DE2910280C2 - Optische Abbildungssysteme - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Abbildungssystem
gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Es gibt optische Geräte, bei denen es erwünscht ist, daß
von einer Lichtquelle ausgehendes Licht einen schmalen,
kreisbogenförmigen Bereich beleuchtet. Zu diesen Geräten
gehören Projektionsgeräte mit katoptrischen Objektiven,
mit deren Hilfe eine beleuchtete Maske auf ein Mikroplättchen
bzw. Wafer aufbelichtet wird. Solche Projektionsgeräte
sind durch die US 39 63 353 und die US 40 11 011
bekannt. Die dort beschriebenen katoptrischen Objektive haben die Eigenschaft,
daß sie lediglich einen schmalen, kreisbogenförmigen
Bereich der Objekt- bzw. Maskenebene in die Bild-
bzw. Waferebene abbildungsfehlerfrei abbilden. Unter dem
Aspekt der günstigsten Ausnutzung der Energie der Lichtquelle,
mit deren Hilfe die Maske beleuchtet wird, ist es
daher wünschenswert, wenn das von der Lichtquelle ausgehende
Licht lediglich auf einen kreisbogenförmigen Bereich
auf der Maske gerichtet wird.
Ein schmaler, kreisbogenförmiger beleuchteter Bereich
kann mit einer bogenförmigen Lichtquelle erzielt werden.
Eine bogenförmige Lichtquelle kann vergleichweise einfach
durch eine Wolframlampe mit einem bogenförmig gekrümmten
Heizwiderstand realisiert werden. Eine solche
Wolframlampe erfüllt jedoch häufig die an Projektionsgeräte
der vorstehend beschriebenen Art gestellten Forderungen
im Hinblick auf den Wellenlängenbereich und die
Helligkeit nicht. Ausreichende Helligkeit und Licht mit
einem hohen Anteil ultravioletter Strahlen liefern dagegen
Gasentladungsröhren wie Xenon- oder Quecksilberlampen.
Bei diesen den Gasladungsbereich bogenförmig zu
krümmen, ist vergleichsweise aufwendig, so daß derartige
Xenon- oder Quecksilberlampen kostspielig sind und als
Verbrauchsartikel den Betrieb der Projektionsgeräte verteuern.
Wünschenswert ist ein optisches Abbildungssystem, das es
ermöglicht, daß von einer punktförmigen Lichtquelle ausgehende
Licht auf einen kreisbogenförmig gekrümmten Bereich
zu richten.
Ein optisches Abbildungssystem mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist aus der JP 48-13477 A2
(1973) bekannt. Bei diesem bekannten optischen Abbildungssystem
ist der geometrische Körper, aus dessen Mantelfläche das
Spiegelband geschnitten ist, ein Konus. Der punktförmigen
Lichtquelle nachgeschaltet ist als bündelnde Einrichtung
ein Objektiv. Von diesem aus werden die Lichtstrahlen
konvergierend auf ein Spiegelpolygon gerichtet, das die
Lichtstrahlen zu dem Spiegelband reflektiert, von dem
wiederum die Lichtstrahlen zu der zweiten zur Symmetrieachse
senkrechten Ebene gerichtet werden. Aufgrund der
bündelnden Wirkung des Objektivs entsteht somit in der
zweiten Ebene ein zur punktförmigen Lichtquelle konjugierter
Bildpunkt. Dieser wandert in der zweiten Ebene
aufgrund der Drehung des Polygonspiegels entlang einem
Kreisbogen.
Dieses bekannte optische Abbildungssystem ist somit lediglich
in der Lage, zwei Punkte ineinander abzubilden.
Hierfür wird zusätzliche zu dem Spiegelband ein bündelndes
Objektiv benötigt. Damit ein Kreisbogen überstrichen
wird, wird zusätzlich eine Ablenkeinrichtung in Form des
Spiegelpolygons benötigt, so daß das bekannte optische
Abbildungssystem insgesamt konstruktiv vergleichsweise
aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches
Abbildungssystem zu schaffen, das mit vergleichsweise
einfachen konstruktiven Mitteln in der Lage ist, einen
Punkt einerseits sowie einen Kreisbogen andererseits
wechselseitig ineinander abzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das optische Abbildungssystem
gemäß Patentanspruch 1 sowie das optische
Abbildungssystem gemäß Patentanspruch 2 gelöst. Bei dem
erfindungsgemäßen optischen Abbildungssystem ist das
Spiegelband aus einer Kugel geschnitten. Die punktförmige
Lichtquelle befindet sich auf der Symmetrieachse außerhalb
des Mittelpunktes. Aufgrund dieser Geometrie des
Spiegelbandes und des Ortes der punktförmigen Lichtquelle
existiert für jeden Lichtquellenort eine zur Symmetrieachse
senkrechte Ebene, in der im Meridionalschnitt die
von der punktförmigen Lichtquelle divergierend ausgehenden
Lichtstrahlen gebündelt werden, so daß in dieser
Ebene ein kreisbogenförmiges Bild der punktförmigen
Lichtquelle entsteht. Diese Abbildungsbeziehung besteht
selbstverständlich auch dann, wenn die Lichtstrahlen von
dem Kreisbogen in der zweiten Ebene ausgehen, so daß dann
als Bild der Punkt auf der Symmetrieachse entsteht.
Ein torisches Spiegelband bei einer Abtastvorrichtung ist
durch die DE-AS 15 72 544 bekannt. Ein bogenförmiger beleuchteter
Bereich wird wie im Falle des gattungsbildenden
optischen Abbildungssystems lediglich durch eine Ablenkvorrichtung
in Form eines Spiegelpolygons erreicht.
Durch die DE 22 27 367 B2 sind sphärische Spiegelbänder
als Elemente eines optischen Abbildungssystems an sich
bekannt. In diesem bekannten Fall dienen die sphärischen
Spiegelbänder dazu, ausgestrahlte Lichtstriche bis zur
nächstfolgenden Reflektionsfläche um 90° zu drehen.
Die im Hinblick auf die Erfindung gemachte Aussage, daß
das Spiegelband aus der Mantelfläche eines geometrischen
Körpers "ausgeschnitten" ist, hat nicht nur die Bedeutung
eines körperlichen Abschneidens bzw. Ausschneidens sondern
auch eines zum körperlichen Ausschneiden äquivalenten
Vorgehens wie beispielsweise des Abdeckens von solchen
Bereichen der Kugelfläche mit einem nicht reflektierenden
Anstrich, die außerhalb des gewünschten Spiegelbandes
liegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines sphärischen
Spiegelbandes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
des optischen Abbildungssystems;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des optischen Abbildungssystems
im Meridionalschnitt;
Fig. 4(A, B, C) eine konkrete Ausgestaltung des zweiten
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 als Beleuchtungssystem;
Fig. 5(A, B, C, D, E) eine Anwendung des zweiten Ausführungsbeispiels
bei einem Beleuchtungssystem für ein Projektionsgerät; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Projektionsgerätes
mit dem Beleuchtungssystem gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1 stellt die Beschaffenheit eines
sphärischen Spiegelbandes dar.
Mit 1 ist ein konkaver sphärischer Spiegel bezeichnet,
während mit 2 ein sphärisches
Spiegelband bezeichnet ist, das durch Schneiden entlang
nicht gezeigter Ebenen gebildet ist, die senkrecht
zu einer Symmetrieachse 3 des sphärischen
Spiegels 1 stehen und voneinander in einem bestimmten
Abstand liegen. Mit 4 ist der Mittelpunkt des sphärischen
Spiegels 1 bezeichnet. Nimmt man nun an, daß eine
punktförmige Lichtquelle 5 an dem Mittelpunkt 4 angebracht
ist, so wird das von der Lichtquelle 5 zu dem
sphärischen Spiegelband 2 hin gehende Licht
durch diesen reflektiert und wieder am Ort der
Lichtquelle 5 gesammelt. Wenn die Lichtquelle 5
an irgendeinem vom Mittelpunkt 4 verschiedenen Ort
an der Symmetrieachse angebracht ist, wie
es in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein kreisbogenförmiges
Bild 6 erzielt. Wenn nämlich gemäß der Darstellung in Fig. 1
die Lichtquelle 5 an dem Mittelpunkt 4 des
kugelförmigen Spiegels 1 angebracht ist, ist der Einfallswinkel der
Lichtstrahlen auf dem Spiegelband 2
im
Sagittalschnitt und im Meridionalschnitt gleich.
Jedoch ist bei Anordnung der Lichtquelle 5 an
irgendeinem vom Mittelpunkt 4 der Kugelform verschiedenen
Ort auf der Symmetrieachse 3 gemäß der
Darstellung in Fig. 2 der Einfallswinkel im Sagittalschnitt
verschieden von dem im Meridionalschnitt.
Daher werden die Sagittal-Lichtstrahlen nicht in
einer Ebene gebündelt, in welcher in dem Meridionalschnitt
die Meridional-Lichtstrahlen gebündelt
werden und die senkrecht zur Symmetrieachse
steht. Daher ergibt sich das kreisbogenförmige Bild 6 der
Lichtquelle. Hierbei ist anzumerken, daß ein Ort 7
auf der Symmetrieachse 3 ein Ort ist, der zu
der Punktlichtquelle 5 im Sagittalschnitt konjugiert
ist. Die Abbildung der Meridional-Lichtstrahlen in
dem Meridionalschnitt in einer zur Symmetrieachse
3 senkrechten Ebene beruht darauf, daß
eine Ellipse,
die als ihre beiden Brennpunkte die Lichtquelle
und den Bildort der Meridional-Lichtquelle
hat, mit dem kreiförmigen Meridionalschnitt der Kugelfläche des
Spiegelbandes 2 näherungsweise zusammenfällt.
Wenn ferner gemäß Fig. 2 ein mit dem Lichtquellen-Bild
identisches Objekt an dem Ort dieses Lichtquellen-Bilds
6 angebracht ist, wird dieses an dem Ort der
Lichtquelle 5 abgebildet.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel
des Abbildungssystems im Meridionalschnitt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
sphärische Spiegel 1 entlang zweier Ebenen so abgeschnitten,
daß die Tangente an eine Mittellinie 8 des
sphärischen Spiegelbandes 2 die
Symmetrieachse 3 unter 45° schneidet. Die Lichtquelle
5 ist an einem Ort angebracht, an dem eine
durch die Mittellinie 8 laufende Linie senkrecht auf der
Symmetrieachse 3 steht. Bei dieser Anordnung
wird ein von der Lichtquelle 5 kommender Hauptstrahl
9 mittels des sphärischen Spiegelbandes
2 unter rechtem Winkel abgelenkt und trifft senkrecht
auf eine Bildebene 10, die die "zweite Ebene" der Erfindung
bildet. Dieses Abbildungssystem
kann als sog. telezentrisches optisches System bezeichnet
werden, da der Hauptstrahl senkrecht auf die
Bildebene trifft.
Anhand der Fig. 4 wird nun eine Konkretisierung
des optischen Abbildungssystems
nach Fig. 3 erläutert.
Die Fig. 4A ist eine Vorderansicht, die Fig. 4B
eine Seitenansicht und die Fig. 4C eine Unteransicht.
Eine punktförmige Lichtquelle wie beispielsweise eine Hochspannungs-Quecksilberlampe
11 mit kurzem Lichtbogen
hat an ihrem oberen und unteren
Ende elektrische Anschlüsse und zwischen den beiden
Anschlüssen eine Glasröhre, in der an den gegenüberliegenden
Enden Elektroden angebracht sind, die in
einem bestimmten kurzen Abstand stehen. Das Innere
der Glasröhre ist derart mit Gas gefüllt, daß durch Anlegen
einer Spannung an die Elektroden eine Entladung
auftritt, wodurch zwischen den Elektroden Licht abgegeben
wird. Der Lichtabstrahlungspunkt bildet die Lichtquelle 5.
12 bezeichnet ein sphärisches
Spiegelband, während 13 eine Ausleuchtfläche
bezeichnet; diese Bezugszeichen entsprechen
den Bezugszeichen 2 und 10 in Fig. 3. Daher läuft ein
Hauptstrahl 14 von der Lichtquelle 5 parallel zu
der Ausleuchtfläche 13, wird mittels des
sphärischen Spiegelbandes 12 unter rechtem Winkel abgelenkt
und trifft senkrecht auf die Ausleuchtfläche 13 auf.
Auf diese Weise wird auf der Ausleuchtfläche 13 ein
kreisbogenförmiges Bild der Lichtquelle ausgebildet.
Vorstehend ist ein sphärisches Spiegelband
beschrieben, das durch Abschneiden eines sphärischen
Spiegels entlang zweier zur Symmetrieachse
senkrechter Ebenen erhalten wurde. Dadurch
hat das erzielte kreisbogenförmige Bild der Lichtquelle
entlang des Kreisbogens gleichförmige Helligkeit.
Wenn beispielsweise ein bogenförmiges Bild der
Lichtquelle erwünscht ist, das an den Enden stärkere
Helligkeit als an dem Mittelteil des Kreisbogens
hat, kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß die
Ausmaße des sphärischen Spiegelbandes in Richtung
der Symmetrieachse an den Enden
größer als an dem Mittelteil gewählt werden. In diesem
Fall braucht der sphärische Spiegel nicht entlang der
beiden zur Rotationssymmetrieachse senkrechten Ebenen
abgeschnitten zu sein. Ferner
kann die Lage der Lichtquelle entsprechend
der Art des gewünschten Bilds
etwas von dem Ort auf der Symmetrieachse abweichen. Dies gilt auch für die
Lage der Bildebene.
Nachstehend wird der Fall beschrieben, daß das
Abbildungssystem bei einem Beleuchtungssystem eines
optischen Projektionsgeräts für integrierte Schaltungen
unterschiedlichen Integrationsgrads
verwendet wird. Bei diesem Beleuchtungssystem wird das
Abbildungssystem nach Fig. 3, nämlich ein telezentrisches
Abbildungssystem verwendet. Fig. 5 zeigt
die Ausbildung des Beleuchtungssystems. Die
Fig. 5A zeigt den Aufbau des ganzen Systems, die Fig. 5B
zeigt eine Schlitzplatte S₁, die Fig. 5C zeigt eine
Schlitzplatte S₂ und die Fig. 5D und 5E zeigen die
Abbildung einer Lichtquelle 15 an einem Betrachtungsschirm
VS.
In Fig. 5 ist die Lichtquelle 15 eine Hochspannungs-Quecksilberlampe,
während R₀ ein sphärischer
Spiegel ist, der die durch die Quecksilberlampe gebildete
Lichtquelle in dieser selbst abbildet.
R₁ ist ein telezentrisches sphärisches
Spiegelband. M₁ bezeichnet einen gewöhnlichen Spiegel,
während S₁ eine Schlitzplatte mit einer bogenförmigen
Öffnung gemäß der Darstellung in Fig. 5B ist. In
der Ebene dieser Schlitzplatte S₁ wird ein kreisbogenförmiges
Bild der Lichtquelle ausgebildet. Durch
Veränderung der Länge in Richtung
des Keisbogens der Öffnung der Schlitzplatte S₁ und des Radius dieses Kreisbogens ist
es möglich, den Radius und die Länge des
kreisbogenförmigen Bilds der Lichtquelle an einer
Maske MK einzustellen.
Mit F ist ein Aufzeichnungs-Lichtfilter bezeichnet,
das während der Ausrichtung zwischen der Maske
MK und einem Wafer an der Schlitzplatte
S₁ eingefügt wird. M₂ ist ein gewöhnlicher Spiegel,
während R₂ ein eintrittsseitig telezentrisches
sphärisches Spiegelband ist, das die Öffnung
der Schlitzplatte S₁ in ein punktförmiges Bild umwandelt.
M₃ ist ein teildurchlässiger Spiegel. W ist
ein Verschluß, der in der Bildebene des
Punktbildes der Schlitzplatte S₁ liegt und an dem
Ort des Punktbildes gebracht werden kann, wenn das
Beleuchten der Maske beendet werden soll. Der Betrachtungsschirm
VS ist in einer Ebene angebracht, die in
bezug auf den teildurchlässigen Spiegel M₃ zu dem
Ort konjugiert ist, an dem das Punktbild
ausgebildet wird. Daher werden an dem Schirm VS das
Bild der tatsächlichen Lichtquelle und ein durch den
sphärischen Spiegel R₀ ausgebildetes Bild der Lichtquelle
geformt. Daher ist es möglich, den Betrachtungsschirm zum
Ausrichten bzw. Ausgleichen irgendeiner Fehleinstellung
gemäß der Darstellung in Fig. 5D dadurch zu verwenden,
daß an dem Betrachtungsschirm
bei der Ausrichtung des optischen Abbildungssystems der Zustand
gemäß Fig. 5E herbeigeführt wird, bei dem zwei Bilder der Lichtquelle
innerhalb eines Visierkreises liegen. M₄
ist ein Spiegel, während R₃ ein austrittsseitig telezentrisches
sphärisches Spiegelband ist, das
das durch das sphärische Spiegelband R₂ gebildete
Punktbild wieder in ein bogenförmiges
Bild an der Maske MK umsetzt. S₂ ist eine Schlitzplatte,
die eine bogenförmige Öffnung gemäß der Darstellung in
Fig. 5C hat und die dazu dient, die numerische Apertur
für das auf die Maske MK fallende Lichtstrahlenbündel
zu steuern. Die Abbildungsleistung des in Fig. 6 gezeigten
optischen Projektionsgerätes ändert sich in
einem gewissen Ausmaß mit dem Verhältnis der numerischen
Apertur dieses Lichtstrahlenbündels zur numerischen
Apertur dieses optischen Projektionssystems, so daß
es daher wichtig ist, die Breite dieser schlitzförmigen
Öffnung festzulegen.
Anhand der Fig. 6 wird das optische Projektionsgerät beschrieben,
mittels dessen die mittels des beschriebenen Beleuchtungssystems
beleuchtete Maske auf ein Mikroplättchen
bzw. Wafer aufbelichtet wird.
In Fig. 6 ist das Beleuchtungssystem gemäß der Fig. 5A
insgesamt mit 22 bezeichnet.
Bei dem Projektionsgerät gemäß Fig. 6 wird
ein katoptrisches System 16 mit dem Abbildungsmaßstab 1 als Objektiv verwendet,
wie es in der US 3 963 353 beschrieben
ist.
Ein Konkavspiegel 17
und ein Konvexspiegel 18 (dessen konvexe Fläche den
halben Krümmungsradius desjenigen der konkaven Fläche
des Spiegels 17 hat) sind so angeordnet, daß ihre
Krümmungsmittelpunkte übereinstimmen; durch Planspiegel
19 und 20 wird der Lichtweg so abgelenkt
daß zwischen der Ebene der Maske MK und der Ebene
des Wafers WF ein 1 : 1-Abbildungsverhältnis besteht.
Die
Besonderheiten dieses Objektivs liegen kurz
zusammengefaßt darin, daß es durch Spiegel gebildet
ist und daher keinen Farbfehler hat, während aufgrund
des Umstands, daß nur bei einer bestimmten Bildhöhe
kein Abbildungsfehler auftritt, eine optimale
Abbildung nur entlang einem Kreisbogen mit dem Radius h
in bezug auf die optische Achse 21 der Spiegel 17 und
18 erfolgt. Unter Belichtung über die bogenförmige Öffnung der Schlitzplatte
S₂ und Bewegen der Maske MK und des Wafers WF
als eine Einheit (unter Festhalten der anderen Teile)
wird eine Aufzeichnung auf der ganzen Fläche des Wafers dadurch
bewerkstelligt, daß ein bewegbarer Belichtungsschlitten
in Pfeilrichtung bewegt wird. Daher ist es möglich,
Wafer WF großen Ausmaßes zu bedrucken bzw. zu belichten.
An dem katoptrischen System 16 ist das optische
Beleuchtungssystem 22 angebracht; die Einzelheiten desselben
entsprechend den in Fig. 5A gezeigten. (In
Fig. 6 ist ein Teil des optischen Beleuchtungssystems
weggelassen).
Zwischen das katoptrische System 16 und das optische
Beleuchtungssystem 22 ist ein optisches Beobachtungssystem
23 eingefügt. Das optische Beobachtungssystem
wird dafür verwendet, die Maske MK mit dem Wafer WF
auszufluchten; es weist einen Halbspiegel 24, ein
Objektiv 25, Planspiegel 26 und 27, eine Relaislinse
28 und ein Okular 29 auf. Wenn zum Beleuchten der
Maske MK das kreisbogenförmige Lichtstrahlenbündel aus
dem Beleuchtungssystem 22 durch den Halbspiegel
24 hindurchtritt, gelangen Lichtstrahlen durch die
Maske MK hindurch und beleuchten den Wafer WF mit
Hilfe des katoptrischen Systems, während an dem Wafer
WF gestreutes Licht wieder durch das katoptrische
System an der Maske MK abgebildet wird, so daß
das Bild der Maske MK mit dem Bild des Wafers WF
überlagert ist. Sobald das optische Beobachtungssystem
auf die Maske MK scharf eingestellt ist, können die
Maske MK und der Wafer WF betrachtet werden.
Der Wafer WF ist mit Photolack beschichtet. Während
der Betrachtung wird Licht mit einer Wellenlänge verwendet,
bei der keine Sensibilisierung des Photolacks
auftritt, wogegen zur Belichtung Licht mit einer
Wellenlänge verwendet wird, bei der der Photolack
sensibilisiert wird. Daher wird das Filter F gemäß
Fig. 5A eingefügt, das Licht mit einer Wellenlänge
durchläßt, bei der keine Sensibilisierung auftritt,
und Licht mit einer Wellenlänge sperrt, bei der eine
Sensibilisierung auftritt, und das optische Beobachtungssystem
gemäß der Darstellung in Fig. 6 angeordnet.
Dann wird zum Ausrichten der Maske MK in eine
vorbestimmte Lage in bezug auf den Wafer WF eine
nicht gezeigte bewegbare Ausfluchtungsvorrichtung
bewegt, die den Halter für die Maske MK oder den
Halter für den Wafer bewegt. Danach kann das Drucken
bzw. Belichten erfolgen, jedoch wird zuvor das
optische Beobachtungssystem entfernt, um einen Lichtverlust
durch den Halbspiegel 24 zu vermeiden. Die Maske
MK und der Wafer WF werden als eine Einheit zu
einer Seite hin bewegt, wonach der Filter F entfernt
wird. Das Belichten erfolgt unter Bewegen der Maske MK
und des Wafers WF als eine Einheit mit gleicher Geschwindigkeit.
Diese Geschwindigkeit kann entsprechend
der Beleuchtung der Maske MK, der radialen Breite
der bogenförmigen Schlitzöffnung und der Empfindlichkeit
des Photolacks verändert werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Beleuchtungssystem
wurden ein bis drei sphärische Spiegelbänder verwendet.
Die Krümmungsradien
der sphärischen Spiegelbänder brauchen nicht immer einander
gleich sein. Beispielsweise kann der Radius des
kreisbogenförmigen Bildes auf der Maske dadurch verändert werden, daß der Radius
des Spiegels R₃ in Fig. 5A verändert wird.
Claims (2)
1. Optisches Abbildungssystem,
mit einem konkaven Spiegelband, das aus der Mantelfläche eines dreidimensionalen, rotationssymmetrischen und in einer senkrecht zu der Symmetrieachse verlaufenden, ersten Ebene konstant gekrümmten, geometrischen Körpers ausgeschnitten ist, wobei die sich in Längsrichtung des Spiegelbandes erstreckende Mittellinie desselben in der ersten Ebene liegt, so daß in einem die Symmetrieachse enthaltenden Meridionalschnitt am Spiegelband reflektierte Lichtstrahlen zwischen einer zweiten, ebenfalls senkrecht zur Symmetrieachse liegenden Ebene und der Symmetrieachse verlaufen,
und mit einer punktfömrigen Lichtquelle sowie mit einer die von der punktförmigen Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen im Meridionalschnitt auf die zweite Ebene bündelnden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der geometrische Körper eine Kugel ist und die punktförmige Lichtquelle (5, 15) auf der Symmetrieachse (3) außerhalb des Kugelmittelpunktes (4) angeordnet ist, wobei die bündelnde Einrichtung durch das Spiegelband (2, 12, R₁, R₃) selbst gebildet ist, und in er zweiten Ebene (10, 13) ein kreisbogenförmiges Bild der punktförmigen Lichtquelle entsteht, dessen Bogenmittelpunkt auf der Symmetrieachse liegt.
mit einem konkaven Spiegelband, das aus der Mantelfläche eines dreidimensionalen, rotationssymmetrischen und in einer senkrecht zu der Symmetrieachse verlaufenden, ersten Ebene konstant gekrümmten, geometrischen Körpers ausgeschnitten ist, wobei die sich in Längsrichtung des Spiegelbandes erstreckende Mittellinie desselben in der ersten Ebene liegt, so daß in einem die Symmetrieachse enthaltenden Meridionalschnitt am Spiegelband reflektierte Lichtstrahlen zwischen einer zweiten, ebenfalls senkrecht zur Symmetrieachse liegenden Ebene und der Symmetrieachse verlaufen,
und mit einer punktfömrigen Lichtquelle sowie mit einer die von der punktförmigen Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen im Meridionalschnitt auf die zweite Ebene bündelnden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der geometrische Körper eine Kugel ist und die punktförmige Lichtquelle (5, 15) auf der Symmetrieachse (3) außerhalb des Kugelmittelpunktes (4) angeordnet ist, wobei die bündelnde Einrichtung durch das Spiegelband (2, 12, R₁, R₃) selbst gebildet ist, und in er zweiten Ebene (10, 13) ein kreisbogenförmiges Bild der punktförmigen Lichtquelle entsteht, dessen Bogenmittelpunkt auf der Symmetrieachse liegt.
2. Optisches Abbildungssystem,
mit einem konkaven Spiegelband, das aus der Mantelfläche eines dreidimensionalen, rotationssymmetrischen und in einer senkrecht zu der Symmetrieachse verlaufenden, ersten Ebene konstant gekrümmten, geometrischen Körpers ausgeschnitten ist, wobei die sich in Längsrichtung des Spiegelbandes erstreckende Mittellinie desselben in der ersten Ebene liegt, so daß in einem die Symmetrieachse enthaltenden Meridionalschnitt am Spiegelband reflektierte Lichtstrahlen zwischen einer zweiten, ebenfalls senkrecht zur Symmetrieachse liegenden Ebene und der Symmetrieachse verlaufen,
und mit einer Lichtquelle sowie mit einer die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen im Meridionalschnitt an einem Bildpunkt bündelnden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der geometrische Körper eine Kugel ist und daß die Lichtquelle in der zweiten Ebene (10) liegt und die Form eines Kreisbogens mit Bogenmittelpunkt auf der Symmetrieachse (3) hat, wobei die bündelnde Einrichtung durch das Spiegelband (2, R₂) selbst gebildet ist, und der gesamte Kreisbogen in einen gemeinsamen Bildpunkt auf der Symmetrieachse außerhalb des Kugelmittelpunktes abgebildet wird.
mit einem konkaven Spiegelband, das aus der Mantelfläche eines dreidimensionalen, rotationssymmetrischen und in einer senkrecht zu der Symmetrieachse verlaufenden, ersten Ebene konstant gekrümmten, geometrischen Körpers ausgeschnitten ist, wobei die sich in Längsrichtung des Spiegelbandes erstreckende Mittellinie desselben in der ersten Ebene liegt, so daß in einem die Symmetrieachse enthaltenden Meridionalschnitt am Spiegelband reflektierte Lichtstrahlen zwischen einer zweiten, ebenfalls senkrecht zur Symmetrieachse liegenden Ebene und der Symmetrieachse verlaufen,
und mit einer Lichtquelle sowie mit einer die von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen im Meridionalschnitt an einem Bildpunkt bündelnden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der geometrische Körper eine Kugel ist und daß die Lichtquelle in der zweiten Ebene (10) liegt und die Form eines Kreisbogens mit Bogenmittelpunkt auf der Symmetrieachse (3) hat, wobei die bündelnde Einrichtung durch das Spiegelband (2, R₂) selbst gebildet ist, und der gesamte Kreisbogen in einen gemeinsamen Bildpunkt auf der Symmetrieachse außerhalb des Kugelmittelpunktes abgebildet wird.
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