DE2919383A1 - Vorrichtung zum einfuellen von blaettern, gemaehtem gras u.ae. in einen abfallsack - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen von blaettern, gemaehtem gras u.ae. in einen abfallsack

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Daniel William Dunleavy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
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    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von Blättern, gemähtem Gras u. ä. in einen Abfallsack, sowie auf ein Verfahren zum Einbringen von Blättern, gemähtem Gras u. ä. in einen Abfallsack.
Die Erfindung wird im folgenden in Zusammenhang mit dem Einbringen von Blättern, gemähtem Gras u. ä. beschrieben, die bzw. das im allgemeinen auf dem Boden zusammengefegt oder zusammengeharkt wird, um dann in einen Abfallsack eingefüllt zu werden.
Üblicherweise werden die zusammengeharkten und zusammengefegten Blätter u. a. von Hand, gegebenenfalls mit Hilfe der Harke oder des Besens in einen Abfallsack eingefüllt. Dabei sind zum Einfüllen im allgemeinen beide Hände erforderlich, und da darüber hinaus der Abfallsack offen gehalten werden muß, läßt sich eine solche Arbeit nur sehr schwierig von einer einzigen Person durchführen. Selbst wenn jedoch zwei Personen zusammenarbeiten, ist das Einbringen der Blätter in den Abfallbeutel eine recht umständliche Tätigkeit.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, das Einfüllen von Blättern u. ä. in Abfallsäcke zu vereinfachen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß ausgestaltet durch ein auf dem Boden auslegbares Tuch mit einer.Mittelöffnung, die von einer am Tuch befestigten Halteeinrichtung umgeben ist, an der ein Abfallsack lösbar befestigbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine mit einem Abfallsack verbundene Vorrichtung.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei ein vorderer Bereich des Sammeltuches entfernt ist.
Figur 3 zeigt in einer Seitenansicht das Einbringen der gesammelten Blätter in einen Abfallsack.
Figur 4 zeigt in einer Draufsicht den Klemmring.
Figur 5 zeigt in einer Seitenansicht und in umgekehrter Lage gegenüber Figur 2 die lösbaren, voneinander getrennten Teile in der Stellung zum Zusammensetzen und Bilden einer Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2.
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Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf eine vereinfacht aufgebaute Vorrichtung.
Figur 7 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus Figur 6.
Figur 8 zeigt vergrößert den linken Bereich des Schnittes entlang der Linie 7-7 aus Figur 6, wobei der Abfallsack entfernt ist.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Tuch 10 aus Stoff oder Kunststoff gezeigt, auf das Blätter, gemähtes Gras, Zweige u. ä. geharkt oder gefegt werden. Es wird an entsprechender Stelle nahe den Blättern u. ä. auf dem Boden ausgelegt, und die Blätter u. ä. werden in ein- oder mehreren Haufen auf dem Tuch zusammengebracht. Das Tuch kann aus irgendeinem flexiblen Material bestehen, das ausreichende Festigkeit gegen die Belastung durch das Harken oder Fegen sowie den auszuübenden Zug aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tuch quadratisch, doch kann es auch eine längliche Form oder einen gekrümmten Umfang haben.
An den vier Ecken des Tuches sind Ringe befestigt, die einerseits das Tuch in der ausgelegten Lage halten und die andererseits als Griffe dienen, um das Tuch entsprechend Figur 1 auf dem Boden auszulegen und es entsprechend Figur 3 zusammenzu-
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fassen. Im vorliegenden Fall sind die Ringe durch Umfalten der Tuchecken zur Bildung von Lappen 12 und durch Befestigen der Lappen mittels Nieten 13 am Tuch angebracht. Die Ringe 11 können jedoch auch am Tuch angenäht sein. Gegebenenfalls kann völlig auf die Ringe verzichtet werden, da sich auch dann das Tuch greifen und hoch genug anheben läßt, um, wie später beschrieben wird, die Blätter u. ä. zur Mittelöffnung und durch diese hindurch zu schütteln.
•Das Tuch 10 hat in seiner Mitte oder nahe seiner Mitte eine große Öffnung 15, durch die die auf dem Tuch zusammengefaßten Blätter u. ä. herausbefördert und direkt in einen lösbar gehalterten Abfallsack 16 eingebracht werden können. Zur Verbindung von Tuch 10 und Abfallsack 16 ist in dem Ausführungsbeispxel gemäß Figuren 1 bis 5 ein Ring bzw. eine Buchse 17 vorgesehen, der bzw. die zylindrisch geformt ist. Dieser Ring 17 ist dauerhaft mit dem Tuch 10 verbunden, und an ihm kann der Abfallsack lösbar befestigt werden.
Der die öffnung 15 umgebende Randbereich des Tuches ist an einem Endbereich 18 des Ringes 17 mittels Klammern oder Nieten 19 befestigt, und um das Tuch noch fester am Endbereich 18 zu halten, kann gegebenenfalls ein äußerer Reifen bzw. ein Band 21 vorgesehen sein, so daß dann die Nieten 19 das Tuch um die Öffnung 15 zwischen dem Band 21 und dem zylindrischen
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Endbereich 18 festklemmen. Bei ausreichend strammem Sitz des Bandes 21 können u. U. die Nieten 19 auch weggelassen werden.
Der Ring 17 besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Stahl, kann jedoch auch aus stabilem, verhältnismäßig starrem Kunststoff hergestellt werden. Das Band 21 wird aus Metall oder Kunststoff hergestellt, wobei Ring und Band nicht aus dem gleichen Material zu bestehen brauchen.
An der Außenseite des Bandes 21 sind in Abständen sich radial erstreckende VorSprünge 22 vorgesehen, deren Aufgabe später erklärt werden wird. Dabei reichen zwei bis acht derartige Vorsprünge aus. Die Vorsprünge werden mittels Schrauben 2 3 festgelegt, die sich durch den Ring 17 erstrecken. Wenn kein Band 21 vorhanden ist, liegen die Vorsprünge am Tuch an und halten dieses mit in seiner Lage.
Zur lösbaren Befestigung des Abfallsackes am anderen Endbereich 24 des·Rings 17 dient ein dehnbarer Klemmring 25, der im vorliegenden Fall in üblicher Weise geschlitzt ist, so daß seine Enden fest zusammengezogen werden können, um das Ende des Abfallsackes auf dem Endbereich 24 festzulegen, während diese Enden bei Freigabe auseinanderfedern, so daß der Abfallsack entfernt werden kann. Der Klemmring besteht im allgemeinen aus Metall, kann jedoch auch aus stabilem Kunststoff hergestellt werden.
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Einzelheiten eines brauchbaren Kleitunringes sind in Figur gezeigt. An einem Ende des geschlitzten Rings 25 befindet sich ein Hebel 26, während mit dem anderen Ende des Rings und auch mit dem Hebel schwenkbar eine Art Kettenglied 27 verbunden ist. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung mit sogenannter Endlagensperre, die in der Stellung gemäß Figur 4 verriegelt ist. Wird der Hebel 26 weit genug vom Ring 25 weggeschwenkt, weitet sich der geschlitzte Ring auf, und der Abfallsack 16 wird sofort freigegeben.
Figur 5 zeigt die Montage der Vorrichtung, wozu das Tuch auf den Boden gelegt wird, so daß der Ring 17 nach oben gerichtet ist. Das offene Ende des Abfallsackes wird nach unten über den Endbereich 24 des Rings gezogen, und falls Vorsprünge 22 vorhanden sind, wird der Sack über mehrere dieser Vorsprünge gespannt, um ihn auf diese Weise auf dem Ring 17 festzuhalten. Dadurch wird die Gefahr verringert, daß der Beutel während des Aufbringens des Klemmringes 25 abrutscht.
Wenn sich der Abfallsack auf dem Ring befindet, wird der Klemmring über den Sack bewegt und in eine Stellung um den Endbereich 24 gebracht. Sind die Vorsprünge 22 vorhanden, dienen sie als Anschläge, die eine schnellere und genauere Positionierung des Klemmringes 25 an seiner Eingriffsstelle ermöglichen. Danach wird der Hebel 26 geschwenkt, so daß er
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in seine selbstverriegelnde Lage kommt, und die Vorrichtung ist fertig zum Gebrauch.
Für den Einsatz wird das Tuch 10 derart auf dem Boden ausgebreitet, daß sich der Abfallsack an seiner Unterseite befindet (Figur 2). Da der Abfallsack leer ist und aus dünnem Material besteht, liegt das gesamte Tuch im wesentlichen flach auf dem Boden auf, und Blätter können auf seine gesamte obere Seite heraufgeharkt oder -gefegt werden. Ist das Tuch ausreichend mit Blättern gefüllt, werden die Ringe 11 ergriffen und, wie in Figur 3 gezeigt, zusammengeführt. Sind keine Ringe vorhanden, würden die Ecken oder Kanten des Tuches mit den Händen ergriffen und zusammengefaßt. Die Blätter lassen sich dann leicht durch die Mittelöffnung 15 direkt in den Abfallsack schütteln. Falls der Abfallsack danach noch nicht vollständig gefüllt ist, wird der Vorgang wiederholt, wobei die im Sack vorhandenen Blätter das Auslegen des Tuches nicht wesentlich beeinträchtxgen.
Ist der Abfallsack gefüllt, wird die Stellung gemäß Figur 3 beibehalten, während der Klemmring gelöst wird, so daß er sich öffnet und über den Beutel auf den Boden fällt. Das obere Ende des Beutels wird mit einer Hand gehalten, und das Tuch und der an ihm befestigte Ring werden mit der anderen Hand entfernt. Schließlich wird das offene Ende des Beutels zusammengefaßt und mittels eines Drahtes, Bandes o. ä. verschlossen.
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Der Endbereich 24 des Ringes 17 kann entsprechend dem Endbereich 18 zylindrisch geformt sein, jedoch ergibt sich ein verbesserter Aufbau, wenn er im Querschnitt leicht gekrümmt ist, wie dies in Figur 2 zu erkennen ist. Der Klemmring 25 sollte dann eine entsprechende Krümmung aufweisen, so daß die Flächen aneinander angepaßt sind. Dadurch entsteht infolge des Eingriffs zwischen dem Endbereich 24 und dem Klemmring ein festerer Halt, durch den der Klemmring besser festgelegt und der Abfallsack besser gehalten wird.
Um einen preiswerten Aufbau zu erzielen, können der Ring 17, das äußere Band 21 und der Klemmring 25 Teile sein, wie sie am offenen Ende von üblichen Fässern aus Preßpappe o. ä. vorgesehen sind. Das Tuch 10 nimmt dann den Raum zwischen Ring und Band 21 ein, der sonst vom offenen Ende des Fasses eingenommen wird, und der Klemmring 25 kann der gleiche sein, der einen Deckel auf einem derartigen bekannten Faß hält.
Figuren 6, 7 und 8 zeigen eine vereinfachte Vorrichtung, wobei anstelle eines zylindrischen Ringes ein ebener Ringkörper 32 zur Verbindung von Tuch 30 und Abfallsack 31 vorgesehen ist. Dieser Ringkörper kann aus Holz oder Kunststoff bestehen, in den Nägel eingeschlagen werden können. Figur 8 zeigt, daß das Tuch 30 mit dem Randbereich seiner Mittelöffnung 34 mittels Drahtklampen 33 am Ringkörper 32 befestigt ist. Zur dauerhaften
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oder halbdauerhaften Verbindung kann ein starker Klebstoff vorgesehen sein.
An der oberen Seite des Ringkörpers sind Klammern 35 oder Zinken auf einem Kreis angeordnet, und über diese kann der Abfallsack zur lösbaren Befestigung gezogen werden. Im Gebrauch wird der Sack nach oben durch die Öffnung des Ringkörpers und des Tuches gezogen und an den Klammern 35 aufgehängt, und die Vorrichtung kann dann in der vorstehend beschriebenen Weise eingesetzt werden.
Da die Klammern 35 übliche dünne Kunststoffsäcke leicht zerreißen können, werden in Zusammenhang mit dieser Vorrichtung vorzugsweise Säcke aus Packleinwand oder Segeltuch verwendet. Das für die Säcke benutzte Material kann das gleiche Material sein, das zur Herstellung der Tücher 30 oder 10 benutzt wird. Anstelle der teureren Ringe zur Handhabung des Tuches weist das Tuch 30 in seinen Eckbereichen Löcher auf, deren Ränder umnäht sind, um dem Tuch beim Eingriff in die Löcher ausreichende Festigkeit zu geben. Selbstverständlich können auch in diesem Fall die Löcher 36 ebenso wie die Ringe weggelassen werden, und die Eckbereiche des Tuches können dann ergriffen und zur Bildung eines Trichters angehoben werden.
In beiden Ausführungsbeispielen dienen die mittleren Befestigungseinrichtungen zur Verstärkung des Tuches um die Mittel-
öffnung, zum Offenhalten der Mittelöffnung, so daß alle Blätter hindurchtreten können, und zur Halterung des Abfallsackes, der die Blätter aus dem Tuch aufnimmt. Dadurch stellt das Tuch sowohl eine Materialbahn zum Sammeln von Blättern als auch nachträglich einen Trichter zum Weiterleiten der gesammelten Blätter in den entfernbaren Abfallsack dar.
Es sind verschiedene Abwandlungen und Änderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen. So kann anstelle der Verwendung des Klemmringes 25 am Endbereich 24 eine Anzahl von Haken oder Zinken ähnlich den Haken 35 vorgesehen werden, an die der Abfallsack gehängt wird. Die Mittelöffnung des Tuches braucht nicht kreisrund zu sein, sondern kann oval, quadratisch oder länglich sein, und in diesem Fall hat die Befestigungseinrichtung die gleiche Form. Beispxelsweise kann der Ringkörper 32 auch rechteckförmig ausgebildet werden.
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Claims (9)

Ansprüche
1.J Vorrichtung zum Einfüllen von Blättern, gemähtem Gras
u. ä. in einen Abfallsack, gekennzeichnet durch ein auf dem Boden auslegbares Tuch (10; 30) mit einer Mittelöffnung (15), die von einer am Tuch (10; 30) befestigten Halteeinrichtung (17, 21; 32) umgeben ist, an der ein Abfallsack (16) lösbar befestigbar ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das. Tuch (10; 30) Griffeinrichtungen (11; 36) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (z. B. 17, 21) ringförmig ist und daß an einem ihrer Bereiche (18) das Tuch (10) befestigt und an einem anderen Bereich (24) der Abfallsack (16) lösbar befestigbar ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (17) zylindrisch ist und daß zur lösbaren Befestigung des Abfallsackes (16) ein zusanunenziehbarer Ring (25) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (32) Haken (35) zum lösbaren Eingriff mit dem Abfallsack aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein im wesentlichen ebener Rahmen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Ringkörper (33) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung radial nach außen gerichtete Vorsprünge (22) aufweist.
9. Verfahren zum Einbringen von Blättern, gemähtem Gras u. ä. in einen Abfallsack, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter, das gemähte Gras u. ä. auf ein auf dem Boden ausgebreitetes Tuch geharkt oder gefegt werden, das eine Mittelöffnung aufweist, in deren Bereich ein
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Abfallsack lösbar befestigt ist, und daß das die Blätter, das gemähte Gras u. ä. tragende. Tuch im Randbereich angehoben und zu einem Trichter verformt wird, so daß die Blätter, das gemähte Gras u. ä. in den Abfallsack gelangen.
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