DE2913838A1 - Schaltungsanordnung zur konstanthaltung der drehzahl eines gleichstromkommutator-motors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur konstanthaltung der drehzahl eines gleichstromkommutator-motors

Info

Publication number
DE2913838A1
DE2913838A1 DE19792913838 DE2913838A DE2913838A1 DE 2913838 A1 DE2913838 A1 DE 2913838A1 DE 19792913838 DE19792913838 DE 19792913838 DE 2913838 A DE2913838 A DE 2913838A DE 2913838 A1 DE2913838 A1 DE 2913838A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
motor
arrangement according
commutation
multivibrator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792913838
Other languages
English (en)
Other versions
DE2913838C2 (de
Inventor
Alfred Dipl Ing Seitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE2913838A priority Critical patent/DE2913838C2/de
Publication of DE2913838A1 publication Critical patent/DE2913838A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2913838C2 publication Critical patent/DE2913838C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/288Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
    • H02P7/2885Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • "Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Drehzahl
  • eines Gleichstromkommutator-Motors" Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Drehzahl eines Gleichstromkommutator-Motors, wobei der Anker des Motors in Reihe zur Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors an eine Gleichspannungsquelle gelegt ist und die während der Kommutierung auftretenden Spannungsspitzen als Maß für die Ist-Drehzahl des Motors durch Steuerung des Transistors die Regelung~des Ankerstromes bewirken.
  • Derartige Schaltungsanordnungen sind bekannt, so z.B.
  • aus der DE-OS 23 10 739. Dabei werden die Kommutierungsspannungen Über einen Tiefpaß geführt und sodann in eine drehzahlproportionale Gleichspannung ungewandit, die den Transistor kontinuierlich steuert.
  • Eine ahnliche Schaltungsanordnung ist auch aus der US-PS 3 297 266 bekannt. Dort werden Jedoch nicht die Kommutierungsspitzen ausgenutzt, sondern es ist ein magnetischer Impulsgeber vorhanden, der eine der Ist-Drehzahl des Motors proportionale Impulsfolge liefert.
  • Dieser Impulsgeber bedingt aber einen höheren Aufwand.
  • -Eine weitere Schaltungsanordnung der genannten Art ist auch aus der DE-OS 24 43 023 bekannt, die sich zur Gewinnung einer der Ist-Drehzahl proportionalen Spannung eines mit der Motorwelle gekuppelten Tachogenerators bedient. Aber auch dieser Taclr-erator stellt einen zusätzlichen Aufwand dar.
  • Insofern ist die aus der zuerst genannten DE-OS 23 10 739 bekannte Schaltungsanordnung am einfachsten und immer dann vorzuziehen, wenn Raum- oder Preisgründe gegen die Verwendung von Tachogeneratoren oder anderen Impulsgebern sprechen.
  • Allerdings zeigen derartige Schaltungsanordnungen auch einen gewissen Nachteil, der darin besteht, daß auch Störspannungen eine Kommutierung vortäuschen können und somit zu einer Beeinflussung des Regelvorganges fUhren können. Derartige Störspannungen können z.B.
  • rein elektrischer Art (Schaltfunken) sein oder aber auch durch den Motor bedingt sein, z.B. durch einen Ölfilm auf oder einen Abbrand am Kollektor oder auch ein Springen der Federn. Solche und ähnliche Erscheinungen täuschen Kommutierungen vor und stören die Konstanz der Drehzahl.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, bei der eine der Ist-Drehzahl proportionale Größe aus dem Kommutierungsvorgang abgeleitet wird, dahingehend zu verbessern, daß Störeinflüsse unwirksam bleiben.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Konnutierungsspannungen einen zugleich als Komparator wirkenden monostabilen Multivibrator steuern, dessen Zeitkonstante derart bemessen ist, daß seine Einschaltzeit etwa zwischen 0,55 und 0,6 des rechnerischen Zeitabstandes zweier aufeinanderfolgender Kommutierungen beträgt.
  • Es sei hier bemerkt, daß die Verwenduiag ~~ges einfachen monostabilen Multivibrators an sich bereits aus der o.g. DE-OS 24 43 023 und der US-PS 3 297 26(; kannt ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • über einer (nicht dargestellten) Stromquelle liegt die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T und des Ankers eines Motors M, dessen Drehzahl konstant gehalten werden soll. Außerdem legt an dieser Stromquelle eine Zener-Diode Z, mittels der eine stabilisierte Spannung von z.B. 7,5 Volt erzeugt wird, die zur Speisung der elektronischen Schaltung dient.
  • Die Kommutierungsspannungen des Motors M werden in einem ersten Kondensator cl differentiiert und gelangen auf den + Eingang eines als Komparator und monostabilen Multivibrator wirkenden ersten Operationsverstärkers KM. Uber dessen Eingänge ist ein aus drei Widerständen Ri, R2 und R3 gebildeter Spannungsteiler-geschaltet. Dieser Spannungsteiler bestimmt in Verbindung mit weiteren Widerständen R4, R5 und R6 die Vorspannung für den Ruhezustand des Operationsverstärkers KM. Dabei ist der Widerstand R5 einstellbar ausgebildet, um eine genaue Einstellung der Drehzahl des Motors M zu ermöglichen. Auch kann er umschaltbar sein, wenn mehrere Geschwindigkeiten wählbar sein sollen, wie es z.B. bei Plattenspielern, Tonbandgeräten usw. erwünscht ist.
  • Ein erster Kondensator Cl bestimmt mit den Widerständen R4 und R5 das monostabile Zeitintervall. Uber eine Diode D ist die Rückschaltschwelle des monostabilen Multivibrators gegeben. über ein Siebglied, bestehend aus Widerständen R7 und R8 sowie einem Kondensator C2 zur Verringerung der Welligkeit der Rechteckimpulse gelangen diese vom Ausgang des ersten Operationsverstärkers KM auf den -Eingang eines zweiten, als Regelverstärker wirkenden Operationsverstärkers RV, dem ein Kondensator C3 in Verbindung mit einem Widerstand R9 und einem weiteren Kondensator C9 zur Frequenzgangkompensation ein integrierendes Regelverhalten gibt, wodurch eine weitere Glättung erzielt wird.
  • Der Verbindungspunkt zweier gleicher Widerstände R6 und R10 liefert, über einen weiteren Widerstand R11, die Mittenspannung an den +Eingang des Regelverstärkers RV.
  • Da der Motor im stromlosen Zustand keine Triggersignale liefern kann und der Regler dadurch zu Kippschwingungen neigen könnte, ist ein Widerstand R13 vorgesehen, der einen ständigen Vorstrom, auch bei negativen Sollwertsprüngen der Drehzahl, durch den Motor fließen läßt.
  • Wie oben erwähnt, arbeitet der erste Operationsverstärker KM zugleich als Komparator und monostabiler Multivibrator. Im Ruhezustand ist-sein +Eingang negativer als sein -Eingang, wodurch der Ausgang auf der unteren Restspannung liegt. Die Kommutierungsspannungen werden durch den Kondensator C1 zu positiven Nadeln differentiiert.
  • Dabei wird der +Eingang positiver als der -Eingang, und die Ausgangsspannung strebt gegen die Betriebsspannung, was durch die Mitkopplung über den Kondensator C4 und den Widerstand R4 noch beschleunigt wird. Dieser Kondensator C4 entlädt sich über die Widerstände R4 und R5, bis der +Eingang des Operationsverstärkers KM wider negativer als sein -Eingang wird und er somit wieder zurückschaltet. Dabei stellt die Klemmdiode D einen einwandfreien Bezug auf die Mittenspannung her. Dadurch, daß der Widerstand R5 an Masse liegt, ist ein scharfer Schnittpunkt der Entladespannung mit der Mittenspannung gewährleistet, so daß der am Ausgang des Operationsver- stärkers KM entstehende Rechteckimpuls eine exakte Spannungs-Zeit-Flächeneinheit für lin Motorumdrehung ist, wobei n die Zahl der Kommutierungen pro Umdrehung bedeutet. Die Pulsbreite ist der geforderten Soll-Drehzahl, der Pulsabstand jedoch der Ist-Drehzahl proportional.
  • Ein weiterer Kondensator C7 verringert sehr hochfrequente Einbrüche der Motorspannung, insbesondere am Anfang einer jeden Kommutatorlamelle, z.B. durch Prellen. Auch kann durch einen Kondensator C5 verhindert werden, daß bereits eingeleitete Komparierungsvorgänge durch Reste von Prelleinbrüchen wieder rückgängig gemacht werden. Zur Herabsetzung derNetzstörempfindlichkeft kann ein weiterer Kondensator C6 vorgesehen werden.
  • Die Mittenspannung liegt auch am +Eingang des Regelverstärkers RV, so daß sich an dessen -Eingang eine virtuelle Referenzspannung entsprechend der Mittenspannung einstellt.
  • über die Widerstände R7 und R8 fließt ein geglätteter Strom zum -Eingang des Regelverstärkers RV, dessen Abweichung vom gedachten Referenzstrom auf diesem Zweig der Drehzahlabweichung dem Sollwert proportional ist.
  • Der Regelverstärker RV treibt über einen Widerstand R14 den Transistor T, dieser wiederum, als Spannungsquelle mit relativ hohem Innenwiderstand, den Motor M.
  • Der Vorteil der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung liegt darin, daß infolge der gewählten Monoflop-Zeitkonstanten des Komparators Störspannungen am Eingang weitgehend unterdrückt werden oder, falls diese in den Monoflop-Lücken triggernfdie jeweils nachfolgende Kommutierung ignoriert wird. Auf diese Weise bleibt die Drehzahl auch dann konstant, wenn Störspannungen auftreten.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanstrüche Q Schaltungsanordnung zur Konstaì1thantung der Drehzahl eines Gleichstromkommutator-Motors, wobei der Anker des Motors in Reihe zur Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors an eine Gleiokspannungsquelle gelegt ist und die während der Kommutierung auftretenden Spannungsspitzen als Maß für die Ist-Drehzahl des Motors durch Steuerung des Transistors die Reelung des Ankerstromes bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungsspannungen einen zugleich als Komparator wirkenden monostabilen Multivibrator (KM) steuern, dessen Zeitkonstante derart bemessen ist, daß seine Einschaltzeit etwa zwischen 0,55 und 0,6 des rechnerischen Zeitabstandes zweier aufeinanderfolgenden Kommutierungen beträgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Vorstrom durch den Motor bewirkender Widerstand (R13) vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators (KM) bestimmende Widerstand (R 5 ) einstellbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zeitkonstante des monostabilen Nultivibrators (KM) bestimmende Widerstand (R 5) umschaltbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Prior ein Kondensator (C7) gelegt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgang und +Eingang des Komparators (KM) ein Kondensator (C5) gelegt ist.
DE2913838A 1979-04-06 1979-04-06 Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors Expired DE2913838C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2913838A DE2913838C2 (de) 1979-04-06 1979-04-06 Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2913838A DE2913838C2 (de) 1979-04-06 1979-04-06 Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2913838A1 true DE2913838A1 (de) 1980-10-09
DE2913838C2 DE2913838C2 (de) 1982-09-23

Family

ID=6067589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2913838A Expired DE2913838C2 (de) 1979-04-06 1979-04-06 Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrom-Kommutatormotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2913838C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210134A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-29 SGS-ATES Deutschland Halbleiter Bauelemente GmbH, 8018 Grafing Verfahren zur gewinnung einer drehzahlproportionalen groesse bei einem gleichstrommotor
DE3935594A1 (de) * 1989-10-26 1991-05-02 Hella Kg Hueck & Co Schaltungsanordnung zur messung und auswertung der drehzahl eines gleichstrommotors oder des verstellweges eines motorantriebs in einem kraftfahrzeug
DE19602362A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-31 Teves Gmbh Alfred Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Drehzahl eines Kommutatormotors
WO2000010244A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Schaltungsanordnung zum regeln der drehzahl eines lüfters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310739A1 (de) * 1973-03-03 1974-09-12 Licentia Gmbh Anordnung zur drehzahlregelung einer elektrischen kommutatormaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310739A1 (de) * 1973-03-03 1974-09-12 Licentia Gmbh Anordnung zur drehzahlregelung einer elektrischen kommutatormaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210134A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-29 SGS-ATES Deutschland Halbleiter Bauelemente GmbH, 8018 Grafing Verfahren zur gewinnung einer drehzahlproportionalen groesse bei einem gleichstrommotor
DE3935594A1 (de) * 1989-10-26 1991-05-02 Hella Kg Hueck & Co Schaltungsanordnung zur messung und auswertung der drehzahl eines gleichstrommotors oder des verstellweges eines motorantriebs in einem kraftfahrzeug
DE19602362A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-31 Teves Gmbh Alfred Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Drehzahl eines Kommutatormotors
WO2000010244A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-24 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Schaltungsanordnung zum regeln der drehzahl eines lüfters

Also Published As

Publication number Publication date
DE2913838C2 (de) 1982-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0014241B1 (de) Verfahren zur geregelten Führung eines Gleichstromantriebes in eine Zielposition und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE1538476A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Geschwindigkeitsregelung von Antriebsmotoren
DE2925561A1 (de) Vorrichtung zum erfassen der winkellage einer maschinen-kurbelwelle
DE4339553C1 (de) Treiberschaltung für einen Schrittmotor
DE3324547C2 (de)
DE102017118837A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Resonanzdämpfung bei Schrittmotoren
DE3221146C2 (de)
DE2913838A1 (de) Schaltungsanordnung zur konstanthaltung der drehzahl eines gleichstromkommutator-motors
DE2509343C3 (de) Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von umlaufenden Maschinen
DE2416266B2 (de) Kollektorloser gleichstrommotor mit einem dauermagnetlaeufer
DE2241750C2 (de) Schaltungsanordnung zum Starten und Anhalten eines trägheitsarmen Gleichstrommotors
DE4323504B4 (de) Schaltung zur Bestromung eines bürstenlosen Gleichstrommotors
DE2616044C2 (de)
DE1563857C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Elektromotors
DE3307547A1 (de) Einrichtung zur drehzahlregelung von gleichstrommotoren
DE1957599B2 (de) Regel fuer die stromregelung von stromrichtern im lueckenden und nichtlueckenden bereich
EP0836269A1 (de) Drehzahlregelanordnung für einen mit einem Kommutator augestatteten Motor
DE2501961A1 (de) Schaltung zum konstanthalten der drehzahl eines gleichstrommotors
DE1538374A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Gleichstrom-Kollektormotors
DE1588589C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer stabilisierten, einstellbaren Gleichspannung mit Hilfe eines Thyristors aus einem Wechselstromnetz
DE2706230A1 (de) Verfahren zur regelung der drehzahl eines gleichstrommotors und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2950368C2 (de)
EP0059969A1 (de) Spannungsquelle mit Strombegrenzung für die Konstantstromansteuerung von Schrittmotoren
DE2714231A1 (de) Einrichtung zum regeln der drehzahl von gleichstrommotoren, insbesondere kollektorlosen gleichstrommotoren
DE2000497C3 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Drehzahlregelung eines batteriegespeisten Gleichstrommotors

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee