DE2916470A1 - Verfeinerungsscheibe fuer faserhaltiges material, insbesondere pulpe - Google Patents
Verfeinerungsscheibe fuer faserhaltiges material, insbesondere pulpeInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/11—Details
- B02C7/12—Shape or construction of discs
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D1/00—Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
- D21D1/20—Methods of refining
- D21D1/30—Disc mills
- D21D1/306—Discs
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Description
IETOX Industria e ComeVcio de Aco S/A A 36 153-ko
Avenida Pereira
Barreto, 1477
Sao Bernardo do Campo, Sao Paulo,
Brasilien 19- April I979
Verfeinerungsscheibe für faserhaltiges Material,
insbesondere Pulpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfeinerungsscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Die gattungsmäßigen Scheiben werden in der Papierindustrie u.a. zum Verkleinern τοη Pulpefasern verwendet. Eine solche
Scheibe besteht grundsätzlich aus einem Sockel zur Aufnahme von Gruppen eng beabstandet er,-nach oben stehender Rippen oder
Flügel. Die Flügel werden an dem Sockel durch Schweißen, Hartlöten
oder dergleichen befestigt. Die Scheibe wird auf der
Welle eines Eefiners angebracht, wobei bei einer Drehung der Scheibe die Fasern durch die Flügel zerkleinert werden.
Die bekannten Scheiben zur Verfeinerung von Pulpe sind verhältnismäßig
schwer und besitzen daher eine beachtliche Trägheit. Ferner führt die" Befestigungsart der Flügel an dem Sockel zu
Schweiß- oder Lötpunkten in den Einschnitten zwischen den Flügeln,
wodurch der Pulpeverfeinerungsvorgang beeinträchtigt wird. Ferner besitzen einige Scheiben dieser Art eine verhältnismäßig
kurze Lebensdauer, da sie von der Pulpe korrodiert werden und die Flügel verschlissen werden. Die damit ausge-
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rüsteten Refiner weisen daher beträchtliche Standzeiten auf, in welchen die Scheiben repariert oder ausgetauscht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Scheibe der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche eine längere Lebensdauer und ein geringeres Gewicht besitzt und störende Schweißoder
Lötpunkte in den Einschnitten zwischen den Flügeln vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. ... . - . ..
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Verfeinerungsscheibe
-nach Anspruch 1 ergeben sich aus den ünteransprü—
chen, die teilweise darauf gerichtet sind, eine zweiteilige Scheibe zu schaffen, deren beide Seiten zur PulpeVerfeinerung
verwendet werden-können. · -
Die erfindungsgemäße Scheibe umfaßt eine ringförmige Grundplatte aus einem korrosionsfesten Material, wie "beispielsweise
rostfreiem Stahl. Die Platte ist mit einer Gruppe axialer Öffnungen oder Durchgänge versehen, die um den Seheibenumfang verteilt
sind, um das Scheibengewicht und damit das zur Scheibenrotation erforderliche Drehmoment auf"ein"Minimum zu verringern.
Die radialen.Gruppen eng benachbarter, paralleler, nach oben
stehender Hügel oder Rippen sind an der Platte verankert. Diese Verankerung erfolgt jedoch im Gegensatz zum. Stand der
Technik nicht mit Schweiß- oder Lötnähten; vielmehr liegen die
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Befestigungspunkte an den Enden der Rippen und innerhalb der Durchgänge, so daß die Einschnitte zwischen den Flügeln frei
sind von Schweißraupen, Lötpunkten oder anderen Hindernissen, wodurch der Wirkungsgrad der Scheibe optimal ist.
Nach'der Befestigung der Flügel an der Platte werden die Durchgänge
mit·einem harten, jedoch leichten Material, wie beispielsweise
Harz ausgefüllt. Die Verwendung eines Harz-Füllmaterials verringert nicht nur das Scheibengewicht, sondern auch die
Scheib'enkosten, da weniger an teurem, rostfreiem Stahl erforderlich
ist. Dennoch wird durch diese Maßnahme die Festigkeit ' der Scheibe nicht verschlechtert. In den Einschnitten zwischen
den Flügeln am Außenumfang der Scheibe steht eine kreisförmige Gruppe von Stiften von der Platte nach oben, um die Verdichtung-
der Pulpefasern bei rotierender Scheibe zu unterstützen. Die Platte besitzt ferner eine Gruppe radial .nach einwärts
verlaufender laschen mit Durchgängen' zur Aufnahme von Bolzen, mit denen die Scheibe an dem Refiner befestigt wird."
An der den Flügeln gegenüberliegenden Seite der Scheibe ist
eine zweite, ähnlich aufgebaute Scheibe befestigt, welche eine Grundplatte und Flügel bzw. Rippen aufweist. Die Befestigung
der zweiten Scheibe an der Platte der ersten Scheibe erfolgt in der Weise, daß dadurch die Verfeinerungsfunktion der Scheibe
nicht beeinträchtigt wird. Bei einer ersten Ausführungsform
werden die beiden Scheiben durch eine kreisförmige Gruppe von Bolzen miteinander verbunden, welche durch die erste Scheibe
hindurchgreifen und in Öffnungen der zusätzlichen zweiten
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Scheibe eingreifen. Anstelle dessen können auch, die Umfangsflächen
der "beiden Scheibenplatten an ihren aneinander anstoßenden Umfangskanten abgeschrägt werden, wobei in die dadurch gebildete
Umfangsnut ein Lötdraht aus dem gleichen Material wie
die Platten eingelötet wird.
Y/enn die Flügel der erfindungsgemäßen Verfeinerungsscheibe verschlissen
sind oder wenn die Scheibe durch andere Ursachen beschädigt wird, kann die Scheibe auf einfache Weise von dem
Refiner abgenommen und umgedreht werden, so daß die zusätzliche, zweite Scheibe die Funktion der ersten Scheibe übernimmt. Diese
Möglichkeit verringert die Standzeit des Refiners. Falls es notwendig sein sollte,· die Scheiben abzunehmen und eine von ihnen '
auszuwechseln, können die vorstehend erwähnten Bolzen entfernt oder es kann der Lötdraht ausgelötet werden, um die Verbindung
zwischen den beiden Scheibenplatten zu lösen« · '.
Die Erfindung wird anhand zweier, in den Zeichnungen darge-^
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 . eine Draufsicht auf die Arbeitsseite einer ersten
Ausführungsfofm einer erfindungsgemäßen Scheibe;
Fig. 2 einen Schnitt durch-die Scheibe nach Fig. 1 längsder
Schnittlinie A-A;
Fig. 3 ■ eine Draufsicht auf die Arbeitsseite einer zweiten
Aus führungs form einer erfindungs gemäß en Scheibe, und
Pig. 4 einen Schnitt durch die Scheibe nach Fig. 3 längs
der Schnittlinie A-A.
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Die in Figo 1 re ran schauli elite Basisseheibe umfaßt eine flache,
ringförmige Platte 1 aus einem korrosionsfesten Material, wie beispielsweise rostfreiem Stahl. Die Platte 1 ist mit einer
kreisförmigen Anordnung axialer Löcher oder Durchgänge 2 versehen, um die erforderliche Menge an rostfreiem Stahl und damit
die Scheibenkosten und das Scheibengewicht auf ein Minimum
zu verringern. Über den Durchgängen 2 befinden, sich sektorförmige
G-ruppen von parallel unter gegenseitigem Abstand nach oben verlaufender Rippen oder Flügel 3. Die Flügel 3 sind an ihren
Enden und an Stellen auf ihrer Unterseite an den Rändern der Durchgänge 2 mit Punkt schweißnähten S befestigt, so daß die
Einschnitte zwischen den Flügeln 3 durch keinerlei Lötstellen, Schweißpunkte oder dergleichen gestört werden. Die Durchgänge
2 sind mit Füllmaterial 2a aus einem geeigneten, leichten Harz ausgefüllt. Als Harz kann beispielsweise ein unter der Bezeichnung
"Silinox" im Handel vertriebenes Harz verwendet v/erden»
In den Einschnitten 4 in der Eahe des Außenumfangs der Scheibe
erstreckt sich eine kreisförmige G-ruppe von· Stiften 5 von der
Platte 1 nach oben. Die Stifte 5 unterstützen die Verdichtung der Pulpefasern bei rotierender Scheibe.
Von der inneren Umfangskante - der Platte 1 verläuft eine G-ruppe
von drei Laschen 7 radial nach innen. Die Laschen 7 weisen axiale Durchgänge 8 auf, die zur Aufnahme von Bolzen dienen,
mit denen die Scheibe an dem Refiner befestigt wird.
Die gegenüberliegende Seite oder Fläche der Platte 1 ist mit
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einer ringförmigen Vertiefung 9 versehen. In der Vertiefung 9
ist eine zusätzliche, ähnlich wie die Basisscheibe aufgebaute zweite Scheibe positioniert. Die zweite Scheibe besitzt eine
ringförmige Platte 10, die so geformt ist, daß sie stramm in der Vertiefung 9 sitzt. Von der Platte 10 erstrecken sich wiederum
Flügel 5 und Stifte 5, die in der gleichen Weise angeordnet sind wie die Flügel 3 bzw. Stifte 5 auf der Basisseheibe.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind bei dieser Scheibenausführungsform die beiden Scheiben an den Außenumfängen
der benachbarten Plattenflächen miteinander verbunden. Hierzu sind die gegenüberliegenden Umfangslcanten der Platten
1 und 10 abgeschrägt, wobei die dadurch gebildete lceilförmige
Umfangsnut 12 einen Lötdraht 11 aufnimmt, der zur· Yerbindung
der beiden Platten geschmolzen wird.
Zur Trennung der beiden Scheiben in den vorstehend dargelegten Fällen kann der Lötdraht 11 leicht abgeschliffen, v/egge rissen
oder aufgeschmolzen werden.
Die Fign,, 3 und 4 zeigen eine zweite Scheibenausführungsform,
die zum Großteil mit der ersten Ausführungsform, nach Fign. 1 und 2 übereinstimmt, mit Ausnahme, daß dort die Mittel zur
Verbindung der beiden Scheiben unterschiedlich sind. Die übereinstimmenden
Teile der beiden Ausführungsformen nach Fign. 1,
2 und 3, 4 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Anstelle einer Verbindung der beiden Scheiben mit Hilfe eines
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Lötdrahtes ist die Ausführungsform nach Fign. 3 und 4 mit
einer kreisförmigen Anordnung axialer Bohrungen 109 in der Platte 1 und mit einer kreisförmigen Anordnung axialer Gewindebohrungen
110 in der Platte 10 versehen. Me Bohrungen 109 und 110 befinden sich an Stellen zwischen den Durchgängen 2
und fluchten miteinander. Zur Verbindung der beiden Platten und 10 sind Schraubbolzen 111 durch die Bohrungen 109 hindurch
in die Bohrungen 110 geführt. Zum Einsetzen der Bolzen 111 in
die Platte 1 werden die Flügel 3 entsprechend ausgeschnitten. Falls eine der beiden Scheiben beschädigt wird, kann die beschädigte
Scheibe durch einfaches Entfernen der Bolzen 111 abgebaut
und ausgetauscht v/erden.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß die eingangs dargelegte Aufgabe der Erfindung vollständig gelöst
wirdo Die beschriebenen Ausführungsbeispxele dienen jedoch nur zur Erläuterung und können· auf vielfältige Weise abgeändert
oder abgewandelt werden, so daß sie den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken.
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M.
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwalt _Stuttg,- =-t1, fvienzolstraße 40 .DTOX Industria e Comercio de Apο S/A A 56 153-koAvenida PereiraBarreto, 1477Sao Bernardo do Oampo, Sao Paulo,Brasilien " - lg, April ig?9Patentansprüchef 1. Yverfeinerungsscheibe für faserhaltiges Material, insbesondere Pulpe, mit einer kreisförmigen, stabilen Platte, die auf einer Seite sektorförmige Gruppen von parallelen, unter gegenseitigem Absta.nd nach oben verlaufenden Flügeln trägt, dadurch g e k e' η η ζ e i' c h η e t ,' daß die Platte (1 bzw. 10) mit einer kreisförmigen Anordnung axialer Durchgänge (2) versehen ist, wobei jeder Elügel (3) über einen der Durchgänge (2) verläuft, daß jeder 3?lügel (3) mit seiner Unterkante an. einer Stelle in • dem betreffenden Durchgang (2) an der Platte (1 bzw. 10) _ verankert ist, daß jeder Durchgang mit einem verfestigbaren, leichten Füllstoff (2a) ausgefüllt ist, v/elcher die Verankerungssteilen der über den jeweiligen Durchgang" verlaufenden Flügel verdeckt, und daß die Platte (1 bzw. 10) einstückig mit ihr verbundene Ieile (7) zur Befestigungder Scheibe an einem Refiner aufweist«,2„ Scheibe nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet , daß in den Einschnitten (4) zwischen—2— 909845/0804den Flügeln (3) im Bereich des äußeren Plattenumfangs eine Vielzahl τοη nach oben stehenden Stiften (5) angebracht ist, die an der Platte (1 bzw. 10) befestigt sind.ο Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (1 bzw. 10) aus rostfreiem Stahl besteht und daß als Terfestigbarer Füllstoff ein Harz. Torgesehen ist.4. Scheibe nach Anspruch 1 , dadurch gek-ennzeichnet , daß die Flügel (3) im Bereich ihrer Enden mit der Platte (1 bzw. 10) Terankert sind.5. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der den Flügeln (3) gegenüberliegenden Seite der Platte (1) eine Vertiefung (9) angebracht ist, in-welche-eine zweite, ähnlich wie die erste Scheibe ausgebildete. Scheibe mit" ihrer Platte (10) einge-^ setzt ißt, und daß die Platten. (1 und 10) der beiden Schei- , ben miteinander Terbunden sind.β. Scheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zur ^Verbindung der beiden Scheiben in den Platten (1 und 10) miteinander fluchtende axiale Bohrungen (109, 110) angebracht sind, τοη denen die Bohrungen in der einen Platte (10) mit einem Gewinde versehen sind, und daß durch die Bohrungen Gewindebolzen (111) hindurchgeführt sind, die mit den jeweiligen (Jewindebohrungen909845/080&(110) in Schraubverbindung stehen (]?ign. 3 und 4) ·7. Scheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Scheiben die aneinander angrenzenden Timfangskanten der beiden Platten (1 und 10) unter Bildung einer Umfangsnut (12) abgeschrägt sind, in welche ein verfestigbares Klebematerial (11) eingefüllt ist.-4-909-945/0804
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