DE2914023C2 - - Google Patents
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- DE2914023C2 DE2914023C2 DE19792914023 DE2914023A DE2914023C2 DE 2914023 C2 DE2914023 C2 DE 2914023C2 DE 19792914023 DE19792914023 DE 19792914023 DE 2914023 A DE2914023 A DE 2914023A DE 2914023 C2 DE2914023 C2 DE 2914023C2
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- walls
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/02—Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Versteifungskern für
eine Tasche mit flexibler Außenhülle, insbesondere eine
Schultasche, mit mindestens zwei einander gegenüberstehenden,
vorzugsweise parallelen Wänden, die in ihrem Längsschnitt
im wesentlichen ein wellenförmiges Profil aufweisen und
mit Führungen für mindestens eine Einschubwand versehen
sind.
Ein derartiger Versteifungskern ist aus der DE-OS 27 14 746
bekannt. Bei diesem Versteifungskern weisen die Seitenwände
ein wellenförmiges Profil auf, durch das trotz verhältnis
mäßig geringer Wandstärke der Seitenwände eine ausreichende
Steifigkeit erreicht wird.
Die Führungen für die Einschubwände werden bei diesem her
kömmlichen Versteifungskern durch von den Innenflächen der
Seitenwände nach innen vorspringende Rippenpaare gebildet,
die jeweils eine Nut oder einen Schlitz zur Aufnahme des
Randes der Einschubwand begrenzen. Bei dieser Gestaltung
der Führungen ergibt sich zwangsläufig eine örtliche relativ
starke Verdickung des Materials, was häufig zu einem sehr
unangenehmen und das Aussehen störenden Verzug führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führungen
für die Einschubwände bei einem Versteifungskern der ein
gangs genannten Art derart auszubilden, daß Stellen mit
erhöhter Wandstärke vermieden werden und dennoch eine
stabile Abstützung der Einschubwände gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Führun
gen für die Einschubwand durch in die in das Innere des
Kernes vorspringenden Abschnitte der ersten und zweiten
Wände ausgebildete, in Längsrichtung ausgerichtete Schlitze
gebildet werden, die sich in Einschubrichtung der Einschub
wand jeweils über die gesamte Länge eines vorspringenden
Abschnittes erstrecken.
Es wird somit die Einschubwand in der Richtung
rechtwinklig zur Einschubebene unmittelbar durch die nach
innen vorspringenden Abschnitte der wellenförmig profilierten
Wände stabil abgestützt, ohne daß eine örtliche Erhöhung
der Wandstärke eintritt. Hierdurch ergeben sich erhebliche
Erleichterungen bei der Herstellung solcher Versteifungs
kerne z. B. durch Spritzen von Kunststoffmassen wie Polypro
pylen, Polyäthylen, die ggf. mit Glasfasern verstärkt sein kön
nen, und ein Verzug des fertigen Versteifungskerns wird vermieden.
Wird besonderer Wert auf einen hohen Widerstand auch gegen
ein Durchbiegen in Längsrichtung der Wände gelegt, so ist
es vorteilhaft, wenn an der Außenseite der mit Schlitzen
versehenen Abschnitte zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes
parallel zu diesem laufende Stege angeordnet sind. Diese
Stege erhöhen, auch wenn sie sehr dünn ausgeführt sind,
das Widerstandsmoment der Wand sehr wesentlich.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn
die freie Kante eines jeden Steges glatt in die angrenzenden
Abschnitte der Wand übergeht. Auf diese Weise ist eine häufige
Unterbrechung der Zonen mit erhöhter Wandstärke sichergestellt
und damit ein nennenswerter Verzug der Wände vermieden. Dazu
trägt auch bei, daß die Stege, wie bereits erwähnt, sehr
dünn ausgeführt werden können.
Außerdem wird durch die Stege ein Einfallen der flexiblen
Außenhülle in die Wellentäler des Profils der Wände er
schwert und so eine Störung des ästhetischen Aussehens
der fertigen Tasche vermieden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, daß Schlitze mit Verbreiterungen an
ihren Endbereichen zur Aufnahme einer von ihren Stirn
seiten mit T-förmigen Verbreiterungen versehenen Einschub
wand versehen sind, wobei zweckmäßigerweise der Verlauf der
auch bei geringen Wandstärken ein hoher Widerstand gegen ein
Durchbiegen in Querrichtung erreicht. Außerdem ist es durch
die sich lediglich über die in das Kerninnere vorspringenden
Bereiche erstreckenden Schlitze möglich, Führungen für die
Einschubwand vorzusehen, ohne daß dadurch eine örtliche Er
höhung der Wandstärke eintritt, wodurch sich erhebliche Er
leichterungen bei der Herstellung solcher Kerne z. B. durch
Spritzen von Kunststoffmassen wie z. B. Polypropylen, Poly
äthylen, die gegebenenfalls mit Glasfasern verstärkt sein
können, ergeben und ein Verzug des fertigen Kernes vermieden
wird.
Wellung der beiden Wände symmetrisch zu einer zu diesen
parallelen Mittelebene ist.
Durch die Verbreiterung an den Enden der
Schlitze und den Einschub einer von mit T-förmigen Ver
breiterungen an den Stirnseiten versehenen Einschubwand wird
die Steifigkeit des Kernes wesentlich erhöht, wobei die Ein
schubwand stirnseitig abschnittweise an der Innenseite der
Wand des Kernes anliegt und abschnittweise mit den Innen
flächen der T-förmigen Verbreiterung an der Außenseite der
Wand anliegt. Dadurch wird sowohl ein Ein- wie auch ein
Ausbiegen der Wände des Kernes verhindert.
In diesem Zusammenhang ist es besonders
vorteilhaft, wenn in jeder Wand mehrere parallel laufende
Reihen von Schlitzen vorgesehen sind. Dabei ist es auch durch
aus möglich, den Kern nur mit vier zusammenhängenden Wänden
einschließlich des Bodens zu versehen und die fünfte Wand als
Einschubwand auszubilden, wobei entsprechende Führungen bzw.
Schlitze in den einander gegenüberliegenden mit einer wellen
förmigen Profilierung versehenen Wänden nahe deren freien
Rändern angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mit relativ
einfachen und daher billgen Formen zu arbeiten.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der
Versteifungskern und die Einschubwände aus einem Material
mit einer, mehreren oder allen der nachfolgenden Eigenschaften bestehen:
schlagfest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh, zähhart, kältebe
ständig, insbesondere bis zu -40°C, niet-, nagel-, stanz- und sägefähig,
schlagzäh sowie formfest bis zu 100°C, wobei es besonders vorteilhaft
ist, wenn die Versteifungseinlagen und/oder Einschubwände aus Kunst
stoff wie z. B. PVC, ABS, Polycarbonat, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Nieder
druck-Polyäthylen, Hochdruckpolyäthylen, Polyester-Spritzgußmassen
vorzugsweise jedoch aus Polypropylen, Polyäthylen oder PTMT-
Polytetramethylenterephtalat, gegebenenfalls unter Beimischung
von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten,
oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von
Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine,
Polyacetate, Vinylchlorid-Polymerisate, Polyvinylbenzole,
Polyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen
bestehen.
Um auch die Deckelklappe einer Tasche der
eingangs erwähnten Art aussteifen zu können ist es vorteil
haft, wenn an die Rückwand des Versteifungskernes material
einheitlich eine Deckelklappe, die gegebenenfalls mit Ver
steifungsrippen und einer Randversteifung versehen ist, an
geformt ist, wobei im Übergangsbereich eine Scharnierrille
vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine axiometrische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kernes;
Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite einer
Seitenwand;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-
III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Außenseite einer
gegenüber der Fig. 2 abgewandelten Seitenwand;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V
in Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Ansicht von oben auf
einen erfindungsgemäßen Kern mit einer eingesetzten Einschub
wand.
Ein Kern 1 weist zwei einander gegenüber
stehende erste und zweite Wände 2 a, 2 b (Fig. 1) bzw. 2 a′, 2 b′ (Fig. 4-6) auf, die in den
dargestellten
Ausführungsbeispielen zueinander parallel stehen und die
über eine dritte Wand 3 und einen Boden 4 miteinander verbunden
sind.
Die ersten und zweiten Wände 2 a, 2 b; 2 a′ 2 b′ weisen wie insbe
sondere aus Fig. 3 ersichtlich, im Längsschnitt ein
im wesentlichen wellenförmiges Profil auf. In das Innere
des Kernes 1 vorspringende Abschnitte 5 sind von Schlitzen
6 durchbrochen, deren Breite der Wandstärke von Einschub
wänden 7 (Fig. 6) entspricht bzw. diese geringfügig über
steigt. Die Schlitze 6 in sämtlichen untereinanderliegenden
ins Innere des Kernes 1 vorspringenden Abschnitten sind
axial zueinander ausgerichtet, wobei jedoch bei den darge
stellen Ausführungsbeispielen jeweils drei solcher Schlitz
reihen, die zueinander parallel laufen, vorgesehen sind.
Bei den Ausführungen gemäß den Fig. 2 und
4 weisen die Schlitze 6 an ihren Enden Verbreiterungen 8
auf, welche in den einen Winkel mit der Hauptebene der Wände
2 a, 2 b; 2 a′ 2 b′ einschließenden Abschnitten 9 derselben angeordnet sind.
Diese Verbreiterungen 8 der Schlitze 6 ermöglichen das Ein
schieben von mit an ihren Seitenflächen mit T-förmigen Ver
breiterungen 10 versehenen Einschubwänden 7, wodurch sowohl
eine Durchbiegung der ersten und zweiten Wände 2 a, 2 b; 2 a′ 2 b′ nach innen wie auch
nach außen bei eingeschobenen Wänden 7 verhindert wird, da
diese sowohl Zugkräfte wie auch in bestimmtem Ausmaß Druck
kräfte aufnehmen können. Letzteres wird durch
Verbreiterungen 10′ an der Ober- und Unterseite der Ein
schubwand 7 verbessert.
Durch die im Längsschnitt wellenförmige
Profilierung der ersten und zweiten Wände 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ des Kernes 1 ergibt
sich
eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeit desselben. Wie aus
Fig. 6 ersichtlich, ist es grundsätzlich auch möglich, die
dritte Wand 3 ebenfalls gewellt auszuführen, um auch deren
Steifigkeit zu erhöhen. Desgleichen kann auch der Boden 4
durch Wellung oder Einprägungen versteift werden.
Um die ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′ besonders auszu
steifen, können wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, an beiden
Seiten der Schlitze 6 und parallel zu diesen verlaufende
Stege 11 vorgesehen werden, deren freie Kanten zweckmäßiger
weise eben mit den nach außen vorspringenden Abschnitten 12
der ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′ abschließen. Der Abstand zwischen zwei ein und
demselben Schlitz 6 benachbarten Stegen entspricht der
Breite der T-förmigen Verbreiterung 10 der Einschubwand 7 bzw. über
steigt diese geringfügig. Durch diese Stege 11 läßt sich
die Steifigkeit der ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′ erheblich steigern,
selbst wenn diese sehr dünn ausgeführt sind, um nennenswerte
Schwankungen in der Materialstärke der ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′, die bei Her
stellung nach einem Spritzverfahren zu einem Verzug des
fertigen Produkts führen können, zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2
lassen sich Schwankungen in der Materialstärke überhaupt
vermeiden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist
die Vorderwand des Kernes 1 durch eine Einschubwand 7 ge
bildet, wodurch sich im Hinblick auf die Konstruktion einer
entsprechenden Spritzform erhebliche Vereinfachungen ergeben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann an die
dritte Wand 3 des Versteifungskernes 1 eine Deckelklappe 13 an
geformt sein, wobei im Übergangsbereich eine Scharnierrille
14 vorgesehen ist, die mit einer Materialschwächung verbunden
ist und ein Verschwenken der Deckelklappe 13 gegenüber der
dritten Wand 3 ermöglicht. Beim dargestellten Ausführungsbei
spiel ist die Deckelklappe durch Versteifungsrippen 15 und eine Rand
versteifung 16 ausgesteift. Grundsätzlich ist es auch mög
lich, die Deckelklappe 13 durch eine weitere parallel zur
Scharnierrille 14 verlaufende Rille zu unterteilen, so daß
ein Teil dieser Deckelklappe über die Vorderseite des Ver
steifungskernes 1 heruntergeklappt werden kann.
Claims (10)
1. Versteifungskern für eine Tasche mit flexibler Außenhülle,
insbesondere eine Schultasche, mit mindestens zwei ein
ander gegenüberstehenden, vorzugsweise parallelen Wänden,
die in ihrem Längsschnitt im wesentlichen ein wellenför
miges Profil aufweisen und mit Führungen für mindestens
eine Einschubwand versehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungen für die Einschubwand
(7) durch in die in das Innere des Kernes (1) vorsprin
genden Abschnitte (5) der ersten und zweiten Wände (2 a,
2 b; 2 a′, 2 b′) ausgebildete, in Längsrichtung ausgerichtete
Schlitze (6) gebildet werden, die sich in Einschubrich
tung der Einschubwand (7) jeweils über die gesamte Länge
eines vorspringenden Abschnittes (5) erstrecken.
2. Versteifungskern nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Außenseite der mit Schlitzen (6) ver
sehenen Abschnitte (5) zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes
(6) parallel zu diesem laufende Stege (11) angeordnet sind.
3. Versteifungskern nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die freie Kante eines jeden Steges (11)
glatt in die angrenzenden Abschnitte (12) der ersten und zweiten Wand (2 a′, 2 b′) über
geht.
4. Versteifungskern nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Wellung
der ersten und zweiten Wand (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) symmetrisch zu einer zu diesen paral
lelen Mittelebene ist.
5. Versteifungskern nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (6) mit Ver
breiterungen (8) an ihren Endbereichen zur Aufnahme einer an
ihren Stirnseiten mit T-förmigen Verbreiterungen (10) ver
sehenen Einschubwand (7) versehen sind.
6. Versteifungskern nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und zweiten Wand (2 a, 2 b; 2 a′,
2 b′)
mehrere parallellaufende Reihen von Schlitzen (6) vorge
sehen sind.
7. Versteifungskern nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern lediglich eine erste Wand (2 a; 2 a′)
und eine gegenüberliegende zweite Wand (2 b; 2 b′) aufweist, die über
eine dritte Wand (3) und einen Boden (4) miteinander ver
bunden sind und im Bereich der freien Kanten dieser ein
wellenförmiges Profil aufweisenden ersten und zweiten Wand (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′)
Schlitze (6)
mit Verbreiterungen (8) für die Aufnahme einer
Einschubwand (7) vorgesehen sind.
8. Versteifungskern nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskern
und die Einschubwände aus einem Material mit einer, mehreren
oder allen der nachfolgenden Eigenschaften bestehen: schlag
fest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh, zähhart, kälte
beständig, insbesondere bis zu -40°C, niet-, nagel-, stanz-
und sägefähig, schlagzäh sowie formfest bis zu 100°C.
9. Versteifungskern nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsein
lagen und/oder Einschubwände, aus Kunststoff wie z. B.
PVC, ABS, Polycarbonat, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Nieder
druck-Polyäthylen, Polyester-Spritzgußmassen vorzugsweise
jedoch aus Polypropylen, Polyäthylen oder PTMT-Polytetra
methylenterephtalat, gegebenenfalls unter Beimischung von
Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten,
oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von
Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine,
Polyacetate, Vinylchlorid-Polymerisate, Polyvinylbenzole,
Polyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen
bestehen.
10. Versteifungskern nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die dritte Wand (3)
des Versteifungskernes materialeinheitlich eine Deckelklappe
(13), die gegebenenfalls mit Versteifungsrippen (15) und einer
Randversteifung (16) versehen ist, angeformt ist, wobei im
Übergangsbereich eine Scharnierrille (14) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914023 DE2914023A1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Versteifungseinlage fuer eine tasche mit flexibler aussenhuelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792914023 DE2914023A1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Versteifungseinlage fuer eine tasche mit flexibler aussenhuelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2914023A1 DE2914023A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2914023C2 true DE2914023C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6067699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792914023 Granted DE2914023A1 (de) | 1979-04-06 | 1979-04-06 | Versteifungseinlage fuer eine tasche mit flexibler aussenhuelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2914023A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407300A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-07 | Sortimo Int Gmbh | Koffereinteilung, insbesondere für Werkzeug- und Kleinteilekoffer und Koffer |
US6679358B2 (en) * | 2002-04-18 | 2004-01-20 | Sung Hoan Be | Bag with integral bottom case |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2651783A1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-05-18 | Georg Essl | Tasche, insbesondere schultasche |
DE2714746A1 (de) * | 1977-04-01 | 1978-10-12 | Alfred Sternjakob Kg Lederware | Versteifungseinsatz fuer taschen |
-
1979
- 1979-04-06 DE DE19792914023 patent/DE2914023A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2914023A1 (de) | 1980-10-16 |
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Legal Events
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