DE2910890C3 - Vorverstärker für Farbfernsehkameras - Google Patents
Vorverstärker für FarbfernsehkamerasInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vorverstärker für Einröhren-Farbfernsehkameras, bei denen am Ausgang
der Bildaufnahmeröhre über getrennte Elektroden die verschiedenen Farbsignale abgegeben und in anschließenden
Korrekturstufen, jeweils bestehend aus einem Vorverstärker und einem Prozeßverstärker weiterverarbeitet
werden.
Farbfernsehkameras werden in der Regel in zwei Arten eingeteilt, nämlich in Drei-Röhren-Kameras, bei
denen drei Bildaufnahmeröhren für rote, grüne und blaue Farbe verwendet werden, und Drei-Elektroden-Einröhren-Kameras,
bei denen drei in einer einzelnen Röhre enthaltene Signalelektroden für die Farben Rot,
Grün und Blau in Streifen aufgeteilt und eine Mehrzahl von Streifensätzen wechselnd angeordnet sind.
Gemäß einem Beispiel einer Schaltung für die Verarbeitung des Ausgangssignals einer Drei-Röhren-Farbfernsehkamera
wird ein von einer für Rot bestimmten Bildaufnahmeröhre erzeugtes Rot-Signal von einem in seiner Verstärkung mit einem Dämpfungsglied
geregelten Vorverstärker verstärkt und dann einem Prozeßverstärker zugeführt. Ebenso werden ein
von einer Grün-Aufnahmeröhre erzeugtes Grün-Signal und ein von einer Blau-Aufnahmeröhre erzeugtes
Blau-Signal entsprechenden Prozeßverstärkern durch entsprechende Vorverstärker und Dämpfungsglieder
zugeführt Die von den jeweiligen Prozeßverstärkern gebildeten elektrischen Signale werden einem üblichen
Farbcoder zugeführt und in NTSC Farbfernsignale umgewandelt
Da aufgrund der Variation in den Farbtemperaturen das Verhältnis der von den jeweiligen Bildaufnahmeröhren
erzeugten elektrischen Signale nicht 1:1:1 ist werden die Verstärkungen so durch zugeordnete
ίο Dämpfungsglieder geregelt, daß bei Aufnahme eines
weißen Objekts das Verhältnis der Eingangssignale der jeweiligen Prozeßverstärker 1:1:1 sein würde.
Wird eine solche Schaltung für eine Farbfernsehkamera des Drei-Elektroden-Einröhren-Typs verwendet,
so besteht jedoch das Problem, das Einstreuungen bzw. ein Übersprechen erzeugt werden.
Im einzelnen fließen in einem Äquivalentkreis einer Bildaufnahmeröhre des Drei-Elektroden-Einröhren-Typs
für Farbfernsehkameras das von einer Stromquelle der Bildaufnahmeröhre für rote Farbe erzeugte
Rot-Farbsignal, das von einer Stromquelle für grüne Farbe erzeugte Grün-Farbsignal und das von einer
Stromquelle für blaue Farbe erzeugte Blau-Farbsignal durch zugeordnete Lastwiderstände, die in äquivalenter
Weise die Signal-Korrekturschaltung repräsentieren. Es bestehen jedoch zwischen drei Elektroden einer
Kamera des Einröhren-Typs elektrostatische Kapazitäten. Dies entspricht zwischen den Elektroden auftretenden
Kapazitäten. Wenn die Klemmspannungen über den jeweiligen Lastwiderständen nicht gleich sind,
fließen den Spannungsdifferenzen entsprechende Ströme durch die Kapazitäten zu den Schaltungen für die
verschiedenen Farben und verursachen damit Übersprechen. Bezeichnet man den Signalstrom von der
Quelle für rote Farbe mit Ir, den Signaistrom von der Quelle für grüne Farbe mit Ia und den Signalstrom von
der Quelle für blaue Farbe mit /& und bezeichnet man weiterhin die Widerstandswerte der jeweiligen Lastwiderstände
mit Zr, Zc und Zb, so kann die zur Vermeidung von Übersprechen notwendige Bedingung
durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Ir ■ Zr= Ic
= Ib
Mit anderen Worten ist es, um Übersprechen zu vermeiden, notwendig, die Eingangsimpedanz des
Vorverstärkers der Ausgangssignal-Korrekturschaltung so zu regeln, daß die Eingangsimpedanz Signalströmen
von den jeweiligen Stromquellen umgekehrt proportional ist.
Durch die DE-OS 20 07 909 ist ein Weißabgleich (white balance)-Steuersystem für Farbfernsehkameras
bekannt, wobei jeweils der Verstärkungsgrad oder die Dämpfung eines Rot-Signal-Vorverstärkers und eines
Blau-Signal-Vorverstärkers gesteuert wird. Das Steuersystem umfaßt integrierende Subtraktionsschaltungen
zur Erzeugung von Ausgangsvergleichssignalen entsprechend der Differenz zugeführter Farbsignale,
Speicherkreise zum Speichern der jeweils den Verstärkungsgrad bzw. die Dämpfung bestimmenden Vergleichssignale
sowie Schalter zur Versorgung der Speicher mit den Vergleichssignalen. Um einen Weißabgleich bei gleichzeitiger Vermeidung von
Übersprechen zu erzielen, erfolgt infolge eines Farbsignalvergleichs eine komplizierte Regelung der Ausgangspegel
der Vorverstärker. Die Schaltungsanordnung des Steuersystems setzt sich aus ÄC-Schaltungen
und aktiven Bauelementen zusammen, so daß das Steuersystem aufwendig und wenig praktisch ist.
Ganz allgemein sind rückgekoppelte Systeme bekannt, (s. Zeitschrift Bulletin-Technique PTT Nr. 7,1960,
Seiten 228 bis 235), bei denen mit verschiedenen Rückkopplungsschaltungen eine hohe Eingangsimpedanz
einer Verstärkerstufe erzielt werden kann. -, Regelungs- und/oder Rückkopplungsschaltungen zur
Durchführung eines Weißabgleichs für Vorverstärker von Einröhren-Farbfernsehkameras sind in diesem
Zusammenhang nicht beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorverstärker für ι ο Einröhren-Farbfernsehkameras zu schaffen, mit dem es
möglich ist, bei gleichzeitiger Vermeidung von Obersprechen
einen Weißabgleich mit einer einfach bauenden Schaltungsanordnung zu bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Vorverstärkern
für Einröhren-Farbfernsehkameras der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zum Weißabgleich
jeder Vorverstärker eine Stufe mit hoher Eingangsimpedanz und eine zwischen Eingang und
Ausgang der Stufe mit hoher Eingangsimpedanz geschaltete Rückkopplungsstufe mit einstellbarem
Rückkopplungsgrad umfaßt.
Ein Weißabgleich erfolgt dabei, indem die Rückkopplungsgrade der Rückkopplungsstufen so eingestellt
werden, daß das Verhältnis der Pegel der Eingangssignale für die Prozeßverstärker, d. h. der Ausgangsspannungen
der Vorverstärker 1:1:1 wird. Durch diese Einstellung wird erreicht, daß die Eingangsimpedanz
umgekehrt proportional den Signalströmen von jeweiligen Stromquellen der Einröhren-Farbfernsehkamera jo
ist, so daß Übersprechen automatisch vermieden ist. Solche Rückkopplungsstufen sind einfach aufgebaut, so
daß sie problemlos jeweils zwischen Eingang und Ausgang der Eingangsstufe hoher Impedanz geschaltet
werden können. Mit der Erfindung werden komplizierte Schaltungen, die aktive Bauelemente wie Transistoren
und /?C-Netzwerke erfordern, vermieden.
Um die Verstärkungen für die jeweiligen Farbsignale in besonders einfacher Weise zu regeln, können die
Rückkopplungsstufen nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung variable Widerstandsmittel zum
Einstellen der Rückkopplungsgrade umfassen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Rückkopplungsstufen der Eingangsstufen hoher Impedanz für Blau- und Rot-Farbsignale
variable Widerstandsmittel zum Einstellen der Rückkopplungsgrade für ein Blau-Farbsignal und ein
Rot-Farbsignal in entgegengesetzten Richtungen umfassen. So kann der Weißabgleich durch Benutzung nur
einer Handhabe, z. B. eines Knopfes, erzielt werden, mit der die Verstärkung des Blau- und des Rot-Farbsignals
regulierbar ist.
Nach einer weiteren abgewandelten Ausbildungsform können die variablen Widerstandsmittel einen
zwischen die Rückkopplungsstufen der Stufen mit hoher Eingangsimpedanz für Blau- und Rot-Farbsignale
geschalteten einstellbaren Widerstand umfassen, so daß die differentielle Einstellung der Verstärkungen für das
Blau- und das Rot-Farbsignal mit nur einem einzelnen variablen Widerstand erfolgen kann. Anstelle dieses
einzelnen Widerstandes können die variablen Widerstandsmittel auch ein Paar verriegelter variabler
Widerstände umfassen, die jeweils den Rückkopplungsstufen der Eingangsstufen hoher Impedanz für Rot- und
Blau-Farbsignale zugeschaltet sind. Durch die Verriegelung erreicht man, daß die Widerstandswerte der beiden
Widerstände mit nur einer Handhabe in entgegengesetzten Richtungen einstellbar sind.
Besondere, mit der Erfindung erzieibare Vorteile gehen aus den nachfolgenden Erörterungen bevorzugter
Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor, die im einzelnen unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen erläutert werdea Es zeigt
F i g. 1 ein Grund-Blockdiagramm für eine Einröhren-Farbfernsehkamera
unter Verwendung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Vorverstärkers,
Fig.2 ein Block-Diagramm einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig.3 ein Teil-Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform des in F i g. 2 gezeigten Beispiels.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 wird ein von einer Bildaufnahmeröhre 21 erzeugtes Rot-Farbsignal durch
einen Vorverstärker 30 verstärkt und dann einem Pi ozeßverstärker 4 zugeführt In gleicher Weise werden
von der Bildaufnahmeröhre 21 erzeugte Grün- und Blau-Farbsignale von Vorverstärkern 40 und 50
verstärkt und dann entsprechenden Prozeßverstärkern 9 bzw. 13 zugeführt. Von den jeweiligen Prozeßverstärkern
4,9,13 gebildete elektrische Signale werden einem üblichen Farbcoder 5 zugeführt, um in NTSC-Farbfernsehsignale
umgevandelt zu werden. Der Vorverstärker 30 des Rot-Farbsignal-Kreises umfaßt eine Eingangsstufe
31 hoher Impedanz, ein an deren Ausgang geschaltetes Abschwächungs- oder Dämpfungsglied 32
und einen zwischen diesem Dämpfungsglied 32 und dem Eingang der Eingan^sstufe 31 geschalteten Eingangswiderstand
33. Das Dämpfungsglied 32 und der Eingangswiderstand 33 bilden eine Rückkopplungsstufe,
die zu der Stufe 31 mit hoher Eingangsimpedanz parallel geschaltet ist. Bezeichnet man mit Gn die Verstärkung
der Eingangsstufe 31, mit R, den Wert des Eingangswiderstandes
33, mit β den Dämpfungsgrad des Dämpfungsgliedes 32, mit Zr die äquivalente Eingangsimpedanz des Vorverstärkers 30 und mit Vr dessen
Ausgangsspannung, so gelten folgende Gleichungen:
Gn-β
(wobei Gn -β
> ist)
ι. ι?
ι. ι?
Vr =
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt
In ■ Zx =
Gn
Die Vorverstärker 40 bzw. 50 werden ebenfalls von Stufen hoher Eingangsimpedanz 41 bzw. 51, Dämpfungsgliedern
42 bzv/. 52 und Eingangswiderständen 43 bzw. 53 gebildet. Dementsprechend gelten für die
Vorverstärker 40 und 50 ebenfalls die folgenden Gleichungen
la
G1,
Vb
Gn
Um ein weißes Objekt aufzunehmen, werden die Dämpfungsglieder 32,42,52 auf gleiche Ausgangsspan-
nungen V«, Vcund Vßder jeweiligen Vorverstärker zum
Zwecke der Erzielung eines Weißabgleichs abgeglichen. Da die Stufen mit hoher Eingangsimpedanz 31, 41, 51
der zugehörigen Vorverstärker identisch sind, sind ihre Verstärkungen Gn gleich. Demzufolge sind die Gleichungen
(3), (4) und (5) ungeachtet der Widerstandswerte der Eingangswiderstände 33, 43 und 53 und der
Dämpfungsgrade der Dämpfungsglieder 32, 42, 52
sämtlich gleich, so daß folgende Beziehung gilt:
=Ig ■ Zg=Ib
Die Gleichung (6) erfüllt die Bedingung, daß die Eingangsimpedanz umgekehrt proportional den Signalströmen
von den jeweiligen Stromquellen ist.
Wenn man also den Weißabgleich erzielt durch Einstellung der Dämpfungs- oder Rückkopplungsgrade
entsprechender Dämpfungsglieder der Rückkopplungsstufen derart, daß das Verhältnis der Pegel der
Eingangssignale für die Prozeßverstärker 4, 9, 13, d. h. der Ausgangsspannungen der Vorverstärker 30, 40, 50
1:1:1 wird, so kann Übersprechen automatisch vermieden werden.
Man muß den Weißabgleich einstellen, wenn die Farbtemperatur des das Objekt beleuchtenden Lichtes
variiert. Zu diesem Zweck reicht es aus, die Blau-Farbkomponente und die Rot-Farbkomponente relativ
zueinander in entgegengesetzten Richtungen zu variieren.
Auf diesem Merkmal aufbauend kann der Weißabgleich durch Benutzung nur eines Knopfes erzielt
werden, der die Verstärkung des Blau- und des Rot-Farbsignals reguliert.
Bei der abgewandelten Ausbildungsform gemäß F i g. 2 der auf diesem Prinzip aufbauenden Erfindung
kann normalerweise ein variabler Widerstand 82 für den Rot-Signal-Vorverstärker 30 und den Biau-Signal-Vorverstärker
50 zum differentiellen Variieren der Verstärkungen für diese zwei Signale verwendet werden. Es
ίο sind hier Lastwiderstände 62 und 72 vorgesehen.
(6) Anstelle eines einzelnen variablen Widerstandes können auch zwei verriegelte variable Widerstände 92 und
102 verwendet werden, die in entsprechender Weise den Vorverstärkern für Rot- und Blau-Farbsignale zugeordnet
sind, wie dies in Fig.3 gezeigt ist. Der variable
Widerstand 92 gemäß Fig.3 hat ein mit einer Verbindung zwischen den Widerständen 33 und 62
verbundenes Ende 92a, während sein anderes Ende 920 frei ist. Ebenso hat der variable Widerstand 102 ein mit
einer Verbindung zwischen den Widerständen 53 und 72 verbundenes Ende 102a und ein freies anderes Ende
1020. Die variablen Widerstände 92 und 102 sind so verriegelt, daß ihre Widerstandswerte in entgegengesetzten
Richtungen variiert werden.
Gemäß den Vorverstärkern nach der Erfindung für eine Einröhren-Farbkamera mit drei Elektroden ist eine
leichte Einstellung der Vorverstärkung zur Erzielung eines Weißabgleichs durch Hinzufügen nur einer
einfachen Schaltung ohne Hervorrufen von Obersprechen gewährleistet.
Hier/u 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (5)
1. Vorverstärker für Emröhren-Farbfernsehkameras,
bei denen am Ausgang der Bildaufnahmeröhre über getrennte Elektroden die verschiedenen Farbsignale
abgegeben und in anschließenden Korrekturstufen, jeweils bestehend aus einem Vorverstärker
und einem Prozeßverstärker, weiterverarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Weißabgleich jeder Vorverstärker (30, 40, 50) eine Stufe mit hoher Eingangsimpedanz (31, 41, 51)
und eine zwischen Eingang und Ausgang der Stufe mit hoher Eingangsimpedanz (31,41,51) geschaltete
Rückkopplungsstufe mit einstellbarem Rückkopplungsgrad umfaßt
2. Vorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüc'.Jcopplungsstufen variable
Widerstandsmittei (32,42, 52) zum Einstellen der Rückkopplungsgrade umfassen.
3. Vorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsstufen der
Stufen mit hoher Eingangsimpedanz (31, 51) für Blau- und Rot-Farbsignale variable Widerstandsmittel
zum Einstellen der Rückkopplungsgrade für ein Blau-Farbsignal und ein Rot-Farbsignal in entgegengesetzten
Richtungen umfassen.
4. Vorverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Widerstandsmittel
einen zwischen die Rückkopplungsstufen der Stufen mit hoher Eingangsimpedanz (31, 51) für
Blau- und Rot-Farbsignale geschalteten einstellbaren Widerstand (82) umfassen.
5. Vorverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Widerstandsmittel
ein Paar verriegelter variabler Widerstände (92, 102) umfassen, die jeweils den Rückkopplungsstufen
der Stufen mit hoher Eingangsimpedanz (31, 51) für Rot- und Blau-Farbsignale zugeschaltet sind.
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-
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