DE2914023C2 - - Google Patents

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DE2914023C2
DE2914023C2 DE19792914023 DE2914023A DE2914023C2 DE 2914023 C2 DE2914023 C2 DE 2914023C2 DE 19792914023 DE19792914023 DE 19792914023 DE 2914023 A DE2914023 A DE 2914023A DE 2914023 C2 DE2914023 C2 DE 2914023C2
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stiffening
walls
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Georg Hermagor Kaernten At Essl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Versteifungskern für eine Tasche mit flexibler Außenhülle, insbesondere eine Schultasche, mit mindestens zwei einander gegenüberstehenden, vorzugsweise parallelen Wänden, die in ihrem Längsschnitt im wesentlichen ein wellenförmiges Profil aufweisen und mit Führungen für mindestens eine Einschubwand versehen sind.
Ein derartiger Versteifungskern ist aus der DE-OS 27 14 746 bekannt. Bei diesem Versteifungskern weisen die Seitenwände ein wellenförmiges Profil auf, durch das trotz verhältnis­ mäßig geringer Wandstärke der Seitenwände eine ausreichende Steifigkeit erreicht wird.
Die Führungen für die Einschubwände werden bei diesem her­ kömmlichen Versteifungskern durch von den Innenflächen der Seitenwände nach innen vorspringende Rippenpaare gebildet, die jeweils eine Nut oder einen Schlitz zur Aufnahme des Randes der Einschubwand begrenzen. Bei dieser Gestaltung der Führungen ergibt sich zwangsläufig eine örtliche relativ starke Verdickung des Materials, was häufig zu einem sehr unangenehmen und das Aussehen störenden Verzug führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führungen für die Einschubwände bei einem Versteifungskern der ein­ gangs genannten Art derart auszubilden, daß Stellen mit erhöhter Wandstärke vermieden werden und dennoch eine stabile Abstützung der Einschubwände gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Führun­ gen für die Einschubwand durch in die in das Innere des Kernes vorspringenden Abschnitte der ersten und zweiten Wände ausgebildete, in Längsrichtung ausgerichtete Schlitze gebildet werden, die sich in Einschubrichtung der Einschub­ wand jeweils über die gesamte Länge eines vorspringenden Abschnittes erstrecken.
Es wird somit die Einschubwand in der Richtung rechtwinklig zur Einschubebene unmittelbar durch die nach innen vorspringenden Abschnitte der wellenförmig profilierten Wände stabil abgestützt, ohne daß eine örtliche Erhöhung der Wandstärke eintritt. Hierdurch ergeben sich erhebliche Erleichterungen bei der Herstellung solcher Versteifungs­ kerne z. B. durch Spritzen von Kunststoffmassen wie Polypro­ pylen, Polyäthylen, die ggf. mit Glasfasern verstärkt sein kön­ nen, und ein Verzug des fertigen Versteifungskerns wird vermieden.
Wird besonderer Wert auf einen hohen Widerstand auch gegen ein Durchbiegen in Längsrichtung der Wände gelegt, so ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite der mit Schlitzen versehenen Abschnitte zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes parallel zu diesem laufende Stege angeordnet sind. Diese Stege erhöhen, auch wenn sie sehr dünn ausgeführt sind, das Widerstandsmoment der Wand sehr wesentlich.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die freie Kante eines jeden Steges glatt in die angrenzenden Abschnitte der Wand übergeht. Auf diese Weise ist eine häufige Unterbrechung der Zonen mit erhöhter Wandstärke sichergestellt und damit ein nennenswerter Verzug der Wände vermieden. Dazu trägt auch bei, daß die Stege, wie bereits erwähnt, sehr dünn ausgeführt werden können.
Außerdem wird durch die Stege ein Einfallen der flexiblen Außenhülle in die Wellentäler des Profils der Wände er­ schwert und so eine Störung des ästhetischen Aussehens der fertigen Tasche vermieden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß Schlitze mit Verbreiterungen an ihren Endbereichen zur Aufnahme einer von ihren Stirn­ seiten mit T-förmigen Verbreiterungen versehenen Einschub­ wand versehen sind, wobei zweckmäßigerweise der Verlauf der auch bei geringen Wandstärken ein hoher Widerstand gegen ein Durchbiegen in Querrichtung erreicht. Außerdem ist es durch die sich lediglich über die in das Kerninnere vorspringenden Bereiche erstreckenden Schlitze möglich, Führungen für die Einschubwand vorzusehen, ohne daß dadurch eine örtliche Er­ höhung der Wandstärke eintritt, wodurch sich erhebliche Er­ leichterungen bei der Herstellung solcher Kerne z. B. durch Spritzen von Kunststoffmassen wie z. B. Polypropylen, Poly­ äthylen, die gegebenenfalls mit Glasfasern verstärkt sein können, ergeben und ein Verzug des fertigen Kernes vermieden wird.
Wellung der beiden Wände symmetrisch zu einer zu diesen parallelen Mittelebene ist.
Durch die Verbreiterung an den Enden der Schlitze und den Einschub einer von mit T-förmigen Ver­ breiterungen an den Stirnseiten versehenen Einschubwand wird die Steifigkeit des Kernes wesentlich erhöht, wobei die Ein­ schubwand stirnseitig abschnittweise an der Innenseite der Wand des Kernes anliegt und abschnittweise mit den Innen­ flächen der T-förmigen Verbreiterung an der Außenseite der Wand anliegt. Dadurch wird sowohl ein Ein- wie auch ein Ausbiegen der Wände des Kernes verhindert.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn in jeder Wand mehrere parallel laufende Reihen von Schlitzen vorgesehen sind. Dabei ist es auch durch­ aus möglich, den Kern nur mit vier zusammenhängenden Wänden einschließlich des Bodens zu versehen und die fünfte Wand als Einschubwand auszubilden, wobei entsprechende Führungen bzw. Schlitze in den einander gegenüberliegenden mit einer wellen­ förmigen Profilierung versehenen Wänden nahe deren freien Rändern angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mit relativ einfachen und daher billgen Formen zu arbeiten.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Versteifungskern und die Einschubwände aus einem Material mit einer, mehreren oder allen der nachfolgenden Eigenschaften bestehen: schlagfest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh, zähhart, kältebe­ ständig, insbesondere bis zu -40°C, niet-, nagel-, stanz- und sägefähig, schlagzäh sowie formfest bis zu 100°C, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Versteifungseinlagen und/oder Einschubwände aus Kunst­ stoff wie z. B. PVC, ABS, Polycarbonat, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Nieder­ druck-Polyäthylen, Hochdruckpolyäthylen, Polyester-Spritzgußmassen vorzugsweise jedoch aus Polypropylen, Polyäthylen oder PTMT- Polytetramethylenterephtalat, gegebenenfalls unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten, oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine, Polyacetate, Vinylchlorid-Polymerisate, Polyvinylbenzole, Polyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen bestehen.
Um auch die Deckelklappe einer Tasche der eingangs erwähnten Art aussteifen zu können ist es vorteil­ haft, wenn an die Rückwand des Versteifungskernes material­ einheitlich eine Deckelklappe, die gegebenenfalls mit Ver­ steifungsrippen und einer Randversteifung versehen ist, an­ geformt ist, wobei im Übergangsbereich eine Scharnierrille vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine axiometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kernes;
Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite einer Seitenwand;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III- III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Außenseite einer gegenüber der Fig. 2 abgewandelten Seitenwand;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Kern mit einer eingesetzten Einschub­ wand.
Ein Kern 1 weist zwei einander gegenüber­ stehende erste und zweite Wände 2 a, 2 b (Fig. 1) bzw. 2 a′, 2 b′ (Fig. 4-6) auf, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen zueinander parallel stehen und die über eine dritte Wand 3 und einen Boden 4 miteinander verbunden sind.
Die ersten und zweiten Wände 2 a, 2 b; 2 a′ 2 b′ weisen wie insbe­ sondere aus Fig. 3 ersichtlich, im Längsschnitt ein im wesentlichen wellenförmiges Profil auf. In das Innere des Kernes 1 vorspringende Abschnitte 5 sind von Schlitzen 6 durchbrochen, deren Breite der Wandstärke von Einschub­ wänden 7 (Fig. 6) entspricht bzw. diese geringfügig über­ steigt. Die Schlitze 6 in sämtlichen untereinanderliegenden ins Innere des Kernes 1 vorspringenden Abschnitten sind axial zueinander ausgerichtet, wobei jedoch bei den darge­ stellen Ausführungsbeispielen jeweils drei solcher Schlitz­ reihen, die zueinander parallel laufen, vorgesehen sind.
Bei den Ausführungen gemäß den Fig. 2 und 4 weisen die Schlitze 6 an ihren Enden Verbreiterungen 8 auf, welche in den einen Winkel mit der Hauptebene der Wände 2 a, 2 b; 2 a′ 2 b′ einschließenden Abschnitten 9 derselben angeordnet sind. Diese Verbreiterungen 8 der Schlitze 6 ermöglichen das Ein­ schieben von mit an ihren Seitenflächen mit T-förmigen Ver­ breiterungen 10 versehenen Einschubwänden 7, wodurch sowohl eine Durchbiegung der ersten und zweiten Wände 2 a, 2 b; 2 a′ 2 b′ nach innen wie auch nach außen bei eingeschobenen Wänden 7 verhindert wird, da diese sowohl Zugkräfte wie auch in bestimmtem Ausmaß Druck­ kräfte aufnehmen können. Letzteres wird durch Verbreiterungen 10′ an der Ober- und Unterseite der Ein­ schubwand 7 verbessert.
Durch die im Längsschnitt wellenförmige Profilierung der ersten und zweiten Wände 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ des Kernes 1 ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeit desselben. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist es grundsätzlich auch möglich, die dritte Wand 3 ebenfalls gewellt auszuführen, um auch deren Steifigkeit zu erhöhen. Desgleichen kann auch der Boden 4 durch Wellung oder Einprägungen versteift werden.
Um die ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′ besonders auszu­ steifen, können wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, an beiden Seiten der Schlitze 6 und parallel zu diesen verlaufende Stege 11 vorgesehen werden, deren freie Kanten zweckmäßiger­ weise eben mit den nach außen vorspringenden Abschnitten 12 der ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′ abschließen. Der Abstand zwischen zwei ein und demselben Schlitz 6 benachbarten Stegen entspricht der Breite der T-förmigen Verbreiterung 10 der Einschubwand 7 bzw. über­ steigt diese geringfügig. Durch diese Stege 11 läßt sich die Steifigkeit der ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′ erheblich steigern, selbst wenn diese sehr dünn ausgeführt sind, um nennenswerte Schwankungen in der Materialstärke der ersten und zweiten Wände 2 a′, 2 b′, die bei Her­ stellung nach einem Spritzverfahren zu einem Verzug des fertigen Produkts führen können, zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 lassen sich Schwankungen in der Materialstärke überhaupt vermeiden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Vorderwand des Kernes 1 durch eine Einschubwand 7 ge­ bildet, wodurch sich im Hinblick auf die Konstruktion einer entsprechenden Spritzform erhebliche Vereinfachungen ergeben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann an die dritte Wand 3 des Versteifungskernes 1 eine Deckelklappe 13 an­ geformt sein, wobei im Übergangsbereich eine Scharnierrille 14 vorgesehen ist, die mit einer Materialschwächung verbunden ist und ein Verschwenken der Deckelklappe 13 gegenüber der dritten Wand 3 ermöglicht. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Deckelklappe durch Versteifungsrippen 15 und eine Rand­ versteifung 16 ausgesteift. Grundsätzlich ist es auch mög­ lich, die Deckelklappe 13 durch eine weitere parallel zur Scharnierrille 14 verlaufende Rille zu unterteilen, so daß ein Teil dieser Deckelklappe über die Vorderseite des Ver­ steifungskernes 1 heruntergeklappt werden kann.

Claims (10)

1. Versteifungskern für eine Tasche mit flexibler Außenhülle, insbesondere eine Schultasche, mit mindestens zwei ein­ ander gegenüberstehenden, vorzugsweise parallelen Wänden, die in ihrem Längsschnitt im wesentlichen ein wellenför­ miges Profil aufweisen und mit Führungen für mindestens eine Einschubwand versehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen für die Einschubwand (7) durch in die in das Innere des Kernes (1) vorsprin­ genden Abschnitte (5) der ersten und zweiten Wände (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) ausgebildete, in Längsrichtung ausgerichtete Schlitze (6) gebildet werden, die sich in Einschubrich­ tung der Einschubwand (7) jeweils über die gesamte Länge eines vorspringenden Abschnittes (5) erstrecken.
2. Versteifungskern nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Außenseite der mit Schlitzen (6) ver­ sehenen Abschnitte (5) zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes (6) parallel zu diesem laufende Stege (11) angeordnet sind.
3. Versteifungskern nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freie Kante eines jeden Steges (11) glatt in die angrenzenden Abschnitte (12) der ersten und zweiten Wand (2 a′, 2 b′) über­ geht.
4. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Wellung der ersten und zweiten Wand (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) symmetrisch zu einer zu diesen paral­ lelen Mittelebene ist.
5. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (6) mit Ver­ breiterungen (8) an ihren Endbereichen zur Aufnahme einer an ihren Stirnseiten mit T-förmigen Verbreiterungen (10) ver­ sehenen Einschubwand (7) versehen sind.
6. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und zweiten Wand (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) mehrere parallellaufende Reihen von Schlitzen (6) vorge­ sehen sind.
7. Versteifungskern nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern lediglich eine erste Wand (2 a; 2 a′) und eine gegenüberliegende zweite Wand (2 b; 2 b′) aufweist, die über eine dritte Wand (3) und einen Boden (4) miteinander ver­ bunden sind und im Bereich der freien Kanten dieser ein wellenförmiges Profil aufweisenden ersten und zweiten Wand (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) Schlitze (6) mit Verbreiterungen (8) für die Aufnahme einer Einschubwand (7) vorgesehen sind.
8. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskern und die Einschubwände aus einem Material mit einer, mehreren oder allen der nachfolgenden Eigenschaften bestehen: schlag­ fest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh, zähhart, kälte­ beständig, insbesondere bis zu -40°C, niet-, nagel-, stanz- und sägefähig, schlagzäh sowie formfest bis zu 100°C.
9. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsein­ lagen und/oder Einschubwände, aus Kunststoff wie z. B. PVC, ABS, Polycarbonat, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Nieder­ druck-Polyäthylen, Polyester-Spritzgußmassen vorzugsweise jedoch aus Polypropylen, Polyäthylen oder PTMT-Polytetra­ methylenterephtalat, gegebenenfalls unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten, oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine, Polyacetate, Vinylchlorid-Polymerisate, Polyvinylbenzole, Polyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen bestehen.
10. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die dritte Wand (3) des Versteifungskernes materialeinheitlich eine Deckelklappe (13), die gegebenenfalls mit Versteifungsrippen (15) und einer Randversteifung (16) versehen ist, angeformt ist, wobei im Übergangsbereich eine Scharnierrille (14) vorgesehen ist.
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