DE2910803A1

DE2910803A1 - Geraete- und moebelfuss

Info

Publication number: DE2910803A1
Application number: DE2910803A
Authority: DE
Inventors: Willy-Max Eduard Delecker
Original assignee: DELECKER WILLY MAX EDUARD
Current assignee: DELECKER WILLY MAX EDUARD
Priority date: 1979-03-20
Filing date: 1979-03-20
Publication date: 1980-09-25
Also published as: DE2910803C2

Description

UiIly M.E. Dele/tter ·. .'"· / .': *. Eibanweg

"■■ 6336 Solms

GerSte-und Möbelfuss

Beschreibung

Es hat sich gezeigt, dass Gerate und Nobel, vorrehmlich uenn diese kompakt und schwer - oder uenn sie eingebaut sind, in der Höhe immer schwer auszurichten sind, im besonderen bei unebenen Fussboden.

Um hier einwandfrei, leicht und sicher korrigieren zu können, wurde der Geräte-und Mo'belfuss erfunden und entwickelt.

Dieser Gerate-und Möbelfuss wird in den Ecken, bei grös= seren Geraten oder Möbeln noch zusätzlich in der Mitte der Gerate oder Möbelsockel eingebaut und ist dann 10-fach steuerbar. (Von jeder Seite des Gehäuses 2 Möglichkeiten - 4 Seiten = .8 Möglichkeiten; da auch der Gerä'tedeckel gegen den Gerateboden ausgetauscht werden kann, nochmals 2 Möglichkeiten = 10-fach steuerbar)

Verstellt wird der Geräte-und Mobelfaiss mittels - bei Kpfsteuerung eines Imbo-Schlüssels und bei seitlicher Steuerung mittels einer Steuerschnecke auf einer Uelle. I

Nach Einregulierung der Gerate oder Möbel werden Imbo= |

schlüssel wie auch Steuerschnecke entfernt. e.

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Wiljly.M.E^ Delecker

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'ü-fach steuerbarer Cerate-unc fööelfuss

Spindelsteuerkopf for Imboschlüssel Deckel für Boden und Gehäuse Führungsrohr für Spindsl

Führungsrohr für Zahnradblcckierungsdorn Bohrungen fur Kopfbefestigungen

Bohrungen fur Deckel-und Bodenbefestigungen am Gehäuse Spindel blockierungszapf en, Spindelblockierunguzapfen-Bl&ttfeder Gehäuse . _T i?.-

«JpindeX «sit unterem Kugelkopf ende Spindelblockierungsnute .*·*?"' . ■ h

Spindel-Entblockierung.adorh , & ■

^Schlitze fur GehSuse-Befeafclgungsklammern $ Bohrungen FOr die Befestigung des Gehäuses fsittela der Gehäuae-Befestigurtgaklammern ^ ·* ""^^ Zahnrad fur den Steue.rsctineckenantrleb ' _:

FDhrungsgehäuse fur die Steuerschnecke

Bohrungen für die Befestigung des FGhrungsgehSuses fur »die Steuerschnecke

Schlitz zum Durchführen des Steuerschnecken-l/errie« gelungszapfens

Steuerschnecken-Uerriegelungszapfen Rujjelager für Steuerschnecken-Verriegelungszapfen Kugelgelenkfuss Kugelgelenkfuss-Standgummi

Bohrung fur Kugelgelenkfuss-Plgntagsblockierüng Unterlegscheibe unter die Gehause-Befestigungsklammern GehSuse-Bef estigungsklaramer ·

Bohrung zur Aufiiahme eines FOhrungsrohres zur Fuhrung der Steuerschneckenuelle

Nute zum Einlegen der Feststellklemme for die.Verklem» mung des Steuerschneckenuellenfuhrungsrohres Zahnradblockierungsdo^n Feetstellklpwrne

Steuerschneckenuellen-FGhrungsrohr Steuerschneckenuellen-Fuhrungsrohrklammer Feststellklemmschraube Bohrung für Zahnradblockierungsdorn H/erriegelungsachse für Steuerschneckenuellenverriegelung Steuerschneckenuellenkopfstück Druckfesder

Verriegelungsachsen-Gleitschraube Steuersehneckβ

Steuerschepkenuelle ' *.

Verriegelungsachsennute Verriegelungsachsenschlitz

Verriegelur.gsdorn für Verriegelungsachsenverdrehung Steuerschneckenuellen-Imboschlüssel-Fusstuck Steuerschneckenuellen-Feststeller Steuerschneckenuellen-Feststellerschraube Gera"te-oder Wobelsockel-Rahmen

Uilly n.E. Delecker

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Claims

Ansprüche

Geräte- und Möbelfuß, der vorzugsweise innerhalb
eines geschlossenen Möbel- bzw. Geräterahmens
angeordnet ist, und der mittels einer geradegeführten Spindel in der Höhe verstellbar ist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:

a der Fuß besteht aus einem geschlossenen viereckigen Rahmen, der mittels Schrauben in der Ecke eines Möbelrahmen« befestigbar ist,

b der viereckige Rahmen wird durch je einen oberen und einen unteren, auf dem Rahmen befestigbaren Deckel (l) zu einem geschlossenen Gehäuse (8)
ergänzt,

c 'die beiden Deckel (l) tragen zentrisch je ein
in der Montagestellung nach innen gerichtetes, teilweise geschlitztes Führungsrohr (2) für die Spindel (9), die unten in einem relativ zur Spindel drehbaren Fuß (17) endet und oben ein Angriffsmittel zur Spindeldrehung besitzt,

d zwischen den Führungsrohr-Enden ist ein von der Spindel getragenes Schneekenrad (13) eingesetzt,

e es sind Mittel (6;22) vorgesehen, die wahlweise eine Blockierung des ^schneckenrades (13) oder der

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Spindel (9) ermöglichen,

f innerhalb des Gehäuses (8) ist mindestens ein Führungsgehäuse (Ik) (Widerlager) für die Steuerschneckenwelle (31) angeschraubt, und

g das Gehäuse (8) ist auf allen vier Seiten mit vorbereiteten Bohrungen (20) zum Einführen der Steuerschneckenwelle (31) und zum wahlweisen Anschrauben des Führungsgehäuses (lA) versehen.

2.) Geräte- und Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Blockierung der Spindeldrehung aus mindestens einem länglichen Blockierungszapfen (6) bestehen, der federnd an einem der Führungsrohre (2) befestigt ist und durch den Führungsrohrschlitz in eine Spindel-Längsnut (10) eingreift.

Geräte- und Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Blockierung des Schneckenrades (13) aus einem Blockierungsdorn (20) bestehen, der durch einen der Deckel (l) hindurch in eine entsprechende Bohrung des Schneckenrades (13) einsteckbar ist, wobei gleichzeitig durch Einführen eines Entblockierungsdornes (10a) in die Spindelnut (10) der Blockierungszapfen (6) aus dieser Nut aushebbar ist.

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4.) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüche» 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschneckenwelle (31) aus einer Welle mit am vorderen Teil angearbeiteter Steuerschnecke (30) besteht, die an ihrem ▼orderen Ende als Hohlwelle ausgebildet ist, innerhalb derer eine Verriegelungsachse (26) gegen Federdruck (28) axial verschiebbar ist, die an ihrem vorderen Ende einen Verriegelungszapfen (l5a) und an ihrem hinteren Ende eine derartige Formgebung besitzt, daß die Achse in gegen die Federkraft eingeschobenem Zustand von der Steuerschneckenwelle auf Drehung mitgenommen wird.

5·) derate- und Möbelfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des hinteren Endes der Verriegelungsachse (26) aus einem Schlitz oder einer Abflachung besteht, und daß durch den Hohlwellenteil der Steuerschneckenwelle (31) ein Verriegelungsdorn (3k) gesteckt ist, der die Achse in eingeschobenem Zustand auf Drehung mitnimmt.

6.) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüchen e und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschnecke. (30) .( aus einer besonderen Hülse besteht, die über die Steuerschneckenwelle (31) gesteckt und mittels des Verriegelungs domes (3^) mit der Steuerschneckenwelle (3l)i fest verbunden ist.

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7.) Geräte- und Möbelruß' nach den Ansprüchen 4 und 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsachse (26) mit einer breiten Rundnut versehen ist, in die eine in der Steuerschneckenwelle (31) gelagerte Gleitscbraube (29) oder dgl. eingreift und damit den axialen Verschiebebereich der Verriegelungsachse bestimmt.

8.) Geräte- und Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsgehäuse (lA) (Widerlager) tür die Steuerschneckenwelle (31) ein abgewinkeltes Blech vorgesehen ist, das in Höhe des Schneckenrades (13) an der Innenwand des Gehäuses (8) anschraubbar ist, und das eine Bohrung (l6) mit radial verlängerten Querschlitzen (15) besitzt, durch die hindurch der Steuerschneckenwellen-Verriegelungszapfen (15a) tritt und nach einer Winkeldrehung die Steuerschneckenwelle (31)] gegen Zug in einer Richtung festlegt.

9>) Geräte- und Möbelfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Gehäusewänden Bohrungen vorgesehen sind, an die das Führungsgehäuse (lA) je nach Wahl anschraubbar ist.

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10.) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsgehäuse (l4) vorgesehen sind.

11.) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüchen 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgehäuse als U-Winkel ausgebildet sind und in ihrem vorderen !^Schenkel eine Bohrung besitzen, die als Führung für die Steuerschneckenwelle (31) dient.

12.) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüchen 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Bohrung versehener Feststeller (36) vorgesehen ist, der von außen über die Steuerschneckenwelle (31) steckbar und mittels einer Feststellschraube (36a) auf der Steuerschneckenwelle festsetzbar ist und damit die Steuerschneckenwelle gegen Zug in der anderen Richtung festlegt.

13·) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die am Möbelstück oder am Gerät hinten liegenden Füße für die Steuerechneckenwelle (31) ein Führungsrohr (23a) vorgesehen ist, das von einer Führungsrohr-Klammer (23b) am vorderen Fuß und an dem leicht versetzt angeordneten hinteren Fuß gehalten wird.

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l4.) Geräte- und Möbelfuß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) an seinen Außenseiten mit vorbereiteten Bohrungen versehen ist, mittels derer die Führungsrohrklainaier (23b) für das Führungsrohr (23a) anschraubbar ist.

15.) Geräte- und Möbelfuß nacn den Ansprüchen 1 - l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (20)

mit Nuten (21) versehen sind, in die Festetellklemmen (2^)|~ einlegbar sind, die eine Klemmschraube (24) zum Festklemmen des Führungsrohres (23a) besitzen.

l6.) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüchen 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschneckenwelle (31) zweigeteilt (verlängerbar-) ist und die beiden Teile mit einer geeigneten Verbindung zu gemeinsamer Drohung verbunden sind.

17.) Geräte- und Möbelfuß nach den Ansprüchen 1 = l6, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Seiten des Gehäuses (8) mit Schlitzen (11) zum Einsetzen von Befestigungsklammern (19) vorgesehen sind, die je nach Erfordernis an einer Gehätsseseite in vorbereiteten Löchern anschraubbar sind.

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l8.) Geräte- und Möbelfuß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen der Befestigungsklammern (l9) um Blechstärke abgekröpft sind.

19·) Geräte- und Möbelfuß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß für die benutzten vorbereiteten Löcher (12) Unterlegscheiben (l8) vorgesehen sind, und daß die
gegenüberliegenden vorbereiteten Löcher (12) zum
Durchführen eines Schraubenziehers oder dgl. dienen.

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