DE2919204A1 - Gluehfadenlampe - Google Patents

Gluehfadenlampe

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DE2919204A1
DE2919204A1 DE19792919204 DE2919204A DE2919204A1 DE 2919204 A1 DE2919204 A1 DE 2919204A1 DE 19792919204 DE19792919204 DE 19792919204 DE 2919204 A DE2919204 A DE 2919204A DE 2919204 A1 DE2919204 A1 DE 2919204A1
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filament lamp
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Heinz Sovilla-Brulhart
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SOVILLA BRULHART HEINZ
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/34Double wall vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/26Screens; Filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Glühfadenlampe Die Erfindung betrifft eine Glühfadenlampe mit einem inneren, die Glühfadenanordnung umgebenden Glaskolben und einem den inneren Glaskolben unter Bildung eines Zwischenraums im Abstand umschließenden äusseren Glaskolben. Eine derartige Glühfadenlampe ist in der DE-OS 25 55 480 als wärmegedämmte Glühbirne beschrieben, bei der der innere Glaskolben mit Edelgas gefüllt werden soll, während der Zwischenraum zwischen den beiden Glaskolben mit verdünnter Luft gefüllt oder vollständig evakuiert sein soll, so dass in dem Zwischenraum nur ein geringer oder überhaupt kein Wärmeverlust durch Konvektion stattfindet. Beidiesen bekannten Glühbirnen muß die Temperatur im inneren Glaskolben insgesamt relativ niedrig gehalten werden, da der dünnwandige Glaskolben einer stark erhöhten Temperatur nicht standhalten kann, insbesondere wegen der mit der Temperaturerhöhung verbundenen Ausdehnung des Edelgases.
  • Es ist auch bereits bekannt (Zeitschrift "La Recherche, Nr. 97, Febr. 1979, S. 198), bei Glühfadenlampen mit einem einzigen Glaskolben die Innenwand des Glaskolbens mit einer reflektierenden Beschichtung zu versehen, welche Infrarotstrahlung reflekdert, für sichtbares Licht jedoch durchlässig ist.
  • Nachteilig an diesem bekannten Konzept ist es, dass erhebliche Konvektionswärmeverluste auftreten, da die Aussenwand des einzigen Glaskolbens der bekannten Lampe mit der Umgebungsluft unmittelbar in Kontakt steht.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Glühfadenlampe mit zwei ineinander geschachtelten Glaskolben eine optimale Lichtausbeute dadurch zu erreichen, dass die Konvektions- und die Strahlungsverluste auf ein 4minimum reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Glühfadenlampe der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der innere Glaskolben als dickwandiger der .Ermespeicherung und Rückstrahlung dienender,in einem Innenraum die Glühfadenanordnung eng umschliessender Kolben ausgebildet ist.
  • Der entscheidende Vorteil der Glühfadenlampe gemäß der Erfindung besteht darin, dass Energieverluste durch Wärmestrahlung und Wärmekonvektion weitgehend vermieden werden, da der dickwandige innere Glaskörper einem erhöhten Innendruck widerstehor. und einen grossen Teil der Wärmestrahlung zurückspiegeln kann, so dass sich im Innenraum des inneren Glaskolbens eine sehr hohe Temperatur aufrechterhalten läßt, die zu einer optimalen Lichtausbeute führt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Innenraum des inneren Glaskolbens über mindestens einen dem Druckausgleich dienenden,eng begrenzten Verbindungskanal mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Glaskolben verbunden ist, da in diesem Fall die Temperatur und damit der Druck im Innenraum des inneren Glaskolbens noch weiter erhöht werden kann.
  • Ein eng begrenzter Verbindungskanal ermöglicht nämlich einen Druckausgleich,ohne dass die Temperatur im Zwischenraum auf die Temperatur des Innenraums ansteigt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wandung des inneren Glaskolbens mit mehreren eng begrenzten, als Verbindungskanäle dienenden Öffnungen versehen ist.
  • Der Wirkungsgrad läßt sich noch weiter verbessern, wenn die Wandung des inneren Glaskolbens mit einer Metallarmierung versehen ist, insbesondere mit einer Armierung aus Wolframfäden oder aus einem anderen hochtemperaturfesten Material, da in diesem Fall das Material des inneren Glaskolbens so hoch erhitzt werden kann, dass es teigig wird, ohne dass die Gefahr eines Zusammenfallens des inneren Glaskolbens besteht, da dessen Formstabilität durch die korsettartig wirkende Armierung gewährleistet ist.
  • Für eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades stehen in Ausgestaltung der Erfindung ferner folgende Möglichkeiten zur Verfügung; 1. ein Aufbau der Wandung des inneren Glaskolbens aus Glas/ Quarzglaslamellen oder aus Glas/Quarzglasfibern; 2. der Zusatz von für Infrarotstrahlung absorbierenden Stoffen und, oder der Zusatz von für Infrarotstrahlung reflektierenden Partikeln zum Material für den inneren Glaskolben; 3. die Beschichtung der Innen- und4oder Aussenwand des inneren Glaskolbens mit ein oder mehreren für Infrarotstrahlung reflektierenden Filter schichten (Vergütung) und 4. Die Verwendung einer speziellen Glühfadenanordnung, wobei sich Glühfadenanordnungen mit mindestens einem dicken Wolframfaden oder dergleichen, welcher aussen von einer dünneren Wendel umschlungen wird, besonders bewährt haben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen ängsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Glühfadenlampe gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen £uerschnitt durch die Glühfadenlampe gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Glühfadenlampe gemäß der Erfindung, welche äusserlich wie eine normale Glühbirne aussieht, sich davon jedoch dadurch unterscheidet, dass ein innerer Glaskolben 10 vorgesehen ist, welcher unter Bildung eines Zwischenraums 14 im Abstand von einem äusseren Glaskolben 12 umschlossen wird. Der innere-Glaskolben 10 umgrenzt einen sehr kleinen Innenraum 16,in dem sich eine Glühfadenanordnung 18 mit einer Wendel 20 und den Zuleitungen 22 befindet, von denen die eine in üblicher Weise mit einem Mitelkontakt 24 der Glühfadenlampe verbunden ist, während die andere mit einem üblichen Schraubkontakt 26 verbunden ist. Man erkennt, dass bei der erfindungsgemäßen Glühfadenlampe die Glaskolbenanordnung mit den Zuleitungen in üblicher Weise in einem Lampensockel mit den Kontakten 24, 26 gehaltert ist.
  • Aus Fig. 1 wird deutlich, dass der innere Glaskolben 10 eine sehr dicke Wandung aufweist, so dass der innere Glaskolben der Wärmespeicherung und -Rückstrahlung dienen kann. Da der innere Glaskolben 10 die Glühfadenanordnung 18 sehr eng umschließt, wird er während des Betriebes der Glühfadenlampe sehr heiß, so dass unter Umständen dazu neigen könnte, sich zu verformen. Um dies zu verhindern, ist in die Wandung des inneren Glaskolbens 10 eine Metallarmierung 28, insbesondere aus Wolframfäden, eingebettet. Weiterhin ist die Wandung des inneren Glaskolbens 1Q mit Öffnungen bzw. Verbindungskanälen 30 versehen, die einen Druckausgleich zwischen dem Innenraum 16 und dem Zwischenraum 14 ermöglichen, wobei die Verbindungskanäle 30 jedoch so eng sind, dass zwischen den Gasvolumina im Innenraum 16 und im Zwischenraum 14 kein temperaturausgleich stattfinden kann.
  • Die Wandung des inneren Glaskolbens 10 ist ferner auf ihrer Aussenseite mit einer Beschichtung 32 versehen, welche nach Art einer Vergütung aufgebracht werden kann und welche ein oder mehrere Filterschichten bildet, die für Wärme- bzw. Infrarotstrahlung undurchlässig, für sichtbares Licht jedoch durchlässisind. Schließlich ist die Innenwand des inneren Glaskolbens 10 derart unregelmäßig ausgebildet, dass sich eine vergrößerte Innenwandfläche ergibt, die bereits als reine Grenzfläche ein erhöhtes Reflexionsvermögen aufweist und die zur Erhöhung der Lichtausbeute ebenfalls mit einer für Wärmestrahlung reflektierenden Filterschicht versehen kann.
  • Die vorstehende Figurenbeschreibung macht deutlich, dass bei einer Glühfadenlampe gemäß der Erfindung gleichzeitig praktisch alle Bedingungen erfüllt werden können, die für eine optimale Lichtausbeute von wesentlicher Bedeutung sind, wobei im einzelnen folgendes zu beachten ist: - je höher die Glühfadentemperatur, umso besser die Lichtausbeute; - je dicker und kürzer der Glühfaden, umso länger seine Betriebsdauer; - je kleiner die den Glühfaden umgebende Gasmenge ist, umso geringer ist die Abkühlung desselben; - ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum und dem Zwischenraum verhindert Schäden aufgrund eines Überdrucks im inneren Glaskolben; wenn man einen Gasbehälter in zwei Kammern unterteilt, die nur-über einen engen Verbindungskanal miteinander verbunden ist, dann kann einerseits ein Druckaustausch stattfinden, während andererseits die in der Innenkammer befindlichen Gase nur beschränkt in die äussere Kammer bzw. den Zwischenraum gelangen können, wo sie sich abkühlen könnten; die von dem inneren Glaskolben in Richtung auf die Glühfadenanordnung abgestrahlte Wärme ist umso größer, je höher die Temperatur des inneren Glaskolbens ist, so dass der Glühfaden zusätzlich umso stärker erwärmt wird und eine höhere Lichtausbeute liefert; Glas und Quarzglas sind schlechte Wärmeleiter, so dass ein dickwandiger innerer Glaskolben. eine gute Isolation des Zwiscilenraums gegenüber dem Innenraum gewährleistet; Das Material des inneren Glaskolbens kann mit einer Armierung versehen sein, die vorzugsweise aus Wolframfäden besteht, gegebenenfalls aber auch aus einem geeigneten Keramikmaterial oder dergleichen bestehen könnte, an der das Glas auch dann noch haftet, wenn es bereits mehr oder weniger flüssig geworden ist, wobei die Kapillarität der Armierung von Bedeutung ist; je länger der Weg ist, den ein Infrarotstrahl in einem für Infrarotstrahlung absorbierenden Medium durchlaufen muß, umso stärker wird der Infrarotstrahl gedämpft; wenn die Glühdrahtanordnung so ausgebildet ist, dass ein dünnerer längerer Wolframfaden ein oder mehrere dickere und kürzere Wolframfäden umgibt, dann werden diese bei gleichem Speisestrom auf eine viel höhere Temperatur erhitzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Glühfadenlampe einen inneren dickeren Wolframfaden aufweisen (ähnlich wie bei Niederspannungslampen für beispielsweise 6 V), der von einem äusseren feineren Wolframfaden (ähnlich wie bei Lampen für die normale Netzspannung von 110 bzw. 220 V) umgeben ist, wobei die gesamte Glühfadenanordnung in einer möglichst kleinen Kammer angeordnet ist, die durch eine dicke Glas/Quarzglas-Wand begrenzt ist,welche eine vergrößerte Innenfläche aufweist, mit Filterschichten vergütet ist, die für Infrarotstrahlung undurchlässig sind, und mit Wolframfäden armiert ist und derart fein gelocht ist, so dass nur ein behinderter Gasaustausch zwischen dem Innenraum und dem Zwischenraum ermöglicht wird. Die Filter schichten können dabei auf der Innenseite und auf der Aussenseite der Wandung des inneren Glaskolbens vorgesehen sein, wobei der innere Glaskolben noch von einem äusseren Glaskolben umgeben ist, der unter Hochvakuum verschlossen sein kann.
  • Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, eine zweischalige Glühfadenlampe gemäß der Erfindung aussen mit einem dritten Glaskolben zu umschließen, wobei der Zwischenraum evakuiert werden kann oder, ähnlich wie der Zwischenraum zwischen dem inneren und dem zweiten Glaskolben, mit einem für Infrarotstrahlung reflektierenden Gas, wie z. B. Gefüllt werden kann.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die in der Zeichnung gezeigte "klassische" Lampenform beschränkt, sondern kann im Gegenteil ebenfalls jegliche andere moderne Form, wie zum Beispiel diejenige der modernen Jodlampen, besitzen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche d Glühfadenlampe mit einem inneren, die Glühfadenanordnung umgebenden Glaskolben und einem. den inneren Glas kolben unter Bildung eines Zwischenraums im Abstand umschließenden äusseren Glaskolben, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Glaskolben (10) als dickwandiger, der Wärmespeicherung und -Rückstrahlung dienender, in einem Innenraum (16) die Glühfadenanordnung (18) eng umschliessender Kolben ausgebildet ist.
  2. 2. Glühfadenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des inneren Glaskolbens (10) mit einer Metallarmierung (28) versehen ist.
  3. 3. Glühfadenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallarmierung(28) aus Wolframfäden besteht.
  4. 4. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des inneren Glaskolbens (lo) aus Glas/Quarzglaslamellen aufgebaut ist.
  5. 5. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des inneren Glaskolbens (10) aus Glas/Quarzglasfibern aufgebaut ist.
  6. 6. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des inneren Glaskolbens (10) in der Masse für Infrarot strahlung absorbierende Stoffe enthält.
  7. 7. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und/oder die Aussenseite der Wandung des inneren Glaskolbens (10) mit mindestens einer für Wärmestrahlung reflektierenden Filterschicht (28) versehen ist.
  8. 8. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1- 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Wandung des inneren Glaskolbens (10) mit für Infrarotstrahlung refektierenden Partikeln durchsetzt ist.
  9. 9. Glüh-fadenlampe nach einem der Ansprüche 1- 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Wandung des inneren Glaskolbens (10) so ausgebildet ist, dass sich eine vergrößerte Innenwandfläche ergibt.
  10. 10. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1- 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der innere Glaskolben (1o) hermetisch geschlossen ist.
  11. 11. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1- 9; dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (16) des inneren Glaskolbens (10) über mindestens einen dem Druckausgleich dienenden,eng begrenzten Verbindungskanal (30) mit dem Zwischenraum (14) zwischen den beiden Glaskolben (wo),(12) verbunden ist.
  12. 12. Glühfadenlampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des inneren Glaskolbens (10) mit mehreren, eng begrenzten als Verbindungskanäle dienenden öffnungen (30) versehen ist.
  13. 13. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühfadenanordnung mindestens einen inneren dicken Glühfaden aufweist, welcher von mindestens einem dünneren äusseren Glühfaden umschlungen wird.
  14. 14. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem weiteren Glaskolben umgeben ist, und daß der dadurch gebildete, weitere abgegrenzte Hohlraum mit einem für Wärmestrahlen reflektierenden Gas, insbesondere mit CO21 gefüllt ist.
  15. 15. Glühfadenlampe nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem weiteren Glaskolben umgeben ist, und daß in dem dadurch gebildeten, weiteren abgegrenzten Hohlraum ein Hochvacuum besteht.
  16. 16.Glühfadenlampe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen, welche die ochvacuumzone abgrenzen, mit einer für Wärmestrahlen reflektierenden Beschichtung vergütet sind.
DE19792919204 1979-02-19 1979-05-12 Gluehfadenlampe Withdrawn DE2919204A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20017372U1 (de) * 2000-10-10 2002-02-21 CEAG Sicherheitstechnik GmbH, 59494 Soest Lampe für explosionsgeschützte Leuchte

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DE20017372U1 (de) * 2000-10-10 2002-02-21 CEAG Sicherheitstechnik GmbH, 59494 Soest Lampe für explosionsgeschützte Leuchte

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