DE2916561A1 - Verfahren und system zum verbinden eines auf wasser schwimmenden behaelters mit einem unterseeischen bohrloch - Google Patents

Verfahren und system zum verbinden eines auf wasser schwimmenden behaelters mit einem unterseeischen bohrloch

Info

Publication number
DE2916561A1
DE2916561A1 DE19792916561 DE2916561A DE2916561A1 DE 2916561 A1 DE2916561 A1 DE 2916561A1 DE 19792916561 DE19792916561 DE 19792916561 DE 2916561 A DE2916561 A DE 2916561A DE 2916561 A1 DE2916561 A1 DE 2916561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
riser
string
casing string
container
casing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792916561
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Albert Dipl Ing Beynet
Kenneth Ardley Dipl I Blenkarn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Oil Co
Original Assignee
Standard Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Oil Co filed Critical Standard Oil Co
Publication of DE2916561A1 publication Critical patent/DE2916561A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
    • B63B21/502Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers by means of tension legs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/01Risers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/12Underwater drilling
    • E21B7/128Underwater drilling from floating support with independent underwater anchored guide base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

29Ί656Ί
Verfahren und System zum Verbinden eines auf Wasser schwimmenden Behälters mit einem unterseeischen Bohrloch
Die Erfindung betrifft eine auf Wasser schwimmende Konstruktion, insbesondere eine solche Konstruktion, -von der aus das Bohren von Bohrlöchern und/oder die Gewinnung von Öl und Gas oder ähnliche Vorgänge oder beides ausgeführt werden. Die Erfindung betrifft im einzelnen eine schwimmende Konstruktion mit einer sie tragenden Auftriebseinrichtung, wobei die Konstruktion durch mehrere im wesentlichen parallele und senkrechte Leitungen oder Riser (Steigrohre) verankert ist. Die Erfindung betrifft im einzelnen auch eine Konstruktion, bei der innerhalb der Riser-Rohre gelegene konzentrische Rohrstränge einen wichtigen Teil des Verankerungssystems bilden.
In den letzten Jahren war es erwünscht, einen schwimmenden Behälter zu verwenden, von dem aus an im Meer gelegenen Stellen Bohrlöcher gebohrt werden sollten. Viele dieser Konstruktionen wurden durch herkömmliche gespreizte durchhängende Verankerungsseile oder durch einen Vortrieb erzeugende Strahlrudereinheiten an ihrem Standort gehalten. Ein System eines schwimmenden Behälters von größerer Bedeutung für das Bohren oder die Herstellung von Bohrlöchern in Wasser ist die senkrecht verankerte Plattform, vergl. die US-PS 3 648 638. Ein Hauptmerkmal solcher Plattformen besteht darin, daß die schwimmende Plattform an einer im Meeresgrund befindlichen Veranlcerungseinrichtung -nur durch langgestreckte parallele Glieder verankert ist, die vorzugsweise Leitungen mit großem Durchmesser oder sogenannte Riser (Steigrohre) sind. Diese langgestreckten Glieder oder Riser werden durch den Überschußauftrieb der Plattform
9098U/0959
291656Ί
unter Zug gehalten.
Die Erfindung ist eine Verbesserung des in der oben genannten US-PS 3 648 638 beschriebenen Verankerungssystems. Der Gegenstand dieser Patentschrift kommt der Erfindung am nächsten. Weitere senkrecht verankerte Plattformen betreffende Patentschriften sind die US-PS 3 154 039, 3 559 410, 3 559 411,
3 572 272, 3 976 021, 3 978 804, 3 983 828, 3 993 273 und
4 062 313. Diese Patentschriften betreffen konzentrische Rohrstränge (Futterrohrstränge), die sich von einem unterseeischen Bohrloch zu einer über dem Wasser befindlichen Plattform erstrecken. Im Hinblick auf das letztere ist die US-PS 3 971 576 anzugeben. Die US-PS 3 705 623 zeigt mit einem Auftriebsglied 19 verbundene konzentrische Rohre 17 und 33, die aber nicht Teil des Verankerungssystems sind. Keine dieser Patentschriften zeigt eine Verankerung einer senkrecht verankerten Plattform durch konzentrische, unter Zug stehende Rohrstränge (Futterrohrstränge) innerhalb eines äußeren, unter Zug stehenden Risers (Steigrohrs). Ein derartiger Stand der Technik ist nicht bekannt.
Die Erfindung betrifft ein Verankerungssystem und ein Verfahren zum Verbinden eines auf Wasser schv7immenden Behälters (Schiffs) mit einem unterseeischem Bohrloch mit einem ersten Futterrohrstrang, der in ein Loch im Grund des Wassers eingesetzt und darin befestigt ist, und mit einem zweiten Futterrohrstrang, der innerhalb des ersten Futterrohrstrangs gehalten ist, sich tiefer als der erste Futterrohrstrang erstreckt und im Loch befestigt ist. Ein erster Riser (Steigrohr) ist an seinem unteren Ende mit dem ersten Futterrohrs trang in der V/eise dicht befestigt, daß der erste Riser und der-erste Futterrohrstrang eine fluiddichte Leitung bilden. Das obere Ende des ersten Risers ist zur Ausübung eines Zugs am Behälter gehalten. Das untere Ende eines zweiten Risers (Steigrohr) ist dichtend mit dem zweiten Rohrstrang in der Weise verbunden, daß der
909844/0959
'7
zweite Rohrstrang mit dem zweiten Riser eine zweite fluiddich-Leitung bilden. Das obere Ende des zweiten Risers ist an einem oberen Teil des ersten Risers- in der Weise gehalten, daß auf den zweiten Riser ein Zug ausgeübt wird, wenn auf dem ersten Riser ein Zug ausgeübt wird.
Die oberen und unteren Enden des ersten Risers sind mit Endstücken versehen, die versteifte Abschnitte des Risers darstellen zur Verteilung der Krümmung über eine Länge oder einen Längsabschnitt des Risers. Die zweiten oder inneren Riser sind mit Zentriervorrichtungen innerhalb der Endstücke des äußeren oder ersten Risers versehen. Die oberen und unteren Enden' der inneren Futterrohrstränge benötigen keine Endstücke.
.Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt ein System zur Verankerung eines schwimmenden Behälters, der lediglich durch parallele und im wesentlichen senkrechte Leitungen verankert ist. Die Verankerungslast wird von Einheiten von konzentrischen Rohren, einschließlich eines äußeren Risers (Steigrohr) und inneren Rohrsträngen getragen» Das Bohren von Bohrlöchern und/oder die Erzeugung von Öl und Gas oder ähnliche Vorgänge -werden durch diese Bohrrohre hindurch ausgeführt.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen zur Übertragung des Zugs der inneren Bohrrohre durch das obere Ende des äußeren-Risers auf den schwimmenden Behälter. Es ist auch eine-Einrichtung vorgesehen zur Verhinderung eines übermäßigen Aufbaus von Spannungen im oberen Ende des inneren Bohrrohrs aufgrund der
Biegung, die durch die von den- Wellen, dem Wind und -der-StrS-
mung erzeugten Auslenkung verursacht ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
909844/0959
Fig. 1 · eine Seitenansicht einer senkrecht verankerten Plattform;
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Ansicht
einer Riseranordnung eines Beins der senkrecht verankerten Plattform von Fig.1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt der Ein
richtung von Fig. 2 zur Verbindung der oberen Enden der inneren Bohrrohrstränge mit dem Riserj
Fig. 4 eine Einrichtung zur Verbindung des Risers
mit dem im Bohrloch verankerten Futterrohrstrangs.
Fig« 1 zeigt eine Seitenansicht einer senkrecht verankerten Plattform. Eine Plattform 10 wird auf Wasser 12 getragen, das einen Grund 14 aufweist. Die Plattform 10 enthält im allgemeinen eine Schwimmeinrichtung 16, die ein Arbeitsdeck 18 über der Oberfläche des V/assers 12 trägt. Eine senkrecht verankerte Plattform ist im einzelnen in der oben angegebenen US-PS 3 638 beschrieben. Die Schwimmeinrichtung 16 besteht z.B.. aus vier flaschenförmigen, einen Auftrieb erzeugenden Beinen 22. Jedes Bein ist durch mehrere Abstandsstücke 26 aufweisende Riser,(Steigrohre) 24 verankert. Die Riser 24 sind mit Futterrohren 28 verbunden, die in Löchern im Grund.des Wassers-einzementiert sind. Auf dem Grund 14 befindet sich eine Schablone 30, durch die die Bohrlöcher für die Futterrohre 28 geführt •werden. Die Riser bestehen normalerweise aus Hochqualitäts-^ stahl mit normalerweise einem Durchmesser von 50,8 cm. Die Riser 24 sind parallel und werden-durch-den auf die Auftriebskonstruktion ausgeübte senkrechte -Kraft unter Zug gehalten. Die "typische Länge dieser Riser 24 kann von der Basis des Beins
9098U/0959
Q _
der Plattform bis zum Meeresgrund 14 150 bis einige tausend Heter betragen.
Fig. 2 zeigt eine Verankerungsverbindung zv/ischen der senkrecht verankerten Platte und dem Keeresgrund. Das Bein 22 ist eines der vier Schwimmglieder der senkrecht verankerten Plattform von Fig. 1. Der Einfachheit wegen und zum leichteren Verständnis ist nur ein Riser gezeigt, der sich zv/ischen dem Bein 22 und dem Heeresboden 14 erstreckt. Ein senkrechter Kanal 32 erstreckt sich durch den unteren Teil oder verdickten Abschnitt des Beins 22. Das obere Ende des Risers 24 ist mit einem oberen Riser-Endstück 34 versehen. Wenn ein rohrförmiges Glied unter Zug gehalten und einer Biegung ausgesetzt ist, konzentrieren sich bekanntlich die Spannungen in den Enden. Eine Art der Lösung dieses Problems besteht darin, den Endquerschnitt ausreichend kräftig zu machen, um die sich darin konzentrierende Biegeverformung auf eine größere Länge zu verteilen. Dies erfolgt im Vorliegenden, wobei der verstärkte Teil als Endstück bezeichnet wird, d.h. als oberes Endstück 34 des Risers. Somit bildet das Endstück einen versteiften Querschnitt des Risers und verteilt die Krümmung auf einen gewählten Teil des Risers.
Obere waagerechte Lager 36 und untere waagerechte Lager 38 . sind zwischen dem oberen Endstück 34 und der durch das Bein hindurchverlaufenden Wand des Kanals 32 vorgesehen. Über dem •waagerechten Lager 36 befindet sich ein senkrechtes Lager Einzelheiten des senkrechten Lagers 40 sind in der US-PS 3 976 021 in Fig. 17 und 18 gezeigt. Es enthält hauptsächlich ■-einen Heber 42, einen Halter 44, Eingriffsschultern 46 des oberen Endes des oberen Riser-Endstücks 34 sowie Zwischenlagen und Lager 48. Senkrechte Zugkraft im Riser.24 wird über . das senkrechte Lager 40 auf das Bein 22 übertragen.
Das untere Ende des Risers 24 ist mit einem unteren Endstück
909844/0959
50 verbunden, das durch ein Rammrohr 52 in der Schablone 30 hindurchtritt. Ein Führungsrohr 54 mit einem Durchmesser von 50,8 cm hängt über eine Bohrschlammleitungsaufhängung 56 vom Rammrohr 52 herab. Die Bohrschlammleitungsaufhängung 56 kann gebildet v/erden durch eine nach oben weisende Schulter 58 am Rammrohr ^Z und eine nach unten v/eisende Schulter 60, die an der Außenwand des Führungsrohrs 54 befestigt ist. Wenn der Grund ausreichend weich ist, kann das Rammrohr 52 mit genügender Tiefe in den Grund getrieben werden. Andernfalls kann durch das Führungsrohr ein Loch gebohrt werden. Unter Verwendung einer herkömmlichen Heeresbohrausrüstung kann ein Loch durch das Rammrohr 52 und das eingesetzte und einzementierte Führungsrohr 54 gebohrt.werden.
Nach dem Einzementieren des Führungsrohrs 54 kann in dessen Unterteil ein Loch mit einem kleineren Durchmesser gebohrt v/erden zur Aufnahme der nächstkleineren Größe eines Futterrohrs. Dieses kann ein Futterrohr 62 mit einem Durchmesser von 34,6 cn sein, das von einer der Bohrschlammleitungsaufhängung 56 ähnlichen Bohrschlammleitungsaufhängung 64 getragen wird. Das zweite Futterrohr 62 wird dann verlegt und einzementiert. Dann wird ein Steigrohrstrang 78 mit einem Durchmesser von 34,6 cm verlegt und mit dem Futterrohr 63 verbunden. Danach wird ein zusätzliches Loch gebohrt zur Aufnahme der nächstkleineren Größe eines Futterrohrs, die einen Durchmesser von 24,4 cm haben kann. Wiederum wird der innerste Futterrohrstrang 66 verlegt, einzementiert und durch eine Bohrschlammleitungsaufhängung 68 aufgehängt. Jede gewünschte Anzahl dieser Futterrohrstränge kann in der oben beschriebenen bekannten Weise in gebohrte Löcher eingesetzt v/erden. Die oberen Enden jedes Futterrohrs 54, 62 und 66 sind mit einer Verriegelungseinrichtung, etwa mit J-Einschnitten 70,72 bzw. 74, versehen.
Das untere Ende des Risers 24 ist mit dem oberen Ende des Führungsrohrs 54 über einen J-Ansatz 76 verbunden, der in den
909844/0959
J-Einschnitt 70 paßt. Es ist auch eine Dichtung 82 vorgesehen, so daß vom Führungsrohr oder äußeren Futterrohr 54 aufwärts zur schwimmenden Konstruktion des Schenkels 22 eine fluiddichte Leitung gebildet wird. Eine nicht gezeigte Verriegelungseinrichtung zwischen dem Futterrohrstrang 54 und dem Rammrohr 52 kann zur Behinderung der senkrechten Bewegung zwischen dem Futterrohrstrang 54 und dem Rammrohr 52 eingebaut v/erden. Eine ähnliche Vorrichtung kann für folgende Paare von Futterrohrsträngen, etwa 62 und 66, eingebaut werden.
Innerhalb des Risers 24 befinden sich zwei konzentrische Rohrstränge, nämlich ein dazwischen liegender Rohrstrang 78 und ein innerster.Rohrstrang 80. .Natürlich kann jede sinnvolle Anzahl von inneren Rohrsträngen verwendet v/erden. Das unterste Ende des dazwischen liegenden.Rohrstrangs 78 ist über dem J-Einschnitt 72 mit dem im Bohrloch befindlichen einzementierten Futterrohrstrang 62 verbunden, während in ähnlicher Weise das untere Ende des innersten Bohrstrangs 80 mit dem einzementierten. Futterrohrstrang 66 verbunden ist, der in der Zeichnung als der kleinere dargestellt ist. Somit bilden der Futterrohrstrang 62 und der -dazwischen liegende Rohrstrang 78 eine fluiddichte Leitung, die sich vom Unterteil des Futterrohrs zum Oberteil des dazwischen liegenden Rohrstrangs 78 erstreckt. In ähnlicher Weise ist eine kleinere fluiddichte Leitung gebildet, die sich vom unteren Ende des innersten eingesetzten Futterrohrstrangs 66 durch den Rohrstrang 80 zum Oberteil der Plattform erstreckt. Falls erwünscht, kann der dazwischen liegende Rohrstrang 78 vor dem Bohren des Lochs für den inneren Futterrohrstrang 66 verlegt werden.
Die Verbindungsanordnung zwischen dem Riser und dem in das Bohrloch eingesetzten Futterrohr ist in Fig. 4 gezeigt. Der J-Einschnitt 70 befindet sich am oberen Ende des erweiterten Endabschnitts des Futterrohrs 54, während sich der J-Ansatz 76 am unteren Ende des Risers 24 befindet. Die Dichtung 82 ist zwischen dem unteren Ende des Risers 24 und dem erweiterten Teil
9098U/0959
des oberen Endes des Futterrohrstrangs 54 vorgesehen. Die Verbindung 72 für den dazwischen liegenden Rohrstrang 78 mit dem einzementierten Futterrohr 62 und die Verbindung 74 für den innersten Rohrstrang 80 mit dem einzementierten Futterrohr 66 können Avie die Verbindung von Fig. 4 ausgebildet sein.
Die Aufmerksamkeit wird nun gerichtet auf eine Einrichtung zum Tragen des oberen Endes des dazwischen liegenden Rohrstrangs 87 und des innersten Rohrstrangs 80 am oberen Ende des Risers 24, so daß die inneren Rohrstränge 78 und 80 einen Teil des Verankerungssystems bilden, vergl. Fig. 3· Das obere Ende eines Riserfortsatzes 24A ist mit einem Flansch 81 versehen. Eine Rohrstranghängetrommel 84 sitzt oben auf dem Flansch 81. Es sind Mittel vorgesehen zur Verbindung der Rohrstranghängetrommel 84 mit dem dazwischen liegenden Rohrstrang 78. Diese Einrichtung enthält eine Abfangkeilanordnung 86. Schrauben 88 werden zum Setzen einer Dichtung des Ringraums zwischen dem Rohrstrang 78 und der Rohrstrangaufhängetrommel 84 verwendet. Auf diese Weise ist das obere Ende des Rohrstrangs 78 über die Rohrstrangaufhängetrommel 84 am Riserfortsatz 24A aufgehängt. Die Rohrstrangaufhängetrommel 84 hat einen oberen Flansch 92, der eine Rohrstrangaufhängetrommel 94 trägt. Auf diese Weise ist der innerste Rohrstrang 80 über die Rohrstrangaufhängetrommeln 84 und 94 am Riserfortsatz 24A aufgehängt. Es sind Durchgangsschrauben 100,102 und 104 mit geeigneter Bearbeitung und Abdichtung vorgesehen zur Herstellung fluiddichter Ringräume 106 zwischen dem Riserfortsatz 24A und dem Rohrstrang 78 und zur Herstellung eines Ringraums 108 zwischen deri inneren Rohrsträngen 78 und 80. Zur Bestimmung des Drucks in diesen Ringräumen können Verschlußstopfen 110 und 112 entfernt und stattdessen Druckmeßgeräte eingebaut werden. Herkömmliche Ventile oder andere Ausrüstungen können an einem Fortsatz 114 angebracht werden, um in diesem das durch diese Rohrstränge hindurchgefoohrte Bohrloch herzustellen.
9098U/0959
2316561
Die bevorzugte Einbaumaßnahme besteht im zuerst erfolgenden Vorspannen des Risers 24 durch den Heber 42 auf einen gegebenen Wert, wonach der Riser auf dem Lager 48 in seiner Stellung durch Zwischenlagen festgelegt wird. Es wird dann das Loch für das Futterrohr 62 gebohrt, das dann verlegt und einzementiert wird. Der Rohrstrang 78 wird verlegt und am J-Einschnitt 72 mit dem Futterrohr 62 verriegelt. Danach wird der Rohrstrang 78 durch die Zugarbeit des Bohr kranz auf einen gegebenen Viert gespannt, der vom Zug des Risers 24 abhängt. Die Verriegelungseinrichtung 86 wird festgesetzt und verriegelt das obere Ende des Rohrstrangs 78 mit der Rohrstrangaufhängetrommel 84. Weitere innere Stränge v/erden in ähnlicher Weise eingebaut.
Innerhalb des Risers 24 und der Riser-Endstücke 34 und 50 befinden sieh Zentrierstücke 35 zwischen dem Riser 24 mit den Endstücken 34 und 50 und dem ersten oder dazwischen liegenden Rohrstrang 78 und Zentrierstücke 37 zwischen den Rohrsträngen 78 und 80. Hierdurch wird der durch die gegenseitige Bewegung zwischen den beiden Strängen erzeugte Reibungsverschleiß kontrolliert. Der innerhalb des Risers gelegene Rohrstrang benötigt kein Endstück.
Durch das oben beschriebene System erfolgt ein wesentlicher Teil der Verankerung durch die inneren Rohrstränge 78 und 80. Dies ergibt eine weitaus kräftigere Verankerung bei einer gegebenen Größe des Risers und bietet einen höheren Schutz im Falle eines sehr heftigen Sturms. Der Verankerungsanteil durch den äußeren Riser 24 im Vergleich mit den inneren Rohrsträngen 79,80 usw. ist von der Querschnittsfläche oder, genauer, von ihrer gegenseitigen axialen Biegsamkeit abhängig. Der von den Rohrsträngen 70,80 usw. übernommene Teil der Verankerung kann von etwa 25 bis 70% der gesamten Verankerungskräfte variieren.
Ein Beispiel, bei dem die Rohrstränge 27% der Verankerungskraft bei ruhigem Wasser übernehmen, ist(die Bezeichnung der Rohre
B098U/09B9
erfolgt durch: Außendurchmesser χ Wanddicke):
Riser (24) 4.73,1 mm χ 15,9 mm 276,7 t
Rohrstrang (78) 244,5 mm χ 8,9 mm 58,1 t
Rohrstrans (SO) 177,8 mm χ 6,9 mm 32,7 t
Steigrohr 73,0 mm χ 5,5mm 10,4t
Ein Beispiel, bei dem die Rohrstränge 45/£ der Verankerungskraft bei ruhigem Wasser übernehmen, ist:
Riser 473,1 mm χ 15,9 mm 206,4 t
Rohrstrang 346,0 mm χ 9,7 mm 65,3 ΐμ
Rohrstrang ' 244,5 Earn χ 12,0 mm 57,2t Rohrstrang 177,8 mm χ 11,5 mm 39,0 t
Steigrohr 73,0 mm χ 7,0 mm "9,5 t
Ein Beispiel, bei dem die Rohrstränge 605a der Verankerungskraft bei ruhigem Wasser übernehmen, ist:
Riser 473,1 mm χ 15,9 mm 208,7 t
Rohrstrang 346,0 mm χ 9,7 mm 94,3 t
Rohrstrang 244,5 mm χ 24,7 mm 108,4 t
Rohrstrang 177,8 mm χ 7,0 mm 87,0 t
Steigrohr 2 χ 60,3 mm χ 4,8 mm 20,4 t
Ein Beispiel, bei dem die Rohrstränge 67/o der Verankerungskraft bei ruhigem Wasser übernehmen, ist:
Riser 473,1 mm χ 15,9 mm 208,7 t
Rohrstrang 346,0 mm χ 18,3 mm 173,7 t
Rohrstrang 244,5 mm χ 13,8 mm 122,9 t
Rohrstrang 177,8 mm χ 13,7 mm 104,8 t
Steigrohr 2 χ 60,3 mm χ 5,5 mm 27,2 t ■
9098U/Q95S
Diese Tabellen sind bestimmt durch die axiale Elastizität der Riserstränge und durch die erwartete Temperatur- und Druckwirkung. Sie ändern sich, v;enn sich die Temperatur- und Druckverteilung zwischen jedem Strang ändern. Sie ändern sich auch, wenn sich die gesamte Verankerungskraft unter dem Einfluß des Winds, der Wellen und der Strämung ändert.
909844/0959

Claims (8)

1Q 1 R Rfi 1 Dr. RZumstcin sen. - Dr E. Assn.aim - Or. R. Koenigsberger DipL-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPA. SCHEN P ATENTA M 7 ' REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFF. CE Case 899 608 STANDARD OIL COMPANY, Chicago, III.6O6OI, USA PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Verbinden eines auf Wasser schwimmenden Behälters mit einem unterseeischen Bohrloch, mit einem ersten Futterrohrstrang, der in ein Loch im Grund des Wassers eingesetzt und darin befestigt ist, und mit einem zweiten Futterrohrstrang, der innerhalb des ersten FutterrohrStrangs gehalten ist, sich tiefer als der erste Futterrohrstrang erstreckt und im Loch befestigt ist,
gekennzeichnet durch dichtes Verbinden des unteren Endes eines ersten Risers mit einem ersten Futterrohrstrang in der Weise, daß der erste Riser und der erste Futterrohrstrang eine fluiddichte Leitung bilden, durch Halten des oberen Endes des ersten Risers am Behälter in der Weise, daß ein Zug auf_ den ersten Riser ausgeübt wird, durch·dichtes Verbinden des unteren Endes eines zweiten Risers mit einem zweiten Futterrohrstrang in der Weise, daß der zweite Riser und der zweite Futterrohrstrang eine fluiddichte Leitung bilden, und durch Halten des oberen Endes des zweiten Risers am Behälter in.der Weise, daß durch den Auftrieb des Behälters ein Zug auf den
909844/8950
zweiten Riser ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,. gekennzeichnet durch Halten des zweiten Risers am oberen Ende des ersten Risers über der
. Höhe, in der der erste Riser vom Behälter gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf alle unter Zug stehenden, im ersten Riser befindlichen Rohre ausgeübte axiale Zug etwa 25 bis 75/S des vom ersten Riser und von allen unter Zug stehenden Rohren innerhalb des ersten Risers aufgenommenen gesamten axialen Zuges beträgt.
4. System zum Verankern, eines auf ¥asser schwimmenden Behälters an mehreren, im Grund des Wassers verankerten konzentrischen Putterrohrsträngen, gekennzeichnet durch einen unter Spannung stehenden ersten Riser (24), durch ein senkrechtes Traglager (4O), das einen oberen Endabschnitt (34) des ersten Risers (24) mit dem Behälter (22) verbindet, durch ein waagerechtes Lager (36) zwischen dem oberen Endabschnitt (34) des ersten Risers (24) und dem Behälter (22) zur Übertragung von waagerechten Kräften, durch einen unter Zug stehenden Steigrohrstrang (78) innerhalb des ersten Risers (24) und durch eine den Steigrohrstrang (78) am Behälter (22) tragende Halteeinrichtung (40).
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein_
sich durch das waagerechte Lager (36) erstreckender -JUs- - —— schnitt des oberen Endes des Risers (24) ein Endstück (34) ist.
6. System nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein am Steigrohrstrang (78) innerhalb des Endstücks (34) befindliches Zentrierstück (35), wobei die Wand des Steigrohrstrangs (78) über dessen Länge etwa gleiche Dicke aufweist.
9098U/0959
7. System zum Verankern eines auf Wasser schwimmenden Behälters an mehreren im Grund des V/assers verankerten konzentrischen Futterrohrsträngen, gekennzeichnet durch einen -unter Zug stehenden ersten Riser (24), durch ein senkrechtes Traglager (40), das einen oberen Endabschnitt (34) des ersten Risers (24) mit dem Behälter (22) verbindet, durch ein waagerechtes Lager (36) zwischen einem oberen Endabschnitt (34) des ersten Risers (24) und dem Behälter (22) zur Übertragung von waagerechten Kräften, durch einen unter Zug stehenden Steigrohrstrang (78) innerhalb des ersten Risers (24) und durch eine den Steigrohrstrang (78) am ersten Riser (24) über dem senkrechten Traglager (40) haltende Einrichtung (84).
8.. Verfahren zum Verankern eines auf Wasser schwimmenden Behälters an einem unterseeischen Bohrloch mit einem ersten Futterrohrstrang, der in ein Loch im Boden des Wassers eingesetzt und darin befestigt ist, mit einem zwe±ten Futterrohrstrang, der innerhalb des ersten FutterrohrStrangs gehalten ist, sich tiefer als der erste Futterrohrstrang erstreckt und im Loch befestigt ist, und mit einem dritten Futterrohrstrang, der innerhalb des zweiten Futterrohrstrangs gehalten ist, sich tiefer als der zweite Rohr- . strang erstreckt und im Bohrloch befestigt ist, gekennzeichnet durch Verbinden des unteren Endes eines ersten. Risersjnit dem ersten Futterrohrstrang in der"Weise, daß der erste Riser und der erste Futterrohrstrang eine fluiddichte Leitung bilden,- durch Halten des, oberen-Endes des ersten Risers am Behälter in der Weise, daß ein Zug auf den ersten Riser ausgeübt wird, durch Verbindeil·, des unte-_ ren Endes eines zweiten Risers mit einem-zweiten Futterrohrstrang,dur.cn Ausüben eines Zugs auf den zweiten Riser
.... durch, eine Spanneinrichtung., die vom Behälter getragen land mit dem oberen Ende des zweiten Risers (Futterrohrstrangs) verbunden ist, durch Befestigen des oberen Endes
909844/0959
des unter Zug stehenden zweiten Risers mit einem oberen Abschnitt des ersten Risers, durch Trennen des zweiten Risers von der Zugeinrichtung, durch Verbinden des unteren Endes eines dritten Risers mit dem dritten Futterrohrstrang, durch Ausüben eines Zugs auf den dritten Riser durch die Zugeinrichtung, die vom Behälter getragen und mit dem oberen Ende des dritten Risers (Futterrohrstrangs) verbunden ist, durch Befestigen des oberen Endes des unter Zug stehenden dritten Risers an einem oberen Abschnitt des ersten Risers, und durch Trennen des dritten Risers von der Zugeinrichtung.
900144/8950
DE19792916561 1978-04-24 1979-04-24 Verfahren und system zum verbinden eines auf wasser schwimmenden behaelters mit einem unterseeischen bohrloch Withdrawn DE2916561A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US89960878A 1978-04-24 1978-04-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2916561A1 true DE2916561A1 (de) 1979-10-31

Family

ID=25411281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792916561 Withdrawn DE2916561A1 (de) 1978-04-24 1979-04-24 Verfahren und system zum verbinden eines auf wasser schwimmenden behaelters mit einem unterseeischen bohrloch

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS6027798B2 (de)
CA (1) CA1126038A (de)
DE (1) DE2916561A1 (de)
ES (1) ES479874A1 (de)
FR (1) FR2424182A1 (de)
GB (1) GB2019471B (de)
IE (1) IE48134B1 (de)
IT (1) IT1115997B (de)
NL (1) NL7903164A (de)
NO (1) NO149238C (de)
SG (1) SG45682G (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4293146A (en) * 1978-10-04 1981-10-06 Standard Oil Company (Indiana) VMP Casing tieback
US4422806A (en) * 1981-02-17 1983-12-27 Chevron Research Company Sliding tension leg tower
FR2507146A1 (fr) * 1981-06-05 1982-12-10 Tim Tech Ind Minieres Plate-forme marine, notamment de forage, et procede de mise en place s'y rapportant
JPH0645924B2 (ja) * 1987-11-12 1994-06-15 鹿島建設株式会社 海洋構造物
WO1995017576A1 (en) * 1993-12-20 1995-06-29 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Dual concentric string high pressure riser

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3648638A (en) * 1970-03-09 1972-03-14 Amoco Prod Co Vertically moored platforms
US3827486A (en) * 1972-03-17 1974-08-06 Brown Oil Tools Well reentry system

Also Published As

Publication number Publication date
GB2019471A (en) 1979-10-31
JPS54142795A (en) 1979-11-07
FR2424182A1 (fr) 1979-11-23
NO149238B (no) 1983-12-05
IE790825L (en) 1979-10-24
NO149238C (no) 1984-03-14
JPS6027798B2 (ja) 1985-07-01
NO791346L (no) 1979-10-25
FR2424182B1 (de) 1984-12-14
IT1115997B (it) 1986-02-10
NL7903164A (nl) 1979-10-26
SG45682G (en) 1983-02-25
GB2019471B (en) 1982-05-19
ES479874A1 (es) 1980-01-16
IE48134B1 (en) 1984-10-03
CA1126038A (en) 1982-06-22
IT7948756A0 (it) 1979-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2118815C3 (de) Vorrichtungen zum Einzementieren eines Futterrohrstranges in einem Bohr loch
DE69830059T2 (de) Verformte schablone für mehrere bohrungen und verfahren zu deren gebrauch
DE602004007497T2 (de) System und verfahren für umgekehrte umlaufzementierung
DE3414032C2 (de) Bohrlehre zum Unterwasserbohren
DE2840014C2 (de)
DE4025753A1 (de) Bohrlocheinrichtung
DE60307311T2 (de) Zweiteilige teleskopische spannvorrichtung für steigrohre an einer schwimmenden anlage zur öl und gasförderung
DE2144570C3 (de) Plattform für Tiefbohr- und Produktionsarbeiten sowie Verfahren zum Führen von Standrohren entlang der Plattform
DE2023924A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen mehrerer Leitungen an eine Unterwasseranlage
DE1917819A1 (de) Unterwasserstandrohr fuer Unterwasser-Tiefbohrungen
DE3873013T2 (de) Verankerungseinrichtung und verfahren zum aufstellen einer tiefwasser-plattform mit spannbeinen.
DE1925913A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem Wasserfahrzeug od.dgl. und einer Unterwasser-Bohrlochkopfbaugruppe
DE3009553A1 (de) Ventil zur verwendung in einem pruefstrang zur untersuchung von formationen in einem bohrloch
DE2255949A1 (de) Fluiddruckgesteuertes bohrlochpruefgeraet und verfahren zu seiner benutzung
DE69607949T2 (de) Doppeltes bohrlochsteigrohr
DE1583006A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Unterwasserbohrung
DE2916561A1 (de) Verfahren und system zum verbinden eines auf wasser schwimmenden behaelters mit einem unterseeischen bohrloch
DE2452161A1 (de) Kuenstliche insel
DE2940297A1 (de) Anordnung zum dichten verbinden von steigrohren fuer bohrinseln o.dgl.
DE8808676U1 (de) Vorrichtung zum Einführen einer Erdsonde
DE2556276C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Einrichten mindestens einer Unterwasserbohrung
DE2005960A1 (de) Anlage einer Gruppe von Unterwasser-Bohrlöchern
DE2028859C3 (de) Einrichtung zum Heranbringen einer auf dem Boden eines Gewässers verlegten Rohrleitung an eine küstennahe Arbeitsplattform
DE3021558A1 (de) Verfahren zum verrohren von mit fluessigkeit gefuellten bohrloechern o.dgl. unter verwendung von einzelnen rohrschuessen
DE60118734T2 (de) Rohrhandhabungsvorrichtung und verfahren zum landen von gegenständen an einem bohrlochort

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination