DE2915808A1 - Sende- und empfangsstation fuer rohrpostanlagen - Google Patents

Sende- und empfangsstation fuer rohrpostanlagen

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DE2915808A1
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housing
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DE19792915808
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Hartmut Lang
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INFORM VERTRIEBSGESELLSCHAFT F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/32Stations for despatch, delivery, and transit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Sende- und Empfangsstation für Rohrpostanlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sende- und Empfangsstation für Rohrpostanlagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art.
  • Derartige Sende- und Empfangs stationen sind aus der DE-OS 27 39 521 bekannt. Die bekannte Ausführungsform umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse, in dem der Übergabebehälter an einem Schlitten geradlinig zwischen den Öffnungen des Eingabespeichers, des Fahrrohrs und des Entnahmespeichers bewegbar ist. Der Eingabespeicher und der Entnahmespeicher sind außerhalb des Gehäuses auf bzw. unter diesem angebracht. Die Bedienung einer solchen Sende- und Empfangsstation muß also an relativ weit- auseinanderliegenden Stellen erfolgen, wobei zumindest der unter dem Gehäuse angeordnete Speicher nicht von oben, sondern von der Seite zugänglich ist. Ein Vorteil der bekannten Anordnung besteht allerdings darin, daß die Rohrpostbüchse bei der Ankunft in den Übergabespeicher eintritt, während dieser sich vom Entnahmespeicher entfernt befindet, so daß aus dem Entnahmespeicher bei der Ankunft der Rohrpostbüchse kein Luftstoß austritt.
  • Der Grundgedanke besteht darin, eine Sende-und Empfangsstation in einen Arbeitsplatz zu integrieren.
  • Die Aufgabe im einzelnen besteht darin, eine Sende- und Empfangsstation der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden Art so auszugestalten, daß Eingabe und Entnahme an nahe beieinandergelegenen und argonomisch günstigen Stellen erfolgen kann, ohne daß im Betrieb an den entsprechenden Öffnungen Luft austritt oder eingesaugt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Speicher sind gegenüber der bekannten Ausführungsform in das Gehäuse hineinverlegt, was es ermöglicht, daß beide von der Oberseite des Gehäuses her zugänglich sind. Das Gehäuse kann also beispielsweise in einen Arbeits- oder Schreibtisch eingebaut werden, wodurch Eingabespeicher und Entnahmespeicher von der Arbeitsplatte des Tisches her bedient werden können. Die Bedienungsperson kann dabei in ihrer normalen Arbeitsstellung verbleiben und braucht sich weder zu drehen, um seitlich neben dem Arbeitsplatz vorhandene Einrichtungen zu handhaben, noch zu bücken, um zwar am oder unter dem Arbeitstisch vorhandene, jedoch nur von vorn betätigbare Anordnungen zu beschicken. Dadurch, daß der Obergabebehälter selbst einmal den Eingabespeicher, das andere Mal den Entnahmespeicher selbst bildet, entfallen besondere Eingabe- und Entnahme speicher und Einrichtungen zur Übergabe einer Rohrpostbüchse aus dem Übergabebehälter in diese. Dadurch vereinfacht sich die Konstruktion erheblich.
  • Parallel nebeneinander in einer Arbeitsplatte anzuordnende Eingabespeicher und Entnahme speicher sind für sich genommen aus der DE-OS 28 12 238 bekannt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind jedoch beide Speicher unmittelbar an die Fahrrohre angeschlossen.
  • Die Abbremsung einer ankommenden Rohrpostbüchse erfolgt über eine den Entnahme speicher überdeckende elastische Klappe. Abgesehen davon, daß diese Klappe die Handhabung stört, sind bei der letztgenannten Ausführungsform auch beide Speicher unmittelbar an Fahrrohre angeschlossen, so daß Luftbewegungen bei der Ankunft und ggf. auch Absendung einer Rohrpostbüchse nicht zu vermeiden sind. Im übrigen ist bei dieser Lösung die doppelte Fahrrohrmenge erforderlich, da zwei Rohre parallel verlegt werden müssen. Dies kann bei auf einem Arbeitstisch mündenden Eingabe- und Entnahmespeichern dazu führen, daß auf dem Tisch befindliche Papiere durcheinandergeweht werden, was natürlich nicht erwünscht und bei der Erfindung dadurch vermieden ist, daß das Fahrrohr separat in den weder in der Empfangstation noch in der Sendestation befindlichen Übergabebehälter mündet. Die beiden Speicher bleiben also von den Luftbewegungen des Fahrbetriebs unbetroffen. Ein weiterer Nachteil der Ausführungsform nach der DE-OS 28 12 238 besteht darin, daß diese Sende-und Empfangsstation nur von unten angefahren werden kann, während das Fahrrohr bei der Erfindung sowohl von unten als auch von oben in das Gehäuse münden kann, wobei in beiden Fällen die Eingabe und Entnahme an einander benachbarten Stellen von oben erfolgen können.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
  • Hierdurch ist erreicht, daß der Schlitten mit dem Übergabebehälter nur einen dem Abstand zwischen dem Fahrrohr und einem der Speicher entsprechenden Weg zurücklegen muß, wenn eine Übergabe erfolgen soll, und stets ein Übergabebehälter in der Übergabestation sich befindet.
  • Eine die Handhabung sehr erleichternde Maßnahme ist in Anspruch 3 wiedergegeben.
  • Sie ermöglicht es, eine im Entnahmespeicher befindliche Rohrpostbüchse über die Öffnung des Entnahmespeichers an der Oberseite des Gehäuses herauszuheben, so daß die Rohrpostbüchse leicht erfaßt werden kann, ohne daß tief in die Öffnung hineingegriffen werden müßte.
  • Die Ansprüche 4 und 5 geben Ausgestaltungen der Hubvorrichtung wieder.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist zwar die, bei der der oder die Übergabebehälter geradlinig verschoben werden, doch ist die Erfindung auch anwendbar, wenn sich der Übergabebehälter auf einem Kreisbogen bewegt, d. h. beispielsweise in einem drehbaren Schlitten angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Längsmittelebene der Sende- und Empfangsstation; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II bei teilweise ausgefahrener Hubvorrichtung.
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Sende- und Empfangsstation ist auf einer Grundplatte 1 aufgebaut und unter einer Arbeitsplatte 2, beispielsweise einer Schreibtischplatte angeordnet. Die Sende- und Empfangsstation 100 umfaßt ein aus Aluminiumprofilen bestehendes, als Ganzes mit 10 bezeichnetes Rahmengehäuse, in dem drei Positionen vorgesehen sind, nämlich eine Eingabeposition 3, eine Übergabeposition 4 und eine Entnahmeposition 5. An der Übergabeposition 4 mündet von unten das Fahrrohr 6, während der Rohrstutzen 7 von oben in die Eingabeposition 3, der Rohrstutzen 8 von oben in die Entnahmeposition 5 hineinführen. Die Rohrstutzen 7 und 8 sind an einer gemeinsamen Deckplatte 9 angeordnet, die eine Öffnung 11 in der Arbeitsplatte 2 überdeckt und in der eine Eingabeöffnung 12 und eine Entnahmeöffnung 13 belassen sind.
  • Das Rahmengehäuse 10 besitzt zwischen den Rohrstutzen 7, 8 und dem Fahrrohr 6 Führungsprofile 14, 15, die quer zu den Rohrstutzen 7, 8 bzw. dem Fahrrohr 6 verlaufende Nuten 16, 17 aufweisen. In den Nuten 16, 17 sind Platten 18, 19 angeordnet, zwischen denen in ihrem Durchmesser der nicht dargestellten Rohrpostbüchse entsprechende Rohrabschnitte 20, 21 angeordnet sind, die jeweils nach oben und unten offen sind. Die Rohrabschnitte 20, 21 bilden mit den Platten 18, 19 einen Schlitten 22, der als Ganzes quer zu den Rohrstutzen 7, 8 bzw. dem Fahrrohr 6 in eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach rechts versetzte Stellung verschoben werden kann. Der Abstand 23 zwischen den Achsen der Eingabeposition 3 und der Übergabeposition 4 und der Abstand 24 zwischen der Achse der Übergabeposition 4 und der Achse der Empfangsposition 5 sind gleich. Während in der dargestellten Stellung des Schlittens 22 der Rohrabschnitt 20 genau unter dem Rohrstutzen 7 befindet, so daß eine Rohrpostbüchse durch die Öffnung 12 in den Rohrabschnitt 20 eingegeben werden kann und gleichzeitig der Rohrabschnitt 21 mit dem Fahrrohr 6 fluchtet, so daß eine Rohrpostbüchse aus dem Fahrrohr 6 in den Rohrabschnitt 21 eintreten kann, fluchtet in der nach rechts verschobenen Stellung der Rohrabschnitt 20 mit dem Fahrrohr 6 und'der Rohrabschnitt 21 mit dem.Rohrstutzen 8. Der Antrieb des Schlittens 22 ist nicht dargestellt.
  • In der dargestellten Stellung bildet der Rohrabschnitt 20 den Eingabespeicher und der Rohrabschnitt 21 den Übergabebehälter. Bei einem Verschieben nach rechts verändern sich die Funktionen und es bildet der Rohrabschnitt 20 den Übergabebehälter und der Rohrabschnitt 21 den Empfangsspeicher.
  • Die drei Positionen 3, 4, 5 sind nun noch ihrer Funktion entsprechend zusätzlich ausgerüstet.
  • In der Eingabeposition 3 ist unterhalb des Schlittens 22 eine Dämpfungsschicht 25 z. B. aus Moosgummi vorgesehen, die den Fall der Rohrpostbüchse in den den Eingabespeicher bildenden Rohrabschnitt 20 dämpfen soll. Auch der dem Fahrrohr 6 gegenüberliegenden, d. h. in dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 oberen Seite fluchtet mit der Übergabeposition 4 ein Polsterkörper 26, der den Anschlag des aus dem Fahrrohr 6 in den Übergabebehälter eingetretenen Rohrpostbüchse mildern soll.
  • In der Übergabeposition 5 ist eine als Ganzes mit 30 bezeichnete Hubvorrichtung angeordnet, mit deren Hilfe eine in der Empfangsstation befindliche Rohrpostbüchse im Innern des Rohrabschnitts 21 bis über die als Klinke ausgebildete Sperre 31 angehoben werden kann. Die Hubvorrichtung 30 umfaßt einen Motor 32, der am Rahmengehäuse 10 befestigt ist. Der Motor 32 wirkt über das Ritzel 33 (Fig. 2) auf eine Zahnstange 34 an einem Führungszylinder 35, der eine Längsbohrung aufweist, in der ein zapfenförmiger Ausheber 36 verschiebbar geführt ist, der auf einem Teil seiner Länge eine Verzahnung 37 besitzt, in die ein in dem Führungszylinder 35 seitlich gelagertes Ritzel 38 eingreift. Das Ritzel 38 steht nach außen etwas über den Umfang des Führungszylinders 35 vor und greift in eine Zahnstange 39 ein, die auf einer Schieberplatte 40 befestigt ist, die an vier Führungszapfen 41 auf und nieder verschiebbar ist. Die vier Führungszapfen 41 sind im Quadrat angeordnet und an einer am Rahmengehäuse 1Q angebrachten Halteplatte 42 befestigt.
  • Der Führungszylinder 35 durchgreift die Schieberplatte 40 und besitzt unterhalb derselben einen Flanch 43.
  • In Fig. 1 ist die Ausgangslage der Hubvorrichtung 30 wiedergegeben. Der Führungszylinder 35 befindet sich ganz unten. Seine Oberkante ist so tief gelegen, daß der Schlitten 22 mit der Platte quer über diese Oberkante hinweggeschoben werden kann, um den Rohrabschnitt 21 in die Entnahmeposition 5 zu bringen.
  • Der Ausheber 36, der im wesentlichen die gleiche Länge wie der Führungszylinder 35 hat, ist ganz in diesen eingeschoben. Die Schieberplatte 40 befindet sich in der untersten Stellung an den Führungszapfen 41.
  • Wenn sich nun das Ritzel 33 (der in Fig. 2 ans ich davor gelegene Motor 32 ist aus Gründen der Klarheit weggelassen) in dem angegebenen Drehsinn dreht, wird der Führungszylinder 35 nach oben bewegt. Dabei bleibt die Schieberplatte 40 zunächst stehen, so daß es zu einer Relativbewegung des Führungszylinders und der Zahnstange 39 kommt, wodurch das Ritzel 38 in Drehung versetzt und der Ausheber 36 teleskopartig aus dem Führungszylinder 35 ausgefahren wird. Ein durch das Ritzel 33 erzeugter Hub des Führungszylinders 35 bringt also auf diese Weise den doppelten Hub des Aushebers 36 zuwege.
  • Wenn der Flansch 43 an der Unterseite der Schieberplatte 40 zum Anschlag gekommen ist, ist das Ausfahren des Aushebers 36 aus dem Führungszylinder 35 beendet und erfolgt noch ein weiterer gemeinsamer Hub, wobei die Schieberplatte 40 an den Führungszapfen 41 nach oben gleitet. Diese Phase ist in Fig. 2 dargestellt. Die größte Hubhöhe ist noch nicht erreicht. Bei dieser befindet sich das obere Ende des Aushebers 36 oberhalb der Sperre 31.
  • Der gesamte Arbeitsablauf der Sende- und Empfangsstation ist im Zusammenwirken mit der Rohrpostanlage automatisch gesteuert. Die Steuerelemente sind nicht dargestellt.
  • Der Arbeitsablauf ist wie folgt: Wenn in der Übergabe station 4 eine Rohrpostbüchse angekommen ist, wird diese durch den im ersten Augenblick noch aufrechterhaltenen Luftdruck zunächst in Anlage an dem Dämpfungskörper 26 gehalten. Der Schlitten 22 wird nach rechts verschoben. Dadurch wird der Rohrabschnitt 21 vom Übergabebehälter zum Empfangs speicher. Die Hubvorrichtung 30 tritt in Tätigkeit und hebt die in dem Rohrabschnitt 21 befindliche Rohrpostbüchse an, bis ihr unterer Rand unter Anheben der Sperre 31 über diese hinausgelangt ist und die Sperre 31 in die in Fig. 2 dargestellte Sperrstellung zurückgekippt ist.
  • Danach senkt sich die Hubvorrichtung 33 wieder, wobei die Rohrpostbüchse auf der Sperre aufgehalten wird und nach oben aus der Öffnung 13 über die Arbeitsplatte 2 vorsteht, so daß sie leicht erfaßt und herausgenommen werden kann.
  • Der Schlitten 2 fährt dann sogleich in die in Fig. 1 dargestellte Normallage zurück. Wird dann durch die Öffnung i2 eine Rohrpostbüchse in den in der Eingabestation 3 befindlichen und den Eingabespeicher bildenden Rohrabschnitt 20 eingegeben, so fährt der Schlitten 22 wiederum nach rechts, bis den Rohrabschnitt 20 sich in der Übergabeposition 4 befindet. Dann wird in dem Fahrrohr 6 ein Unterdruck oder (je nach Konstruktion) von oben ein Überdruck aufgegeben, so daß die Rohrpostbüchse den Rohrabschnitt 20 nach unten verläßt.
  • Die gezeigte Ausführungsform läßt sich ohne wesentliche Änderungen sowohl für von unten ankommende Fahrrohre 6 als auch für von oben ankommende Fahrrohre verwenden. Es wird dann lediglich der Dämpfungskörper 26 statt des Fahrrohranschlusses nach unten versetzt. Der Arbeitsablauf ist aber im übrigen der gleiche.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Sende- und Empfangsstation für eine im Wendebetrieb arbeitende Einrohr-Rohrpostanlage, mit einem vertikal in das Gehäuse der Sende-und Empfangsstation mündenden Fahrrohr, mit je einem dem Gehäuse zugeordneten Eingabespeicher und Entnahmespeicher und mit einem zylindrischen, einen dem Fahrrohr entsprechenden Durchmesser aufweisenden, oben und unten offenen Obergabebehälter, der im Gehäuse quer zum Fahrrohr verschiebbar und wahlweise mit dem Fahrrohr, dem Eingabespeicher oder dem Entnahmespeicher zur Deckung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabespeicher und der Entnahme speicher als vertikal im Innern des Gehäuses (10) angeordnete, von der Oberseite des Gehäuses (10) her zugängliche, zylindrische, jeweils eine Rohrpostbüchse aufnehmende Kammern~ ausgebildet sind, die durch den in der Eingabeposition (3) bzw. der Entnahmeposition (5) befindlichen Übergabebehälter (20, 21) selbst gebildet werden.
2. Sende- und Empfangsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrrohr -(6) mit gleichem Abstand (23, 24) zwischen dem Eingabespeicher und dem Entnahme speicher angeordnet und zwei diesen Abstand aufweisende Übergabebehälter (20, 21) in einem gemeinsamen Schlitten (22) vorgesehen sind, die abwechselnd in die Eingabe- bzw. Übergabeposition (3, 4) und die Obergabe- bzw. Entnahmeposition (4, 5) bringbar sind.
3. Sende- und Empfangsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeposition (5) eine Hubvorrichtung (30) aufweist, mittels deren eine Rohrpostbüchse aus dem Übergabebehälter (21) bis über die Oberseite des Gehäuses (10) anhebbar ist.
4. Sende- und Empfangsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (30) eine unter der Entnahmeposition (5) angeordnete, nach oben in die Entnahmepòsition (5) und darüberhinaus ausfahrbare und bis unter die Entnahmeposition (5) einfahrbare Aushebeanordnung umfaßt.
5. Sende- und Empfangsstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebeanordnung einen Führungszylinder (35) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Verzahnung (34) aufweist, in die ein im Gehäuse (10) gelager'tes Ritzel (33) eingreift, daß in dem Führungszylinder (35) ein zapfenförmiger Ausheber (36) mit einer Längsverzahnung (37) längsverschiebbar gelagert ist, und daß in dem Führungszylinder (35) ein in die Längsverzahnung (37) eingreifendes und nach außen aus dem Führungszylinder vorstehendes Ritzel (38) gelagert ist, welches in eine parallel zum Führungszylinder (35) sich erstreckende feststehende Zahnstange (39) eingreift.
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