DE2913026A1 - Vorrichtung zum auflegen eines deckels auf einen behaelter - Google Patents
Vorrichtung zum auflegen eines deckels auf einen behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen
eines Deckels auf einen Behälter, der vorzugsweise ebenso wie der Deckel aus einer Folie besteht, und/oder
zum Verschließen des Behälters mit dem Deckel.
Eine solche Vorrichtung hat im allgemeinen ein Transportband, an dessen Seiten jeweils an Ketten angeordnete,
schwenkbar gehaltene Führungsarme vorgesehen sind, die in einer ersten Schwenkstellung jeweils einen Behälter hintergreifen
und diesen in Transportrichtung mitnehmen.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind in ihrem Aufbau
immer noch sehr kompliziert und haben außerdem noch den Nachteil, daß die Behälter auf der Transportbahn nicht
genau genug geführt werden können. Hierzu gehören insbesondere das Führen der Behälter in seitlicher Richtung
und die zeitliche Steuerung der auf die Behälter aufzubringenden Antriebskraft derart, daß sich möglichst
keine unkontrollierten bzw. unkontrollierbaren Bewegungsvorgänge ergeben. Letzteres 1st zum Beispiel denkbar
bei einem zu ruckartigen Anlegen der.Führungsarme oder
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*. CL —
bei ungenauer Positionierung der Behälter auf der Transportbahn.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß der für den Antrieb der
Schwenkarme erforderliche technische Aufwand wesentlich geringer ist und daß der Antrieb in bezug auf die Bewegungsvorgänge
auch eine gut steuerbare Führung der Behälter gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit Hilfe von
vorzugsweise als Gestänge ausgebildeten Verstellorganen, die auf einer jeweils zugeordneten Antriebsschiene zu
dieser parallel verschiebbar gehalten und geführt sind.
Der nach der Erfindung ausgebildete Antrieb ermöglicht das Zusammenfassen der Antriebsbewegung der jeweils auf
einer Antriebs schiene angeordneten Führungsartee in einer
technisch sehr einfachen Welse, so daß nur ein geringer
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technischer Aufwand erforderlich ist und nur wenig
Konstruktionsraura benötigt wird. Auch lassen sich die
einzelnen Bewegungβvorgänge zeitlich in günstiger Heise
steuern« Dadurch werden unkontrollierbare Bewegung«vorgänge verhindert.
Die Führung der Behälter während ihres Weges auf der
Transportbahn wird gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung weiter verbessert, wenn die Enden der Führungsarma winklig oder konkav gebogen ausgebildet sind derart,
daß jeder Behälter auch in der quer xur Transportrichtung verlaufenden Richtung beidseitig geführt ist·
Hierdurch kann verhindert werden, daβ ein Behälter in
eine von der genauen Mittellage auf der Transportbahn abweichende Lage verrutscht/ denn in einer solchen Lage
würde das nächste Führungsarmpaar ungleichmäßig angreifen; dies könnte zu einem weiteren unkontrollierbaren Verschieben des Behälters führen. Aufgrund der von der Erfindung vorgeschlagenen Ausbildung ist ein solches Verschieben nicht mehr möglich.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang
erfindungsgeajti ferner, wenn die Führungsarme im Bereich
des oberen Behalterrandes an Behälter angreifen und wenn ihre Angriffsflächen eine der Form des Randbereiches
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angepaßt© For ei # vorzugsweise eine den behälterrand
aufnehmende Nat aufweisen.
Wenn nämlich die Behälter au* Folie hergestellt sind,
kann es in Richtung au? den Behälterboden hin zu Abmessung
sahweiehungen konuaen, die ium Beispiel dadurch
verursacht sind, daß die Behälter in eine unterschiedliche
Zahl von Kammern unterteilt sind. Im Randbereich
jedoch sind die Abmessungen in jedem Fall konstant»
da ja auch die Deckel lamer die gleiche Größe haben.
Darüber hinaus wird durch die Anpassung der Angriffe**
flächen an die Sehälterforn im Randbareich ein noch
sicherares Angreifen der Führu-ngaarme ermöglicht.
Oar Ablauf der einzelnen Bewegungavorgänge und insbesondere
auch die Synchronisierung der Führungsarmbewegung lassen »ich in besonders vorteilhafter Weise gewährleisten,
venn erfindungsgemäß die Führungsarme jeweils eine iu
ihrer Schwenkachse koaxiale Versahnung aufweisen und wenn die jeweils auf einer Seite angeordneten FOhrungearme
mittels eines mit den Verzahnungen tuaaramenwirkenden,
als Zahnstange ausgebildeten Verstellorgans antreibbar sind. Ee ergibt sich hierdurch'auch eine einfach· Auebildung
des Antriebs/ da mit einer einsigen Zahnstange
alle auf einer Seite angeordnotenPÜhrungsara·
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betätigt werden können. Gegebenenfalls kann zur Anpassung
von Antriebsgeschwindigkeit und/oder Antriebsrichtung zwischen die zur Schwenkachse eines Führungsar
me a jeweils koaxiale Verzahnung und die Verzahnung
an der Sahnstang« ein zu sä tat lieh» 9 Zahnrad eingeschaltet
sein.
Dor von der Erfindung vorgeschlagen© Antrieb für die
Führungsaraie ist ?nit besonderem Vorteil verwenbar,
wenn dis beiden Antriehsechienen Übar eina Bxsonterstange
ang<stri«aban werden, dl© ihrerseits mit ä&st
Exzenterzapfen elnea Antriebsrades verbunden iat. Abgesehen
davon, daß ein solcher Antrieb ainon einfachen
Aufbau hat und wenig Platz benötigt, boatsht ein bosondarer
Vortail Glases Antriebs darin, dafi die Antriebskraft
jeweils b*i der Richtungsumkehr dar geradlinigen
Antriabebewegung verh"ltnisru3ßig welch in Form einer
Sinukarve den jeweiligen Nullpunkt durchläuft. Die
bein Beschleunigen und bsim Abbremsen auf die Behälter
einwirkenden KrMfts nennen deshalb dem Verlauf einer
ßinuekurve entsprechend langsam zu bzw. ab, was ebenfalls
dazu beitrügt, unkontrollierte Bovegungsvorgänge
xu vermelden.
Theoretisch wäre es denkbar, den Antrieb der Zahnstange
auch alt dem Exzenterantrieb zu kuppeln. Da die
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Zahnstange aber isua^er gerade dann angetrieben werden
wenn ääich auch die Trainspartbewagung der Antriebs-*
irs ihrer Richtung ändert und die Antriebskraft
so*uit -uorada jeweils einen Nullpunkt durchläuft,
einar Kupplung des Zahnstangenantrieb
r ein de» jeweiligen Nullpunkt benachbarter Teil der
zun&chst für das Verschwenken dar zur V^rfuouny atehen, so dad der an sich
für άίβ Belegung eier Antriebsachienen jeweils zur
Verfügung stehanüe idO'-aareioh entsf»rechend verkürat
wircu &s «iiailttcin dünn aber die Verkürzungen zu Beginn
und AUiü »ndci einer jeden 'i'raneportbewegung in denjenigen
Ιϋΰ'-oereich fallen, in d&ta der Behältertransport
erfolgt, denn der andere 18ö#~Bereich darf nicht verkürzt
jüi, da in dies»» das Auflegen des Deckels und das
des l-iehälters erfolgen eiu3.
ausgehend wird erfindungssgessäfi weiterhin vorge-
^ daß die Sahnstangen jeweils mittels einer auf
die zugeordnete Antriabsschiene aufgesetzten Kolben»
Zylinder-Anordnung antreibbar sind. Diese lä&t sich
seitlich unabhängig von dem Antrieb der Antriebe-
sslbat steuern, so daS erfindungsgemMS der
Äntriab der Zahnstange und damit der Führungsarme zeit-*
lieh eo vorgegeben werden kann, dai sich die Pührunga-
arme beim stillstand eines Behälters an diesen anlegen.
Nachfolgend wird eine besondere bevorzugte Ausführung**
for» der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen «eigenι
Figur 1 eine Aneicht der Vorrichtung in schematischer
Darstellung, gesehen aus einer zur Transportrichtung quer verlaufenden Richtung;
einer ersten Schwenkstellung der Führungearme;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Antriebssystem bei einer zweiten Endeteilung der Führungearrae;
Ansicht auf ein an einem Ben»Iterrand angreifendes
FÜhrungsarsiende.
Gemäfi Figur 1 hat die Vorrichtung eine von mehreren
Stützen 10 getragene Transportbahn 11, die hier als tischförmige Platte dargestellt 1st, die alternativ
jedoch auch in beliebiger anderer Weise, zum Beispiel
unter Verwendung von Rollen oder dergleichen, ausgebildet sein kann. Auf der Transportbahn 11 werden einzelne
Behälter 12 in Richtung des Pfeiles 13 transportiert. Die Behälter 12 sind aus Aluminiumfolie hergestellt.
Jeder Behälter12 wird mit einem Deckel 14 verschlossen,
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der ebenfalls aus Aluminiumfolie besteht. Zum Aufbringen der Deckel 14 auf die Behälter 12 dient eine Auflegeun;3
VarschluSeinrichtung 15, deren unmittelbare Ausbildung nicht zur Erfindung gehurt und die hier deshalb
nur zu einem Teil dargestellt ist»
Sa beiden Seiten der ütonaportbahn 11 ist jeweils eine
Antriabumehleae 16 bzw. 17 angeordnet. Die Antriebsschienen
16 und 17 Bind «to gehalten und geführt, daS sie
parallel zii der durch den Pfeil 13 gekennzeichneten
Transportrichtang hin- und her verschiebbar sind.
Al» Aatrieb für die Antriebaschlanen 1€ und 17 dient
ein Elektromotor 18, dor ein 3x*«mterrad 13 antreibt.
hat einen EK«entersapfer>
20.
Di« beiden Antriebsechienen 16 and 17 sind durch eine
Querstrebe 21 miteinander verbunden, die in der Mitte
mit einem senkrechten Zapfen 22 versehen iat. Der
20 und der Zapfen 22 sind durch eine
angreifende Exzenterstange23 miteinander verbunden«
Eine Drehung des Bxsenterrados 19 bewirkt also
über die Exzenterstange 23 eine Ein- und Herbewegung
der Antriobsschienen 16 und 17.
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Auf den Antriebsschienen 16 und 17 sind jeweils eine
Kolben-Zylinder-Anordnung 24 bzw« 25 und eine Zahnstange 26 bzw. 27 angeordnet« wobei letztere parallel
zu den Antriebsschienen 16 und 17 in Führungen 28 bzw. 29 verschiebbar gehalten und geführt sind.
Xn vorgegebenen Abstanden sind paarweise Führungsarme
30 bzw. 31 vorgesehen, die an der jeweils zugeordneten Antriebsschiene 16 bzw. 17 um eine senkrechte Achse
schwenkbar sind. Die Versahnung eines zu der Schwenkachse jeweils koaxialen Zahnrades 32 bzw. 33 greift
in die Verzahnung der zugeordneten Zahnstange 26 bzw. 27 ein.
Die Enden der Führungsarme 30 und 31 sind an ihren mit den Behältern 12 zusammenwirkenden Angriffsflächen
so abgerundet, daft sie den jeweiligen Behälter 12 nicht nur hintergreifen und in Transportrichtung weiterschieben können, sondern gleichzeitig auch eine Führung
in seitlicher Richtung bewirken derart» da8 der Behälter
12 lsuaer in der Mitte der Transportbahn 11 bleibt«
Wie Figur 4 erkennen läflt, greifen die Führungearme 30
und 31 an dee nach auSen überstehenden Rand der Behälter
12 an, wobei dieser wahrend des Transports von einer
HuI: 34 aufgenommen wird. Diese verläuft in waagerechter
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Richtung öntspreehandder Boqenform der Führungaarmenden.
Die beschriebene Vorrichtung hat im einzelnen folgende
Arbeitsweise»
Figur 2 «©igt die Transportsteilung, in der die Führung«-
anae am behältorrand anliegend die Behälter 12 transportieren können, zu Beginn eines Transportvorgange«
befinden sich die Äntriebsschiönen 1$ und 17 in ihrer
gemäß Figur 2 linken Endeteilung. Ein· Drehung das
Bxzenterrades 19 in Uhrzeigersinn zieht während eine·
Winkel" bzw. Transportbereiches von 180* die Antriebsschienen 16 und 17 in die durch die Pfeil« 35 angedeutete Richtung.
Bei Beendigung dieses Vorschubtaktee befinden «ich die Antriebsschienen 16 und 17 und der Exsentersapfen 20
aa Exzenterrad 19 in der in Figur 3 gezeigten Position. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kolben-Zylinder-Anordnungen
24 und 25 eingeschaltet und in einen solchen Sinn« betätigt, das die Zahnstangen 26 und 27 auf d»n Antriebsschienen 16 and 17 in Traneportrichtung verschoben werden.
Die Führungearrae 30 und 31 nehmen deshalb die xur Seite
xurückgeschwenkte Position ein. Damit kann der Rück-
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transport der Antriebsschienen 16 und 17 entsprechend
der «lurch die Pfeils 36 gekennzeichneten Richtung
erfolgen, ohne daß dieFührungsarcia 30 und 31 an den
liehaltern 12 anstoßen. Nach Durchlaufen des zweiten
18Q*-beraiches steht der Exzenterzapfen 20 wieder in
der in Figur 2 gezeigten üteilung. Während des Durchlaufs
durch diesen zweiten Bereich erfolgt kein Behältertransport, «o daS diese Zeit zum Auflegen eines Dackels
14 und zu» Verschließen das Behälters 12 zur Verfügung
steht.
Bai Erreichen der Ausgangsstellung nach Figur 2 warden
die Kolbon-Zylinder-Anordnungen 24 und 25 wiederum
boötigt, so dafi die sahnstangan 26 und 27 auf dan Antrietjsschlenan 16 und 17 in dl« zur Tranaportrichtung
entgegengesetzten Richtung jaachoben werden. Dia Föhrungaarxna 30 und 31 werden dadurch in ihre an den Behältern
12 angreifende Stellung gebracht, und zwar noch su
eines Seitpunkt, su den die Antriebsschienen 16 und 17 noch nicht wieder in Transportrichtung angetrieben
werden. AnsohliaSand wiederholen aiah dia beschriebenen
Vorgänge in beliebig häufiger Folga.
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BAD ORIGINAL
~ 15 -
10 | Stütze | 24 | KoIban-Zy1inder-Anordnunq |
11 | Traneportbafcn | 25 | KnI ben-Zyl iniler-Anordnung |
12 | Behälter | 26 | Zahnstange |
13 | Pfeil | 27 | Sahnstange |
14 | Deckel | 23 | Führung |
15 | Auflege- und | 29 | Föhrun'-r |
Verschlußeinrichtung | 30 | FÜhrungeana | |
1fc | Antriebsschiene | 31 | FÜhrungsarm |
17 | Antriebs schiene | 32 | Sahnrad |
18 | Hleictroüiotor | 33 | Zahnrad |
19 | £xE€:ntarra& | 34 | Nut |
20 | Ex santerζapfen | 35 | PfSi 1 |
21 | Qusrstrebe | 36 | Pfeil |
12 | Zapfen | ||
23 | Exzenterstan^a |
Ö30CH0/0S4&
BAO ORIGINAL
Leerseite
Claims (7)
- DlpL-lng. Dr. jur. Alfred Meyer 0 MRZDüsseldorfA alAnmelder: HD-Ekco n.v.ftenry Fordlaan 60, 3600 Genk (Belgien)hef 1.jvorrichtung zum Auflegen oinas Deckel3 auf einen Bohrilter, der vorzugsweise ebenso wie der Deckel aus einer Folie besteht, und/oder zum Verschließen des Behälters mit de© Deckel, mit einer Transportbahn für die Behälter, an deren Seiten jeweils eine im Takt parallel zur transportrichtung hin- und her bewegbare Antriebsschiene angeordnet ist, und mit auf den beiden Antriebsschienen schwenkbar gehaltenen Führungearmen, die in einer ersten Schwanketeilung bei Bewegung der Antriebeschiene in Transportrichtung paarweise jeweils einen Behälter hintargreifen und in einer zweiten Schwankstellung bei Bewegung der Antriebeschiene in entgegengesetzter Richtung zu den Seiten hin zurückgeschwankt sind, wobei das Verschwenken der Führungsarme (30, 31) jeweils von der einen in die andere Schwenkstellung rait vorzugsweise als Gestänge (26,0300A0/0B45ORIGINAL INSPECTED(27) ausgebildeten Verateilorgans erfolgt, die auf der jeweilu zugeordneten Antriabsschden« {16/ 17) zu dieser parallel verschiebbar gehalten und geführt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Enden dar Führungsarma (30, 31) winklig oder konkav gebogen ausc^bildat sind derart, daß jeder Behälter (12) auf in der quer zur Transportrichtung verlaufenden Richtung beidseitig geführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dad die PUhrunysarma (30, JI) im Bereich des oberen Behälterrandea am Behälter (12) angreifen und daS ihre Angriffsfläche oina der Form des Fandbereiches angepaBte Form, vorzugsweise eine den Behälterrand aufnehmende Nut (34) aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach einem dar vorherigen Ansprüche, da-*durch gekennzeichnet, daß die FUhrungsarme (30, 31) jeweils eine xu ihrer Schwenkachse koaxiale Verzahnung aufweisen und daft die jeweils auf einer Seite angeordneten Pührungsarn* (30, 31) mittels eines mit den Veraahnungen zusammenwirkenden, als Zahnstange (26,27) ausgebildeten Verstellorgans antreibbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.030040/0545ORIGINAL INSPECTEDdaß zwischen dia zur Schwenkachse eines Führung sarias (3<Jr 31) jeweils koaxiale Verzahnung und die Verzahnung an der Zahnstange (26, 27) ein zusätzliches Zahnrad eingeschaltet ist.
- 6. Vorrichtung nach einen· der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (26,27) jeweils mittels einer auf die «ugaordnete Antriebsachiane (16, 17) aufgesetzten Kolben-Zylinder-Anordnung (24, 25) antraibbar sind.
- 7. Vorrichtung nasch Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zahnstangen (26, 27) und damit der Führungsarme (30, 31) zeitlich so gesteuert ist, daß sich die Führungsarme (30, 31) bei Stillstand eines .Behälters (12) an dißeen anlegen.β. Vorrichtung geiaäft Beschreibung und/oder Zeichnung.030040/0545ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: EKCO N.V., 3600 GENK, BE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EKCO, 3600 GENK, BE |
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8380 | Miscellaneous part iii |
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