DE2921045A1 - Einrichtung zur anzeige von zeichen auf einer rasterfoermig abgetasteten anzeigeeinrichtung mit einer begrenzten bandbreite - Google Patents

Einrichtung zur anzeige von zeichen auf einer rasterfoermig abgetasteten anzeigeeinrichtung mit einer begrenzten bandbreite

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Description

RCA 6845.7/Dr.ν.Β/Ε US-Ser.No. 909, 039 Filed: May 24, 1978
RCA Corporation New York N.Y. (V.St.A.)
Einrichtung zur Anzeige von Zeichen auf einer rasterförmig abgetasteten Anzeigeeinrichtung mit einer begrenzten Bandbreite
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ableitung eines Videosignals mit quantisiertem Pegel für die Anzeige von Zeichenmustern auf einem Fernsehbildschirm, insbesondere eine Einrichtung für Bild-Geräte mit einer im Verhältnis zur Bandbreite des Videosignals mit dem quantisierten Pegel begrenzten Bandbreite.
Es ist bekannt ein Videosignal mit quantisiertem Pegel zur Anzeige von Zeichenmustern (wie Buchstaben oder Zahlen) auf einem Fernseh-Bildschirm (d.h. einem Anzeigegerät mit X-Y-Raster-Abtastung) zu verwenden, indem dessen Abtaststrahl selektiv auf- oder ausgetastet wird. Für gewöhnlich ist der Abtaststrahl ein Elektronenstrahleiner Kathodenstrahl-Röhre, obwohl auch andere Arten, z.B. ein modulierter Lichtstrahl möglich sind.
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Ausführungsbeispiele für Einrichtungen zur Ableitung eines solchen quantisierten Videosignals sind in der US-PS 3 345 458/ der US-PS 4 040 088 und der US-PS 4 053 878 beschrieben. All diese Patente geben Einrichtungen mit Zeitbasis- und Videosignal-Generatoren zur Erzeugung eines im Pegel quantisierten Signals zur Anzeige von Zeichenmustern auf einem Bildschirm an. Sowohl bei der US-PS 3 345 als auch bei der US-PS 4 053 878 ist das Sichtgerät ein Fernseh-Monitor, bei dem das Videosignal direkt als Eingangssignal angelegt ist. Es weist ein zweipegeliges Zeichenmuster-Signalteil und einen horizontalen und einen vertikalen Synchronisiersignalteil auf. Jedoch ist bei der US-PS 4 040 053 das Sichtgerät ein Standard-Fernsehempfänger und in diesem Fall moduliert das Videosignal den Träger eines Fernsehkanals. Dieser modulierte Träger wird dann den Antennen- Anschlüssen eines Standard-Fernsehgerätes zugeführt.
Typische bekannte Fernseh-Monitoren benutzen eine horizontale Ablenkfrequenz von ungefähr 15, 75 kHz und weisen eine Video-Bandbreite in der Größenordnung von 8 bis 10 MHz auf. Diese Bandbreite genügt, um bis zu 80 Zeichen pro Zeile mit genügendem Kontrast bzw. genügender Klarheit wiederzugeben. Ein Standard-Fernsehgerät, das wesentlich billiger ist als ein Fernseh-Monitor ist, weist jedoch nur eine Videobandbreite in der Größenordnung von 3 MHz oder weniger auf, obwohl es ebenfalls mit einer horizontalen Ablenkfrequenz von ungefähr 15, 7 kHz arbeitet.
Immer dann, wenn die Zeichendichte pro Zeile im Vergleich zur Video-Bandbreite eines Video-Anzeigegerätes zu hoch ist, leidet die Klarheit bzw. Erkennbarkeit der angezeigten Zeichen. So werden z.B. die horizontalen Anteile von solchen Zeichenmustern , wie "T" und "E" , die eine relativ lange Dauer in der Zeilenrichtung haben, noch mit vollem Kontrast zum Hintergrund wiedergegeben, weil sie
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— V—
verhältnismäßig niedrigfrequenten Anteilen des Videosignals entsprechen, die leicht innerhalb der Bandbreite irgendeines Video-Anzeigegerätes liegen. Jedoch werden die Vertikalanteile eines solchen Zeichens, wie "T" oder "E", die in Zeilenrichtung eine relativ kurze Dauer haben, oft mit sehr geringem Kontrast wiedergegeben, weil sie Frequenzkomponenten des Videosignals entsprechen, die jenseits der begrenzten Bandbreite des verwendeten Video-Anzeigegerätes liegen.
Die bereits erwähnte US-PS 4 040 088 beschreibt zwei alternative Lösungen für dieses Problem, um die begrenzte Bandbreite ( = 3 MHz) eines Standard-Fernsehgerätes benutzen zu können. Beider ersten Lösung wird eine verzerrte Zeichenfamilie (font) angewendet, bei der die Dauer der Videosignal-Komponenten, die einem vertikalen Zeichenteil eines Zeichenmusters, wie eines "T" oder 11E1V, entsprechen, absichtlich um einen Betrag erhöht wird, der den kontrastmindernden Effekt der begrenzten Bandbreite eines Standard-Fernsehempfängers ausgleicht. Die andere vorgeschlagene Lösung besteht darin, eine unverzerrte Zeichenfamilie anzuwenden. Es wird aber ein Pulsverlängerer verwendet, um die Dauer von hochfrequenten Videosignal-Komponenten zu vergrößern, die. den-'vertikalen Zeichenteilen von Zeichenmustern, wie "T" und "E", entsprechen. Beide Lösungen verwenden analoge Techniken. Bei beiden Methoden kann jedoch die Dichte der Zeichen pro Zeile, die auf einem Standard-Fernsehgerät mit annehmbarer Klarheit angezeigt werden kann, auf einen solchen Wert vergrößert werden, der sich der Zahl der von einem Fernseh-Monitor mit einer größeren Bandbreite pro Zeile angezeigten Zeichen annähert.
Bei der erwähnten US-PS 4 053 878 wird eine Lösung für die Begrenzung der Zeichendichte eines Fernseh-Monitors mit einer 8 MHz-Video-Bandbreite vorgeschlagen. Diese Lösung ermöglicht
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die Anzeige von Zeichen mit hoher Folge bzw. Dichte mit annehmbarer Klarheit. Dies wird durch die Anwendung einer speziellen Punktmatrix der Zeichenmuster erreicht. In dieser speziellen Punktmatrix weist die horizontale Breite jedes Teils eines Zeichens in der Abtastrichtung zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Punkte auf, obwohl die ein Zeichenmuster bildenden Punkte in folgenden Abtastzeilen noch eine Lösung mit einem Punkt aufweisen können. Demzufolge wird die Zeichenklarheit mit einer größeren Zeichendichte aufrechterhalten, weil die maximale Videosignal-Frequenzkomponente halbiert ist (und deshalb leicht innerhalb der Bandbreite eines Fernseh-Anzeigegerätes liegt). Die der US-PS 4 053 878 entsprechende Lösung basiert,wie die zwei Lösungen , die in der US-PS 4 040 offenbart sind, auf einer Verkleinerung der maximalen Frequenzkomponente des Videosignals durch analoge Techniken auf einen Wert, der innerhalb der begrenzten Video-Bandbreite der verwendeten Video-Anzeigeeinrichtung liegt.
Die vorliegende Erfindung schlägt ebenfalls eine Lösung für dieses Problem einer Fernseh-Anzeigeeinrichtung mit einer begrenzten Video-Bandbreite vor. Anstatt jedoch zu versuchen, die maximale Frequenzkomponente des Videosignals zu verkleinern (wie dies bei der US-PS 4 040 088 und der US-PS 4 053 878 vorgeschlagen wird), verwendet die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Änderung des Videosignals,um ein aus zwei Pegeln bestehendes Videosignal in ein vielpegeliges Videosignal umzuwandeln, das mehr als zwei Pegel aufweist. Die Einrichtung zur Änderung des Videosignals ändert genauer gesagt in Antwort auf das Auftreten irgendeines gegebenen Übergangs des Pegels eines quantisierten Videosignals (wenigstens in einer bestimmten Richtung) zwischen einem Hintergrundpegel und dem ein Zeichenmuster darstellenden Pegel den Wert des das Zeichenmuster darstellenden Pegels in bezug auf den Hintergrund-
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pegel, um die Differenz zwischen beiden zu erhöhen. Ferner bleibt diese Änderung des Wertes des das Zeichenmuster darstellenden Pegels für die ganze Dauer dfeser gegebenen ganzen elementaren Zeitperiode des das Zeichen darstellenden Pegels des Videosignals erhalten, der an den vorgenannten gegebenen übergang angrenzt. In einer bevorzugten Ausführung, die später im Text erläutert wird, besteht die Einrichtung zur Änderung des Videosignals aus digital betriebenen logischen Schaltungen (im Gegensatz zu analogen Schaltungen) zur steuerung der Wahl des Pegels eines Videosignals mit drei Pegeln. Der Hintergrundpegel kann ein Austastpegel und der das Zeichenmuster darstellende Pegel ein Auftastpegel sein oder umgekehrt.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Ableitung eines Videosignals zur Anzeige von Zeichenmustern auf einer Anzeige
einrichtung,
Figuren
2A und 2B Möglichkeiten, bei denen ein von der Einrichtung nach der Figur 1 erzeugtes Videosignal direkt
auf einen Fernseh-Monitor gegeben oder .;: indirekt auf die AntennenanschTüsse eines Fernseh-Empfängers gegeben wird, "
Figur 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung
nach der Figur 1, und
Figur 4 ein Zeitdiagramm von im Zusammenhang mit der Einrichtung zur Änderung des Videosignals verwendeten Signalen.
O INSPECTED
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In der Figur 1 ist eine Zeitsteuerschaltung mit 100 bezeichnet. Diese kann einen Oszillator und Teiler und/oder Vervielfacher zur Erzeugung einer Vielzahl von verschiedenen geforderten Zeitsignalen enthalten. Wie auch beim Stand der Technik leitet die Zeitsteuereinrichtung 100 horizontale (H) und vertikale (V) Synchronisiersignale für die Fernseh-Anzeigeeinrichtung ab.Außerdem leitet sie eine Gruppe von Zeitsignalen (die alle synchron mit den H und V Synchronisiersignalen auftreten) ab/ die an einen Generator zur Erzeugung des Videosignals mit einem quantisierten Pegel angelegt werden.Der Generator 102 erzeugt unter der Steuerung der an ihm angelegten Zeitsignale, ein Videosignal mitzwei Pegeln, das die Zeichenmuster einer Nachrichtenseite definiert, die an einer Fernseh-Anzeigeeinrichtung angezeigt sichtbar werden sollen. Wie beim Stand der Technik kann beispielsweise der Generator 102 einen Speicher,in dem digitale Codes (z.B. ASCII-Codes, d.h. American Standard C_ode for Information Interchange) der die anzuzeigende Nachrichten darstellenden Zeichen gespeichert werden, und einen Digital-Video-Konverter enthalten. Bei dem Digital-Video-Konverter kann es sich um ein ROM (read only memory) und ein Schieberegister handeln.
In diesem Beispiel legt die Zeitsteuerschaltung 100 ein das Auslesen steuerndes Zeitsignal, das mit einer Zeichen-Intervallfrequenz auftritt, an den Speicher , wodurch bewirkt wird, daß die das Zeichen darstellenden digitalen Codes der Nachricht aufeinanderfolgend mit der Zeichen-Intervallfrequenz als ein erstes Adresseneingangssignal an das ROM angelegt wird. Ein die Abtastzeile bestimmendes bzw. zählendes Zeitsignal, das mit der Abtast-Zeilen-Intervallfrequenz
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auftritt, wird dem ROM als zweite Adresse zugeführt. Das ROM erzeugt in Antwort auf die beiden an das ROM angelegten Adressen als ein Ausgangssignal eine Gruppe von parallelen binären Bits, die den horizontalen Zeilenteil des Musters des Zeichens bestimmen, das dann während der dann auftretenden Abtastung einer Zeile der angezeigten Nachricht ausgelesen wird. Diese Gruppe von binären Bits wird parallel an aufeinanderfolgende Stufen eines Schieberegisters angelegt . An das Schieberegister, das als Parallel-Serien-Konverter arbeitet, wird ein Postionsschritte zählendes Zeitsignal in der Form von Schiebeimpulsen von der Zeitsteuerschaltung 100 angelegt. Die Dauer jedes Schiebeimpulses steuert die Beziehung des "Punktes" des Anzeige-Zeichenmusters (der dem räumlich am größten auflösbaren Element der aufgezeigten Nachrichtenseite entspricht). Die Schiebeimpulse treten bei einer Wiederholungsrate der Taktfequenz der Zeitsteuerschaltung 100 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Signalgenerators 102 für das Videosignal mit dem quantisierten Pegel bildet das Ausgangssignal des Schieberegisters das zweipegelige Videosignal von dem Generator 102.
Unabhängig davon, ob der Generator 102 die im obigen Beispiel gezeigte Konfiguration oder eine andere Struktur aufweist, enthält das zweipegelige Videoaugangssignal des Generators 102 ein Hintergrundpegel und einen das Zeichenmuster darstellenden Pegel, der sich von dem Hintergrundpegel unterscheidet. Ferner tritt ein Übergang im Pegel des Videosignals nur am Ende eines ganzzahligen Vielfachen einer oder mehrerer ganzer Perioden eines elementaren Zeifcsignals (d.h. des Zeitsignals mit der kürzesten Periode) auf.
In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird das zweipegelige Videosignal 370m Generator von der Einrichtung 104 zur Änderung des Videosignals in ein dreipegeliges Videosignal umgewandelt, wobei sie von
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ORiGiNALINSPECTED
einem Zeitsignal, das an diese Einrichtung 104 voider Zeitsteuereinrichtung 100 in Form eines Rechteck-Taktes angelegt wird, gesteuert wird. Das dreipegelige Videoausgangssignal der Einrichtung 104 zur Änderung des Videosignals wird dann mit den horizontalen (H) und vertikalen (V) Synchronisiersignalen von der Zeitsteuereinrichtung 100 im Mischer 106 zu einem zusammengesetzten Videoausgangssignal des Mischers kombiniert. Diese Anordnung unterscheidet sich von den •Anordnungen des Standes der Technik, bei denen das zweipegelige Videoausgangssignal des Generators 102 ebenfalls entweder direkt ohne Änderungen an den Mischer 106 angelegt wird oder bei denen das zweipegelige Videoausgangssignal an den Mischer 106 über eine Änderungseinrichtung angelegt wird, die die Dauer des Pegels zur Darstellung des Zeichenmusters der beiden Pegel streckt, die keinen zusätzlichen dritten Pegel für das Videosignal erzeugen.
Wie jeweils in den Figuren 2A und 2B gezeigt ist, kann das zusammengesetzte Videosignal von dem Mischer 106 direkt als ein strahlmodulierendes Eingangssignal dem Fernseh-Monitor zugeführt werden, oder es kann alternativ das zusammengesetzte Videosignal vom Mischer 106 von einem R.F.Konverter 202 zu einer ausgewählte Fernsehkanalfrequenz umgewandelt werden. Diese Kanalfrequenz von dem Konverter kann als Eingangssignal an die Antennenanschlüsse des Standard-Fernsehempfängers angelegt warden. Die vorliegende Erfindung ist für die in öler Figur 2 dargestellte Einrichtung wegen der begrenzten Bandbreite (^3 MHz) eines Standard-Fernsehempfängers, besonders gut geeignet.
Die Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung 104 zur Änderung des Videosignals. Darin sind F3jp-Flops 300 und 302 sogenannte D (data)-C (clock)-Eingangs-Flip-Flops. Wenn im Betrieb die Anfangsflanke eines Takt-
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impulses an den C-Eingang eines Daten-Flip-Flops angelegt wird, nimmt sein Ausgangsanschluß denselben binären Pegel wie der Pegel des Datensignals, das dann an seinen D-Eingang angelegt wird, an.
Der Rechteck-Taktimpuls von der Zeitsteuerschaltung 100 wird an den C-Eingang des Flip-Flops 300 über den Inverter 304 angelegt. Er wird auch über beide Inverter 304 und 306 an den C-Eingang des Flip-Flops 302 angelegt. Daher schaltet das Flip-Flop 300 in Antwort auf einen negativ werdenden Übergang der Rechteckwellen-Taktimpulse . Das zweipegelige Videosignal am Ausgang des Generators 102 wird direkt an den D-Eingang des Flip-Flops 308 angelegt. Es wird auch über den Inverter 308 an einen erstenEingang eines AND-Gatters 310 angelegt. Das "1"-Ausgangssignal des Flip-Flops 300 wird jeweils an einen zweiten Eingang des AND-Gatters 310, einen ersten Eingang des AND-Gatters 312, denD-Eingang des Flip-Flops 302 und als digital arbeitendes Signal an den Eingang eines Arbeitsstroms-(open collector)-TTL-Inverters 314 gelegt. Der Nullausgang des Flip-Flops 302 ist mit einem zweiten Eingang des AND-Gatters verbunden. Die entsprechenden Ausgänge der AND-Gatter 310 und 312 werden als entsprechende Eingangssignale an das OR-Gatters 316 angelegt. Das Ausgangssignal des OR-Gatters 316, das an der Leitung 318 erscheint, stellt ein digitales Arbeitssignal dar, das an einen Arbeitsstrom-TTL-Inverter 320 als Eingangssignal angelegt wird. Ein an positivem Spannungspotential + V liegender Punkt ist über die Serienschaltung der Widerstände R1 und R2 mit dem Ausgang des Inverters 314 und über die Serienschaltung der Widerstände R1 und R3 mit dem Ausgang des Inverters 320 verbunden. Der an dem Verbindungspunkt 322 der Widerstände erscheinende Spannungspegel bildet das dreipegelige Video-Ausgarrpsignal von der Einrichtung 104 zur Änderung des Videosignals.
Das Zeitdiagramm der Figur 4 zeigt die entsprechenden Wellenverläufe 400 und 402 des Rechteckwellentaktes und des zwei-
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pegeligen Videosignals, die als Eingangssignale an die Einrichtung 104 angelegt werden. Das Flip-Flop 300 spricht auf die invertierten Rechteckwellentaktimpulse an seinem C-Eingang und auf die zweipegeligen Videosignale, die direkt an der, D-Eingang angelegt sind,in der Weise an,daß der Wellenverlauf an dem "1"-Ausgang des Flip-Flops 300 erzeugt wird. Der Wellenverlauf 404 hat dieselbe Form wie der Wellenverlauf 402 des zweipegeligen Videosignals, ist aber in bezug darauf um eine halbe Taktperiode verzögert.
Das Flip-Flop 302 erzeugt in Antwort auf seine jeweiligen C- und D-Eingangssignale den Wellenverlauf 406 an seinem "1"-Ausgang. Der "0"-Ausgang des Flip-Flops 302, der als zweites Eingangssignal an das AND-Gatter 312 angelegt ist, wird bezüglieh des Wellenverlaufs 406 invertiert. Der Wellenverlauf ist identisch mit dem Wellenverlauf 402 des zweipegeligen Videosignals . Er ist aber in bezug darauf um eine ganze Taktperiode phasenverzögert . Der durch den Inverter 308, den AND-Gattern 310 und 312 und dem OR-Gatter 316 gebildete logische Kreis ist derart beschaffen, daß das Signal am Verbindungspunkt 318 den Wellenverlauf 408 aufweist. Insbesondere weist der Wellenverlauf 408 einen relativ hohen Pegel auf, wenn 1) der Wellenverlauf 404 einen hohen Pegel und der Wellenverlauf 406 einen niedrigen Pegel aufweisen, oder wenn 2) der Wellenverlauf 406 einen hohen Pegel und der Wellenverlauf einen niedrigen Pegel aufweisen. Andernfalls weist der Wellenverlauf 408 einen niedrigen Pegel auf. Es wird festgestellt, daß hohe Pegel des Wellenverlaufs 408 nur während der ersten und der letzten halben Taktperiode jedes hohen Pegels des Wellenverlaufs 402 auftreten.
Das dreipegelige Videosignal am Punkt 322 weist denWellenverlauf 410 auf. Insbesondere leitet immer dann, wenn der Wellenverlauf 404 einen niedrigen Pegel aufweist, weder der Inverter 3}4 noch der Inverter 320, so daß der Punkt 322
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zu diesen Zeiten einen Potentialpegel 412 aufweist, der gleich dem Potential +ν__ ist. Während der ersten und der letzten halben Taktperiode jedes hohen Pegels des Wellenverlaufs 404, während der beide Inverter 314 und 320 leiten, weist der Wellenverlauf 410 einen Pegel 414 auf. Während des zwischenliegenden Abschnitts jedes hohen Pegels des Wellenverlaufs 404, wenn nur der Inverter 314 leitet, weist der Wellenverlauf 410 einen Pegel 416 auf.
Der Pegel 412 des Wellenverlaufs 410 entspricht einem Anzeige-Hintergrundpegel, während die Pegel 414 und 416 verschiedenen Werten von Zeichenmuster darstellenden Pegeln entsprechen. Das Potential des Pegels 414 und des Pegels 416 ist in bezug auf das Potential des Pegels 412 durch entsprechende Werte der Widerstände R1, R2 und R3 festgelegt.
(1) Pegel 414 =
R3 R2
(2) Pegel 416 =+ Vcc
Durch einen Vergleich der Gleichungen (1) und (2) kann man ersehen, daß die Differenz im Wert zwischen den Pegeln 414
und 416 sich umgekehrt mit dem Wert des Widerstands R3 ändert.
Im Schaltkreis der Figur 3 bildet eine halbe Taktperiode eine elementare Zeitperiode, so daß irgendein übergang im Pegel entweder eines zweipegeligen Videosignals oder eines dreipegeligen Videosignals immer an einem Ende eines ganzzahligen Vielfachen von einer oder von mehreren ganzen halben Taktperioden erscheint. Wenn es gewünscht wird, kann die Einrichtung 104 zur Änderung des Videosignals ein elementares Zeitsignal mit einer Periode verwenden, die einer ganzen Periode eines Taktsignals,statt nur einer halben Takt-
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Periode, gleich ist. In der Einrichtung zur Änderung des Videosignals nachder Figur 3 tritt der Pegel 414 für die ganze elementare Zeitperiode des das Zeichenmuster darstellenden Pegels des Videosignals auf, der einem Pegelübergang in jeder Richtung zwischen einem Hintergrundpegel und einem ein Zeichenmuster darstellenden Pegel für das Videosignal benachbart ist. Im Kreis nach der Figur 3 tritt daher eine Pegelerhöhung bzw. Verstärkung in Antwort auf Übergänge sowohl an der ansteigenden Flanke als auch an der abfallenden Flanke des zweipegeligen Videoeingangssignals auf. Wenn es gewünscht wird, nur abfallende Flanken zu verstärken, wird der Schaltkreis nach der Figur 3 dadurch geändert, daß das Flip-Flop 302 und das AND-Gatter 312 entfernt werden. Sollen nur ansteigende Flanken verstärkt werden, so werden der Inverter 308 und das AND-Gatter 310 entfernt. In jedem dieser beiden Fälle ist auch das OR-Gatter 316 nicht langer erforderlich.
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Claims (9)

  1. DR. DIETER V. BEZOtD DXPI.. ING. PETER SCHÜTZ 2 9 2 1 Q Ä
    PI. ING. WOLFGANG HEUSLER A A ^
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22
    POSTPACH 860068
    D -8000 MUENCHEN 86
    TELEFON 089/476906 476819 TELEX 522038
    : SOMBEZ
    RCA 68457/Dr.v.B/E
    US-Ser.No. 909,039
    Filed: May 24, 1978
    RCA Corporation
    New York N.Y. (V.St.A.)
    Einrichtung zur Anzeige von Zeichen auf einer rasterförmig abgetasteten Anzeigeeinrichtung mit einer begrenzten Bandbreite
    Patentansprüche
    1j Einrichtung zur Ableitung eines Videosignals, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zeitsteuerschaltung (100) , eine Einrichtung (102) zur Ableitung eines Videosignals (402) mit einem quantisierten Pegel für die Anzeige von Zeichenmustern auf einer Fernseh-Anzeigevorrichtung und eine Einrichtung (104 ) zur Abänderung des Videosignals vorgesehen sind, daß die Einrichtung (104) zur Abänderung des Videosignals auf das Videosignal mit dem quantisierten Pegel anspricht, um ein geändertes Videosignal (410) zu erzeugen, daS das Videosignal mit dem quantisierten Pegel einen Hintergrundpegel (low) und einen sich von dem Hintergrundpegel unter-
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    o> ο '
    POSTSCHECK MÜNCHSN NH. β 9148 800 Qj BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 700200*0) KTO. 6060357378
    CD
    scheidenden, Zeichenmuster darstellenden Pegel (high) aufweist, daß jeder übergang des Pegels des Videosignals mit dem quantisierten Pegel nur an einem Ende einer ganzen Zahl einer oder mehrerer ganzer Perioden (halbe Taktperiode) eines elementaren Zeitsignals von der Zeitsteuerschaltung (100) auftritt, daß das geänderte Videosignal jeweils entsprechend dem Hintergrundpegel und dem Zeichen darstellenden Pegel des Videosignals mit dem quantisierten Pegel einen Hintergrundpegel (412) und einen Muster darstellenden Pegel (416) aufweist, daß die Einrichtung zur Änderung des Videosignals (104) eine Einrichtung (300, 302, 304, 306, 312, 316, 320 oder 300, 304, 308, 310, 316, 320) aufweist, die beim Eintreten eines vorgegebenen Übergangs in wenigstens einer bestimmten Richtung (positiv werdend oder negativ werdend) zwischen einem Hintergrundpegel und einem Zeichenmuster darstellenden Pegel des Videosignals anspricht, um in dem geänderten Videosignal den Wert des Zeichenmuster darstellenden Pegels in bezug auf den Hintergrundpegel zu verändern, um die Differenz zwischen diesen Pegeln während der vorgegebenen ganzen elementaren Zeitperiode des Zeichenmuster darstellenden Pegels des Videosignals, das an den vorgegebenen Übergang angrenzt, zu vergrößern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (104) zur Änderung des Videosignals in Antwort auf den vorgegebenen übergang den Wert des Zeichenmusterdarstellenden Pegels des geänderten Signals in bezug auf den Hintergrundpegel nur während des ganzen Intervalls der vorgegebenen elementaren Zeitperiode ändert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (104) zur Änderung des Videosignals nur auf einen übergang von einem Hintergrundpegel zu einem
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    -3-Zeichenmuster darstellenden Pegel anspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (104) zur Änderung des Videosignals nur auf einen Übergang von einem Zeichenmuster darstellenden Pegel zu einem Hintergrundpegel anspricht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (104) zur Änderung des Videosignals sowohl aufeinen übergang von einem Hintergrundpegel zu einem Zeichenmuster darstellenden Pegel als auch auf einen übergang von einem Zeichenmuster darstellenden Pegel auf einen Hintergrundpegel anspricht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung (100) eine Einrichtung zur Erzeugung eines rechteckförmigen Takts mit einer vorgegebenen Frequenz enthält, daß die Periode des elementaren Zeitsignals gleich einer halben Periode des rechteckförmigen Takts entspricht, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Videosignals ein Videosignal mit zwei Pegeln ableitet, bei dem alle übergänge ii jeder Richtung zwischen dem Hintergrundpegel und dem Zeichenmuster darstellenden Pegel am Ende einer ganzen Periode des rechteckförmigen Takts eintritt und daß die Einrichtung (104) zur Änderung des Videosignals eine digital arbeitende Logikschaltung aufweist, die auf die entsprechenden Pegel des rechteckförmigen "Takts und auf die entsprechenden Pegel des Videosignals mit den zwei Pegeln anspricht, um die Änderung des Wertes des Zeichenmuster darstellenden Pegels zu steuern.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der Hintergrundpegel ein austastender Anzeigepegel und der Zeichenmuster darstellende Pegel ein auftastender Anzeigepegel ist.
  8. 8. Einrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergrundpegel ein auftastender Anzeigepegel und der Zeichenmuster darstellende Pegel ein austastender Anzeigepegel ist.
  9. 9. Videoanzeigesystem (Figuren 1, 2A, 2B), dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (200, 204) mit einer begrenzten Bandbreite einen Bildschirm und einen rasterförmig über den Bildschirm in einer vorgegebenen Richtung· entlang paralleler Abtastzeilen getasteten Strahl aufweist, daß eine Einrichtung zur Modulation der Intensität des Strahls vorgesehen ist, daß die Bandbreite des Systems derart beschaffen ist, daß bei der Anwendung von Signalen mit zwei Pegeln (410 enthält nur 412 und 416) zur Erzeugung der Intensitätsmodulation sehr enge Zeilen mit einer nicht ausreichenden Intensität auf dem Schirm in einer Richtung senkrecht zu dervorgegebenen Richtung angezeigt werden, daß eine Einrichtung (300, 302, 304, 306, 308, 310, 312, 316, 320, 322) zur Umsetzung jeder ansteigenden oder abfallenden Flanke des zur Intensitätsmodulation des Strahls angewendeten Signals mit zwei Pegeln auf einen wesentlich höheren Amplitudenwert (414) während eines festen Zeitintervalls (eine Hälfte der Taktperiode 100) vorgesehen ist, so daß die Intensitätsmodulation des Strahls für die doppelte Intervallzeit des höheren Amplitudenwerts dazu führt, daß sehr enge Zeilen mit einer ausreichend großen Intensität auf dem Schirm angezeigt werden.
    INSPBJTEü
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DE2921045A 1978-05-24 1979-05-23 Einrichtung zur Modifizierung eines Videosignals quantisierten Pegels Expired DE2921045C3 (de)

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DE2921045B2 DE2921045B2 (de) 1981-06-11
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