DE2914023A1 - Versteifungseinlage fuer eine tasche mit flexibler aussenhuelle - Google Patents

Versteifungseinlage fuer eine tasche mit flexibler aussenhuelle

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DE2914023A1 DE19792914023 DE2914023A DE2914023A1 DE 2914023 A1 DE2914023 A1 DE 2914023A1 DE 19792914023 DE19792914023 DE 19792914023 DE 2914023 A DE2914023 A DE 2914023A DE 2914023 A1 DE2914023 A1 DE 2914023A1
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Georg Essl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Versteifungseinlage für eine Tasche mit
  • flexibler Außenhülle.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Versteifungskern für eine Tasche mit flexibler Außenhülle, insbesondere. eine Schultasche, mit mindestens zwei einander gegenüberstehenden vorzugsweise parallelen Wänden, die mit Führungen für mindestens eine Einschubwand versehen sind.
  • Bei derartigen Kernen ist es bisher üblich, die zwei gegenüberliegenden Wände, zumeist die Seitenwände zumindest an ihren einander zugekehrten Seiten mit Ausnahme von ins Kerninnere vorspringenden Führungen für die Einschubwand glatt auszubilden.
  • Der Nachteil derartiger Kerne, die üblicherweise aus Kunststoff hergestellt werden besteht darin, daß die Wände zur Erzielung der nötigen Steifigkeit eine relativ große Wandstärke aufweisen müssen, wodurch sich das Gewicht solcher Kerne und damit der Tasche erhöht. Außerdem ergeben sich durch die Führungen zwangsläufig eine örtliche relativ starke Verdickung der Materialstärke, was häufig zu einem sehr unangenehmen und das Aussehen störenden Verzug führt.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Versteifungskern der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem es möglich ist, eine hohe Steifigkeit auch bei sehr geringen Wanddicken zu erreichen und insbesondere den Widerstand gegen ein Ausbeulen zu erhöhen. Außerdem sollen Stellen mit erhöhter Wandstärke möglichst vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit Führungen versehenen Wände in ihrem Längs schnitt im wesentlichen ein wellenförmiges Profil aufweisen und in ihren in das Innere des Kernes vorspringenden Abschnitten in Längsrichtung ausgerichtete Schlitze zur Aufnahme einer Einschubwand aufweisen, die sich jeweils über die gesamte Erstreckung in Einschubrichtung der Einschubwand eines vorspringenden Abschnittes erstrecken.
  • Durch das im Längs schnitt wellenförmige Profil der gegenüberliegenden Wände, z.B. der Seitenwände wird auch bei geringen Wandstärken ein hoher Widerstand gegen ein Durchbiegen in Querrichtung erreicht. Außerdem ist es durch die sich lediglich über die in das Kerninnere vorspringenden Bereicheerstreckenden Schlitze möglich, Führungen für die Einschubwand vorzusehen, ohne daß dadurch eine örtliche Erhöhung der Wandstärke eintritt, wodurch sich erhebliche Erleichterungen bei der Herstellung solcher Kerne z.B. durch Spritzen von Kunststoffmassen wie z.B. Polypropylen, Polyäthylen, die gegebenenfalls mit Glasfasern verstärkt sein können, ergeben und ein Verzug des fertigen Kernes vermieden wird.
  • Wird besonderer Wert auf einen hohen Widerstand auch gegen ein Durchbiegen in Längsrichtung der Wände gelegt, so ist es vorteilhaft, wenn an der Außenseite der mit Schlitzen versehenen Abschnitte zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes parallel zu diesem laufende Stege angeordnet sind.
  • Diese Stege erhöhen, auch wenn sie sehr dünn ausgeführt sind, das Widerstandsmoment der Wand sehr wesentlich.
  • Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die freie Kante eines jeden Steges glatt in die angrenzenden Abschnitte der Wand übergeht. Auf diese Weise ist eine häufige Unterbrechung der Zonen mit erhöhter Wandstärke sichergestellt und damit ein nennenswerter Verzug der Wände vermieden. Dazu trägt auch bei, daß die Stege, wie bereits erwähnt sehr dünn ausgeführt werden können.
  • Außerdem wird durch die Stege ein Einfallen der flexiblen Außenhülle in die Wellentäler des Profils der Wände erschwert und so eine Störung des ästhetischen Aussehens der fertigen Tasche vermieden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß Schlitze mit Verbreiterungen an ihren Endbereichen zur Aufnahme einer an ihren Stirnseiten mi4T-förmigen Verbreiterungen versehenen Einschubwand versehen sind, wobei zweckmäßigerweise der Verlauf der Wellung der beiden Wände symmetrisch zu einer zu diesen parallelen Mittelebene ist.
  • Durch die Verbreiterung an den Enden der Schlitze und den Einschub einer von mit T-förmigen Verbreiterungen an den Stirnseiten versehenen Einschubwand wird die Steifigkeit des Kernes wesentlich erhöht, wobei die Einschubwand stirnseitig abschnittweise an der Innenseite der Wand des Kernes anliegt und abschnittweise mit den Innenflächen der T-förmigen Verbreiterung an der Außenseite der Wand anliegt. Dadurch wird sowohl ein Ein- wie auch ein Ausbiegen der Wände des Kernes verhindert.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn in jeder Wand mehrere parallel laufende Reihen von Schlitzen vorgesehen sind. Dabei ist es auch durchaus möglich, den Kern nur mit vier zusammenhängenden Wänden einschließlich des Bodens zu versehen und die fünfte Wand als Einschubwand auszubilden, wobei entsprechenden Führungen bzw.
  • Schlitzen in den einander gegenüberliegenden mit einer wellenförmigen Profilierung versehenen Wänden nahe deren freien Rändern angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mit relativ einfachen und daher billigen Formen das Auslangen zu finden.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Versteifungskern und die Einschubwände aus einem Material mit einer, mehreren oder allen der nachfolgenden Eigenschaften bestehen: schlagfest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh bzw. zähhart, kältebeständig, insbesondere bis zu -400 C, niet-,nagel-, stanz- und sägefähig, schlagzäh sowie formfest bis zu 1000 C, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Versteifungseinlagen und bzw. oder Einschubwände aus Kunststoff wie z.B. PVC, ABS, Polycarbonat, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Niederdruck-Polyäthylen, Hochdruckpolyäthylen, Polyester-Spri tzgußrnassen vorzugsweise jedoch aus Polypropylen, Polyäthylen oder PTMT--Polytetramethylenterephtalat, gegebenenfalls unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten, oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine, Polyacetate, Vinylchlorid-Polymer4. sate, Polyvinylbenzole, Polyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen bestehen.
  • Um auch die Deckelklappe einer Tasche der eingangs erwähnten Art aus steifen zu können ist es vorteilhaft, wenn an die Rückwand des vesteifungskernes materialeinheitlich eine Deckelklappe die gegebenenfalls mit Versteifungsrippen und einer Randversteifung versehen ist, angeformt ist, wobei m übergangsbereich eine Scharnierrille vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wid nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeichen: Fig. 1 eine axiometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kernes; Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite einer Seitenwand; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht der Außenseite einer gegenüber der Fig. 2 abgewandelten Seitenwand; Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 eine teilweise Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Kern mit er eingesetzten Einschubwand.
  • Der Kern 1 weist zwei einander gegenüberstehende Seitenwände 2, 2' auf, die in den dargestellten Ausführungsbeispielen zueinander parallel stehen und die über eine Rückwand 3 und einen Boden 4 miteinander verbunden sind.
  • Die Seitenwände 2, 2' eisen wie insbesondere aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, im Längsschnitt ein im wesentlichen wellenförmiges Profil auf. Die in das Innere des Kernes 1 vorspringenden Abschnitte 5 sind von Schlitzen 6 durchbrochen, deren Breite der Wandstärke der Einschubwände 7 (Fig. 6) entspricht bzw. diese geringfügig übersteigt. Die Schlitze 6 in sämtlichen untereinanderliegenden ins Innere des Kernes 1 vorspringenden Abschnitten sind axial zueinander ausgerichtetç wobei jedoch bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils drei solcher Schlitzreihen, die zueinander parallel laufen vorgesehen sind.
  • Bei den Ausführungen gemäß den Fig. 2 und 4 weisen die Schlitze 6 an ihren Enden Verbreiterungen 8 auf, welche in den einen Winkel mit der Hauptebene der Wände 2, 2' einschließenden Abschnitten 9 derselben angeordnet sind.
  • Diese Verbreiterungen 8 der Schlitze 6 ermöglichen das Einschieben von mit an ihren Seitenflächen mit T-förmigen Verbreiterungen 10 versehenen Einschubwänden 7, wodurch sowohl eine Durchbiegung der Seitenwände 2, 2' nach innen wie auch nach außen bei eingeschobenen Wänden 7 verhindert wird, da diese sowohl Zugkräfte wie auch in bestimmtem Ausmaß Druckkräfte aufnehmen können. Letzteres wird durch die T-förmigen Verbreiterungen 10' an der Ober- und Unterseite der Einschubwand 7 verbessert.
  • Durch die im Längs schnitt wellenförmige Profilierung der Seitenwände 2, 2' des Kernes 1 ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Steifigkeit desselben. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist es grundsätzlich auch möglich, die Rückwand 3 ebenfalls gewellt auszuführen um auch deren Steifigkeit zu erhöhen. Desgleichen kann auch der Boden 4 durch Wellung oder Einprägungen versteift werden.
  • Um die Seitenwände 2' besonders auszusteifen können wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, an beiden Seiten der Schlitze 6 und parallel zu diesen verlaufende Stege 11 vorgesehen werden, deren freie Kanten zweckmaßigerweise eben mit den nach außen vorspringenden Abschnitten 12 der Wände 2' abschließen. Der Abstand zwischen zwei ein und demselben Schlitz 6 benachbarten Stegen entspricht der Breite der Verbreiterung 10 der Einschubwand 7 bzw. übersteigt diese geringfügig. Durch diese Stege 11 läßt sich die Steifigkeit der Seitenwände 2' erheblich steigern, selbst wenn diese sehr dünn ausgeführt sind um nennenswerte Schwankungen in der Materialstärke der Wände 2' die bei Herstellung nach einem Spritzverfahren zu einem Verzug des fertigen Produkts führen können, zu vermeiden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 lassen sich Schwankungen in der Materialstärke überhaupt vermeiden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Vorderwand des Kernes 1 durch eine Einschubwand 7 gebildet, wodurch sich im Hinblick auf die Konstruktion einer entsprechenden Spritzform erhebliche Vereinfachungen ergeben.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann an die Rückwand 3 des Versteifungskernes 1 eine Deckelklappe 13 angeformt sein, wobei im übergangsbereich eine Scharnierrille 14 vorgesehen ist, die mit einer Materialschwächung verbunden ist und ein Verschwenken der Deckelklappe 13 gegenüber der Rückwand 3 ermöglicht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deckelklappe durch Rippen 15 und eine Randversteifung 16 ausgesteift. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Deckelklappe 13 durch eine weitere parallel zur Scharnierrille 14 verlaufende Rille zu unterteilen, sodaß ein Teil dieser Deckelklappe über die Vorderseite des Versteifungskernes 1 heruntergeklappt werden kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü C H E Versteifungskern für eine Tasche mit flexib -ler Außenhülle, insbesondere eine Schultasche, mit mindestens zwei einander gegenüberstehenden vorzugsweise parallelen Wänden die mit Führungen für mindestens eine Einschubwand versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Führungen versehenen Wände (2,21) in ihrem Längsschnitt im wesentlichen ein wellenförmiges Profil aufweisen und in ihren in das Innere des Kernes (1) vorspringenden Abschnitten(5) in Längsrichtung ausgerichtete Schlitze (6) zur Aufnahme einer Einschubwand (7) aufweisen, die sich jeweils über die gesamte Erstreckung in Einschubrichtung der Einschubwand (7) eines vorspringenden Abschnittes (5) erstrecken.
  2. 2. Versteifungskern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der mit Schlitzen (6) versehenen Abschnitten (5) zu beiden Seiten eines jeden Schlitzes (6) parallel zu diesem laufenden Stege (11) angeordnet sind.
  3. 3. Versteifungskern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante eines jeden Steges (11) glatt in die angrenzenden Abschnitte (12) der Wand (2') übergeht.
  4. 4. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Wellung der beiden Wände (2,2') symmetrisch zu einer zu diesen parallelen Mittelebene ist.
  5. 5. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (6) mit Verbreiterungen (8) an ihren Endbereichen zur Aufnahme einer an ihren Stirnseiten mit T-förmigen Verbreiterungen (10) versehenen Einschubwand (7) versehen sind.
  6. 6. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wand (2,2') mehrere parallellaufende Reihen von Schlitzen (6) vorgesehen sind.
  7. 7. Versteifungskern nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern lediglich zwei einander gegenüberliegende Wände (2,2') aufweist, die über eine weitere Wand (3) und einen Boden (4) miteinander verbunden sind und im Bereich der freien Kanten dieser ein wellenförmiges Profil aufweisenden Wände (2,2') Schlitze mit T-förmigen Verbreiterungen (8) für die Aufnahme einer Einschubwand vorgesehen sind.
  8. 8. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskern und die Einschubwände aus einem Material mit einer, mehreren oder allen der nachfolgenden Eigenschaften bestehen:schlagfest, dauerelastisch, bruchsicher, zäh bzw. zähhart, kältebeständig, insbesondem bis zu -400 C, niet-,nagel- stanz-und sägefähig, schlagzäh sowie formfest bis zu 1000 C.
  9. 9. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlagen und bzw. oder Einschubwände, aus Kunststoff wie z.B.
    PVC, ABS, Polycarbonat, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Niederdruck-Polyäthylen, Polyester-Spritzgußmassen vorzugsweise jedoch aus Polypropylen, Polyäthylen oder PTMT-Polytetramethylenterephtalat, gegebenenfalls unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten, oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine, Polyacetate, Vinylchlorid-Polymerisate, Polyvinylbenzole, Polyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen bestehen.
  10. 10. Versteifungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückwand (3) des Versteifungskernes materialeinheitlich eine Deckelklappe (13) die gegebenenfalls mit Versteifungsrippen (15) und einer Randversteifung (16) versehen ist, angeformt ist, wobei im übergangsbereich eine Scharnierrille (14) vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995023533A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-08 SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH Koffereinteilung, insbesondere für werkzeug- und kleinteilekoffer, und koffer
US6679358B2 (en) * 2002-04-18 2004-01-20 Sung Hoan Be Bag with integral bottom case

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