DE2909847A1 - Einrichtung zur eingabe der position eines kontaktstiftes in eine datenerfassungsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur eingabe der position eines kontaktstiftes in eine datenerfassungsvorrichtung

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DE2909847A1
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Franz Bartl
Dieter Ing Grad Knorr
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03545Pens or stylus

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 P 5023 BRD
Einrichtung zur Eingabe der Position eines Kontaktstiftes in eine Datenerfassungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eingabe der Position eines Kontaktstiftes auf einer Kontaktplatte in eine Datenerfassungsvorrichtung, bei der die Kontaktplatte von einer Widerstandsschicht gebildet ist und die Position des Kontaktstiftes in entsprechende elektrische Signale umgewandelt wird.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der DE-OS 21 43 beschrieben. Eine Einrichtung dieser Art eignet sich z.B. dafür, in einem mittels eines Fernsehmonitors wiedergegebenen Röntgenbild bestimmte Kegionen zu markieren, indem der Kontaktstift auf der Kontaktplatte diesen Regionen entsprechend bewegt wird. Die jeweilige Position des Kontaktstiftes kann dabei durch einen Pilotpunkt im Fernsehbild sichtbar gemacht werden. Wichtig ist dabei, daß Prellungen des Kontaktstiftes auf der Kontaktplatte unschädlich gemacht werden, denn
25. eine solche Prellung würde bedeuten, daß derselbe
Tp 5 Ler / 2.3.1979
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Punkt auf.der Kontaktplatte mehrmals in die Datenerfassungsvorrichtung eingegeben wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einwandfreie Datenübertragung von der Kontaktplatte zur Datenerfassungsvorrichtung erfolgt, bei der Prellungen und dadurch verursache Störungen vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kontaktstift ein Schaltglied aufweist, das beim Andrücken an die Kontaktplatte betätigbar ist und an der Datenerfassungsvorrichtung zum Zuführen eines Erfassungsbefehles angeschlossen ist. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird beim Aufsetzen des Kontaktstiftes auf die Oberfläche der Kontaktplatte zunächst ein galvanischer Kontakt hergestellt und die Ortung setzt ein. Die der Datenerfassungsvorrichtung zugeführten, dem Ort des Kontaktstiftes entsprechen- |
den Signale werden jedoch erst erfaßt, wenn das $
Schaltglied einen entsprechenden Befehl liefert. Die- | . ser Befehl kann dadurch erzeugt werden, daß der Kon- | taktstift für die Beeinflussung des Schaltgliedes ge- ■ gen die Kontaktplatte gepreßt wird. Prellungen sind
dabei praktisch ausgeschlossen. Γ
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfin- J-' dung besteht darin, daß der Kontaktstift in seiner ' Halterung längsverschiebbar gelagert ist und bei seiner Längsverschiebung das Schaltglied betätigt. In diesem Falle wird zunächst mit geringem Druck ein galvanischer Kontakt zwischen Kontaktstift und Kontaktplatte hergestellt und die Ortung beginnt. Anschließend erfolgt durch Anpressen des Kontaktstiftes
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an die Kontaktplatte die Erzeugung des Erfassungsbefehles. Das Schaltglied kann ein kontaktloser Näherungsinitiator sein, der störungsfrei arbeitet und einfach in seinem Aufbau ist.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Einrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den bei der Einrichtung gemäß Figur 1 vorgesehenen Kontaktstift, und
Fig. 5 das Schaltbild des im Kontaktstift vorgesehenen Schaltgliedes zur Erzeugung des Erfassungsbefehles.
In der Figur 1 ist eine als Widerstandsfolie ausgebildete Kontaktplatte 1 dargestellt, gegen die ein Markierungsstift 2 drückbar ist. Der Markierungsstift 2 weist einen längsverschiebbaren Kontaktstift 3 auf, der durch eine Feder 4 in der gezeichneten Position gehalten ist. Ferner ist im Markierungsstift 2 ein Näherungsinitiator 5 vorgesehen, der über eine Interrupt-Steuervorrichtung 6 einen Prozessrechner 7 ansteuert. Der Kontaktstift 3 ist galvanisch mit einer Analog-Ortungsvorrichtung 8 verbunden, die einerseits mit einer Video-Zentrale 9 zusammenarbeitet und andererseits die jeweilige Position des Kontaktstiftes 3 auf der Kontaktplatte 1 dem Prozessrechner 7 in binärer Form über einen Analog-Digital-Wandler 10 meldet.
Die Video-Zentrale 9 synchronisiert die Analog-Ortungs-
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vorrichtung 8 über die Horizontalimpulse auf der Leitung 11 und die Vertikalimpulse auf der Leitung und erhält auf der Leitung 13 ein der Position des Kontaktstiftes 3 auf der Kontaktplatte 1 entsprechendes Signal, das als Pilotpunkt auf einem Fernsehmonitor 14 wiedergegeben wird. Das eigentliche Bild auf dem Fernsehmonitor 14 wird bei dem Beispiel von einem Bildspeicher 15 geliefert, der die Displaydaten der Video-Zentrale 9 über eine Bildelektronik 16 zuführt und durch Taktsignale auf der Leitung 17 synchronisiert wird.
Zur Erzeugung eines Pilotpunktes wird der Kontaktstift 3 an einer bestimmten Stelle auf die Kontaktplatte 1 aufgesetzt, wie dies in der Figur 1 dargestellt ist. Der Näherungsinitiator 5 liefert zunächst noch kein Ausgangssignal, so daß der Prozessrechner die Positionsdaten am Eingang 18 noch nicht erfaßt. Der Pilotpunkt im Bild auf dem Fernsehmonitor 14 entspricht in seiner Lage der Lage des Kontaktstiftes auf der Kontaktplatte 1.
Wird der Kontaktstift entgegen der Kraft der Feder nach unten gedruckt, so wird der Näherungsinitiator 5 aktiviert und liefert dem Prozessrechner 7 einen Erfassungsbefehl am Eingang 19, so daß der Prozessrechner 7 die Daten am Eingang 18, die der Position des Kontaktstiftes 3 entsprechen, erfaßt und entsprechend einem von einem Programmspeicher 20 gelieferten Programm verarbeitet, beispielsweise dem Bildspeicher am Eingang 21 Daten zuführt, die beim Bewegen des Kontaktstiftes 3 auf der Kontaktplatte 1 jede Position wiedergeben, so daß die vom Kontaktstift 3 auf der Kontaktplatte 1 geschriebene Kurve als Kurve auf dem Fernsehmonitor 14 sichtbar ist.
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Zusammenfassend ist festzuhalten, daß beim Aufsetzen des Kontaktstiftes 3 auf die Oberfläche der Zontaktplatte 1 zunächst ein galvanischer Kontakt hergestellt ward und die Ortung einsetzt. Erst beim Niederpressen des Kontaktstiftes 3 löst der Näherungsinitiator 5 das entprellte Signal "Stift aufge·^ setzt" aus.
Beim Abheben des Kontaktstiftes 3 wird zunächst unter Beibehaltung des galvanischen Kontaktes mit der Oberfläche der Kontaktplatte 1 durch den Näherungsinitiator 5 das entprellte Signal "Stift abgehoben" gegeben. Erst danach wird die galvanische Verbindung aufgetrennt. Die Feder 4 dient einerseits zum Abstützen des Kontaktstiftes 3 aber andererseits auch als Anschluß zur Abnahme der analogen Meßspannung für die Position des Kontaktstiftes 3 auf der Kontaktplatte 1. Diese Position wird in zwei Koordinaten erfaßt, von denen in der Figur 1 nur eine sichtbar ist. Der Federweg des Kontaktstiftes 3 bestimmt die Zeitdifferenz zwischen galvanischer Verbindung bzw. Trennung und dem Schalten des Näherungsinitiators 5.
In der Figur 2 ist der Aufbau des Markierungsstiftes näher gezeigt. Der Kontaktstift 3 verschiebt eine Schaltscheibe 22, die dem Näherungsinitiator 5 beim Andrücken des Kontaktstiftes 3 an die Kontaktplatte 1 genähert werden kann, so daß dieser über die Kabelleitung 23 entsprechende Signale liefert. Zur galvanischen Trennung sitst auf der Schaltscheibe 22 eine Isolierstoffscheibe 24. Das von der Feder 4 abgegriffene Potential wird ebenfalls über die Kabelleitung weitergeleitet.
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In der Figur 3 ist gezeigt, daß der Näherungsinitiator 5 einen Schwingkreis mit einem Transistor 25 und einem Übertrager 26 aufweist, der durch die Schaltscheibe 22 induktiv beeinflußt wird, so daß beim Annähern der Schaltscheibe 22 an den Übertrager 26 eine Bedämpfung des Schwingkreises erfolgt und die Schwingung des Oszillators aussetzt.
Wichtig für das Beispiel ist, daß eine Einhand-Bedienung möglich ist, daß nämlich durch eine einzige Hand sowohl Signale erzeugbar sind, die die Position des Kontaktstiftes 3 auf der Kontaktplatte 1 wiedergeben als auch dem Prozeßrechner 7 Erfassungsbefehle zuflihrbar sind. Beim Zeichnen einer beliebigen Kontür kann dabei die Eingabe der entsprechenden Positionsdaten in den Prozeßrechner 7 wahlweise beim Anpressen oder Abheben des Markierungsstiftes 2 erfolgen.
Die jeweilige Position des Kontaktstiftes 3 auf der Kontaktplatte 2 wird über die zweidimensionale Widerstandsaufteilung der aus Halbleitermatrial bestehenden Kontaktplatte durch den Kontaktstift 3 elek-■ trisch erfaßt.
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Claims (1)

  1. - 1 - VPA 79 P 5023 BRD Patentansprüche
    Einrichtung zur Eingabe der Position eines Kontaktstiftes auf einer Kontaktplatte in eine Datenerfassungsvorrichtung, bei der die Kontaktplatte von einer Widerstandsschicht gebildet ist und die Position des Kontaktstiftes in entsprechende Signale umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß I der Kontaktstift (2) mit einem Schaltglied (5) zusam-
    f 10 menwirkt, das beim Andrücken an die Kontaktplatte (1) betätigbar und an der Datenerfassungsvorrichtung (7) zum Zuführen eines Erfassungsbefehles angeschlossen S ist.
    Ij 15 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch I gekennzeichnet, daß der Kontaktstift
    I (2) in seiner Halterung längsverschiebbar gelagert
    I ist und bei seiner Längsverschiebung das Schaltglied
    § (5) betätigt.
    I 20
    3.. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltglied
    I (5) ein kontaktloser Näherungsinitiator ist.
    I 25
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    35
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DE2909847A 1979-03-13 1979-03-13 Einrichtung zur eingabe der position eines kontaktstiftes in eine datenerfassungsvorrichtung Withdrawn DE2909847A1 (de)

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