mit dem leitenden Teil 22 verlötet werden kann. Der Fortsatz 30 kann aber auch entsprechend abgeändert werden, um einen komplementären Kupplungsteil aufzunehmen, wodurch eine lösbare Kupplung zwischen denselben gebildet wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann die knopfartige Form der Elektrode 20 entsprechend abgeändert werden, um eine im allgemeinen längliche Elektrode 42 zu bilden, die einen mittleren leitenden Teil 44 aufweist, rund um welchen ein halbleitender Teil 68 unmittelbar angrenzend und in inniger Berührung mit demselben angeordnet ist. Ein isolierter elektrischer Leiter 70 ist mit dem leitenden Teil 44 verbunden und erstreckt sich von demselben nach außen. Der Leiter 70 dient dazu, die Elektrode 42 mit einer (nicht dargestellten) äußeren elektrischen Stromquelle in ähnlicher Weise zu kuppeln, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist leicht ersichtlich, daß die Elektrode 42 in wirksamer Weise als eine direkt in das Gewebe einzubettende Einrichtung verwendet werden kann. Die halbleitende Schicht 68 bildet ein entsprechendes isolierendes Medium zwischen dem leitenden Teil 44 und dem angrenzenden Körpergewebe, das für die Ver-
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hinderung einer schädlichen chemischen Reaktion zwischen denselben wesentlich ist, während die bei solcnen Anwendungen erforderliche Leitfähigkeit aufrecht erhalten wird.
Wenn es notwendig oder wünschenswert ist, kann die Elektrode 20 weiter abgeändert werden, um eine in Fig. 8 gezeigte, im wesentlichen kugelförmige Elektrode 72 zu bilden, die einen inneren leitenden Teil 1J1* aufweist, welcher in einen äußeren halbleitenden Teil 76 entsprechend eingekapselt und mit einem isolierten elektrischen Leiter 78 verbunden ist.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform einer ein Doppelelement aufweisenden Elektrode 80 dargestellt, die gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist. Angrenzend an ein Paar im Abstand liegender, im allgemeinen länglicher leitender Teile 82, 82' und in inniger Berührung mit denselben ist ein halbleitender Teil 84 angeordnet, der dem Teil 2b der Elektrode 20 gemäß Fig. 2 ähnlich ist. Mit jedem leitenden Teil 82, 82' ist ein zugenöriger elektrischer Leiter 86 bzw. 86' verbunden und erstreckt sich von demselben nach außen, um eine elektrische Kupplung zwischen der Elektrode 80 und einer äußeren elektrischen Stromquelle in ähnlicher Weise herzustellen, wie vorstehend für die Elektrode 20 gemäß Fig. 1 beschrieben wurde. Während die oben angegebenen Isolierungs- und Stromverteilungsmerkmale für eine ein einziges Element aufweisende Elektrode, wie zum Beispiel die Elektrode 20, vorgesehen wurden, kann die Elektrode 80 in wirksamer Weise verwendet werden, um mehr als eine äußere elektrische Stromquelle mit einem vorher gewählten Körperbereich direkt zu kuppeln, falls dies notwendig oder wünschenswert ist, um eine an die elementaren Teile der Elektrode SO angrenzende gemeinsame Umgebung sicherzustellen. Der Abstand zwischen den leitenden Teilen 82, 82' kann wahlweise bestimmt werden, um entweder eine teilweise oder im wesentlichen vollständige Isolierung zwischen denselben zu ermöglichen, was nauptsächlich von der Dicke des halbleitenden Materials 88 abhängt, das zwischen den leitenden Teilen 82, 82' angeordnet ist.
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Um die neuartige Anwendung der Elektrode 20 bei einer beabsichtigten Verwendung gemäß den Prinzipien der Erfindung besser zu würdigen, wird nachstehend auf Fig. 3 Bezug genommen, in welcher die Elektrode 20 dargestellt ist. Die äußere Oberfläche 28 der halbleitenden Schicht 26 derselben ist in inniger Berührung mit der Oberfläche eines Teils der Haut 46 angeordnet. Die gezeigten Ausnehmungen 48, die sich vom Inneren der Haut 46 erstrecken, und in öffnungen 50 an der Oberfläche derselben münden, stellen Poren dar, welche im allgemeinen an der Oberfläche der Haut sichtbar sind. Der Widerstand zwischen jenem Bereich der Haut, der unmittelbar an die Porenöffnungen 50 angrenzt, und dem angrenzenden Körperteil 52 ist beträchtlich geringer als der Widerstand, der durch diefengrenzende Dicke der Haut 46 gemessen wird. Der geringere Widerstand der Poren 48 ergibt sich im allgemeinen aus dem Vorhandensein von Körperflüssigkeit innerhalb der Poren 48, da diese Flüssigkeit im Vergleich zu dem angrenzenden Hautteil 46 verhältnismäßig stark leitend 1st. Wenn bisher gewünscht wurde. Strom zwischen dem Körper 52 und einer äußeren ungeschützten leitenden Elektrode zu übertragen, wurde bewirkt, daß der Strom (dessen Gesamtwert sehr klein sein kann) in verhältnismäßig engen Wegen durch die einen geringen Widerstand aufweisenden Poren konzentriert wurde. Es ist ein bekanntes elektrisches Prinzip, daß der Strom sich umgekehrt proportional zu der Leitfähigkeit der verfügbaren Wege zu verteilen trachtet. Infolge der hohen Stromdichte innerhalb der äußerst beschränkten Porenbereiche, die einen verhältnismäßig kleinen Prozentsatz des Oberflächenbereichs der Haut 46 ausmachen, wurden dadurch die die Poren 48 begrenzenden Wände und die unmittelbar angrenzenden Hautbereiche bestimmten schädlichen chemischen Veränderungen unterworfen, welche sowohl Unbehagen als auch die Beschädigung derselben verursachten. Die Anordnung der verhältnismäßig dünnen halbleitenden Schicht 26 zwischen dem leitenden Teil 22 der Elektrode 20 und der angrenzenden Oberfläche der Haut 46 dient dazu, ein stromverteilendes Medium zwischen denselben anzuordnen, welches die unerwünschte Stromkonzentration und die oben erwähnte sich daraus ergebende Beschädigung der Haut wirksam verhindert, während gleichzeitig die übertragung des erforderlichen Stromes durch dieselbe ermöglicht wird.
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Es soll nunmehr auf die schematische Darstellung der Figur 4 Bezug genommen werden. Die halbleitende Schicht 26 der Elektrode 20 kann durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen parallelen Widerständen 56 dargestellt werden, die einen effektiven Widerstand R^ aufweisen. Die Poren 48 können durch eine Vielzahl von engen, länglichen, im Abstand liegenden, leitenden Wegen 58dargestellt werden, die durch einen verhältnismäßig hohen Widerstand aufweisende Bereiche 60 getrennt sind, welche schematisch die Hautbereiche 48 darstellen und sich zwischen der angrenzenden gemeinsamen Grasfläche 64 der Widerstände 56 und dem dargestellten leitenden Körperteil 62 erstrecken. Der effektive Widerstand der parallelen Kombination des dargestellten Haut-Porenbereichs ist mit R2 und jener des darunter liegenden Körperbereichs 62 mit R, bezeichnet. Der Widerstand R1 ist wahlweise so bemessen, daß derselbe einen vorherbestimmten Wert aufweist, welcher wesentlich größer ist als R2. Die miteinander verbundenen parallelen Widerstände 56 haben im wesentlichen den gleichen Wert als Ergebnis der im allgemeinen homogenen Charakteristik der halbleitenden Schicht 26. Wie durcn bekannte elektrische Prinzipien leicht gezeigt werden kann, wird jeder derselben einen Wert aufweisen, der wesentlich größer ist als der gesamte effektive parallele Widerstand R1 und infolgedessen einen Wert, der wesentlich größer ist als R2- Es wird daher bewirkt, daß der Strom der Stromquelle I im allgemeinen gleichmäßig durch jeden der getrennten parallelen Widerstände 5b verteilt wird, was eine in wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Stromes über den Bereich ergibt, der durch die Berührungsfläche der gemeinsamen Grenzfläche 64 der Widerstände 56 an einer Vielzahl von an die Haut angrenzenden einzelnen Punkten 66 definiert wird. Die unerwünschte Konzentration von Strom an benachbarten, einen geringen Widerstand aufweisenden Bereichen, wie zum Beispiel Poren 48, ist daher vermieden, so daß die sich daraus ergebenden schädlichen Wirkungen eliminiert sind. Es ist gefunden worden, daß für die allgemeine Verwendung die Dicke der halbleitenden Schicht 26 (Figuren 2 und 3) wirksam, praktisch und ökonomisch innerhalb eines bevorzugten Bereichs von 0,025 bis 0,25 mm gehalten werden kann, obwohl auch andere Dicken in wirksamer Weise verwendet werden können, wenn
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es notwendig oder wünschenswert 1st, um besondere physikalische oder elektrische Charakteristiken entsprechend den Prinzipien der Erfindung zu erzielen. Es ist auch gefunden worden, daß ein Verhältnis des Volumens der leitenden Teilchen zum isolierenden Material von 1 bis 25 % einen Widerstand der halbleitenden Schicht ergibt, der für die angegebenen Zwecke angemessen fet. Selbstverständlich können jedoch auch andere Verhältnisse des Volumens der leitenden Teilchen zum isolierenden Material vorteilhaft verwendet werden, um verschiedene gewünschte Charakteristiken der halbleitenden Schicht entsprechend den Prinzipien der Erfindung zu erzielen. Wenn beispielsweise ein extrem niedriger Wert des Stromes der Stromquelle I verwendet wird, kann es wünschenswert sein, den effektiven Widerstand der halbleitenden Schicht 26 zu verringern, um den g Gesamtwiderstand des Stromkreises auf ein Mindestmaß herabzusetzen, während ein Schichtwiderstand aufrecht erhalten wird, der ausreicht, um die gewünschte Stromverteilung in der oben beschriebenen Weise zu bewirken. Demgemäß kann ein solches Ergebnis in wirksamer Weise erzielt werden, indem das Verhältnis des Volumens der leitenden Teilchen zum isolierenden Material vergrößert wird, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Wenn es wünschenswert oder notwendig ist, die Größe jeder Elektrode auf ein Mindestmaß herabzusetzen, während ein angemessener Körperberührungsbereich aufrecht erhalten wird, kann eine Vielzahl von Elektroden 20 in wirksamer Weise im Abstand voneinander verwendet werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wobei die Elektroden 20 einzeln mit einer einzigen äußeren elektrischen Stromquelle verbunden werden können, um die Strommenge proportional zu verringern, die übertragen und durch jede der Elektroden 20 verteilt werden muß. Jede Elektrode 20 kann aber auch mit einer getrennten äußeren Stromquelle entsprechend gekuppelt werden, um eine Vielzahl von einzelnen, wahlweise unabhängigen Berührungsbereichen zu erhalten. Eine oder meiarere Elektroden 20 können zweckmäßig auf einem einzigen isolierenden Stützteil, wie zum Beispiel einem Band J>k (Fig. 6) angeordnet werden, um das lösbare Festhalten der Elektroden in einer an einen vorherbgewählten Bereich des Körpers angrenzenden Stellung zu bewirken.
Patentansprüc he : 409828/0480

Claims (14)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 24. Dezember 1972 vA// Name d·Anm· Thomas & Betts Corporation
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektrode zum Kuppeln eines elektrischen Signals durch die Haut mit einem Körper, gekennzeichnet durch mindestens einen leitenden Teil, durch mindestens einen halbleitenden Teil, der an den leitenden Teil angrenzt und eine erste Oberfläche aufweist, welche sich mindestens teilweise in inniger Berührung mit dem leitenden Teil befindet, und durch eine Einrichtung zum Kuppeln •e-des leitenden Teils mit einer äußeren elektrischen Stromquelle, wobei der halbleitende Teil eine zweite Oberfläche aufweist, die unmittelbar angrenzend an die Haut angeordnet werden kann, um den leitenden Teil mindestens teilweise von derselben zu isolieren, und wobei der halbleitende Teil einen durch die Dicke desselben gemessenen Gesamtwiderstand aufweist, der wesentlich größer ist als der Widerstand der Haut, um den Durchgang von Strom durch denselben wahlweise zu begrenzen und den Strom im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Dicke des halbleitenden Teils einen Wert aufweist, der wesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen den Poren einer angrenzenden Hautoberfläche.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halbleitende Teil aus einer Vielzahl von leitenden Teilchen besteht, die in einem isolierenden Material dispergiert sind.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen aus Kohlenstoff bestehen.
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material ein Harz ist.
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  6. 6. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ' leitenden Teilchen ein Volumen im Bereich von 1 bis 25 % des Volumens des halbleitenden Teils einnehmen.
  7. 7. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halbleitende Teil aus einer Vielzahl von Kohlenstoffteilchen besteht, die in einem isolierenden Material dispergiert sind.
  8. 8. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Oberfläche des halbleitenden Teils im wesentlichen glatt ist.
  9. 9. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der halbleitende Teil eine Dicke im Bereich von 0,025 bis 0,25 mm aufweist.
  10. 10. Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur lösbaren Abstützung der Elektrode in einer an einen vorher gewählten Bereich der Haut angrenzenden Stellung.
  11. 11. Elektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung aus einem Band besteht.
  12. 12. Elektrode zum Kuppeln eines elektrischen Signals durch die Haut mit einem Körper, gekennzeichnet durch einen ersten leitenden Teil, durch einen zweiten leitenden Teil, der an den ersten lejbenden Teil angrenzt und im Abstand von demselben liegt, durch einen halbleitenden Teil,der die ersten und zweiten leitenden Teile umgibt und der eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche aufweist, wobei die erste Oberfläche des halbleitenden Teils in inniger Berührung mit den ersten und zweiten leitenden Teilen angeordnet ist, während die zweite Oberfläche des halbleitenden Teils unmittelbar angrenzend an die Haut angeordnet werden kann, und durch Einrichtungen zum Kuppeln der ersten und zweiten leitenden Teile mit einer äußeren elektrischen Stromquelle, wobei der halbleitende Teil ei-
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    nen durch die Dicke desselben gemessenen Gesaratwiderstand aufweist, der wesentlich größer ist als der Widerstand der Haut, um den Durchgang von Strom durch denselben wahlweise zu begrenzen und den Strom im wesentlichen gleichmäßig zu verteilen.
  13. 13· Elektrode nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der halbleitende Teil aus einer Vielzahl von leitenden Teilchen besteht, die in einem isolierenden Material dispergiert sind.
  14. 14. Elektrode nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen aus Kohlenstoff bestehen.
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    409828/0480
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