DE2912180A1 - Rohrleitung zum transport von fluessigen oder gasfoermigen fluiden - Google Patents

Rohrleitung zum transport von fluessigen oder gasfoermigen fluiden

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DE2912180A1
DE2912180A1 DE19792912180 DE2912180A DE2912180A1 DE 2912180 A1 DE2912180 A1 DE 2912180A1 DE 19792912180 DE19792912180 DE 19792912180 DE 2912180 A DE2912180 A DE 2912180A DE 2912180 A1 DE2912180 A1 DE 2912180A1
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pipeline
corrugated
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DE19792912180
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Inventor
Friedrich Donath
Klaus Dipl Ing Schimmelpfennig
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/141Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems in which the temperature of the medium is below that of the ambient temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • F17D5/04Preventing, monitoring, or locating loss by means of a signalling fluid enclosed in a double wall
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • G01M3/18Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators

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Description

  • Rohrleitung zum Transport von flüssigen oder gasförmigen
  • Fluiden Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung zum Transport von flüssigen oder gasförmigen, vorzugsweise kryogenen Fluiden, bestehend aus koaxialen Metallwellrohren, mit einer zwischen den Netallwellrohren angeordneten wärmedämmenden Schicht.
  • Diese Rohrleitung ist in besonderer Weise geeignet, verflüssigte Gase, beispielsweise Erdgas von einer Verflüssigungsstation in einen Tanker oder in auf der Meeresoberfläche schwimmende Speichertanks zu transportieren. Da derartige Rohrleitungen zwischen der Verflüssigungsstation und dem Tanker bzw. den Speichertanks im Meerwasser schweben, besteht die Möglichkeit, daß sie von außen beschädigt werden.
  • Für den Fall, daß das Außenwellrohr der Rohrleitung zerstört wird, dringt Meerwasser in die Isolierung zwischen den beiden Wellrohren ein und setzt deren Isolationswert erheblich herab. Durch die fehlende Isolierung erwärmt sich das Flüssiggas und kann unter Umständen verdampfen. Dadurch steigt der Druck in der ltohrleittlns und kann zur Zerstörung derselben fiiliren. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, eine Beschädigung voii außen möglichst schnell anzuzeigen.
  • Desgl e3 ciien kann das Inneiirohr durch Korrosion oder aber auch durch andere äußere Einfliisse undiciit werden, so daß das flüssige Erdgas aus dem Innenrohr austreten kann.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rohrleitung dahingehend zu verbessern, daß sowohl I;ehler im Außenrohr als auch im Innenrohr sehr schnell angezeigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung ein am lnnenrohr anliegender wendelförmiger Kanal vorhanden ist und der so gebildete wendelförmig verlaufende Kanal an mindestens einem Ende der Rohrleitung an ein Druckmeßgerät angescillossen ist und daß unterhalb eines auf das äußere Wellrohr aufgebrachten Kunststoffmantels mindestens eine Meldeader wendelförmig verläuft, deren Isolierung bei Feuchtigkeitszutritt ihren elektrischen Widerstand verringert und zur Meldung einer Leckage herangezogen wird. Die Überwachungsanlage gemäß der Lehre der Erfindung besteht somit aus zwei unabhängig voneinander arbeitenden Meldesystemen sowie dazugehörenden Neldegeräten, die zweckmäßigerweise in einer Uberwachungszentrale installiert werden sollten. Jede Rohrleitung im Rohrsystem wird einzeln überwacht. Die einzelnen Rohrleitungen werden durch Digitalanzeige des Meldegerätes gekennzeichnet, so daß bei evtl. Leckagefall die defekte Rohrleitung in einem Rohrsystem leicht festgestellt werden kann. Für den Fall einer Leckage im inneren Wellrohr gelangt das Flüssiggas in den Kontrollraum zwischen dem Innenwellrohr und der Isolierung. Da die zu transportierende Flüssigkeit unter Förderdruck steht und der Kontrollraum einen geringen Druck, zum Beispiel Atmosphärendruck, oder aber, falls erforderlich, geringes Vakuum aufweist, verdampft das Fliissiggas im Kontrollraum. Die dadurch entstehende Druckveränderung im Kontrollraum wird vom Meldegerät registriert und dieses gibt Alarm.
  • Die Neldeader besteht aus einer Nickel-Chrom-Legierung von hoher mechanischer Festigkeit und ausgezeichneter Beständigkeit. Die Ader ist mit einer feuchtigkeitsdurchlässigen Aderumhiillung umgeben. Das Verfahren der Überwachung beruht auf der Veränderung des elektrischen Widerstandes der Aderumhüllung bei Feuchtigkeitseintritt. Bei Schaden an der Außenrohrumhüllung erfolgt nach Feuchtigkeitseintritt eine elektrische leitende Verbindung zwischen der Uberwachungsader und dem äußeren Wellrohr. Da sowohl am äußeren Wellrohr als auch an der Ader ständig ein Potential anliegt, fließt bei einer Leckage ein Strom, der den Schadensfall anzeigt.
  • Zur Schaffung des Kontrollraums hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf den Wellenkuppen des Innenrohres ein Band aufzulegen, welches ein Eindringen des Isolierstoffs in die Wellentäler verhindert. Da die einzelnen Leitungsrohre der Rohrleitung in einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß durch Ausschäumen des Ringraumes zwischen Innen- und Außenwellrohr hergestellt werden, wird zweckmäßigerweise vor dem Einfahren des inneren Wellrohres das Band auf dieses aufgebracht. Ein Ausschäumen der Wellentäler wird somit verhindert. Es ist aber auch möglich, in den Wellentälern einen perforierten Schlauch wendelförmig anzuordnen. Dieser perforierte Schlauch wird auf das innere Wellrohr vor der Ummantelung durch das Außenrohr aufgelegt. Dabei sollte der perforierte Schlauch mit einer Vorspannung in die Wellentäler eingelegt werden, um beim Ausschäumen des Ringraumes mit Polyurethan ein Eindringen in den Zwischenraum zwischen dem lijnenwellrohr und dem perforierten Schlauch zu vermeiden. Es ist aber auch möglich, einen perforierten Schlauch über die Wellenkuppen des Innenrohres mit größerer Steigung als der Wellsteigung des innenrohres aufzubringen.
  • Die isolierte Neldeader sollte wendelförmig in Berührung mit dem Außenwellrohr gelegt sein und als Rückleiter das Außenrohr verwendet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein Neldeadernpaar zu verwenden, das wendelförmig das Außenwellrohr umgibt, wobei eine Ader vollisoliert und die andere mit einem Faservlies isoliert ist. Diese Ausführungsform ist, wie weiter unten beschrieben, geeignet, einen Aderbruch zu melden.
  • Die Erfindung ist anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausffihrungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Figur 1 ist mit 1 ein gewelltes Innenrohr, vorzugsweise aus Edelstahl, mit 2 ein ebenfalls gewelltes Außenrohr aus Normal stahl und mit 3 eine Schicht aus aufgeschämtem Polyurethan bezeichnet. Zum Korrosionsschutz befindet sich auf dem Außenrohr 2 eine Korrosionsschutzschicht 4 auf der Basis von Bitumen sowie ein Kunststoffmantel 5, vorzugsweise aus Polyäthylen. Ein derartiges Leitungsrohr kann in kontinuierlicher Arbeitsweise hergestellt werden, indem ein Metallband kontinuierlich zum Schlitzrohr geformt, längs nahtgeschweißt und gewellt wird. Beim Formen eines Bandes zum Außenrohr 2 wird als Seele das bereits vorgefertigte Innenrohr 1 eingefahren, wobei der Ringraum zwischen den beiden Rohren, der durch nicht dargestellte Abstandshalter gewährleistet ist, mit Polyurethanschaum ausgeschäumt wird.
  • Auf diese Weise lassen sich Lcitungsrohre in nahezu unbegrenzter Länge herstellen.
  • Zum Anschluß eines derartigen Leitungsrohres an Glattrohre oder Ventile und dergleichbl. wird ein Gewindering 6 in das Außenrohr 2 und ein Gewindering 7 auf das Außenrohr 2 aufgeschraubt. Der Innenring 6 ist mit einem FlaAchstiick 8, wie bei 9 dargestellt, verschweißt. Nach dem Aufschrauben werden die Hinge 6 und 7 bei 10 ebenfalls verschweißt.
  • Alle Teile, 6, 7 und 8 bestehen aus Edelstahl und das Schweißen wird zweckmäßigerweise durch WIG-Schweißen vorgenommen. Das Innenrohr 1 wird an seinem Ende etwas geglättet und eine Verbindungsbuchse 11 in das Innenrohr 1 geschoben. Durch Rollwalzung wird die Innenbuchse 11 gegen das Flanschstück 8 gewalzt, wodurch sic eine Abdichtung zwischen dem Flanschstück 8, dem lnnenrohr 1 und der Verbindungsbuchse 11 bildet.
  • Die Abdichtung des Ringes 7 gegenüber dem Kunststoffmantel 5 geschieht durch eine Überschiebhülse 12, die ebenfalls mit dem Hing 7 verschweißt wird und am anderen Ende durch eine Dichtmasse 13, sowie einem Schrumpfschlauch i4 abgedichtet wird.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung ist die beschriebene Rohrleitung doppelt überwacht und weist zu diesem Zwecke einen Kontrollraum 15 auf, der beispielsweise in der Weise hergestellt ist, daß auf den Wellenkuppen des inneren Wellrohres 1 ein Band aufliegt und ein Eindringen des Schaumes in die Wellung verhindert oder aber durch Umwickeln des Innenrohres 1 mit einem perforierten Kunststoffschlauch erzeugt wird. Dieser innere Kontrollraum 15 ist durch einen Kanal i6 im Flanschstück 8 mit einem nicht mehr dargestellten Druckanzeigegerät verbunden.
  • Zwischen dem Kunststoffmantel 5 und dem äußeren Wellrohr 2 liegt ein Meldeaderpaar 17, von dem eine Ader mit einer Kunststoffschicht isoliert ist und die andere eine Isolierung auf Basis von Faservlies aufweist.
  • Im Falle einer Leckage am Innenwellrohr 1 gelangt Flüssigkeit in den Kontrollraum 15 zwischen dem Innenwellrohr 1 und der thermischen Isolierung 3. Da das zu transportierende Flüssiggas unter Förderdruck steht und der Kontrollraum 15 einem geringeren Druck, zum Beispiel Atmosphärendruck, oder, falls erforderlich, ein geringes Vakuum aufweist, verdampft das Flüssiggas im hontrollraum 15. Die dadurch entstehende Druckveränderung im Kontrollraum 5 wird vom Neldegerät registriert und dieses gibt einen Alarm.
  • Die Außenrollriibern-achung registriert Schäden an der Rohrummantelung. Hierfür ist ein Aderpaar 17 wendelförmig um das Außenwellrohr 2 herumgewickelt. Eine Ader besteht aus einer Nickel-Chrom-Legierung von hoher mechanischer Festigkeit und ausgezeichneter Beständigkeit und trägt eine feuchtigkeitsdurchlässige Isolierung auf der Basis von Faservlies, die im Leckagefall durchtränkt wird und dadurch ihren elektrischen Widerstand sehr schnell verringert. Bei einem Schaden an der Außenrohrumhüllung erfolgt so nach Feuchtigkeitseintritt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der isolierten Überwachungsader und dem Außenwellrohr 2.
  • Zwischen der isolierten Ader und dem Außenwellrohr 2 wird mit dem Widerstandsreferenzmeßverfahren der Isolationswiderstand ständig iiberwacht. Hierbei wird mit einer Gleichspannung in der Größenordnung von 10 Volt der Widerstand zwischen Ader und dem Rohr gemessen und mit einer Widerstandsreferenz verglichen. Unterschreitet der Isolationswiderstand den Referenzwert, wird ein Alarm ausgelöst.
  • Zur Absicherung der Überwachung gegen einen Aderbruch wird mit Hilfe der zweiten Ader eine geschlossene Meßschleife aus der faservliesisolierten und der vollisolierten Ader gebildet, deren Geschlossenheit mit überwacht wird. Ein Alarm erfolgt somit sowohl, wenn Feuchte zwischen Überwachungs- ader und Außenrohr auftritt als auch wenn die Meßschleife unterbrochen wird. Im Alarmfall Feuchte kann der Fehlerort durch Anlegen einer Meßspannung an die Enden der Überwachungsschleife und Messung der an der feuchten Stelle vom Außenrohr 2 abgegriffenen Teilspannung eingemessen werden. Für den Alarnifall Unterbrechung wird die Bruchstelle durch Messung der Kapazität Ader gegen Außenwellrohr 2 von beiden Enden aus unter Verhältnisbildung der Meßwerte ermittelt.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei der Rohrleitung sehr schnell sowohl ein Fehler im Innenwellrohr 1 als auch in der Rohrummantelung ermittelt und gegebenenfalls auch geortet werden kann. Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil für Zwecke einsetzen, wie sie in der Patentanmeldung 27 18 629 beschrieben sind, ist aber auch anwendbar bei einer Verlegung im sogenannten On-shore-Bereich.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rohrleitung zum Transport von flüssigen oder gasförmigen, vorzugsweise kryogenen Fluiden1 bestehend aus koaxialen Metallwellrohrens mit einer zwischen den Metallwellrohren angeordneten wärmedämmenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Innenrohr (i) anliegender wendelförmiger Kanal (15) vorhanden ist und der so gebildete wendelförmig verlaufende Kanal (t5) an mindestens einem Ende der Rohrleitung an ein Druckmeßgerät angeschlossen ist und daß unterhalb eines auf das äußere Wellrohr (2) aufgebrachten Kunststoffmantels (5) mindestens eine Meldeader (17) wendelförmig verläuft, deren Isolierung bei Feuchtigkeitszutritt ihren elektrischen Widerstand verringert und zur Meldung einer Leckage herangezogen wird.
  2. 2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellenkuppen des Innenrohres (1) ein Band aufliegt, welches das Eindringen des Isolierstoffs in die Wellentäler verhindert.
  3. 3. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wellentäleni ein perforiert er Schlauch wendelförmig angeordnet ist.
  4. 4. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein perforierter Schlauch über die Wellenkuppen des Innenrohres (1) mit größerer Steigung als der Wellsteigung des Innenrohres (1) aufgebracht ist.
  5. 5. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine isolierte Meldeader (17) wendelförmig in Berührung mit dem Außenwellrohr (2) gelegt ist und als Rückleiter das Außenrohr (2) verwendet ist.
  6. 6. Rohrleitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meldeaderpaar (17) wendelförmig das Außenwellrohr (2) umgibt, von denen eine Ader voll isoliert und die andere Ader mit einem Faservlies isoliert ist.
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