DE2919307A1 - Komparator - Google Patents
KomparatorInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/06—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
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Description
:; . 291330?
Parkstraßö 13
THE GENERAL ELECTRIC COMPANY LIMITED, London, England
Komparator
Die Erfindung betrifft einen Komparator.
Die Erfindung bezieht sich auf Komparatoren mit magnetoelektrischen
Einrichtungen. Bei dem erfindungsgemäßen Komparator wird eine Halbleitereinrichtung verwendet, in
welcher ein stromleitendes Teil (die Domäne) durch das Anlegen eines Magnetfeldes mit einer Frequenz in Drehung
versetzt wird, welche von der Magnetflußdichte und einer angelegten Spannung abhängt, wodurch ein Ausgangssignal
erzeugt wird, dessen Frequenz repräsentativ ist für die Magnetflußdichte und die angelegte Spannung. Der nachfolgend
benutzte Name für eine derartige Einrichtung ist Trägerdomänenmagnetometer (carrier domain magnetometer),
wird jedoch auch als Trägerdomäneneinrichtung (carrier domain device) bezeichnet und ist in "Electronics Letters",
1976, Band 12, Seiten 608 - 610 von Cf. Gilbert und in
"Electronics Letters", 1976, Band 12, Seiten 610 - 611
von M.H. Manley beschrieben. Das Trägerdomänenmagnetometer wird im folgenden kurz CDM bezeichnet bzw. die Trägerdomäneneinrichtung
als; CDD.
Ein CDM kann durch ein konventionelles bipolares Verfahren hergestellt und auf den Chip mit ergänzenden Schaltungen
integriert werden. In einem speziellen Beispiel besteht das CDM aus einer verlängerten bipolaren Struktur, die
derart konzipiert ist, daß nur ein schmales Teil derselben (die Domäne) zu einer vorgegebenen Zeit leitend ist.
Die Domäne formt sich zwanglos aufgrund einer positiven
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Rückkopplung zwischen einem kreisförmigen npn und einem kreisförmigen pnp-Transistor. Die Domänenlage wird durch
mehrere Kontakte erfaßt, die um den Kollektorbereich eines
Transitors herum angeordnet sind. Ein Magnetfeld, das
senkrecht an die Trägerdomäneneinrichtung CDD angelegt wird, liefert Lorentzkräfte, die auf die Träger wirken,
welche in jedem Transitor fließen. Der Effekt dieser magnetischen Wechselwirkung besteht darin, daß eine umfangsmäßige
Verschiebung in den Rückkopplungskreis eingesetzt wird, der die beiden Transitoren enthält, wodurch die
Domäne kontinuierlich um diese Einrichtung sich dreht. Die Drehrichtung entspricht der Feldpolarität und die
Frequenz der Drehung ist proportional zur Größe der normalen mangetischen Flußdichtung und einer angelegten
Spannung. In den augenblicklich verfügbaren Einrichtungen besteht eine untere Schwellwertgrenze für das Magnetfeld,
unterhalb welcher die Domäne an irgendeiner Inhomogenität in der Einrichtung "stecken bleibt". Es ist ebenfalls wahrscheinlich,
daß eine obere Grenze besteht, die wahrscheinlich in Abhängigkeit zu der Übergangsfrequenz fm des langsamsten
Transistors steht, jedoch ist von Erfahrungen einer solchen Grenze bisher nicht berichtet worden.
Erfindunsgemäß weist ein Komparator ein erstes und zweites Strom-Domänen-Magnetometer CDM, das auch als Trägerdomäneneinrichtung
(carrier domain device CDD) bezeichnet wird, und eine Komparatoreinrichtung auf, die derart vorgesehen
ist, daß die Ausgänge des ersten CDM und des zweiten CDM verglichen werden und ein Ausgang erzeugt wird, der
für die Differenz zwischen den beiden Ausgängen repräsentativ ist.
Die gleich Spannung kann an das erste CDM und das zweite CDM angelegt werden, wodurch der Ausgang der Komparatoreinrichtung
die Differenz zwischen den Intensitäten der Magnetflüsse repräsentiert, die an das erste und zweite CDM angelegt werden.
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291S307
Andererseits kann die gleich Intensität des Magnetflusses
an das erste und zweite CDM angelegt werden, wodurch der Ausgang dessKomparators für die Differenz zwischen den
Spannungen repräsentativ ist, die an das erste und zweite CDM angelegt werden.
Die Komparatoreinrichtung weist vorzugsweise einen Zähler auf, der durch die Ausgangsimpulse des ersten CDM erhöht
und durch die Ausgangsimpulse des zweiten CDM erniedrigt wird; der Inhalt des Zählers wird periodisch abgetastet,
um das Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung zu erzeugen und wird dann zurückgestellt.
Vorzugsweise enthält der Komparator eine Sichtanzeigeeinrichtung, welcher der Ausgang der Komparatoreinrichtung
zugeführt wird.
Im folgenden wird der erindungsgemäße Komparator zur Erläuterung
weiterer Merkmale anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Spannungskomparators,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Magnetflußkomparators,
und
Fig. 5 die in dem ersten und zweiten Komparator erzeugten Impulse.
Im folgenden wird zuerst Bezug genommen auf Fig. 4. Der erste
Komparator ist ein Spannungskomparator. Der Spannungskomparator
weist zwei Strom-Domänen-Magnetometer (parent domain magnetometer) CDM 1,2 auf, die in enger Nachbarschaft angeordnet sind,
wobei deren kreisförmigen Domänenwege koaxial und parallel zueinander sind. Die gleiche, normale Magnetflußintensität
Bg wird an beide CDM 1, 2 angelegt. Spannungen V.. und V2» die
miteinander verglichen werden sollen, werden jeweils an das CDM 1 und CDM 2 angelegt. Die Ausgänge der CDM 1, 2 werden
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an eine Komparatoreinrichtung angelegt, die einen Zähler 3
und einen Dualimpuls-Generator 5 aufweist. Der Ausgangsimpulszug des CDM 1, dessen Frequenz proportional zur
Größe des Produkts aus Bn und V^ ist, wird an den hochzählenden
Eingang 3a, d.h. an den den Inhalt des Zählers 3 erhöhenden Eingang angelegt. Die Ausgangsimpulskette des
CDM 2, dessen Frequenz proportional zur Größe des Produktes aus B„ undVp ist, wird an den Eingang 3b des Zählers 3 angelegt,
der eine Verringerung des Zählerinhalts ergibt. Auf diese Weise erhöht jeder Ausgangsimpuls des CDM 1 den Zähler
3 und jeder Impulsausgang des CDM 2 erniedrigt den Inhalt des Zählers 3. Somit ist die Nettogeschwindigkeit der Erhöhung
(oder Erniedrigung) des Zählerwertes des Zählers 3 proportional zur Differenz zwischen V. und V2.
Der Inhalt des Zählers 3 wird alle 500 ms oder über einen
ähnlichen Zeitraum abgetastet und über eine optische Anzeigeeinrichtung in Form einer digitalen Anzeige 4 dargestellt,
woraufhin der Zähler zurückgestellt wird. Dies wird auf folgende Weise erreicht: Der Doppelimpulsgenerator 5 erzeugt
einen Doppelimpuls, bestehend aus zwei Impulsen 6 und 7 (Fig. 3) alle 500 ms oder einem ähnlichen Zeitintervall. Die
Impulse 6 und 7 haben praktisch die gleiche Dauer t^ (z.B.
einige wenige /us) und sind durch eine Zeit t (z.B. im wesentlichen die gleiche wie t^, einige wenige /us) voneinander
getrennt. Die Vorderkante des Impulses 6 steuert das Löschen der Zahl, die von der Anzeige 4 dargestellt wird,
während die Hinterkante des Impulses 6 die Übertragung des Inhalts des Zählers 3((einschl. seines Vorzeichens) in die
Anzeige 4 steuert. Der Impuls 7 steuert das Rückstellen des Zählers 3, dessen Inhalt dann entsprechend den Ausgängen
der CDM 1 und 2 erhöht oder erniedrigt wird (oder null bleibt) Ersichtlicherweise liefert die Anzeige 4 nur dann eine Anzeige
null, wenn V> = Vp.
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Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen; bei dieser Ausführungsform ist der Komparator ein Magnetfluß-Komparator.
Der Magnetfluß-Komparator weist zwei CDM 11, 12 auf, die nahe beieinander, jedoch derart angeordnet sind, daß
der Magnetfluß, der durch eines der CDM hindurchgeht, nicht durch das andere CDM hindurchgeht. Die gleich Spannung Vg
wird an beide CDM 11, 12 angelegt. Die CDM 11 und 12 sind normalerweise dem Magnetfluß IL bzw. B2, deren Intensitäten
verglichen werden und jeweils an das CDM 11 bzw. 12 angelegt werden. Wie bei der ersten Ausführungsform in Form
eines Spannungskomparators werden die Ausgangsimpulszüge der beiden CDM an den eine Erhöhung bzw. eine Erniedrigung
bewirkenden Eingang 3a bzw. 3b des Zählers 3 angelegt. Der
Inhalt des Zählers 3 wird periodisch abgetastet, in der Anzeige 4 angezeigt und unter Steuerung der Impulse 6 und
(Fig. 3) des Doppelimpulsgenerators 5 auf exakt die gleiche Weise wie hinsichtlich des ersten Spannungskomparators beschrieben
ist, zurückgestellt. Bei der zweiten Ausführungsform, d.h. dem Magnetflußkomparator, ist jedoch die tatsächliche
Geschwindigkeit der Erhöhung bzw. Erniedrigung proportional zur Differenz zwischen B1 und Bp, da die Frequenzen
der Ausgangsimpulszüge der CDM 10 und 11 proportional
zur Größe des Produktes ivon B. und Vg bzw. B2 und Vg sind.
Ersichtlicherweise kann der Ausgang der Komparatoreinrichtung eine Impulskette liefern, deren Frequenz für die Differenz
zwischen den Ausgangssignalen der CDM repräsentativ ist, oder er kann einen Spannungs- oder Stromvektor enthalten,
dessen Größe und/oder Phasenwinkel repräsentativ für die Differenz zwischen den Ausgängen der CDM ist.
Jedes CDM kann auch derart angeordnet sein, daß ein weiterer Ausgang erzeugt wird, der die Drehrichtung seiner
Domäne anzeigt; diese weiteren Ausgänge werden auch an die Komparatoreinrichtung angelegt.
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Die erforderlichen Gleichstromspeiseleitungen sind in den Figuren 1 und 2 aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt.
Die CDM können außerdem mit einer Einrichtung zur Stabilisierung oder Kompensation von Temperaturänderungen
derselben ausgerüstet sein.
Der erfindungsgemäße Komparator weist somit ein erstes oder zweites Magnetometer CDM (current domain magnetometer
bzw. carrier domain magnetometer) und eine Komparator einrichtung 3, 5 auf, die so vorgesehen ist, daß sie die Ausgänge
des ersten und zweiten CDM miteinander vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, das der Differenz zwischen
den Ausgängen der CDM entspricht. Durch Anlegen des gleichen Magnetflusses Bß an jedes CDM kann der Komparator als Spannungskomparator
arbeiten. Durch Anlegen der gleichen Spannung Vg an jedes CDM wirkt der Komparator als Magnetflußkomparator.
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Claims (1)
- b ί/'"..■": --Ι α. Μ. 19404THE GENERAL ELECTRIC COMPANY LIMITED, London, EnglandPatentansprüche1)) Komparator,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (1; 10) und ein zweites (2; 11) Strom-Domänen-Magnetometer und eine Komparatoreinrichtung (3> 5) vorgesehen sind und daß die Komparatoreinrichtung die Ausgänge des ersten und zweiten Magnetometers miteinander vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, das der Differenz zwischen den Ausgängen der beiden Magnetometer entspricht.2) Komparator nach Anspruch 1, - ' dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Spannung (Vg) an das erste und zweite Magnetometer (1, 2) angelegt werden und daß der Ausgang der Komparatoreinrichtung (3, 5) ein der Differenz zwischen den Intensitäten der Magnetflüsse entsprechendes Ausgangssignal liefert, welche an die beiden Magnetometer angelegt werden.3) Komparator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Magnetflüsse (Bg) gleicher Intensität an das erste und zweite Magnetometer (10, 11) angelegt werden und daß der Ausgang der Komparatoreinrichtung (3, 5) einen der Differenz zwischen den an die beiden Magnetometer angelegten Spannungen entsprechenden Ausgang liefert.4) Komparator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung (3, 5) einen Zähler (3) aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß er durch die Aus-9 0.9 847/0789gangsimpulse des ersten Magnetometers (1;1O) erhöht und durch die Ausgangsimpulse des zweiten Magnetometers {2;11) erniedrigt wird und daß der Inhalt des Zählers periodisch abgetastet wird, um das Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung zu liefern, wonach der Zähler zurückgestellt wird.5) Komparator nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator eine optische Anzeigeinrichtung (4) aufweist, an die der Ausgang der Komparatoreinrichtung (3, 5) angelegt wird.9098 k7/0789
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