DE2910133A1 - Gerueststoffsubstanzen fuer wasch- und reinigungsmittel, die aus einer mischung aus acrylsaeurecopolymerisaten und polymaleinsaeure bestehen - Google Patents

Gerueststoffsubstanzen fuer wasch- und reinigungsmittel, die aus einer mischung aus acrylsaeurecopolymerisaten und polymaleinsaeure bestehen

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DE2910133A1 DE19792910133 DE2910133A DE2910133A1 DE 2910133 A1 DE2910133 A1 DE 2910133A1 DE 19792910133 DE19792910133 DE 19792910133 DE 2910133 A DE2910133 A DE 2910133A DE 2910133 A1 DE2910133 A1 DE 2910133A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3761(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in solid compositions

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Description

  • Gerüststoffsubstanzen für Wasch- und Reinigungsmittel, die
  • aus einer Mischung aus Acrylsäurecopolymerisaten und Polymaleinsäure bestehen Die Erfindung betrifft neue Mischungen aus Acrylsäurecopolymerisaten und Polymaleinsäuren, die synergistisch als besonders günstige Gerüststoffsubstanzen wirken und somit in hohem Maße als Phosphatsubstitute in Wasch- und Reinigungsmitteln geeignet sind.
  • In der Wasch- und Reinigungsmittelindustrie benötigt man bekanntlich neben oberflächenaktiven Substanzen sogenannte Gerüststoffsubstanzen - in der angelsächsischen Literatur "Builder" genannt.
  • Die Aufgaben dieser Builder bestehen darin, wasserunlösliche Salze bildende Kationen, welche die Wasserhärte bedingen, abzufangen (sequestrieren), vornehmlich des Calciums und Magnesiums. Außerdem sollen sie die Waschwirkung der Waschmittel durch ihr Schmutztragevermögen verstärken, d.h. die durch die Tenside abgelösten Schmutzteilchen sollen durch die Builder daran gehindert werden, sich auf dem Waschgut erneut niederzuschlagen, was sich durch Vergrauung des Waschguts störend bemerkbar macht.
  • Echließlich sollen die Builder auch die Ablagerung anorganischer Salze auf dem Waschgut verhindern, d.h. es darf keine Inkrustierung eintreten.
  • Diesen Erfordernissen sind bisher die Polyphosphate, vornehmlich Natriumtripolyphosphat ("STP") am besten gerecht geworden.
  • Ihrem Einsatz stehen aber die in vielen Ländern seit ca.
  • 15 Jahren geltenden und immer mehr verschärften Umweltschutzbestimmungen entgegen, und zahlreiche Alternatiworschläge sind seit dieser Zeit aus der Patent- und Fachliteratur bekannt. In Angewandte Chemie" 87 (1975), S.115ff und "Chemiker Zeitung" 96 (1972), S. 685 ff werden zusammenfassend zahlreiche als Komplexbildner bekannte nieder-und hochmolekulare organische Verbindungen als Phosphatsubstitute getestet, wie u.a. Polyacrylate und hXrdroxylgruppenhaltige Polyacrylate. Alle die dort angeführten Verbindungen werden jedoch von den Autoren als noch unzureichend beurteilt.
  • Aus der DE-OS 2 616 261 sind als Phosphatsubstitute spezielle Copolymerisate aus (Meth)acrylsäure und Hydroxyalkylestern der Acrylsäure bekannt, die ein recht gutes Komplexbildungsvermögen besitzen und auch als Vergrauungsinhibitoren wirksam sind. Sie können aber noch nicht die Inkrustierung verhindern, so daß sie nur zu einem geringen Teil die Polyphosphate ersetzen können.
  • Das Ziel der Erfindung bestand darin, Stoffe oder Stoffgemische aufzufinden, die sequestrierend wirken, eine maximale Wirkung gegen Inkrustierung zeigen und auch ein geeignetes Schmutztragevermögen besitzen, um als Wasch-und Reinigungsverstärker zu fungieren. Die aufzufindenden Substanzen sollten in der Lage sein, Phosphate notfalls vollständig zu ersetzen.
  • dieses Ziel wurde gemäß der in den Patentansprüchen gegebenen Definition mit Mischungen aus (Meth)acrylsäure/Hyaroxyalkylacrylat-Copolymerisaten und niedermolekularen Polymaleinsäuren erreicht.
  • Polymaleinsäuren sind erst seit relativ kurzer Zeit bekannt. In der DE-AS 2 047 340 und der US-PS 3 708 436 werden diese Polymerisate als Zusätze in Waschmitteln beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Stoffe nicht die Ergebnisse bringen, die man sich erhofft hatte. In einem in "Chemiker-Zeitung" 95, Seiten 550 und 551 abgedruckten Artikel werden neben den oben schon angegebenen Polyelektrolyten auf Basis Acrylsäure auch die Polymaleinsäuren erwähnt (Tabelle, Seite 550 unten); sie werden wie auch die anderen als Phosphatsubstitute als unzureichend gegenüber den Polyphosphaten beurteilt.
  • Erfindungsgemäß hat es sich jetzt gezeigt, daß die in den Ansprüchen definierten Mischungen stark synergistisch wirken und zwar in erheblich höherem Maße, als es eine reine additive Aggregation der Einzelkomponenten hätte erwarten lassen. Dies ist umso mehr überraschend, als nach dem zur Zeit geltenden Urteil der Fachwelt organische Polyelektrolyte allgemein nicht an die Wirkung der Phosphate herankamen und somit auch eine Mischung zweier verschiedener Polyelektrolyte kaum eine Änderung dieser Wirkung erwarten ließe.
  • Die Komponente a) der erfindungsgemäßen Gerüststoffsubstanzen, die in der DE-OS 2 616 261 detailliert beschrieben ist, wird durch die Copolymerisate aus 35 bis 80 Mol% Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und 20 bis 65 P.ol% Acrylsäurehydroxyalkylester mit 2 bis 4 C-Atomen pro Hydroxyalkylgruppe und/oder die Alkalisalze dieser Copoly- merisate dargestellt. Diese Copolymerisate setzen sich aus Einheiten der Formeln -CH2-CH-COOX bzw. -CH2-C-(CH3)COOX (1) und zusammen, wobei R Hydroxyäthyl, Hydroxypropyl oder Hydroxybutyl und X Wasserstoff oder ein Alkalimetallatom bedeuten, und Hydroxypropyl bzw. -butyl in mehreren isomeren Fornen auftreten. Bevorzugt wählt man Hvdroxyproylreste der Formeln Als wirksame Komponenten in Wasch- und Reinigungsmitteln liegen sie in Form ihrer Alkali-, vornehmlich Natriumsalze vor.
  • Ausgangsverbindungen zur Herstellung der Copolymerisate sind Acrylsäure, Methacrylsäure oder deren Gemische (1), wobei bevorzugt Acrylsäure in einer Menge von 35 bis 80 Mol%, bezogen auf die Monomerenmischung, zum Einsatz gelangt. Außerdem können noch andere mit den Stoffen (1) und (2) copolymerisierbare Monomere (3) in geringen Mengen (bis zu 5 %) eingesetzt werden. Als Monomere (3) kommen beispielsweise (Meth)acrylamid, Vinylsulfonsäure oder 2-Methyl-2-acrylamidpropansulfonsäure in Betracht.
  • Ausgangsverbindung (2) ist mindestens ein Acrylsäure-2-hydroxyalkylester mit 2 bis 4 C-Atomen pro Hydroxyalkylrest, und der der obigen Definition entspricht. Diese Komponente kommt in Mengen von 20 bis 65 Mol% zum Einsatz.
  • Die Copolymerisation der Ausgangsstoffe (1) und (2) geht nach dem Radikalmechanismus vor sich.
  • Zur Auslösung der Polymerisation verwendet man zweckmäßigerweise übliche radikalbildende Initiatoren, wie H202, Alkaliperoxi-di-sulfat oder Animoniumperoxi-disulfat, sowie Redoxysysteme, wie Kalium- oder Ammoniumperoxi-disulfat und Ascorbinsäure, Natriumhydrosulfit oder Eisen(II)-salze. Geeignet sind ferner Chelate von Übergangsmetallen wie des Mangans(III), Kobalts(III), Kupfers(II) und Cers (IV). Meistens nimmt man als Chelatbildner 1,3-Dicarbonylverbindungen wie Acetessigester oder Acetylaceton. Vorzugsweise verwendet man in solchen Redoxysystemen beispielsweise Cu-acetyl-acetonat oder Kobalt(III)acetessigester.
  • Die Initiatoren verwendet man im allgemeinen in Mengen von 0,05 bis 3 Gew.-G, bezogen auf die Menge an eingesetzten Monomeren. Optimale Mengen sind durch einfache Versuche zu ermitteln. Die Polymerisation kann in Substanz durchgeführt werden. Vorteilhafterweise arbeitet man aber in wäßrigem Medium.
  • Die für eine Vielfalt anderer Monomerer oder Monomerengemische üblichen Lösungspolymerisationsverfahren sind ebenfalls zur Herstellung der neuen Copolymerisate geeignet; auch bezüglich der ggf. zu verwendenden Hilfsmittel, wie Puffersubstanzen, Regler und dergleichen unterscheidet sich die Herstellung der erfindungsgemäßen Copolymerisate nicht von bisher üblichen Methoden.
  • Die Polymerisation kann in einem weiten Temperaturbereich, etwa zwischen 10 und 150, vorzugsweise zwischen 50 0C und 950C durchgeführt werden. Man arbeitet i.a. bei Atmosphärendruck, doch können auch höhere Drücke angewandt werden.
  • L 'Die Copolymerisation der Acrylsäure bzw. Methacrylsäure mit dem Hydroxyalkylester wird speziell in der Weise durchgeführt, daß man Acrylsäure teilweise mit Natronlauge neutralisiert, zusammen mit Hydroxyalkylacrylat in wäßriger Lösung mit H202 als Initiator und Hvdroxylaminsalzen als eg-1er zur Einstellung des gewünschten K-Wertes bei 80 bis 90 0C polymerisiert.
  • Die Copolymerisate weisen dann K-Werte von 20 bis 70 auf; bevorzugt sind solche, die K-Werte von 35 bis 50 aufweisen.
  • Der K-Wert ist erläutert in H.Fikentscher, Cellulosechemie 14, 58 bis 64 und 71 bis 74 (1932). Dabei bedeutet K = k 10 Die Komponente b wird durch Polymaleinsäuren mit Molgewichten von 200 bis 1500 dargestellt. Zu ihrer Herstellung kommen mehrerlei Verfahren in Betracht. So werden sie z.B.
  • gemäß der DE-OS 2 732 628 und der GB-PS 1 411 063 durch radikalische Polymerisation von Maleinsäureanhydrid - im folgenden "MSA" genannt - in Gegenwart eines radikalbildenden Initiators, wie Di-tert.-butylperoxid in einem inerten Lösungsmittel wie Xylol und anschließender Verseifung erhalten.
  • Ebensogut kann man, wie oben erwähnt, z.B. gemäß DE-AS 2 047 340 MSA in Gegenwart von H202 und Acetanhydrid polymerisieren und anschließend verseiften.
  • Eine Methode, die zu besonders günstigen Vertretern der Komponente b) führt, ist Gegenstand eines älteren Vorschlags, der deutschen Patentanmeldung P 28 40 167.4, gemäß der man MSA in der 1 bis 5fachen molaren Menge Acetanhydrid gelöst und der 0,2 bis 0,5fachen molaren Menge Wasserstoffperoxid unter gleichzeitiger Erhitzung des Reaktionsansatzes auf 80 bis 1400C versetzt und nach der Zu- gabe die Reaktion bei 100 bis 1400C zu Ende führt. Hierbei geht man folgendermaßen vor: Man löst aleinsäureanh~drid in der 1 bis 5fachen molaren Menge (100 bis 500 Mol% - bezogen auf MSA) Acetanhydrid und gibt bei 80 bis 1400C, vorzugsweise 100 bis 1200C die 0,2 bis 0,5fache molare Menge (20 bis 50 Mol%, bezogen auf MSA) H202 vorzugsweise in Form einer 30 bis 50 eigen wäßrigen Lösung zu. Nach der Zugabe läuft die Reaktion bei 100 bis 140 C, vorzugsweise 100 bis 1200C innerhalb 1 bis 8 Stunden ab.
  • Die Zugabe des H202 kann sofort oder allmählich erfolgen, vorzugsweise läßt man das Wasserstoffperoxid langsam unter starker mechanischer Bewegung des Reaktionszusatzes bei den genannten Temperaturen zulaufen. Die Zugabedauer beträgt vorzugsweise 1 bis 5 Stunden.
  • Zur Beschleunigung der Reaktion und zur Verbesserung der Ausbeuten und der Reinheit der Polymerisate hat es sich als günstig erwiesen, dem Reaktionsansatz geringe Mengen (0,1 bis 3 Gew.-% - bezogen auf MSA -, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gew.-%) einer anorganischen oder organischen Säure zusetzen.
  • Solche Säuren sind nichtoxidierend und es seien beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, Orthoborsäure, p-Toluolsäure, Phosphorsäure, Weinsäure, Citronensäure und/oder Adipinsäure zu nennen.
  • Ähnlich positiv wirkt sich der Zusatz von Reduktionsmitteln und vor allem von reduzierend wirkenden Säuren aus, die in den selben Mengen wie die oben genannten Säuren zugesetzt werden.
  • Äls Reduktionsmittel kommen beispielsweise Hydrazin, Hsrdroxylamin und deren Salze, sodann Hydrochinon, Pyroallol, Aldehyde, wie Formaldehyd, Acetaldehyd oder Glutardialdehyd in Betracht und als reduzierende Säuren, die bevorzugt zu empfehlen sind, weil sie Reduziemrermgen und Säurewirkung vereinigen, seien unterphosphorige Säure, phosphorige Säure, schweflige Säure, sodann Aldehzdsäuren, wie Glyoxylsäure, Phenolcarbonsäuren, wie Sali-Acrylsäure, und Zuckerrohrsäuren, wie Ascorbinsäure zu nennen. Auch Oxalsäure als reduzierende Säure ist mit Erfolg einsetzbar.
  • Die Polymerisation ergibt in einem Arbeitsgang hydrolysierte Polymaleinsäure.
  • Die erhaltenen Polymaleinsäuren (b) können, wenn sie in Waschmitteln verwendet werden, mit Alkalihydroxiden, wie NaOH oder KOH in üblicher Weise neutralisiert werden.
  • Erfindungsgemäß sollen sich die Mischungen aus a) und b) aus 50 bis 90 Gew.- an a) und 50 bis 10 Gew.-% an b) zusammensetzen. Vorzugsweise, da dann optimale Ergebnisse erhalten werden, wählt man Zusammensetzungen aus 60 bis 80 Gew.-% a) und 40 bis 20 Gew.-t an b). Die erfindungsgemäßen Gemische können in üblichen Wasch- und Reinigungsmittelformulierungen eingesetzt werden.
  • Sie können die Phosphate zumindest teilweise ersetzen; auch ein vollständiger Ersatz kann ohne Wirkungsminderung der Waschmittel erfolgen. Ihre Wirkung besteht in einem ausgezeichneten Calciumbindevermögen auch bei Kochtemperatur, einem signifikanten Schmutztragevermögen und guter Inkrustierungsinhibierung. Sie sind damit den Phosphaten zumindest gleichwertig.
  • Waschmittelformulierungen enthalten im allgemeinen 10 bis 50 Gew.-¢ - bezogen auf die Formulierung - an Gerüststoffsubstanz, d.h. die erfindungsgemäßen Gemische können, sofern die Phosphate vollständig ersetzt werden, in diesen Mengen anwesend sein. Wenn Phosphate mitverwendet werden, so sind letztere in den Waschmitteln bis zu 75 Gew.-S, bezogen auf die Gesamtsumme der Gerüststoffsubstanzen anwesend. Bevorzugte Mischungsverhältnisse der Builderkomponenten Phosphat zu erfindungsgemäßen Gemischen liegen bei 1:4 bis 4:1.
  • Waschmittelformulierungen enthalten ansonsten übliche anionenaktive und/oder nichtionische Tenside in einer Menge, daß das Verhältnis Tensid zu Builder etwa 3:1 bis 1:10 beträgt. Meistens enthalten die Waschmittelformulierungen etwa 5 bis 30 Gew.-; an Tensiden bzw. Tensidgemischen. Als Tenside kommen z.B. nichtionische wie C8- bzw. C12-Alkylphenoloxäthylate mit 5- bis 25 Äthylenoxideinheiten - im folgenden "EO" genannt, C8- bis C20-Alkohole mit 6 bis 30 EO, Anlagerungsprodukte - statistisch verteilt oder blochleise - des Äthylen- und Propylenoxids - im folgenden "PO" genannt - an die vorgenannten Grundkörper mit 9 bis 15 EO und 3 bis 20 PO, sodann Block- und Mischpolymerisate des EO und PO mit Molgewichten von ca. 600 bis 4000 und EO/PO Anlagerungsprodukte an Äthylendiamin in Betracht.
  • Als anionenaktive Tenside kommen z.B. C8- bis C20-Fettalkylsulfate und -sulfonate, C8- bis C12-Alkylbenzolsulfonate, C8- bis C20-Fettalkylsarkosinate, übliche Seifen und schließlich auch sogenannte Äthersulfate, die man durch Oxalkylierung von C8- bis C12-Alkylphenolen oder C8- bis C20--Alkoholen und anschließende Sulfatierung erhält und außerdem o<-Sulfofettsäureester und «-Olefinsulfonate, die jeweils 8 bis 20 C-Atome enthalten, in Betracht.
  • Diese und andere in Betrqcht kommende Tenside sind z.R. in Schwartz-Perry bzw. Schwartz-Perrv-berch "Surface Active Agents and Detergents" Intersc. Publ. Inc., New York und London, Bd 1 und 2 beschrieben.
  • Weiter können die Waschmittelformulierungen noch Neutralsalze wie Na2SO4 (bis zu 15 Gew.-%) und Bleichmittel (bis zu 30 Gew.-%) enthalten. Solche Bleichmittel sind z.B. solche auf Peroxidbasis wie Alkali- oder Ammoniumperborat, -peroxidisulfat, -percarbonat oder auf Basis von Chlor der Oxidationsstufe +1, wie Alkalihypochlorit oder Alkali-di-oder -trichlorisocyanurat.
  • Reiniger- bzw. Spülmittelformulierungen sind ähnlich aufgebaut, enthalten aber wegen der i.a. wesentlich gröber verschmutzten Gegenstände wesentlich mehr Alkali, wie Soda, Pottasche oder Alkalisilikate. In Spülmitteln sind i.a. bis zu 50 % an Builder, bis zu 10 eines der oben genannten Tenside, bis zu 20 Gew.-% an Neutralsalz und bis zu 60 Gew.-% an den alkalischen Stoffen enthalten.
  • Häufig enthalten Wasch- und Reinigungsmittel noch geringe Zusätze an Desinfektionsmitteln, z.B. auf Basis von Jod enthaltenden Tensiden oder Polycarboxylaten (Iodophore) und ggf. Riechstoffen.
  • Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • A) Herstellungsvorschriften Komponente a) (Produktl 1 bis 8) Zulauf I besteht aus 420 Teilen Acrylsäure, 180 Teilen Hydroxypropylacrylat, 186 Teile Natriumhydroxid (zur Neutralisation von 80 ß der Acrylsäure) und 6 Teilen Hydroxylammonium-hydrochlorid, gelöst in 630 Teilen Wasser.
  • Zulauf II besteht aus 40 Teilen Wasserstoffperoxid (30 %ig) und 200 Teilen Wasser.
  • In einem 2 l-Vierhalskolben mit Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und zwei Zulaufgefäßen werden 110 Teile Wasser, 110 Teile des Zulaufs I und 40 Teile des Zulaufs II eingefüllt und auf 90°C aufgeheizt. Man läßt 15 Minuten anpolymerisieren. Dann läßt man bei 90°C unter Rühren Zulauf I in 130 Minuten und Zulauf II in 145 Minuten dem Reaktionskolben zufließen. Nach 2-stündiger Nachpolymerisaionszeit wird abgekühlt.
  • Der Feststoffgehalt der Lösung beträgt 40 %. Der K-Wert des Polymerisats wurde bei 0,5 %iger Konzentration in Wasser zu 40 bestimmt.
  • In analoger Weise wurden die anderen Produkte erhalten.
  • Nach dieser Vorschrift wurden folgende Copolymerisate erhalten: Produkt % Acryl- Cotolymerisat K-Wert (Kompo- säure aus % Acrvlnente säurehydroxypropylester 1 35 65 35 2 50 50 30 3 50 50 40 4 50 50 50 5 50 50 70 6 60 40 40 7 70 30 40 8 80 20 40 Komponente b) (Produkte 9 bis 22) Zu einer Lösung von Maleinsäureanhydrid in AcetanhZ-drid gibt man innerhalb 4 bis 5 Stunden bei 110 bis 1200C Wasserstoffperoxid als 50 ,ige wäßrige Lösung unter Rühren zu.
  • Anschließend hält man den Ansatz noch weitere 2 Std.
  • auf einer Temperatur von ca. 105°C.
  • Nach destillativer Entfernung der flüssigen Anteile wird das erhaltene feste Polymerisat getrocknet.
  • Von diesem festen Produkt wird anschließend die Hydrierjodzahl, die ein Maß für den Restmonomerengehalt darstellt, und das Molgewicht bestimmt.
  • In der folgenden Tabelle 1 werden Produkte dargestellt, die ohne oder mit Säure- oder Reduktionsmittelzusatz erhalten wurden. Letztere Stoffe wurden vor der Reaktion der MSA/AcetanhaJdridmischung zugesetzt.
  • Die Beispiele in Tabelle 1 geben die Produkte 9 bis 22 wieder, die erfindungsgemäß als Mischungskomponente b) eingesetzt werden können.
  • Zur Verwendung in Waschmitteln wurden die daftir ausgewählten Substanzen neutralisiert.
  • Man löst 1000 Teile der nach den betreffenden Beispielen erhaltenen Polymaleinsäuren in 900 Teilen Wasser bei ca. 40 bis 500C und versetzt die Lösung mit 890 Teilen 50 zeiger Natronlauge. Man erhält eine ca.
  • 50 ziege Lösung des Natriumsalzes der Polymaleinsäure, die direkt in den gewünschten Verhältnissen mit der Komponente a) gemischt erden kann.
  • Bei der Tabelle 1 gelten folgende Zeichenerklärungen: Ac = Acetanhydrid HIZ = Hydrierjodzahl MG = Molekulargewicht A = Ausbeute in Gew.-% Z = zugesetzte Säure oder Reduktionsmittel in Mengen von 1 Gew.-%, bezogen auf MSA In der Rubrik "Farbe" gelten die Bewertungsziffern 1 = fast farblos bis 6 = schwarz.
  • Dabei stellt eine Bewertungsziffer von 3 (dunkelgelb) eine Substanz dar, die in neutralisierter Form gerade noch ohne störende Färbungen in Waschmitteln hervorzurufen, akzeptabel ist.
  • Tabelle 1 Produkt MSA:Ac:H2O2 Z - Farbbe- HIZ MG A (Kompo- Molverhältnis wertung nente 9 1:1,35:0,45 - 3 14 220 100 10 " H3PO3 1,5 5,4 650 100 11 " Oxalsäure 1,5 6,0 1030 100 12 " Salicylsäure 1,5 4,0 470 100 13 " Hydrochinon 2 4,0 880 100 14 - Borsäure 2 1,3 720 100 15 " Phosphorsäure 3 6,0 460 95 16 " Schwefelsäure 3 6,0 400 95 17 " p-Toluolsul-3 8,8 900 100 fonsäure 18 " Weinsäure 2 7,5 420 100 19 " Citronensäure 2 2,5 450 100 20 " Adipinsäure 2 3,0 420 100 21 1:1:0,45 H3PO3 2 4,0 450 95 22 1:1,35:0,22 H3PO3 3 20 350 92 Nach der Neutralisation fielen die Farbbewertungszahlen um ca. 1 ab (mit Ausnahme der Beispiele 2 bis 4, die farblose Neutralisationsprodukte ergaben (Bewertung = 1).
  • Benotung von 1 bis 2 bei neutralisierten Produkten bedeuten, daß die Polymaleinate in Waschmitteln brauchbar sind.
  • rB) Anwendungsbeispiele Versuchsbedingungen Zugrundegelegt wurden verschiedene Mischungen aus der Komponente a) (Produkt 7) und der Komponente b) (Produkt 10).
  • 1) Calciumbindevermögen (Ca-BV) Die Bestimmung des Ca-BV erfolgte durch Trübungstitration mit Ca-acetatlösung. Dazu löst man 1 g der zu prüfenden Substanz mit 100 ml Wasser und versetzt dann mit 10 ml 2 %iger Sodalösung. Der pH-Wert dieser Lösung wird auf 11 eingestellt und während der Titration konstant gehalten Die Titration wird mit 4,4 %iger Ca-acetatlösung durchgeführt, bis eine konstante Trübung auftritt. Die Zugabe der Ca-acetatlösung erfolgt in Intervallen von 30 Sekunden mit jeweils 1 ml. 1 ml verbrauchte Ca-acetatlösung entspricht 25 mg Ca-carbonat.
  • 2) Weißwaschwirkung Waschgerät: Launder-Ometer Waschtemperatur: a) 40 bis 95 C b) 35 bis 600C Flottenverhältnis: 1 : 25 Prüfgewebe: a) 5 g WKF-Baumwollschmutzgewebe Testgevebe des Wäs chereifors chungs instituts, Krefeld 5 g Baumwollfüllgewebe b) 5 g Sehmutzgewebe der Eidgenö ssis chen Materialprüfungsanstalt (Polyester:Baunwolle -65 : 35) + 5 g Baumwollfüllgewebe Waschdauer: a) 45 Minuten b) 30 Minuten Wasserhärte: 16 Od pH-Wert: 10, Waschmittelkonzentration: 5 g/l Waschmittelzusammensetzung: 40 % Komplexbildnet 20 Z Na-perborat 10 % Na-alkylbenzolsulfonat 5 % Talgfettalkohol + 11 EO 5 % Seife 10 % Wasser Die Weißgrade wurden mit einem ELREPHO-Gerät bestimmt.
  • Versuchsergebnisse 1) Calciumbindevermögen Das Ca-BV vieler Substanzen fällt mit steigender Temperatur. Synergistische Mischungen aus Produkt 7 (7) und Produkt 10 (10) zeigen diesen Wirkungsabfall nicht. Ihr Ca-BV ist besonders im Temperaturbereich zwischen 70 und 900C gut ausgeprägt.
  • Tabelle 2 zeigt das Ca-BV verschiedener Mischungen aus (7) und (10) in Abhängigkeit von der Temperatur. Die besten Werte werden mit einem Gemisch aus 75 Teilen (7) und 25 Teilen (10) erhalten.
  • Aus Tabelle 3 ist das Ca-BV-Vermögen verschiedener Mischungen bei konstanter Temperatur von 90 0C ersichtlich. Das Maximum des Ca-BV liegt bei der Zusammensetzung 75 % (7) und 25 % (10).
  • Tabelle 4 zeigt das Ca-BV von (7) und (10) in Abhängigkeit von der Temperatur. (7), das bei niedrigen Temperaturen mehr als 1250 mg CaC03/g bindet, weist bei 600C nur noch ein Ca-BV von 75 mg CaCO3/g auf.
  • Bei (10) fellt das Ca-BV im Temperaturbereich zwischen 20 und 900C nur von 825 auf 300 mg CaC03/g.
  • Aus Tabelle 5 ist die Wirkung des Gemisches (7) und (10) (75:25) in Abhängigkeit von der Temperatur abzulesen. Die höchsten Werte filr das Ca--BV werden ab 800C erreicht.
  • Die Diagramme 1 und 2 machen die synergistische Wirkung deutlich. Die gestrichelten Linien stellen dabei das rechnerisch ermittelte Ca-BV der jeweiligen Mischungen aus (7) und (10) dar.
  • 2) Weißwas chwirkung Ersetzt man in einem Vollwaschmittel das Pentanatriumtriphosphat (STP) vollständig durch (7) oder (10), verschlechtert sich die Waschwirkung an Baumwollgewebe (Tabelle 6, Diagramm 3). Im Falle der 60°C-Wäsche ist jedoch an Baumwoll-Polyester-Mischgewebe eine deutliche Steigerung der Weißwaschwirkung durch Gemische aus (7) und (10) festzustellen. Im Mischungsbereich von 1:3 bis 3:1 ist die Weißgradsteigerung wiederum synergistisch (Tabelle 7, Diagramm 4). Bei teilweisem Ersatz von STP durch das Gemisch (7) und (10) (3:1) wird an Baumwollgewebe ab 50 % Zusatz eine Steigerung der Waschwirkung erzielt (Tabelle 8, Diagramm 5). An Baumwoll-Polyester-Mischgewebe ist über den ganzen Mischungsbereich eine im Vergleich zu reinem STP verbesserte WeiAwaschwirkung festzustellen (Tabelle 9, Diagramm 6).
  • tabelle 2 Ca-BV Mischungen: (7) und (10) Temperatur 25:75 50:50 75:25 °C Ca-BV (mg CaCO3/g) 20 300 250 225 40 300 250 450 60 300 250 450 80 300 250 650 90 300 250 600 Tabelle 3 90°C (7) : (10) Ca-BV (mg CaC03/g) 25 : 75 300 50 : 50 250 55 : 45 325 60 : 40 325 65 : 35 425 70 : 30 550 75 : 25 600 80 : 20 550 85 : 15 550 90 : 10 500 Tabelle 4 Temperatur (°C) (7) Ca-BV (mg CaC03/g) (10) 20 1250 400 30 1250 350 40 1250 350 50 1025 350 60 75 350 70 75 325 80 75 325 90 50 300 Tabelle 5 (7) : (10) Temperatur (°C) 75 : 25 Ca-BV (mg CaC03/g) 20 225 30 300 40 450 50 450 60 450 70 450 75 450 80 650 85 650 90 600 Tabelle 6 Weißwaschwirkung bei 95 0C an Baumwollgewebe Komplexbildner: (7) / (10) Zusammensetzung des Komplexbildners (,%) Weißgrad (7) 100 % w.S. (10) 100 % w.S.
  • - 100 76,0 25 75 78,0 50 50 75 25 76,0 100 - 75,1 Tabelle 7 Weißwaschwirkung an Polyester/Baumwollmischgewebe bei 60 0C Komplexbildner: (7) / (10) Zusammensetzung des Komplexbildners (%) Weißgrad (7) 100 % w.S. (10) 100 % w.S.
  • 100 46,4 25 75 47,0 50 50 48,4 75 25 46,6 100 - 40,2 Tabelle 8 Weißwaschwirkung bei 95°C an Baumwollgewebe Komplexbildner: (7) / (10) (3:1) / STP Zusammensetzung des Komplexbildners (%) Weißgrad (7) 100 % w.S. (10) 100 % w.S. STP 75,0 25,0 - 76 56,25 18,75 25 75,3 37,5 12,5 50 78,1 18,75 6,25 75 79,0 100 78,6 Tabelle 9 Weißgradwirkung bei 60°C an Polyester/Baumwollmischgewebe Komplexbildner: (7) / (10) (3:1) / STP Zusammensetzung des Komplexbildners (%) Weißgrad (7) 100 % w.S. (10) 100 % w.S. STP 75,0 25,0 - 46,6 56,25 18,75 25 48,5 37,5 12,5 50 47,2 18,75 6,25 75 46,3 - 100 45,5 w.S. = wirksame Substanz Zeichn.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Gerüststoffsubstanzen für Was oh- und Reinigungsmittel, bestehend aus einer Mischung aus - bezogen auf das Gewicht der Mischung -a) 50 bis 90 Gew.- mindestens eines Cooolymerisats aus 35 bis 80 Mol-% (Meth)acrylsäure und 20 bis 65 Mol- Acryls-äurehydroxylalkylester mit 2 bis 4 C-Atomen pro Hydroxyalkylgruppe als Monomereinheiten und/oder dessen Alkalisalzes und b) 50 bis 10 Gew.-% mindestens einer Polymalelnsäure, die ein Molgewicht zwischen 200 und 1500 aufweist.
  2. 2. Gerüststoffsubstanzen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung als Komponente b) eine Polymaleinsäure enthält, die durch Polymerisation von Maleinsäureanhydrid in Gegenwart von Essigsäureanhydrid und H202 unter Verseifung des erhaltenen Polymaleinsäureanhydrids zur freien Säure erhalten worden ist.
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