DE2917771A1 - Taumelscheibenpumpe bzw. -motor - Google Patents
Taumelscheibenpumpe bzw. -motorInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
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Description
GEYER, HAGEMANN & PARTNER
PATENTANWÄLTE : , ' ' ' ' '
lestouchcsstraße 60 · Postfach 400745 · 8000 München 40 -Telefon 089/304071* -Telex 5-216136 hdge d -Telegramm hageypatenl -Telekopierer 089/304071
u. Z.: Pat 48/9-79M ' München,
den 30. April 1979 Dr. G/2/he
THE GLACIER METAL COMPANY LIMITED Alperton, Wembley, Middlesex, Großbritannien
TAUMELSCHEIBENPUMPE BZW. -MOTOR
Beansgruchte_Priorität:
Datum: 30. Mai 1978 Land: Großbritannien Az.: 23685/78
909849/0564
GEYER, HACEMANN & PARTNER
PATENTANWÄLTE
Destouchesstraße 60 ■ Postfach 400745 · 8000 München 40 -Telefon 089/304071" -Telex 5-216136 hjge d · Tflcpwrnm hageypatent · Ti-Iekopiorer 089/304071
The Glacier Metal Company Limited München, den Alperton, Wembley,
Middlesex, Großbritannien 30· APril 1979
u.Z.: Pat 48/9-79M Dr.G/2/he
TAUMELSCHEIBENPUMPE bzw. -MOTOR
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taumelscheibenpumpe bzw. einen Taumelscheibenmotor mit einem in einem
Gehäuse auf einer drehbaren Achse angebrachten Zylinderblock und einer zwischen diesem und dem Gehäuse angebrachten,
mit Durchlaßöffnungen für das Betriebsfluid versehenen Steuerplatte.
In der Vergangenheit setzte man gewöhnlich verschiedene Paarungen an Lagermaterialien für verschiedene Gleitflächen
in Abhängigkeit von der Funktion der jeweiligen Gleitpaarung ein. So wurden z.B. häufig die Gleitflächen
für die Lager an der Steuerplatte und dem Zylinderblock -aus Gußbronze hergestellt, während die Oberfläche für
•das Schwenklager der Taumelscheibe aus gesintertem Graphit und einem PTFE-Material bestand.
Der Einsatz verschiedener Arten von Lageroberflächen in
verschiedenen Teilen der Pumpe bzw. des Motors hat sich nicht nur als unpraktisch herausgestellt, sondern überdies
erforderte die Gußbronze-Oberfläche der Steuerplatte eine präzise Herstellung sowie den Einsatz einer Flüssigschmierung,
wobei sich überdies ein ziemlich starker Abrieb an ihr einstellte.
Hiervon ausgehend strebt die Erfindung einen verein-
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- y S
fachten Aufbaμ, insbesondere an den Hauptlagerstellen,
bei verringertem Herstellungsaufwand an. Erfindungsgemäß
wird dies bei einem Lager der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Gleitflö.cho.n-Paarung an
den Lagerstellen der Tragachse des Zylinderblocks, der Steuerplatte und am Schwenklager für die Taumelscheibe
jeweils aus zwei aufeinander gleitenden Oberflächen besteht, deren eine als bearbeitete Metalloberflache
und deren andere als eine Oberfläche aus Polyphenylensulfid ausgeführt ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein vereinfachter
Aufbau an den Hauptgleitlagerflächen erzielt, wobei die Notwendigkeit der gleichzeitigen Anwendung
einer Hochdruck-Flüssigkeitsschmierung entfällt. Dabei können die Polyphenylensulfid-Gleitflachen aus einer
Polyphenylensulfid-Schicht bestehen, die auf eine metallische Trageschicht aufgebracht ist, oder aus einem
Polyphenylensulfid-!laterial, das an einer gesinterten
metallischen Tragefläche befestigt oder mit dieser in geeigneter Weise formschlüssig verbunden ist, z.B. in
einer Art und Weise, wie sie in der britischen Patentschrift Nr. 1 475 295 beschrieben ist, worauf hier ausdrücklich
verwiesen und Bezug genommen sein soll.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können
auch bei einer solchen erfindungsgemäßen Pumpe die Gleitpaarungen anderer Gleitlagerflächen, die den Einsatz vorgefertigter
Lagerauskleidungen erfordern, gleichermaßen darin bestehen, daß jeweils eine der aufeinander
gleitenden Flächen aus einer bearbeiteten "letallober-0
fläche und die andere aus einer Polyphenylensulfid-Oberflache
besteht: dies ist vorteilhafter Weise z.B. für die Gleitflächenpaarung zwischen Taumelscheibe und
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auf ihr gleitenden Gleitstücken, und/oder für die Gleitpaarung
an den Lagerflächen zwischen den Kolben und den sich auf ihnen abstützenden, zur Taumelscheibe führenden
Stößeln, und/oder den Gleitflächen zwischen den Zylindern im Zylinderblock und den in ihnen gleitenden Kolben einsetzbar.
Es hat sich gezeigt, daß die Gleitpaarung der erfindungsgemäß geforderten speziellen Art zur Anwendung für in
weitem Rahmen unterschiedliche Einsatzzwecke bzw. Punktionen geeignet ist, wenn nur überhaupt ein flüssiges
Schmiermittel 'vorhanden ist, ohne daß ein merklich großer Verschleiß auftritt und ohne daß wesentliche Reibverluste
feststellbar wären. Von besonders großem Vorteil ist natürlich, daß alle einzusetzenden Lagerauskleidungen aus
demselben Material (nämlich Polyphenylensulfid) bestehen (während die andere Oberfläche jeder Gleitpaarung als
bearbeitete Metalloberfläche je keiner Auskleidung bedarf!).
Wenn im Hinblick auf die erfindungsgemäßen Maßnahmen hier
mehrfach nur von einer Taumelscheibenpumpe gesprochen wird, so muß doch darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäßen
Maßnahmen gleichermaßen vorteilhaft einsetzbar sind bei Anwendung einer solchen Maschine als
Motor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Dabei
stellt die einzige Figur der Zeichnung eine prinzipielle Schnittdarstellung durch eine Taumelscheibenpumpe mit
rotierendem Zylinderblock gemäß der Erfindung dar.
0 Die Pumpe, die auch als Motor arbeiten kann, weist dabei ein Gehäuse 1 auf, in dem bei Punkt 18 ein rotierender
Zylinderblock 2 gelagert ist, der üblicherweise mit sieben
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oder neun Zylindern 8 versehen ist, die in gleichen Abständen
voneinander rings um seine Mittelachse herum verteilt angeordnet sind. Die Schnittebene der Figurendarstellung
ist so durch die Mittenlinien 2 dieser Zylinder gelegt, daß zwei einander (in Bezug auf die. Drehachse
des Zylinderblocks) gegenüberliegende Zylinder gezeigt sind. Die beiden dargestellten Zylinder 8 sind mit
Kolben 6 versehen, deren einer an bzw» nahe dem oberen und deren anderer nahe seinem unteren Totpunkt gezeigt
ist.
Die Kolben 6 werden in Richtung auf ihre ausgefahrene ("unter") Totpunktstellung durch Druckfedern 11 vorgespannt
und sind an ihren nach außen gerichteten Endteilen mit kugelabschnittförmigen Ausnehmungen versehen;
diese dienen zur Aufnahme von Stößeln 13, deren an den Kolben 6 anliegende Enden kugelförmig ausgebildet sind
und die an ihren anderen Enden mit Gleitstücken 12 versehen sind, die relativ zu bzw. auf einer Taumelscheibe 14
gleiten können. Diese Taumelscheibe kann sich um ein teilzylindrisches
Lager 17 drehen, das im Endteil des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Taumelscheibe 14 ist dabei um einen
Anstellwinkel in Bezug auf die Drehachse des rotierenden Zylinderblocks geneigt, wobei der Anstellwinkel in Ab-^
hängigkeit von der gewünschten Förderleistung eingestellt werden kann.-
In einem zylindrischen Glied, das im Zentrum der Taumelscheibe
14 - wie in der Fig. bei Punkt 19 dargestellt befestigt
ist, ist ein Stützlager für das innere, freie Ende der Achse des Zylinderblocks angeordnet.
0 Die Förderung von Fluid zwischen einem Einlaß 4 und einem Auslaß 5 im Falle des Einsatzes als Pumpe (bzw. eines Einlasses
5 und eines Auslasses 4 im Falle des Einsatzes als Motor) erfolgt über ventilgesteuerte öffnungen in einer
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Steuer- bzw. Einlaßplatte 3, die relativ zum Zylinderblock
2 beweglich angebracht ist.
Die allgemeine Theorie der Funktion einer solchen Taumelscheibenpumpe
ist gut bekannt und die Erfindung bezieht sich nur auf die Art der Gleitlageroberflächen auf den
Hauptgleitlagern 18 und 19, auf dem Lager 17 für die
schräge Taumelscheibe, auf den an der Steuerplatte angebrachten Lagerflächen für den rotierenden Zylinderblock
2, auf den Kolben- und Zylinderoberflächen, auf den Oberflächen der Gleitstücke 12 und der Taumelscheibe 14
sowie auf den Lagerstellen der kugelförmigen Enden der Stößel 13.
In Übereinstimmung mit den Maßnahmen der Erfindung stehen die Hauptlager 18 und 19, das Taumelscheiben-5
Stütz= und -Verschwenklager 17 und das Lager für die Steuerplatte jeweils aus relativ zueinander gleitenden Oberflächen,
von denen eine und nur eine mit einer Polyphenyl Auflage versehen ist, während die andere als bearbeitete
Metalloberfläche ausgeführt ist. Weiterhin ist es auch möglich und von Vorteil, wenn ähnliche Gleitpaarungen
.der Lagerflächen jeweils zwischen der Oberfläche der Taumelscheibe 14 und den Gleitstücken 12, zwischen den
kugelabschnittförmigen Lagerflächen an den Enden der Zylinder 6 und den kugelförmigen Enden der Stößel 13, die
in jenen rotieren, und weiterhin an den Gleitflächen
zwischen den Kolben 6 und Zylindern 8 vorgesehen werden. Auch in diesen Fällen kann dann jeweils eine der Gleitflächen
jeder Gleitflächenpaarung mit Polyphenylensulfid bedeckt
sein, während die andere aus einer bearbeiteten Metall-0 oberfläche besteht.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Art von Gleitflächen-
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paarung besonders geringe Reibverluste .auftreten., wenn
etwas flüssiges Schmiermittel vorhanden ist, wobei gleichzeitig auch der Abrieb sehr gering ist. Als Schmiermittel
kann besonders öl -oder, bei feuer- oder explosionsgefährdeten
Anwendungsfällen, wie z.B. bei Bergwerkpumpen, eine Emulsion von 40 Teilen Wasser zu 6-0 Teilen Ql eingesetzt
werden.
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Claims (4)
- GEYER, HAGEMANN & PARTNERPATENTANWÄLTEDestouchesstraße 60 · Postfach 400745 · 8000 München 40 -Telefon 089/304071" -Telex 5-216136 hage d ·Telegramm h.igeypatent ■ Telekopierer 089/304071The Glacier Metal Company Limited München, denAlperton, Wembley, 30. April 1979Middlesex, Großbritannien Dr.G/2/he u.Z.: Pat 48/9-79MPATENTANSPRÜCHE1 J Taumelscheibenpumpe bzw. -Motor mit einem in einem Gehäuse auf einer drehbaren Achse angebrachten Zylinderblock und einer zwischen diesem und dem Gehäuse angebrachten, mit Durchlaßöffnungen für das Betriebsfluid versehenen Steuerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen-Paarung an den Lagerstellen der Tragachse (18) des Zylinderblocks (2), der Steuerplatte (3) und am S.chwenklager (17) für die Taumelscheibe (14) jeweils aus einer bearbeiteten Metall-Oberfläche einerseits und einer Polyphenylensulfid-Oberflache andererseits besteht.
- 2. Taumelscheibenpumpe bzw. -Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gleitflächen-Paarung an den Gleitstellen· zwischen Taumelscheibe (14) und sich auf dieser abstützenden Gleitstücken (12) jeweils aus einer bearbeiteten Metalloberfläche einerseits und einer Polyphenylensulfid-Oberflache andererseits besteht.
- 3. Taumelscheibenpumpe bzw. -Motor nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen-Paarung an den Gleitflächen zwischen jedem Kolben (6) und zugehörigem Zylinder (8) im Zylinderblock (2) aus einer bearbeiteten Metalloberfläche einerseits und einer Polyphenylensulfid-Oberflache andererseits besteht.
- 4. Taumelscheibenpumpe bzw. -Motor nach einen der Ansprüche 1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen-Paarung an der Lagerstelle zwischen jedem Kolben (6) und einem diesem zugeordneten Stößel (13) zum Abstützen auf der Taumelscheibe (14) aus einer bearbeiteten Metalloberfläche einerseits und einer Polyphenylensulfid-Oberf lache andererseits besteht.The Glacier Metal Company Limited
Pat 48/9-79M909849/0564
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2368578A GB1590254A (en) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Swash plate pump or motor |
Publications (1)
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DE2917771A1 true DE2917771A1 (de) | 1979-12-06 |
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ID=10199628
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792917771 Withdrawn DE2917771A1 (de) | 1978-05-30 | 1979-05-02 | Taumelscheibenpumpe bzw. -motor |
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JP (1) | JPS555489A (de) |
DE (1) | DE2917771A1 (de) |
GB (1) | GB1590254A (de) |
Cited By (4)
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- 1978-05-30 GB GB2368578A patent/GB1590254A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-05-02 DE DE19792917771 patent/DE2917771A1/de not_active Withdrawn
- 1979-05-22 JP JP6227379A patent/JPS555489A/ja active Pending
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DE102005032725A1 (de) * | 2005-07-13 | 2007-01-25 | Siemens Ag | Festkörperaktor-Antriebsvorrichtung mit einer Welle und Festkörperaktoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1590254A (en) | 1981-05-28 |
JPS555489A (en) | 1980-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GEYER, W., DIPL.-ING. DR.-ING. HAGEMANN, H., DIPL. |
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8130 | Withdrawal |