DE2917660A1 - Lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug

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DE2917660A1
DE2917660A1 DE19792917660 DE2917660A DE2917660A1 DE 2917660 A1 DE2917660 A1 DE 2917660A1 DE 19792917660 DE19792917660 DE 19792917660 DE 2917660 A DE2917660 A DE 2917660A DE 2917660 A1 DE2917660 A1 DE 2917660A1
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DE
Germany
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steering
cab
sleeve
steering shaft
shaft section
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Withdrawn
Application number
DE19792917660
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl Ing Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBUR WERKE ZITTAU VEB
Original Assignee
ROBUR WERKE ZITTAU VEB
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Publication date
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Publication of DE2917660A1 publication Critical patent/DE2917660A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/185Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable by axial displacement, e.g. telescopically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem Kippfahrerhaus, bestehend aus einer Lenkwelle, die durch ein Verbindungselement in einen lenkradseitigen und einen lenkgetriebeseitigen Lenkwellenabschnitt unterteilt ist, wobei vorzugsweise der lenkgetriebeseitige Lenkwellenabschnitt längenveränderbar als in radialer Richtung formschlüssige Verbindung einer Welle mit einer Hülse gestaltet ist.
  • Es ist bekannt, den längenveränderbaren Abschnitt der Lenkwelle teleskopartig zu gestalten. Er besteht üblicherweise aus einer Keilwelle und einer Hülse. Beim Kippen des Fahrerhaus es muß sich die Lenkwelle auseinanderziehen lassen. Dadurch soll das Demontieren des Lenkrades oder anderer Teile der Lenksäule oder des Fahrerhauses vor dem Kippen vermieden werden.
  • Reibung bzw. Schwergängigkeit der sich verschiebenden Elemente sind dabei ohne Bedeutung. Weiterhin dient der teleskopartige Abschnitt dazu, die Relativbewegung des Fahrerhauses auszugleichen. Die Relativbewegung entsteht beim Fahren und wird hervorgerufen durch elastische Verbindungselemente und eine gewisse Verformung von Fahrzeugteilen0 Die elastischen Verbindungselemente sind notwendig zur Dämpfung von Rahmenverwindungen, Stößen und Geräuschen. Bei der Längenveränderung der Lenkwelle durch die Relativbewegung wird angestrebt, daß die verschiebbaren Elemente mit möglichst geringer Reibung arbeiten. Dadurch ist u.a. die Leichtgängigkeit und Feinfühligkeit der Lenkung gewährleistet. Lager- und Verbindungselemente werden gering belastet. Zum Ausgleich der Relativbewegung ist nur eine geringe Verschiebbarkeit nötig. Die Lösung hat den Nachteil, daß schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit an den Verzahnungen von Keilwelle und Hülse Verschleiß auftritt. Die Ursache sind ständige Kraftwirkungen, die häufig erheblich groß sind und die im Laufe der Zeit zwangsläufig eintretende Verschmutzung. Ein ungünstiger Betriebs zus tand liegt besonders dann vor, wenn bei der Relativbewegung des Fahrerhauses sich Keilwelle und Hülse verschieben und gleichzeitig große Drehmomente durch die Lenkung übertragen werden müssen (z.B. Geländebetrieb, schlechte Straßenverhältnisse). Der Verschleiß führt schließiich zu einem unzulässigen Spiel und zur Beeinträchtigung der Lenkung, ferner zu belästigenden Geräuschen, so daß diese Teile vorzeitig ausgetauscht werden müssen, Es sind auch Fälle bekannt, bei denen sich auf der Keilwelle durch Verschleiß ein Absatz ausbildete. Der Absatz führte beim Verschieben zum Verhaken mit der Hülse und schließlich zur Zerstörung der Lenksäule.
  • Es ist auch bekannt (DE-AS 2 002 471), den längenveränderbaren Abschnitt teleskopartig verschiebbar so zu gestalten, daß eine Hülse als Schiebehülse mit einer inneren und einer äußeren Vielkeilverzahnung versehen ist. Die innere Verzahnung greift in die Verzahnung der Keilwelle ein und dient durch Verschieben der Schiebehülse auf der Keilwelle ausschließlich dazu, die Verlängerung der Lenkwelle beim Kippen des Fahrerhaus es herbeizuführen. In die äußere Verzahnung der Schiebehülse greift die Verzahnung einer weiteren aufgesteckten Hülse ein, wobei zwischen beiden Verzahnungen Wälzkörper im Kugelumlaufprinzip angeordnet sind. Diese Lösung verringert bei der Längenveränderung der Lenkwelle durch die Relativbewegung die Reibung und die daraus folgenden Nachteile.
  • Weiterhin ist bekannt (DE-OS 2 051 777), die Wälzkörper federnd vorzuspannen, so daß diese ständig spielfrei anliegen.
  • Auch bei Verschleiß tritt in diesem Fall kein Spiel auf. Die Wälzkörper werden in einem Käfig geführt. Sie wirken hier über den gesamten längenveränderbaren Bereich.
  • Beide Lösungen beseitigen zwar die Mängel der eingangs beschriebenen Ausführung, erfordern jedoch einen hohen Herstellungsaufwand.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem Kippfahrerhaus zu schaffen, die einfacher als bekannte Lösungen mit günstigen Reibungsverhältnissen ges taltet ist, demzufolge billig hergestellt werden kann und bezüglich der Wartung und Grenznutzungsdauer bekannte Lösungen übertrifft0 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem kippbaren Fahrerhaus so zu gestalten, daß die in radialer Richtung formschlüssige Verbindung des Abschnittes der Lenkwelle, der für das Kippen des Fahrerhauses längenveränderbar vorgesehen ist, während der Relativbewegung des Fahrerhauses nicht axial verschoben wird0 Die Relativbewegung darf ferner keinen Einfluß auf die Lenkungsbetätigung haben. Die Lenkung soll sich leicht bedienen lassen und feinfühlig sein. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der lenkradseitige Lenkwellenabschnitt drehbar und axial verschiebbar in zwei Lagerstellen gelagert ist. Die Lagerstellen sind über ein Gehäuse fest mit dem Fahrerhaus verbunden. Beim längenveränderbaren getriebeseitigen Lenkwellenabschnitt ist zwischen Welle und Hülse eine Arretierung angebracht, die eine Verschiebung zwischen Welle und Hülse in Betriebsstellung des Fahrerhauses verhindert0 Während des Kippens des Fahrerhauses werden beim getriebeseitigen Lenkwellenabschnitt mit entsprechendem Kraftaufwand durch die Kippeinrichtung die Arretierung gelöst, die Welle teilweise aus der Hülse herausgezogen und so die erforderliche Verlängerung der gesamten Lenkwelle herbeigeführt. Nach Zurückschwenken des Fahrerhauses in die Betriebsstellung werden Welle und Hülse von der Arretierung fixiert. Dadurch kann sich die Länge der Lenksäule bei Betriebsstellung des Fahrerhauses nicht verändern. Lediglich die zwei mit dem Fahrerhaus fest verbundenen Lagerstellen der Lenkwelle verschieben sich axial auf dem lenkradseitigen Lenkwellenabschnitt.
  • Da das Lenkrad beim Lenken allgemein mit zwei Händen bedient wird, die im wesentlichen als Kräftepaar wirken, entstehen an den Lagerstellen des lenkradseitigen Lenkwellenabschnittes keine größeren Radialkräfte. Die Bedienbarkeit der Lenkung ist deshalb beim axialen Verschieben des lenkradseitigen Lenkwellenabschnittes nicht beeinträchtigt und die Verbindungselemente erfahren keine zusätzliche Beanspruchung durch Axialkräfte.
  • Fahrzeuge, bei denen das Fahrerhaus aus verschiedenen Gründen nicht kippbar vorgesehen ist, oder bei speziellen Fahrzeugen mit Aufbauten, z.B, Kastenwagen oder Omnibusse, können in gleicher Weise mit der Anordnung des lenkradseitigen Lenkwellenabschnittes versehen sein. Jedoch beim getriebeseitigen Lenkwellenabschnitt wäre nur ein billigerer, nicht längenveranderbarer Lenkwellenabschnitt einzusetzen. Dadurch kann die Lenksäule eines verschiedenartigen Bahrzeugsortimentes standardisiert werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnun£en zeigen: Fig. 1: die Anordnung der Lenksäule im Kraftfahrzeug, Fig. 2: einen Ausschnitt aus der Lenksäule.
  • Am Pahrzeugrahmen 1 ist das Lenkgetriebe 2 befestigt. Zwischen dem Lenkgetriebe 2 und dem Lenkrad 3 befindet sich die Lenkwelle, die durch ein Verbindungselement 4 in einen lenkradseitigen Lenkwellenabschnitt 5 und einen lenkgetriebeseitigen Lenkwellenabschnitt 6 geteilt ist. Den lenkradseitigen Lenkwellenabschnitt 5 nehmen zwei Lagerstellen, die untere Lagerstelle 7 und die obere Lagerstelle 8, auf. Die Lagerstelle len 7 und 8 sind in einem Gehäuse 9 angeordnet und vorzugsweise als Gleitlager ausgebildet, die auch eine genügende axiale Bewegung zwischen lenkradseitigem Lenkwellenabschnitt 5 und Gehäuse 9 beim Fahrbetrieb gestatten. Das Gehäuse 9 ist am Fahrerhaus 10 befestigt. Der lenkgetriebeseitige Lenkwellenabschnitt 6 ist über ein Verbindungselement 11 mit dem Lenkgetriebe 2 verbunden und ferner auseinanderziehbar gestaltet, indem die Keilwelle 12 in der Hülse 13 drehfest teleskopartig ineinander verschiebbar angeordnet ist. Während des Fahrbetriebes verhindert eine Arretierung 14 das axiale Verschieben der Keilwelle 12 in der Hülse 13. Die Arretierung 14 ist in bekannter Weise als eine Kegelverbindung mit Selbsthemmung ausgeführt0 Am oberen Ende der Hülse 13 ist ein Kegel 15 angebracht. Dieser Kegel wird in Betriebsstellung von einer kegligen Hülse 16 umfaßt, die mit dem Verbindungselement 4 fest verbunden ist. Durch die Kegelverbindung werden die Keilwelle 12 und das Verbindungselement 4 so verspannt, daß Klappergeräusche nicht möglich sind. Beim Kippen des Fahrerhaus es 10 bewegt sich das Gehäuse 9 mit der oberen Lagerstelle 8 nach oben, stößt gegen das Lenkrad 3 und zieht den lenkgetriebeseitigen Lenkwellenabschnitt 6 auseinander. Dabei löst sich die Arretierung 14.
  • Beim Zurückschwenken des Fahrerhauses 10 bewegt sich das Gehäuse 9 mit der unteren Lagerstelle 7 nach unten. Diese stößt an das Verbindungselement 4 an und schiebt den lenkgetriebeseitigen Lenkwellenabschnitt 6 zusammen. Durch die Eigenmasse des lenkradseitigen Lenkwellenabschnittes 5 wird der Kegel 15 mit der kegligen Hülse 16 verbunden. Beim Fahrbetrieb wird die Verbindungskraft durch die Fahrbahnstöße erhöht, so daß sich dabei die Arretierung 14 nicht löst. Mit der .tielativbewegung des Fahrerhauses 10 verschiebt sich das Gehäuse 9 einschließlich der unteren und oberen Lagerstelle 7 und 8 auf dem lenkradseitigen Lenkwellenabschnitt 5.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem Kippfahrerhaus, bestehend aus einer Lenkwelle, die durch ein Verbindungselement in einen lenkradseitigen und einen lenkgetriebeseitigen Lenkwellenabschnitt unterteilt ist, wobei vorzugsweise der lenkgetriebeseitige Lenkwellenabschnitt längenveränderbar als in radialer Richtung formschlüssige Verbindung einer Welle mit einer Hülse gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lenkradseitige Lenkwellenabschnitt (5) drehbar und axialverschiebbar in Lagerstellen (7; 8) gelagert ist, die mit dem Fahrerhaus (10) über ein Gehäuse (9) fest verbunden sind und daß beim längenveränderbaren Lenkwellenabschnitt die Keilwelle (12) in der Hülse (13) mittels Arretierung (14) bei Betriebsstellung des Fahrerhauses fixiert ist.
  2. 2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (14) durch eine keglige Verbindung mit Selbsthemmung, die aus einem Kegel (15) und einer kegligen Hülse (16) besteht, ausgebildet ist.
DE19792917660 1978-07-21 1979-05-02 Lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE2917660A1 (de)

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DD20684078A DD137564B1 (de) 1978-07-21 1978-07-21 Lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug

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DE2917660A1 true DE2917660A1 (de) 1980-02-07

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ID=5513693

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792917660 Withdrawn DE2917660A1 (de) 1978-07-21 1979-05-02 Lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug

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DD (1) DD137564B1 (de)
DE (1) DE2917660A1 (de)
SE (1) SE7906141L (de)
SU (1) SU1014785A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911244A2 (de) * 1997-10-23 1999-04-28 DaimlerChrysler AG Lenkanlage für ein Kraftfahrzeug
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WO2012060744A1 (en) * 2010-11-03 2012-05-10 Volvo Lastvagnar Ab Telescopic vehicle steering column

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SE7906141L (sv) 1980-01-23
DD137564B1 (de) 1980-10-01
DD137564A1 (de) 1979-09-12
SU1014785A1 (ru) 1983-04-30

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