DE2915754A1 - Pneumatisches zeitwerk mit mindestens zwei zeitbereichen - Google Patents

Pneumatisches zeitwerk mit mindestens zwei zeitbereichen

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DE2915754A1
DE2915754A1 DE19792915754 DE2915754A DE2915754A1 DE 2915754 A1 DE2915754 A1 DE 2915754A1 DE 19792915754 DE19792915754 DE 19792915754 DE 2915754 A DE2915754 A DE 2915754A DE 2915754 A1 DE2915754 A1 DE 2915754A1
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Eckhard Ing Grad Ammann
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Eaton Industries GmbH
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Kloeckner Moeller Elektrizitaets GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H7/00Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
    • H01H7/02Devices for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts with fluid timing means

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Pneumatisches Zeitwerk mit mindestens zwei Zeitbereichen
  • Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Zeitwerk mit mindestens zwei Zeitbereichen, bei dem sich auf der einen Seite einer Gehäusewand ein Einstellring für die Feineinstellung innerhalb eines Zeitbereiches befindet, in dem ein Eintrittsluftfilter und ein Umschaltring angeordnet sind, und der sich auf einer Dosierscheibe und einer Gummiplatte abdrückt, die in einer Vertiefung der Gehäusewand angeordnet sind, auf deren anderer Seite sich ein Faltenbalg abstützt, der unter der Wirkung einer Feder bestrebt ist, sein maximales Volumen einzunehmen und der durch eine Bohrung, die durch die Gehäusewand, die Gummiplatte und die Dosierscheibe führt, und den auf der Dosierscheibe befindlichen Drosselkanal mit dem Eintrittsluftraum verbunden ist.
  • Derartige Zeitwerke werden in Verbindung mit umschaltbaren Hilfskontakten und einem Schaltschütz dazu verwendet, diese Hilfskontakte gegenüber den Hauptkontakten des Schaltschützes verzögert zu schalten, Dabei soll die Verzögerungszeit in bestimmten Bereichen einstellbar sein, wobei zur vielseitigen Verwendbarkeit ein möglichst weiter Verstellbereich angestrebt wird.
  • Es sind bereits pneumatische Zeitwerke bekannt, deren Verzögerungszeit über die Länge eines Drosselkanals einstellbar ist. In der DE-OS 22 04 667 ist ein derartiges pneumatisches Zeitwerk beschrieben, das eine Scheibe mit einem Drossel kanal aufweist, dessen wirksame Länge durch Verdrehen eines Einstellringes verändert wird und damit in einem bestimmten Zeitbereich die Verzögerungszeit bestimmt. Für unterschiedliche Zeitbereiche sind verschiedene Scheiben mit unterschiedlichen Drosselkanalquerschnitten erforderlich.
  • Aus der US-PS 2 662 594 ist ein Zeitwerk bekannt, das zwei Zeitbereiche .aufweist, in dem innerhalb des Drosselkanals ein Querschnittssprung auftritt. Hierbei steht jedoch für die Feinverstellung innerhalb eines Zeitbereichs nur jeweils die Hälfte des gesamten Dehbereiches zur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pneumatische Zeitwerk zu schaffen, das mindestens zwei Zeitbereiche besitzt, wobei mittels eines Umstellhebels eine einfache Umschaltung von einem Bereich zum anderen möglich ist.
  • Di.e Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zeitwerk eine Dosierscheibe mit zwei konzentrischen, parallelen Luftkanälen aufweist, von denen der erste in der Bohrung der Dosierscheibe ausläuft, während der zweite mit dem Eintrittsluftraum in Verbindung steht, wobei für den kurzen Zeitbereich der in der Bohrung der Dosierscheibe auslaufende Luftkanal durch zwei fluchtende Bohrungen in dem Einstellring und dem Umschaltring direkt mit dem Eintrittsluftraum verbunden ist, während für den langen Zeitbereich der Umschaltring gegenüber dem Einstellring verdreht und damit die Verbindungsbohrung verschlossen ist, was zur Folge hat, daß der Luftstrom aus dem Eintrittsluftraum in den zweiten Luftkanal einströmt, durch einen Oberströmkanal in den ersten Luftkanal und durch diesen zu der mit dem Faltenbalg in Verbindung stehenden Bohrung strömt und dadurch einen entsprechend der Stellung des Einstellringes verlängerten Luftkanal zu durchströmen hat.
  • Die Umschaltung der Zeitbereiche kann von außen mittels einer Umstellfeder erfolgen, die mit einer Lasche durch die Deckscheibe ragt und formschlüssig durch einen Mitnehmerstift mit dem Umschaltring gekoppelt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folge-nden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: Eine Schnittdarstellung des pneumatischen Zeitwerke Fig. 2: Umschaltring, Einstellring und Dosierscheibe in auseinandergezogener Darstellung.
  • Fig. 3: Wie Fig. 2, jedoch in der Einstellung "langer Zeitbereich".
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind innerhalb des Einstellringes 1 auf einer Zentralachse 6 die Umstellfeder 4 und die Filterscheibe 2 drehbar angeordnet. Zwischen der Filterscheibe und dem unteren nach innen gezogenen Rand des Einstellringes 1 ist ebenfalls drehbar ein Umschaltring 3 geJagert, der formschlüssig durch einen in der Filterscheibe kraftschlüssig gehaltenen Mitnehmerstift 32 mit der Umstellfeder 4 gekoppelt ist. Die Zentralachse 6 ist in einem Dom der Gehäusewand 10 gelagert. Zwischen Einstellring 1 und Gehäusewand 10 ist in einer Vertiefung der Gehäusewand die Dosierscheibe 8 und eine Gummiplatte 9 so angeordnet, daß die Bohrung 22 in der Dosierscheibe 8 mit den Bohrungen 23 der Gummi platte 9, 24 der Gehäusewand 10 und 30 der Faltenbalgfü-hrung 13, fluchten. In der Dosierscheibe 8 befinden sich zwei konzentrische Luftkanäle 20, 21, von denen der erste, in diesem Beispiel innenliegende, Luftkanal 20 an einem Ende in die Bohrung 22 mündet, während das andere Ende kurz vor dieser Bohrung endet.
  • Der zweite in diesem Beispiel außenliegende Luftkanal 21 ist weitgehend parallel zu dem ersten Luftkanal 20 angeordnet. Ein Ende dieses Luftkanals führt zwischen der Bohrung 22 und dem Ende des inneren Luftkanals 20 bis zur zentralen Bohrung der Dosierscheibe 8 und stellt damit eine Verbindung zum Entr/'ittsluftraum 19 her. Das zweite Ende des Luftkanals 21 endet kurz bevor sich der Kreis schließt. Auf der die beiden Luftkanäle gegeneinander abdichtenden Unterseite 31 des Einstellringes 1 befindet sich im Bereich der Bohrung 25 ein Dberströmkanal 27, der die Verbindung der beiden Luftkanäle 20, 21 herstellt.
  • Damit die Luftkanäle 20, 21 nicht durch in der durchströmenden Luft befindliche Fremdkörper zugesetzt werden, ist über dem Umschaltring 3 ein Filter 2 angeordnet.
  • In dem Filter 2 ist ein Mitnehmerstift 32 kraftschlüssig gehalten, der einerseits in eine Bohrung 33 des Umschaltringes und andererseits in eine Aussparung 34 der Umstellfeder 4 greift und eine Verstellung der Umstellfeder 4 auf den Umschaltring 3 überträgt.
  • Eine von der Umstellfeder 4 hochgebogene Lasche 7 ragt durch eine Uffnung 36 der Deckscheibe 5 und dient als Betätigungselement für die Bereichsumschaltung. Die Deckscheibe 5 ist mittels Rastnasen 40 im Stellring 1 verrastet.
  • Die einzelnen Bauteile werden unter dem Druck der Umstellfeder 4 zusammengehalten. Gleichzeitig wird der Einstellring 1 mit seiner unteren Fläche 31 auf die Dosierscheibe 8 gedrückt und dichtet die Luftkanäle 20 und 21 gegeneinander und gegen die Außenluft ab. Die Gummiplatte 9 dient als Dichtung zwischen der Dosierscheibe 8 und der Gehäusewand 10. Als Gegenlager für die Umstellfeder 4 dient die Sicherungsscheibe 18 auf der Zentralachse 6. Die Zentralachse 6 stützt sich mittels der aufgeschnappten Sicherungsscheibe 18' an einem Kragen 38 der Faltenbalgführung 13 ab, die sich an der Gehäusewand 10 abstützt. Zur Abdichtung des Faltenbalges 11 gegen den Eintrittsluftraum 19 und die Außenluft dienen zwei Dichtring 29 und 29'. Im unteren Bereich der Zentralachse 6 ist ein Ventil körper 14 beweglich angeordnet, der mit einem Kragen 39 und der Dichtlippe 37 des Faltenbalges 11 ein Ventil bildet, das durch die Druckfedern 12 und 17 geschlossen gehalten wird. Eine Scheibe 16 dient der Stabilisierung des unteren Randes des Faltenbalges 11. Die Druckfeder 17 wird durch einen mit dom Ventilkörper 14 vernieteten Anschlagring 15 gehalten. Der Anschlagring 15 wirkt auf das hier nicht weite bezeichnete Betätigungselement der Hilfsschaltglieder des Schaltgerätes. Geht man davon aus, daß zunächst beim Schalten des Schaltgerätes der Faltenbalg 11 zusammengedrückt wird, so hebt der Kragen 39 des Ventilkörpers 14 von der Dichtlippe 37 des Faltenbalges 11 ab und die im Faltenbalg befindliche Luft kann schnell entweichen. Wird bei der nächsten Schaltung der Anschlagring 15 von dem Schaltgerät freigegeben, versucht der Faltenbalg 11 sich unter der Wirkung der Druckfeder 12 zu seinem maximalen Volumen auszudehnen. Die Zeit, die der Faltenbalg zur Ausdehnung benötigt, wird durch die Luftmenge pro Zeiteinheit bestimmt, die aus dem Eintrittsluftraum 19 durch die Luftkanäle nachströmen kann.
  • In Fig. 2 ist die Dosierscheibe mit dem darüberliegenden Einstellring 1 und mit dem Umschaltring 3 in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Die Richtung des Luftstromes ist durch eine strichpunktierte Linie dargestellt.
  • Für den kurzen Zeitbereich ist der Umschaltring 3 so zu dem Einstellring 1 gedreht, daß die Bohrung 26 im Umschaltring 3 mit der Bohrung 25 im Einstellring 1 fluchtet und den Einlaßluftstrom direkt auf den darunterliegenden Luftkanal 20, durch diesen zu der Bohrung 22 der Dosierscheibe 8 und weiter durch die in Fig. 1 gezeigten Bohrungen 23 und 24 der Gummiplatte 9 und der Gehäusewand 10 in den Faltenbalg 11 strömen läßt.
  • Gleichzeitig strömt ein verschwindend geringer Luftanteil durch den zweiten Luftkanal 21 und den Dberströmkanal 27, der jedoch bei der Zeiteinstellung mit einjustiert wird.
  • Eine Umschaltung auf den langen Zeitbereich erfolgt durch Verdrehen der in Fig. 1 gezeigten Lasche 7 der Umstellfeder 4. Ober den Mitnehmerstift 32 wird der Umstellring 3 so weit gedreht, daß die Bohrungen 25 und 26 gegeneinander versetzt sind und die direkte Luftzufuhr unterbrechen. Die Stellung von Umschaltring 3, Einstellring 1 und Dosierscheibe 8 zueinander zeigt Fig. 3. Den Weg des Luftstromes zeigt die strichpunktierte Linie. Die Luft strömt zuerst in den Luftkanal 21 und durch diesen bis zu dem Oberströmkanal 27. Hier erfolgt der Obergang in den Luftkanal 20, durch den die Luft dann zu der in den Faltenbalg führenden Bohrung 23 strömt. Aufgrund dieses zur ersten Einstellung verlängerten Drosselkanals erhöht sich die Zeit, in der sich der Faltenbalg ausdehnen kann, erheblich.
  • In beiden Zeitbereichen läßt sich eine Feineinstellung durch das Verdrehen des Einstellringes 1 relativ zur Dosierscheibe 8 erreichen, da hierdurch der Drosselkanal kontinuierlich verlängert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche ( 1.: Pneumatisches Zeitwerk mit mindestens zwei Zeitbereichen, be dem sich auf der einen Seite einer Gehäusewand ein Einstellring für die Feineinstellung innerhalb eines Zeitbereiches befindet, in dem ein Eintrittsluftfilter und ein Umschaltring angeordnet sind, und der sich auf einer Rillenscheibe und einer Gummiplatte abdrückt, die in einer Vertiefung der Gehäusewand angeordnet sind, auf deren anderen Seite sich ein Faltenbalg abstützt, der unter der Wirkung einer Feder bestrebt ist, sein maximales Volumen einzunehmen und der durch eine Bohrung, die durch die Gehäusewand, die Gummi platte und die Dosierscheibe führt, und durch den auf der Dosierscheibe befindlichen Luftkanal mit dem Eintrittsluftraum- verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierscheibe (8) zwei konzentrische, parallele Luftkanäle (20, 21) aufweist, von denen der erste (20) in der Bohrung (22) der Dosierscheibe (8) ausläuft, während der zweite (21) in dem Eintrittsluftraum (19) ausläuft, wobei für den kurzen Zeitbereich, der in der Bohrung der Dosierscheibe auslaufende Luftkanal (20) durch zwei fluchtende Bohrungen (25, 26) in dem Einstellring (1) und dem Umschaltring (3) direkt mit dem Eintrittsluftraum (19) verbunden ist, während für den langen Zeitbereich der Umschaltring (3) gegenüber dem Einstellring (1) verdreht und damit die Verbindungsbohrung (25, 26) verschlossen ist, was zur Folge hat, daß der Luftstrom aus dem Eintrittsluftraum (19) in den zweiten Luftkanal (21) einströmt, durch einen Oberströmkanal (27) in den ersten Luftkanal (20) und durch diesen zu dem mit dem Faltenbalg (11) in Verbindung stehende Bohrungen (22, 23, 24) strömt und dadurch einen entsprechend der Stellung des Einstellringes (1) verlängerten Drosselkanal zu durchströmen hat.
  2. 2. Pneumatisches Zeitwerk mit mindestens zwei Zeitbereichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Zeitbereiche von außen mittels einer Umstellfeder (4) erfolgt, die mit einer Lasche (7) durch die Deckscheibe (5) ragt und formschlüssig durch einen Mitnehmerstift (32) mit dem Umschaltring (3) gekoppelt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662594A (en) * 1952-03-24 1953-12-15 Square D Co Time delay relay
DE2204667A1 (de) * 1971-02-08 1972-08-24 Telemecanique Electrique Pneumatisches Uhrwerk

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2662594A (en) * 1952-03-24 1953-12-15 Square D Co Time delay relay
DE2204667A1 (de) * 1971-02-08 1972-08-24 Telemecanique Electrique Pneumatisches Uhrwerk

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